DE1032098B - Axialkolbenmaschine - Google Patents

Axialkolbenmaschine

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DE1032098B
DE1032098B DEC9519A DEC0009519A DE1032098B DE 1032098 B DE1032098 B DE 1032098B DE C9519 A DEC9519 A DE C9519A DE C0009519 A DEC0009519 A DE C0009519A DE 1032098 B DE1032098 B DE 1032098B
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DE
Germany
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drum
cylinder body
cylinder
plate
spherical
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Pending
Application number
DEC9519A
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English (en)
Inventor
Giovanni Badalini
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CAMBI IDRAULICI BADALINI SpA
Original Assignee
CAMBI IDRAULICI BADALINI SpA
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B3/00Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F01B3/0032Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
    • F01B3/0044Component parts, details, e.g. valves, sealings, lubrication
    • F01B3/0047Particularities in the contacting area between cylinder barrel and valve plate
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B3/00Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F01B3/0032Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
    • F01B3/0044Component parts, details, e.g. valves, sealings, lubrication
    • F01B3/0052Cylinder barrel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H39/00Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)
  • Details And Applications Of Rotary Liquid Pumps (AREA)
  • Hydraulic Motors (AREA)

Description

  • Axialkolbenmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Axialkolbenmaschine mit einer Verteilerplatte und mit einer umlaufenden Zylindertrommel, deren Zylinderbohrungen um die Trommelachse herum angeordnet sind, wobei die in den Zylinderbohrungen gleitenden Kolben über Kugelgleitschuhe gegen eine Schiefscheibe abgestützt sind. Derartige Konstruktionen, bei welchen die Schiefscheibe in ihrer Neigung zwecks Veränderung des übertragenen Drehmomentes verstellt werden kann, sind bereits in den verschiedensten Ausführungen bekanntgeworden. Den meisten dieser bekannten Konstruktionen haften jedoch Nachteile in bezug auf den Wirkungsgrad, die Lebensdauer oder die Laufeigenschaften bzw. die Stabilität an. Durch besondere konstruktive Maßnahmen war es zwar möglich, einzelne dieser Nachteile zu vermeiden, jedoch traten dadurch die übrigen Nachteile meist noch stärker hervor.
  • Die Erfindung setzt sich nun zur Aufgabe, Axialkolbenmaschinen der oben geschilderten Art zu schaffen, welche allen an sie gestellten Anforderungen gerecht werden. Die Erfindung besteht hierbei im wesentlichen darin, daß die Berührungsfläche zwischen der Verteilerplatte und dem sich auf ihr abstützenden Zylinderkörper in an sich bekannter Weise sphärisch geformt ist, daß der Zylinderkörper in an sich bekannter Weise mit der Antriebswelle durch eine Keilverzahnung drehfest und unverschiebbar in radialer Richtung so verbunden ist, daß dem Zylinderkörper kleine Axialverschiebungen möglich sind, und daß der Mittelpunkt der Keilverzahnung zumindest im wesentlichen in der von den Mittelpunkten der Kugeln der Kugelgleitschuhe gebildeten, parallel zur Ebene der Schiefscheibe verlaufenden Ebene liegt.
  • Es sind bereits Axialkolbenmaschinen bekanntgeworden, bei denen die Verteilerplatte flach ist und bei denen es zur Erzielung einer guten Dichtung für die Verteilung nötig ist, den Leitungen, die die Zylinder mit den Verteileröffnungen verbinden, eine derartige Form zu geben, daß ein beträchtlicher Druck von der Trommel auf die Verteilerplatte an der Seite der unter Druck stehenden Öffnungen ausgeübt wird, was eine ungleichmäßige Abnutzung der Verteilerplatte verursacht. Durch die Maßnahme, die Berührungsfläche zwischen Verteilerplatte und Zylindertrommel in konkaver oder konvexer Form sphärisch zu gestalten, wird eine gleichmäßige Verteilung des spezifischen, auf die Verteilerplatte wirkenden Druckes erzielt, so daß ein im Vergleich zur Saugseite größerer Verschleiß auf der Druckseite vermieden wird. Die sphärische Form der Berührungsfläche bewirkt nämlich, daß der Axialdruck, welcher die Tendenz hat, die Trommel an die Verteilerplatte zu pressen, wobei der Axialdruck in bezug auf die Rotationsachse in Richtung auf die unter Druck stehende Öffnung verlagert und daher gegen eine gekrümmte Oberfläche gerichtet ist, in Komponenten zerlegt wird, von denen die radiale Komponente dazu neigt, die Trommel radial zu verlagern. Dieser Komponente wirkt die durch die sphärische Oberfläche in