DE10320845A1 - Verfahren zum Betrieb einer fremdgezündeten Brennkraftmaschine - Google Patents

Verfahren zum Betrieb einer fremdgezündeten Brennkraftmaschine Download PDF

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Abstract

Bei einem Verfahren zum Betrieb einer fremdgezündeten Brennkraftmaschine (1) ist der zur Gemischbildung mit Frischgas vorgesehene Kraftstoff anteilig zumeßbar durch Direkteinspritzung in einen Zylinder (2) mittels eines dem jeweiligen Zylinder (2) zugeordneten Injektors (10) und durch Einspritzung in einen Frischgasstrom zu den Zylindern (2) mittels mindestens eines im Ansaugbereich (13) der Brennkraftmaschine (1) angeordneten Injektors (12). Eine Steuereinheit (9) steuert die Injektoren (10, 12) in Abhängigkeit des Betriebsbereiches der Brennkraftmaschine (1) an und bestimmt die von den Injektoren (10, 12) jeweils abzugebenden Kraftstoffmengen. DOLLAR A Um insbesondere in unteren Betriebsbereichen der Brennkraftmaschine die Schadstoffemissionen zu senken und eine vollständige Kraftstoffverbrennung zu erreichen, ist erfindungsgemäß in unteren Betriebsbereichen eine Kompressionszündungsbetriebsart vorgesehen, bei der Abgas der Brennkraftmaschine und Frischluft gemischt werden und im Zylinder ein homogenes Kraftstoffgemisch gebildet und gezündet wird, wobei in unteren Betriebsbereichen des Kompressionszündungsbetriebes wenigstens eine Teilmenge des Kraftstoffes während der Gemischkompression im Zylinder (2) direkt eingespritzt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer fremdgezündeten Brennkraftmaschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
  • Aus der DE 100 43 384 A1 ist ein derartiges Verfahren mit kombinierbarer innerer und äußerer Gemischbildung bekannt, wobei eine Steuereinheit die Injektoren zur Direkteinspritzung und mindestens einen Injektor im Saugrohr der Brennkraftmaschine ansteuert und in Abhängigkeit des Betriebsbereiches der Brennkraftmaschine die von den Injektoren jeweils abzugebenden Kraftstoffmengen bestimmt. Dabei soll in unteren Betriebsbereichen der Brennkraftmaschine bei innerer Gemischbildung durch Direkteinspritzung ein geschichtetes Gemisch gebildet werden, während in hohen Last- und Drehzahlbereichen homogene Gemischbildung vorgesehen ist. In mittleren Last- und Drehzahlbereichen sieht das bekannte Verfahren eine gleichzeitige Kraftstoffabgabe in Teilmengen durch Direkteinspritzung und Saugrohreinspritzung vor, wobei ein homogenes Grundgemisch durch Saugrohreinspritzung gebildet wird, welches durch direkte Kraftstoffabgabe in den Brennraum zu einem geschichteten Gemisch angereichert werden soll. Dabei wird auch eine homogene Gemischbildung für besondere Betriebszustände als vorteilhaft angesehen, wie etwa zum Zwecke der Regeneration oder Erwärmung eines Katalysators.
  • Es hat sich herausgestellt, daß das bekannte Verfahren einen Einsatz des zur Senkung der Schadstoffemission als sehr wirksam bekannten Mittels der Mischung des Frischgases mit Abgas der Brennkraftmaschine nicht erlaubt. Insbesondere in unteren Betriebsbereichen der Brennkraftmaschine mit geringen Betriebslasten und Drehzahlen, in denen sich die Abgasbeimischung als besonders wirksam herausgestellt hat, ist bei einem Betrieb mit dem bekannten Verfahren eine unvollständige Verbrennung zu beobachten.
