DE10321312A1 - Einrichtung zum Führen von Bogen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Führen von Bogen in einer bogenverarbeitenden Maschine mit einem Anlegtisch. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Einrichtung so zu verändern, dass ein optimaler Anlagepasser realisiert werden kann. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass jeder Düse (19) ein Strömungskanal (16) zugeordnet ist, der sich bis zu einer Vorderseite (2.1) des Anlegtischs (2) erstreckt und mit einem Strömungskanal (17) versehen ist, der nahezu parallel zur Oberfläche des Anlegtischs (2) verläuft, wobei im, der Düse (19) zugewandten Bereich des Strömungskanals (16), ein mit einer Führungsfläche (25) versehenes Stellelement (23) so vorgesehen ist, dass in einer Rastposition die Führungsfläche (25) mit dem Strömungskanalgrund (17) eine Ebene bildet und in einer Arbeitsposition die Führungsfläche (25) den Strömungskanalgrund (17) mit der Oberfläche des Anlegtischs (2) verbindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Führen von Bogen in einer bogenverarbeitenden Maschine mit einem Anlegtisch, mit an der Vorderkante des Anlegtischs vorgesehenen, aus Vorder- und Deckmarken bestehenden Anlegmarken, mit einem ein Greifersystem aufweisenden Bogentransportsystem sowie mit im Anlegtisch angeordneten, Blasluft in Bogenlaufrichtung und zwischen die Bogen sowie die Oberfläche des Anlegtischs führenden Düsen.
  • Aus der DE 198 22 058 C2 ist eine derartige Einrichtung bekannt. Bei diesen Einrichtungen werden die Bogen durch einen Bändertisch auf den Anlegtisch und mit der Vorderkante gegen die Vordermarken gefördert. Die Förderung der Bogen und das Führen der Bogen mit der Vorderkante unter die Deckmarken wird durch die im Anlegtisch vorgesehenen Blasdüsen unterstützt, indem mittels dieser ein in Bogenlaufrichtung verlaufender Blasluftstrahl unter die Bogen geführt wird. Unmittelbar vor dem Anlegen der Bogen mit der Vorderkante an die eine Anleglinie bildenden Anlegmarken wird der Blasluftstrom unterbrochen und die Vorderkantenausrichtung mit Hilfe zusätzlicher Ausrichtmittel realisiert. Nach der Vorderkantenausrichtung erfolgt die Ausrichtung nach der Seitenkante. Der nach der Vorder- und Seitenkante ausgerichtete Bogen wird von Greifern erfasst und, nachdem die Anlegmarken aus der Bogenlaufbahn geschwenkt wurden, abgezogen.
  • Nachteilig ist, dass der ausgerichtete Bogen während der Übernahme durch die Greifer im Bereich der Bogenvorderkante frei auf dem Anlegtisch liegt. Das führt bei der Verarbeitung dünner und welliger Materialien zu Verspannungen in den Bogen, wodurch der Anlagepasser nachteilig beeinflusst wird. Außerdem besteht die Gefahr, dass der ausgerichtete Bogen durch die zum Anlegtisch schwingenden Greifer verschoben wird, was zu Fehlanlagen führt.
  • Diese können auch dadurch hervorgerufen werden, dass bei dünnem Bogenmaterial die Ecken im Bereich der Vorderkante nach unten gebogen oder aufgerichtet sind.
  • In der DE 100 11 186 A1 wird vorgeschlagen, die nach unten hängenden oder nach oben gerichteten Ecken der Oberfläche des Anlegtischs anzupassen, indem zu den den Transport der Bogen unterstützenden Düsen zusätzliche Düsen vorgesehen sind, die ebenfalls einen parallel zur Oberfläche des Anlegtischs gerichteten Blasluftstrom initiieren. Die den Ecken jeweils nächstliegende Düse wird, nachdem der Bogen sowohl nach der Vorderkante als auch nach der Seitenkante ausgerichtet ist und die Greifer zum Anlegtisch schwingen, mit Blasluft be aufschlagt, die die Bogenecken parallel zur Oberfläche des Anlegtischs führt, so dass ein Verschieben des ausgerichteten Bogen durch die gegen den Anlegtisch schwingenden Greifer vermieden wird.