dem achssymmetrischen Gegenpunkt erzeugte Gegenkraft entgegen. Die Größe dieser Gegenkraft ist eine Funktion der genannten radialen Komponente, d. h. des Krümmungsradius der sphärischen Oberfläche. Es ist daher durch geeignete Wahl dieses Krümmungsradius möglich, in gewissen Grenzen eine gleichmäßigere Verteilung des Axialdruckes auf die ganze Kontaktfläche zu erreichen. Wenn nun noch die beiden weiteren Merkmale der vorliegenden Erfindung erfüllt sind, nämlich daß der Zylinderkörper mit der Antriebswelle durch eine Keilverzahnung drehfest und unverschiebbar in radialer Richtung so verbunden ist, daß dem Zylinderkörper kleine Axialverschiebungen möglich sind, und daß der Mittelpunkt der Keilverzahnung zumindest im wesentlichen in der Ebene der Mittelpunkte der Kugelgleitschuhe liegt, so wird bei gleichem Durchmesser der sphärischen Oberflächen eine größere Stabilität der Trommel im Hinblick auf die Tendenz des Loslösens der Platte von der Auflagefläche erzielt. Hierbei bringt die Verlegung der Keilverzahnung in den Bereich der durch die Mittelpunkte der Kugelgleitschuhe gehenden Ebene den Vorteil mit sich, daß die Abmessungen der Berührungsfläche nicht vergrößert werden müssen, was sonst mit Rücksicht auf die notwendige Stabilität gegen ein Loslösen der Trommel von der Oberfläche der Verteilerplatte notwendig wäre. Ein derartiges Loslösen kann auch durch Einflüsse, z. B. Gewicht, Schwingungen, Stöße usw., verursacht werden, welche nicht unbedingt mit dem durch die Drehbewegung der Trommel erzeugten Drehmotnent zusammenhängen.
  • Es ist bereits eine Konstruktion bekanntgeworden, bei welcher zwar ebenfalls eine sphärische Berührungsfläche zwischen Verteilerplatte und Zylindertrommel und eine Keilverzahnung als Verbindung des Zylinderkörpers mit der Welle vorgesehen sind, jedoch ist diese Keilverzahnung weit außerhalb des Bereiches der Ebene durch die Mittelpunkte der Kugeln der Kugelgleitschuhe angeordnet. Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß hierdurch ungünstigere Beanspruchungsverhältnisse und in der Folge eine geringere Stabilität und ein geringerer Wirkungsgrad als bei der erfindungsgemäßen Konstruktion erreicht werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung mit Hilfe von Zeichnungen an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert: In der Zeichnung stellt dar: Fig. 1 eine bekannte, als Pumpe wirkende Druckkolbenvorrichtung mit Gleitführung und Stirnverteilung, teilweise im Schnitt, Fig. 2 die Frontansicht der Verteilerplatte, wie in Fig. 1 dargestellt, Fig. 3 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung mit erfindungsgemäßer sphärischer Stirnverteilerplatte, teilweise im Schnitt, Fig. 4 die Frontansicht der sphärischen Verteilerplatte, Fig. 5 ein Detail, bei dem die Kräfteverteilung auf der sphärischen Oberfläche eingezeichnet ist, wobei die Schnittebene rechtwinklig zur Zeichenebene der Fig. 3 verläuft, und zwar um 90° um die Achse 8 gedreht ist.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen- zur besseren Erklärung der Wirkungsweise der Vorrichtung eine bekannte Ausführungsform dieser Anordnung: In der zylinderförmigen Trommel 1 sind zylindrische Bohrungen vorgesehen, in denen sich die Kolben hin- und herbewegen, von denen zur besseren Übersichtlichkeit lediglich zwei, nämlich 5 und 5', dargestellt sind. DieTrommel 1 stützt sich gegen die ebene kreisförmige Platte 2, die von zwei Öffnungen 3 und 4 unterbrochen wird, die die Form von Kreisbogenquerschnitten haben und entlang eines mittleren Kreises angeordnet sind, der innerhalb der Peripherie der Platte liegt und mit dem Kreis übereinstimmt, auf dem die Leitungen 10 und 11 liegen, die eine Verbindung der Öffnungen 3 und 4 mit den zylindrischen Bohrungen der Trommel herstellen, wobei die Öffnungen 3 und 4 Saug- bzw. Drucköffnungen der Vorrichtung sind und auf Crund der Drehung der Trommel in bezug auf die Platte 2 abwechselnd mit den zylindrischen Bohrungen der Trommel verbunden sind. Die Hin- und Herbewegung der Kolben in den Zylindern bei Passieren der Öffnungen 3 und 4 erzeugt den Sog bzw. den Druck in der Flüssigkeit. Die Hin- und Herbewegung der Kolben 5 und 5' wird durch eine Schiefscheibe 7 veranlaßt, auf die sich die Kolben 5 und 5' mit Hilfe von Kugelgleitschuhen 6 und 6' abstützen. Wenn die Trommel rotiert, werden die Kolben, die mit ihr rotieren, einer Hin- und Herbewegung dadurch unterworfen, daß sie den höheren bzw. niedrigeren Teil der Schiefscheibe 7 passieren. Der Aufwärtstakt des Saugkolbens wird dadurch bewirkt, daß mit Hilfe einer zusätzlichen Pumpe in die Saugöffnung eine Flüssigkeit gedrückt wird, deren Druck größer als der atmosphärische, jedoch kleiner als der Arbeitsdruck ist.
