DE10322080A1 - Verfahren zum automatischen Erstellen einer Ersatzteilliste - Google Patents

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Abstract

Bei einem Verfahren zum automatischen Erstellen einer Ersatzteilliste zu einem Produkt mit einem vorgegebenen Bestellcode, der aus mehreren Merkmalsfeldern M1, M2, M3 etc. mit entsprechenden Attributen aufgebaut ist, werden für einzelne Ersatzteile Ersatzteilcodes in einer Datei gespeichert, die den Bestellcodes der Produkte entsprechen, für die das jeweilige Ersatzteil geeignet ist. Bei der Eingabe eines Bestellcodes werden diejenigen Ersatzteile automatisch an eienr Rechnereinheit angezeigt, deren Attribute mit den Attributen des Bestellcodes übereinstimmen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen Erstellen einer Ersatzteilliste gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In der Prozessautomatisierungstechnik werden vielfach Feldgeräte eingesetzt, die zur Erfassung und/oder Beeinflussung von Prozessvariablen dienen. Beispiele für derartige Feldgeräte sind Füllstandsmessgeräte, Massedurchflussmessgeräte, Druck- und Temperaturmessgeräte, pH-Redoxpotential-Messgeräte, Leitfähigkeitsmessgeräte etc., die als Sensoren die entsprechenden Prozessvariablen Füllstand, Durchfluss, Druck, Temperatur, pH-Wert bzw. Leitfähigkeitswert erfassen.
  • Neben solchen Messgeräten sind auch Systeme bekannt, die neben der Messwerterfassung auch weitere Aufgaben erfüllen; zu nennen sind hier Elektrodenreinigungssysteme, Kalibriersysteme sowie Probenehmer.
  • Ebenfalls als Feldgeräte werden Ein-/Ausgabeeinheiten sogenannte Remote I/Os bezeichnet.
  • Zur Beeinflussung von Prozessvariablen dienen sogenannte Aktoren z. B. Ventile, die den Durchfluss einer Flüssigkeit in einem Rohrleitungsabschnitt Steuern oder Pumpen, die den Füllstand in einem Behälter beeinflussen.
  • Eine Vielzahl solcher Feldgeräte wird von der Firma Endress + Hauser® hergestellt und vertrieben.
  • Häufig sind Feldgeräte in einer modernen Fabrikationsanlage über ein Feldbus (Profibus®, Foundation®-Fieldbus, HART®, etc.) mit übergeordneten Einheiten z. B. Leitsystemen bzw. Steuereinheiten verbunden. Diese übergeordneten Einheiten dienen zur Prozesssteuerung, Prozessvisualisierung, Prozessüberwachung sowie zur Bedienung und Überwachung der Feldgeräte.
  • Ein wesentlicher Kostenfaktor bei modernen Fabrikationsanlagen ist der Instandhaltungsaufwand. Ersatzteile zu den Feldgeräten müssen auf Lager vorrätig gehalten werden, um bei einer Fehlfunktion eines Feldgerätes schnell reagieren zu können. Das Versagen eines einzigen Feldgerätes an einem strategisch wichtigen Punkt im Prozess kann den Ausfall einer gesamten Produktionsanlagezu zur Folge haben. Aus diesem Grunde bietet die Fa. Endress + Hauser® eine Dienstleistung IMS „Instrument Management Solution" an, die eine Überprüfung der Produktionsanlage im Hinblick der Erstellung eines optimierten Wartungsplans für eine erhöhte Anlagenverfügbarkeit erlaubt.
  • Für einen Anlagebetreiber ist es u.a. wichtig zu wissen, welche Ersatzteile zu welchen Feldgeräten benötigt werden und ob Ersatzteile die sich im Lager befinden überhaupt noch einsetzbar sind.
  • Bisher war es üblich Ersatzteilliste für Feldgeräte dem Anlagebetreiber in Papierform zur Verfügung zu stellen.
  • Seit neuerem werden Ersatzteillisten auch als HTML-Seiten, die über die Homepage der Gerätehersteller abrufbar sind, zur Verfügung gestellt.
  • In der Regel gibt es zu einem bestimmten Feldgerät eine Vielzahl von applikationsspezifischen Varianten, die sich auch hinsichtlich der Ersatzteile teilweise erheblich unterscheiden. Für den Anlagebetreiber ist es deshalb sehr aufwendig, die entsprechende Ersatzteilliste aufzufinden.
  • Für den Gerätehersteller ist es ebenfalls äußerst aufwendig, zu jeder Variante seiner Geräte eine entsprechende Ersatzteilliste zu erstellen.