  • Des weiteren führt die große Spreizung der erforderlichen Einspritzmenge zwischen Nullast bis Vollast insbesondere bei aufgeladenen Motoren zu Zielkonflikten bei der Auslegung der Injektoren, welche bei maximaler Drehzahl die erforderliche Kraftstoffmenge in einer insbesondere bei Direkteinspritzung sehr kurzen Zeit einspritzen müssen. Die daher erforderliche großzügige Auslegung der Injektoren führt aber bei geringen Lasten und Drehzahlen, wie z. B. im Leerlauf, zu einer nicht zufriedenstellenden Genauigkeit der Kraftstoffzumessung.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der gattungsgemäßen Art zu schaffen, mit dem möglichst geringe Schadstoffemissionen durch eine vollständige Kraftstoffverbrennung insbesondere in unteren Betriebsbereichen der Brennkraftmaschine gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist in einem unteren Betriebsbereich der Brennkraftmaschine mit geringen Betriebslasten und Drehzahlen eine Kompressionszündungs-Betriebsart vorgesehen, bei der Abgas der Brennkraftmaschine und Frischluft gemischt werden und im Zylinder ein homogenes Kraftstoffgemisch gebildet und gezündet wird. Vorzugsweise wird das Kraftstoffgemisch durch äußere Gemischbildung und Kraftstoffeinspritzung in den Ansaugbereich homogenisiert. Der Erfindung liegt dabei die Er kenntnis zugrunde, daß unvollständige Verbrennung bei einem Betrieb der Brennkraftmaschine mit Mischung von Abgas mit Frischgas auf der Bildung von Restgasnestern im Brennraum durch Mischung eines Teils des Kraftstoffes mit Abgasanteilen beruht und diesen Restgasnestern eine für die vollständige Verbrennung notwendige Sauerstoffmenge fehlt.
  • Dem Problem der Bildung von Restgasanteilen, die sowohl bei einer Abgasrückführung als auch bei einer Rückhaltung von Abgasen im Brennraum auftreten, wird durch die Homogenisierung des Gemisches im Brennraum entgegengewirkt, wenn Frischluft, Kraftstoff und Restgas ausreichend durchgemischt werden. Bei Homogenisierung durch äußere Gemischbildung wird die Durchmischung zur Vermeidung von Restgasnestern im Brennraum während des Kompressionszündungsbetriebes weiter gefördert. Um im untersten Betriebsbereich der Brennkraftmaschine eine stabile und vollständige Verbrennung bei Kompressionszündung zu gewährleisten, sieht die Erfindung im unteren Betriebsbereich des Kompressionszündungsbetriebes eine Direkteinspritzung wenigstens einer Teilmenge des Kraftstoffs während der Gemischkompression im Zylinder vor. Die direkte Einspritzung von Kraftstoff in diesem unteren Betriebsbereich verbessert das Zündverhalten und stellt quasi eine Aktivierung der Zündung dar.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird bevorzugt das beizumischende Abgas durch Rückhaltung im Brennraum von dem jeweils vorherigen Arbeitstakt des Zylinders bereitgestellt, wobei die Aktivierungseinspritzung durch Direkteinspritzung zur Verbesserung des Zündverhaltens während der Verdichtung des Abgases erfolgt. Wird nur eine Teilmenge während der Abgasverdichtung eingespritzt, so kann die Restmenge alternativ durch Direkteinspritzung oder durch Saugrohreinspritzung in den Ansaugbereich der Brennkraftmaschine zugeführt werden. Die Direkteinspritzung zur Aktivierung der Kompressionszündung im unteren Betriebsbereich des Kompressionszündbetriebes ist vorzugsweise unterhalb eines vorgegebenen Schwellwertes der Betriebslast vorgesehen.
  • Außerhalb des Kompressionszündbetriebes wird im mittleren Betriebsbereich der Brennkraftmaschine eine homogene Gemischbildung als vorteilhaft angesehen, welche durch innere oder äußere Gemischbildung oder auch eine Kombination innerer und äußerer Gemischbildung und Abstimmung der jeweils abzugebenden Teilmengen der Injektoren erfolgen kann. Bei hohen Betriebslasten und geringen Drehzahlen ist innere Gemischbildung durch Direkteinspritzung vorteilhaft. Ein hoher Freiraum zur erforderlichen Auslegung der zur Verfügung stehenden Injektoren im Hinblick auf hohe Kraftstoffdurchsätze bei hohen Betriebslasten und hohen Drehzahlen ist gegeben, wenn in diesem oberen Betriebsbereich der Brennkraftmaschine sowohl innere als auch äußere Gemischbildung kumulativ eingesetzt werden.