  • Die Trommel 1 ist mit der Welle 8 im Punkt 9 mit Hilfe einer Keilverzahnung verbunden. Der Punkt 9 ist der Durchdringungspunkt der Welle 8 durch die Ebene, die durch die Mittelpunkte der Kugelgelenke 6 und 6' und parallel zur Schiefscheibe 7 verläuft. Die Bohrung in der Trommel 1 zur Aufnahme der Welle 8 hat einen größeren Durchmesser als die Welle 8, wodurch seitliche Verschiebungen der Trommel 1 ermöglicht werden.
  • In den Fig. 3 und 4, in denen die den Fig. 1 und 2 entsprechenden Teile die gleichen Bezugszeichen führen, hat die Verteilerplatte 2 die Form einer konvexen sphärischen Kalotte, während entsprechend die Auflagefläche der Trommel 1 die Form einer konkaven sphärischen Kalotte besitzt.
  • Wie im vorstehenden beschrieben und in den Fig. 1 und 3 dargestellt, sind die Verbindungen zwischen den Zylindern und den Verteileröffnungen so geformt, daß die unter Druck stehende Flüssigkeit, die sich in den Zylindern befindet, einen Axialdruck auf die Trommel 1 ausübt, der auf die Verteilerplatte 2 gerichtet ist. Die Resultierende R (Fig. 5) des Axialdruckes, der in den einzelnen Zylindern erzeugt wird, wird in Richtung auf die unter Druck stehende Öffnung verlagert, ist gegen eine gekrümmte Oberfläche gerichtet und wird daher so zerlegt, daß eine in bezug auf die Welle 8 radiale Komponente hervorgebracht wird, die dazu neigt, den Zylinderkörper nach außen zu verlagern. Dieser Kraft s wirkt die Gegenkraft r der sphärischen Oberfläche in dem in bezug auf die Rotationsachse symmetrischen Gegenpunkt entgegen Die Größe der genannten Komponente ist eine Funktion des Krümmungsradius der Kontaktflächen. Durch geeignete Wahl des Krümmungsradius ist es möglich, eine gleichmäßigere Verteilung der Kräfte zwischen dem Angriffspunkt der Axialkraft R und dem achssymmetrischen Gegenpunkt zu erreichen, was zu einem geringeren Verschleiß führt. Dieses Phänomen tritt bei einer ebenen Platte nicht auf, da dort keine radiale Komponente der Resultierenden R besteht und der gesamte Axialdruck im Berührungspunkt mit der gekuppelten Oberfläche angreift und an diesem Punkt einen lokalisierten Verschleiß verursacht.
  • Die gezeigte sphärische Form gewährt auch Vorteile im Hinblick auf die Stabilität gegen Loslösung der Trommel von ihrer Auflagefläche, und zwar bei gleichem Durchmesser. Wenn man beispielsweise annimmt, daß die Trommel 1 durch Drehung um eine Achse senkrecht zur Zeichenebene und durch den Punkt 9 verlaufend eine Tendenz besitzt, sich entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne zu drehen, wird das rechte Ende der Trommel dazu neigen, sich dem Punkt 9 um einen Betrag zu nähern, der bei Gleichheit des Drehwinkels dem Kosinus des Winkels a proportional ist, der durch die Gerade gebildet wird, die das genannte rechte Ende der Trommel mit dem Punkt 9 verbindet, und die Projektion der Auflagefläche. Im Falle einer sphärischen Oberfläche ist der Winkel a bei gleichem Durchmesser der Trommel kleiner, der Kosinus entsprechend größer und infolgedessen der Betrag, der auf Annäherung an den Punkt 9 wirken muß, entsprechend größer. Mit anderen Worten, bei einer sphärischen Oberfläche tritt den erwähnten Verlagerungen der Trommel t ein größerer Widerstand entgegen, so daß ihre Stabilität daher größer ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Axialkolbenmaschine mit einer Verteilerplatte und mit einer umlaufenden Zylindertrommel, deren Zylinderbohrungen um die Trommelachse herum angeordnet sind, wobei die in den Zylinderbohrungen gleitenden Kolben über Kugelgleitschuhe gegen eine Schiefscheibe abgestützt sind, dadurclk, gekennzeichnet, daß die Berührungsflächen zwischen der Verteilerplatte (2) und dem sich darauf abstützenden Zylinderkörper (1) in an sich bekannter Weise sphärisch ausgebildet sind, daß der Zylinderkörper (1) in an sich bekannter Weise mit der Antriebswelle (8) durch eine Keilverzahnung drehfest und in radialer Richtung unverschiebbar so verbunden ist, daß dem Zylinderkörper (1) kleine Axialverschiebungen möglich sind, und daß der Mittelpunkt der Keilverzahnung im wesentlichen in der von den Mittelpunkten der Kugeln der Kugelgleitschuhe (6) gebildeten, parallel zur Ebene der Schiefscheibe (7) verlaufenden Ebene liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 889 399, 829 856, 809 629, 524 958, 487 176; österreichische Patentschrift Nr. 167 045; französische Patentschriften Nr. 980 939, 851663, 844 436; USA.-Patentschriften Nr. 2 604 856, 2 455 330.
DEC9519A 1954-03-08 1954-06-18 Axialkolbenmaschine Pending DE1032098B (de)

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