  • Häufig werden in einer Fabrikationsanlage gleiche oder ähnliche Feldgeräte eingesetzt. Für jedes dieser Geräte alle Ersatzteile vorrätig zu halten, wäre mit einem erheblichen Lagerkosten verbunden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum automatischen Erstellen einer Ersatzteilliste anzugeben, das die oben genannten Nachteile nicht aufweist, das insbesondere einfach und kostengünstig durchführbar ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
  • Die wesentliche Idee der Erfindung ist besteht darin, eine Ersatzteilliste zu einem Produkt über den Bestellcode des Produktes zu generieren. Hierzu werden für die einzelnen Ersatzteile Ersatzteilcodes in einer Datei gespeichert. Der Bestellcode besteht aus mehreren Merkmalsfeldern mit entsprechenden Attributen, die das Produkt kennzeichnen.
  • Nach der Eingabe eines Bestellcodes werden diejenigen Ersatzteile automatisch in einer Rechnereinheit angezeigt, deren Attribute mit der Attributen des Bestellcodes übereinstimmen.
  • Um nicht unnötig viele Ersatzteilcodes erstellen zu müssen, bleiben gemäß einer Weiterentwicklung der Erfindung Merkmalsfelder unbelegt, wenn ein Ersatzteil zu allen Attributen dieser Merkmalfelder passt.
  • Die Gewinnung der Ersatzteilcodes wird gemäß einer Weiterentwicklung der Erfindung dadurch vereinfacht, dass zuerst eine Liste mit allen Merkmalen zu den jeweiligen Merkmalsfeldern einer Produktgruppe erstellt wird und zweitens eine Liste aller zu diese Produktgruppe verfügbaren Ersatzteil erstellt wird und aus diesen beiden Listen eine Matrix erzeugt wird, in der die möglichen Kombinationen von Merkmalen und Ersatzteilen markiert sind. Aus dieser Matrix lassen sich die Ersatzteilcodes einfach gewinnen.
  • In einer Weiterentwicklung der Erfindung wird die Liste mit allen Merkmalen zu einem Produkt aus einer SAP®-Anwendung gewonnen. Die Liste der Ersatzteile kann ebenfalls in einfacher Weise aus einer vorhandenen Preisliste gewonnen werden.
  • Vielfach möchte ein Anlagebetreiber eine Ersatzteilliste für mehrere Feldgeräte zur Verfügung haben. In einer Weiterentwicklung der Erfindung können deshalb mehrere Bestellcodes zusammen elektronisch eingegeben werden. Die Ersatzteilliste ist dann auf mehrere Produkte abgestimmt.
  • Teilweise kennt ein Anlagebetreiber bereits die Bestellcodes seiner im Einsatz befindlichen Feldgeräte aus einer Instrument-Management-Anwendung IMS (z. B. IBA Installed Base Analyst) der Firma Endress + Hauser®.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders für Feldgeräte der Prozessautomatisierungstechnik geeignet.
  • Um den Anlagebetreiber immer eine aktuelle Liste der benötigten Ersatzteile zur Verfügung stellen zu können, ist das Verfahren als Internetanwendung auf einem Server des Geräteherstellers implementiert.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 Darstellung einer Ersatzteilliste, die über einen Bestellcode gewonnen wurde;
  • 2 schematische Darstellung einer Matrix mit verschiedenen Merkmalen und mehreren Ersatzteilen zu einer Produktgruppe;
  • 3 Liste von Ersatzteilcodes.
  • Zur Erzeugung der in 1 dargestellten Ersatzteilliste wurde folgender Bestellcode angegeben: FMR230-A6VC62AA2A.
  • Der Bestellcode besteht aus einer Wurzel FMR230, der die Produktgruppe im vorliegenden Fall, Micropilot M der Firma Endress + Hauser®, charakterisiert. Der Bestellcode weist acht Merkmalsfelder M1, M2, ...M8 auf, die die Variante des Feldgerätes näher spezifizieren. Im Merkmalsfeld M1 (Zertifikat) ist das Attribut A gesetzt, das die Variante für den Ex-freien Bereich spezifiziert.
  • Im Merkmalsfeld M2, das die Antennengröße bestimmt, ist das Attribut 6 gesetzt, das eine 250mm/10'' I-Antenne kennzeichnet.
  • Im Merkmalsfeld M3 (Antennentyp, Dichtung, Temperatur) ist das Attribut V gesetzt, das den Einsatz des Feldgerätes bei nichtleitenden Medien charakterisiert.
  • Das Attribut C62 im Merkmalfeld M4 beschreibt den Prozessanschluss und den eingesetzten Werkstoff.
  • Auf die weiteren Merkmale M5 bis M8 wird nicht näher eingegangen, da sie für den Fachmann selbsterklärend sind.
  • Als Ersatzteilliste wird eine genau auf das durch den oben angegebenen Bestellcode charakterisierte Gerät abgestimmte Liste aus Teilenummer, Bezeichnung und weiteren Zusatzinformationen angezeigt. „Rsp." bedeutet recommenden spare part, das heißt, dieses Ersatzteil wird vom Hersteller empfohlen, als vorrätig zu halten. Unter „Assem." können Einbauanweisungen aufgerufen werden. Über einen entsprechenden Button (stilisierter Warenkorb) kann das Ersatzteil in einem „Warenkorb" übertragen und anschließend elektronisch bestellt werden.