  • In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist in Betriebsbereichen mit innerer und äußerer Gemischbildung eine derartige Aufteilung der gesamten Einspritzmenge für den jeweils vorliegenden Betriebspunkt vorgesehen, daß über den Injektor im Ansaugbereich der Brennkraftmaschine eine wesentlich konstante Grundmenge zugemessen wird und die Restmenge durch Direkteinspritzung in den Zylinder ergänzt wird. Durch die Variation der Kraftstoffmenge im Rahmen der Direkteinspritzung kann eine Lastvariation erfolgen, wobei durch die konstante Kraftstoffzumessung im Ansaugbereich ein gleichbleibender Wandfilm im Saugrohr entsteht und das Instationärverhalten der Brennkraftmaschine verbessert ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch einen Teil einer fremdgezündeten Brennkraftmaschine,
  • 2 eine grafische Darstellung des Betriebsbereiches der Brennkraftmaschine über Last- und Drehzahl.
  • 1 zeigt einen Querschnitt durch einen der Zylinder 2 einer fremdgezündeten Brennkraftmaschine 1. In jedem Zylinder 2 ist ein Brennraum 4 von einem längsbeweglich angeordneten Kolben 3 und einem Zylinderkopf 5 begrenzt. Dem Brennraum 4 wird in an sich bekannter Weise Frischgas durch einen Einlaßkanal 13 zugeführt, wenn der Zugang des Einlaßkanals 13 zum Brennraum durch Öffnen des Einlaßventils 6 freigegeben wird. In den Brennraum 4 wird Kraftstoff mit dem durch den Einlaßkanal 13 zugeführten Frischgas verbrannt und dadurch der Kolben 3 angetrieben. Die Verbrennungsabgase werden aus dem Brennraum 4 durch einen Auslaßkanal 14 abgeführt, wenn dieser von dem Auslaßventil 7 am Ende des Arbeitspiels des jeweiligen Zylinders 2 geöffnet wird. Die Einlaßventile 6 und die Auslaßventile 7 der Brennkraftmaschine 1 werden von einem Ventiltrieb gesteuert, welcher in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
  • Die Bildung eines zündfähigen Kraftstoffgemisches im Brennraum 4 kann durch äußere Gemischbildung mittels Kraftstoffeinspritzung in den Einlaßkanal und alternativ oder zusätzlich auf dem Wege innerer Gemischbildung durch direkte Kraftstoffeinspritzung in den Brennraum 4 erfolgen. Für die innere Gemischbildung ist jedem Zylinder 2 ein Injektor 10 zugeordnet, welcher seinen jeweiligen Kraftstoffstrahl 11 in den Brennraum 4 abgibt. Für die Direkteinspritzung werden bevorzugt Mehrlochinjektoren eingesetzt, bei denen der Kraftstoff durch sechs oder mehr Einspritzlöcher in der Mehrlochdüse bei einem hohen Einspritzdruck von vorzugsweise mehr als 40 bar in den Brennraum eingespritzt werden. Für die äußere Gemischbildung ist mindestens ein Kanalinjektor 12 vorgesehen, welcher seinen Kraftstoff in den Frischgasstrom im Einlaßkanal 13 abgibt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist für jeden Zylinder ein Kanalinjektor 12 für die äußere Gemischbildung vorgesehen, welcher jeweils in dem Einlaßkanal des jeweiligen Zylinders 2 angeordnet ist und sequentiell von einer Steuereinheit 9 freigegeben wird. Alternativ zu der Multipoint-Einspritzung kann auch die Anordnung eines einzigen Kanalinjektors 12 zur äußeren Gemischbildung vorgesehen sein, welcher in einem allen Einlaßkanälen 13 der Zylinder 2 gemeinsamen Saugrohr angeordnet ist (Singlepoint-Einspritzung).