  • Auch durch diese Einrichtung wird der ausgerichtete Bogen bei der Bogenübernahme durch die Greifer nicht im Bereich der Bogenvorderkante fixiert, so dass der Anlagepasser bei der Verarbeitung dünnen und welligen Materials nachteilig beeinflusst wird. Außerdem übt der zwischen der Oberfläche des Anlegtischs und der Bogenunterseite eingeleitete Luftstrom eine Transportwirkung auf den ausgerichteten Bogen aus, so dass die Gefahr besteht, dass der ausgerichtete Bogen verschoben und damit der Anlagepasser nachteilig beeinflusst wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Einrichtung so zu verändern, dass ein optimaler Anlagepasser realisiert werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Einrichtung nach den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung werden Fehlanlagen verhindert, der Anlagepasser verbessert und eine störungsfreie Verarbeitung problembehafteter dünner Bedruckstoffe ermöglicht.
  • Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
  • 1 eine teilweise Darstellung einer Bogenanlage in der Seitenansicht,
  • 2 eine ausschnittsweise Darstellung eines Anlegtischs in der Draufsicht,
  • 3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in 2,
  • 4 eine Darstellung gem. 3 mit einer anderen Position.
  • In 1 ist ein Bändertisch 1 mit einem Anlegtisch 2 und einer Anlegmarke 3 dargestellt. Der Bändertisch 1 besteht aus einem Tisch 4 und vorzugsweise zwei im Abstand nebeneinander angeordneten Transportbändern 5, die eine nicht dargestellte obere Umlenkwalze sowie eine untere Umlenkwalze 6 umschlingen und dem in einer Bogenlaufrichtung 7 gesehen der Anlegtisch 2 nachgeordnet ist. In einer Position am Anlegtisch 2 ist eine Anlegmarke 3 dargestellt. Die Anlegmarke 3 besteht aus einer Vordermarke 13 und einer Deckmarke 14. Die Anlegmarken 3 sind beabstandet zueinander über die Breite des Anlegtischs 2 verteilt angeordnet. Auf dem Anlegtisch 2 und dem Bändertisch 1 liegen ein auszurichtender Bogen 8 und ein Folgebogen 9. Dem Anlegtisch 2 ist ein Bogentransportsystem 10 nachgeordnet, das mit einem sich über die Breite des Anlegtischs 2 erstreckenden Greifersystem 11 ausgestattet ist. Das Greifersystem 11 weist mit Greiferaufschlägen 12 korrespondierende Greiferzungen 15 auf.
  • Im Anlegtisch 2 sind Strömungskanäle 16 vorgesehen. Die Strömungskanäle 16 sind über die Breite des Anlegtischs 2 verteilt angeordnet, verlaufen geneigt zur Bogenlaufrichtung 7 und bezüglich einer Maschinenmitte 18 schräg nach außen gerichtet. Jedem Strömungskanal 16 ist eine Düse 19 zugeordnet. Die Düsen 19 bestehen jeweils aus einer Druckkammer 20 und einem die Druckkammern 20 abdeckenden, mit der Oberfläche des Anlegtischs 2 eine Ebene bildenden Abdeckblech 21. Den Düsen 19 ist eine Blasluftzuführung 22 zugeordnet. Der Strömungskanalgrund 17 der Strömungskanäle 16 verläuft parallel zur Oberfläche des Anlegtischs 2. Die Strömungskanäle 16 treten an der Vorderseite 2.1 aus dem Anlegtisch 2 aus. Es ist auch möglich die Strömungskanäle 16 im den Düsen 19 abgewandten Bereich so zu führen, dass diese an der Unterseite des Anlegtischs 2 austreten. Zu jedem Strömungskanal 16 ist im den Düsen 19 zugewandten Bereich ein Stellelement 23 mit einer Länge I vorgesehen. Die Stärke des Stellelements 23 ist so gewählt, dass sie etwa der Breite b des Strömungskanals 16 entspricht. Das Stellelement 23 weist eine Führungsfläche 25 auf und ist auf der der Führungsfläche 25 abgewandten Seite mittels eines Bestellfesten Drehgelenks 24 gelagert. Am Stellelement 23 ist weiterhin ein Gelenk 26 vorgesehen, an dem ein nicht gezeigtes Stellglied angreift. Mit diesem Stellglied ist das Stellelement 23 aus einer Rastposition, in der die Führungsfläche 25 mit dem Strömungskanalgrund 17 eine Ebene bildet (4), in eine Arbeitsposition, in der die Führungsfläche 25 durch Schwenken des Stellelements 23 im Drehgelenk 24 in die Oberfläche des Anlegtischs 2 übergeht (3), verbringbar ausgeführt.