  • Eine Verbindung zu einem eShop ist deshalb vorhanden.
  • Die Anwendung, in der das erfindungsgemäße Verfahren auf einer Rechnereinheit ausführbar ist, lässt sich auch leicht in ein Life Cycle Management z.B. W@M® der Fa. Endress + Hauser® integrieren.
  • Alle zu einer Produktgruppe gehörenden Ersatzteile werden angezeigt, wenn nur die Wurzel FMR230 eingegeben wird.
  • In 2 ist eine Matrix dargestellt, die aus einer Liste mit allen Merkmalen zu einer Produktgruppe und einer Liste mit allen verfügbaren Ersatzteilen besteht. In dieser Liste sind die möglichen Kombinationen von Merkmalen und Ersatzteilen entsprechend mit einem x markiert. Das Setzen der Markierungen erfordert keine besondere Qualifikation und kann so auch von nicht speziell geschulten Mitarbeitern einfach und zuverlässig durchgeführt werden.
  • Für jede Produktgruppe des Geräteherstellers wird eine derartige Matrix erstellt und eine entsprechende Liste mit Teilenummer und zugehörigen Ersatzteilcodes erzeugt.
  • Wie in 3 dargestellt gehören zum Ersatzteil mit der Teilenummer 518710-0022 vier verschiedene Ersatzteilcodes, die sich nur im Merkmal M1 unterscheiden. Neben den Ersatzteilcodes sind noch Zusatzinformationen, z.B. Name der Datei mit dem zugehörigen Montagehinweis, zu den Ersatzteilen angezeigt.
  • Nachfolgend ist das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert. Der Anwender ruft an einer Rechnereinheit eine entsprechende Anwendung (Ersatzteilfindetool) auf.
  • Die Anwendung fordert ihn auf, einen entsprechenden Bestellcode einzugeben. Nach der Eingabe des Bestellcodes werden die Attribute des Bestellcodes mit den Attributen in einer Datei gespeicherten Ersatzteilcodes verglichen und diejenigen Ersatzteile automatisch an der Rechnereinheit angezeigt, deren Attribute mit den Attributen des Bestellcodes übereinstimmen.
  • Wie in der Beschreibung zu 3 erläutert, werden die Ersatzteilcodes in einfacher Weise dadurch gewonnen, dass eine Matrix aus allen Merkmalen und allen Ersatzteilen zu einer Produktgruppe erzeugt wird und in dieser Matrix die möglichen Kombinationen von Merkmalen und Ersatzteilen markiert sind.
  • Um nicht eine Liste mit allen Merkmalen zu einem Produkt von Hand neu erstellen zu müssen, wird diese Liste aus einer dem Gerätehersteller in der Regel zur Verfügung stehenden SAP-Anwendung gewonnen.
  • In einfacher Weise wird auch die Liste der Ersatzteile aus einer vorhandenen Preisliste gewonnen.

Claims (10)

  1. Verfahren zum automatischen Erstellen einer Ersatzteilliste zu einem Produkt mit einem vorgegebenen Bestellcode, der aus mehreren Merkmalsfeldern M1, M2, M3 etc. mit entsprechenden Attributen, die das Produkt kennzeichnen aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, dass für einzelne Ersatzteile Ersatzteilcodes in einer Datei gespeichert sind, die den Bestellcodes der Produkte entsprechen, für die das jeweilige Ersatzteil geeignet ist und ein Bestellcode elektronisch eingegeben wird und diejenigen Ersatzteile automatisch an einer Rechnereinheit angezeigt werden, deren Attribute mit den Attributen des Bestellcodes übereinstimmen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass falls ein Ersatzteil zu allen Attributen eines Merkmalsfeldes passt, das entsprechende Merkmalsfeld unbelegt bleibt.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ersatzteilcodes wie folgt gewonnen werden: – Erstellen einer Liste mit allen Merkmalen zu den jeweiligen Merkmalsfeldern einer Produktgruppe; – Erstellen einer Liste aller zu dieser Produktgruppe verfügbaren Ersatzteilen; – Erstellen einer Matrix aus diesen beiden Listen in der die möglichen Kombinationen von Merkmalen und Ersatzteilen markiert sind und Erzeugung der Ersatzteilcodes aus dieser Matrix.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Liste mit allen Merkmalen zu einer Produktgruppe aus einer SAP-Anwendung gewonnen werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Liste der Ersatzteile aus einer vorhandenen Preisliste gewonnen werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine gemeinsame Ersatzteilliste für mehrere Produkte mit unterschiedlichen Bestellcodes erstellt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestellcodes aus einer IBA-(Installed Base Analyst)-Anwendung gewonnen werden.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Produkt ein Gerät der Prozessautomatisierungstechnik ist.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es als Internet-Anwendung implementiert ist.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Teilenummer eines Ersatzteils das zugehörige Produkt angezeigt wird.
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