  • Da in dieser Arbeitsposition, um optimale Strömungsverhältnisse realisieren zu können, die Führungsfläche 25 unter einem Winkel α von ca. 5° geneigt zum Strömungskanalgrund 17 verlaufen soll, ergibt sich aus diesem Winkel α und einer Tiefe t des Strömungskanals 16 die Länge I der Führungsfläche 25.
  • Durch einen nicht dargestellten Bogenanleger werden Bogen schuppenförmig dem Bändertisch 1 zugeführt und von den ständig umlaufenden Transportbändern 5 in Bogenlaufrichtung 7 gefördert. Erreicht ein auszurichtender Bogen 8 mit der Vorderkante die Düsen 19, werden diese durch die Blasluftzuführung 22 mit Blasluft beaufschlagt und damit eine Blasluftströmung in den Strömungskanälen 16 realisiert. Da die Stellelemente 23 durch das an den Stellelementen 23 angreifende Stellglied in ihrer Arbeitsposition fixiert sind, wird die Blasluft über die Führungsfläche 25 der Stellelemente 23 auf die Oberfläche des Anlegtischs 2 geführt und auf diesem eine schräg zur Bogenlaufrichtung 7 verlaufende Strömung initiiert. Durch diese wird der auszurichtende Bogen 8 gegen den Anlegtisch 2 geführt, ohne an diesem zu haften und gleichzeitig die Förderung des auszurichtenden Bogens 8 unterstützt. Damit wird sichergestellt, dass der auszurichtende Bogen 8 unter die am Anlegtisch 2 befindlichen Deckmarken 14 geführt wird. Unmittelbar bevor die Vorderkante die eine Anleglinie bildenden Vordermarken 13 erreicht hat, wird die Blasluftzuführung 22 unterbrochen und der auszurichtende Bogen 8 durch Friktion zwischen dem auszurichtenden Bogen 8 und dem Folgebogen 9 oder durch nicht dargestellte zusätzliche Mittel mit der Vorderkante an den Vordermarken 13 angelegt. Anschließend erfolgt das Ausrichten nach der Seitenkante. Während des Ausrichtens werden die Stellelemente 23 mittels des Stellglieds aus der Arbeitsposition in die Rastposition geführt, so dass die Führungsflächen 25 mit dem Strömungskanalgrund 17 eine durchgehende Fläche bilden. Nach dem Ausrichten bezüglich der Seitenkante werden die Düsen 19 wiederum mit Blasluft beaufschlagt und damit in den Strömungskanälen 16 eine Strömung erzeugt, die unterhalb der Oberfläche des Anlegtischs 2 verläuft und an der Vorderseite 2.1 des Anlegtischs 2 abströmt. Durch diese Strömung wird eine Sogwirkung auf den ausgerichteten Bogen 8 ausgeübt und dieser damit auf den Anlegtisch 2 fixiert.
  • Danach oder parallel dazu wird von dem zum Anlegtisch 2 geführten Greifersystem 11 des Bogentransportsystems 10 der ausgerichtete Bogen 8 erfasst und die Blasluftzuführung 22 unterbrochen, so dass der ausgerichtete Bogen 8 abgezogen und der Folgebogen 9 auf dem Anlegtisch 2 gefördert werden kann. Der den Düsen 19 zugeführte Blasluftstrom ist durch nicht dargestellte Mittel einstellbar ausgeführt. Damit können die Strömungsverhältnisse in den Strömungskanälen 16 und damit die Führung des auszurichtende Bogens 8 auf dem Anlegtisch 2 bzw. die auf den auszurichtenden Bogen 8 wirkende Haltekraft dem zur Verarbeitung gelangenden Material angepasst werden.
  • 1
    Bändertisch
    2
    Anlegtisch
    2.1
    Vorderseite
    3
    Anlegmarke
    4
    Tisch
    5
    Transportband
    6
    Umlenkwalze
    7
    Bogenlaufrichtung
    8
    auszurichtender Bogen
    9
    Folgebogen
    10
    Bogentransportsystem
    11
    Greifersystem
    12
    Greiferaufschlag
    13
    Vordermarke
    14
    Deckmarke
    15
    Greiferzunge
    16
    Strömungskanal
    17
    Strömungskanalgrund
    18
    Maschinenmitte
    19
    Düse
    20
    Druckkammer
    21
    Abdeckblech
    22
    Blasluftzuführung
    23
    Stellelement
    24
    Drehgelenk
    25
    Führungsfläche
    26
    Gelenk
    b
    Breite
    I
    Länge
    t
    Tiefe
    α
    Winkel

Claims (5)

  1. Einrichtung zum Führen von Bogen in einer bogenverarbeitenden Maschine mit einem Anlegtisch, mit an der Vorderkante des Anlegtischs vorgesehenen, aus Vorder- und Deckmarken bestehenden Anlegmarken, mit einem ein Greifersystem aufweisenden Bogentransportsystem sowie mit im Anlegtisch angeordneten, Blasluft in Bogenlaufrichtung und zwischen die Bogen sowie die Oberfläche des Anlegtischs führenden Düsen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Düse (19) ein Strömungskanal (16) zugeordnet ist, der sich bis zu einer Vorderseite (2.1) des Anlegtischs (2) erstreckt und mit einem Strömungskanal (17) versehen ist, der nahezu parallel zur Oberfläche des Anlegtischs (2) verläuft, wobei im der Düse (19) zugewandten Bereich des Strömungskanals (16) ein mit einer Führungsfläche (25) versehenes Stellelement (23) so vorgesehen ist, dass in einer Rastposition die Führungsfläche (25) mit dem Strömungskanalgrund (17) eine Ebene bildet und in einer Arbeitsposition die Führungsfläche (25) den Strömungskanalgrund (17) mit der Oberfläche des Anlegtischs (2) verbindet.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (23) im der Düse (19) zugewandten Bereich in einem gestellfesten Drehgelenk (24) gelagert und mittels eines an einem Gelenk (26) des Stellelements (23) angreifenden Stellmittel schwenkbar ausgeführt ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfläche (25) in der Arbeitsposition unter einem Winkel α von etwa 5° geneigt zum Strömungskanalgrund (17) verläuft.
  4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungskanäle (16) mit in der Arbeitsposition befindlichen Führungsflächen während der Bewegung der Vorderkante eines auszurichtenden Bogens (8) von den Düsen (19) bis unmittelbar vor die Vordermarken (13) mit Blasluft beaufschlagbar sind.
  5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungskanäle (16) mit in der Rastposition befindlicher Führungsflächen (25) während der Übernahme des ausgerichteten Bogens (8) durch das Greifersystem (11) mit Blasluft beaufschlagbar sind.
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