  • Die Mehrlochinjektoren 10 erhalten über eine Steuerleitung 23 ihre Steuerbefehle für die jeweilige Kraftstoffeinspritzung von einer Steuereinheit 9, welche über eine Steuerleitung 22 auch die Kanalinjektoren 12 für die Saugrohreinspritzung ansteuert. Dabei stellt die Steuereinheit 9 in Abhängigkeit des Betriebsbereiches der Brennkraftmaschine die zur inneren oder/und äußeren Gemischbildung vorgesehenen Einspritzmengen der jeweiligen Injektoren 10, 12 ein. Dabei wird, wie später zur 2 näher erläutert, in einigen Betriebsbereichen der Brennkraftmaschine die innere Gemischbildung kumulativ mit der äußeren Gemischbildung betrieben und die Steuereinheit 9 stimmt in solchen Betriebsbereichen die von den jeweiligen Injektoren 10, 12 abzugebenden Kraftstoffmengen aufeinander ab. Die Steuereinheit 9 bestimmt den jeweiligen Betriebspunkt der Brennkraftmaschine in Abhängigkeit der jeweils vorliegenden Betriebslast L und der Maschinendrehzahl n. Der Steuereinheit 9 ist dabei ein Kennfeldspeicher 21 zugeordnet, in dem im voraus ermittelte Werte für die jeweiligen Einspritzparameter der Injektoren 10, 12 in Abhängigkeit der meßbaren Betriebsparameter Last L und Drehzahl n abgelegt sind. Die Steuereinheit 9 kann dabei die Kraftstoffabgabe durch die Saugrohreinspritzung und die Direkteinspritzung derartig miteinander kombinieren oder einzeln einsetzen, daß in unterschiedlichen Betriebsbereichen der Brennkraftmaschine äußere oder innere Gemischbildung erfolgt. Zur Reduzierung der Abgasemission wird in die Gemischbildung die Beimischung von Abgas der Brennkraftmaschine einbezogen und bei der Berechnung der zuzumessenden Kraftstoffmengen berücksichtigt. Die Beimischung von Abgas in das durch den Einlaßkanal 13 zugeführte Frischgas kann durch Rückführung von Abgas aus dem Auslaßkanal 14 in den Einlaßkanal erfolgen, wobei eine nicht dargestellte Abgasrückführungsleitung mit einem daran angeordneten AGR-Ventil von der Steuereinheit gesteuert würde. Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird das beizumischende Abgas durch eine entsprechende Steuerung der Gaswechselventile 6, 7 im Brennraum 4 vom vorhergehenden Arbeitsspiel des Zylinders 2 zurückbehalten, wodurch sich eine sogenannte Zwischenkompression ergibt, und mit dem durch den Einlaßkanal 13 zugeführten Frischgas vermischt. Die Menge des zurückgehaltenen Abgases wird dabei derartig abgestimmt, daß in der Mischung mit dem sauerstoffhaltigen Frischgas eine genügende Sauerstoffmenge verbleibt zur vollständigen Verbrennung des im jeweiligen Betriebspunkt der Brennkraftmaschine zugemessenen Kraftstoffs.
  • Das Kraftstoffgemisch wird im Brennraum 4 durch den Zündfunken einer Zündkerze 8 zur Verbrennung gebracht. Wie 2 anhand eines grafischen Schaubildes des Betriebsbereiches der Brennkraftmaschine über Betriebslast L und Drehzahl n veranschaulicht, ist in unteren Last- und Drehzahlbereichen ein Kompressionszündungsbetrieb vorgesehen, bei dem im Brennraum ein homogenes Kraftstoffgemisch gebildet wird und eine Kompressionszündung des Gemisches vorgesehen ist. Um im Kompressionszündbetrieb mit Abgasrückhaltung der Gefahr entgegen zu wirken, daß ein Teil des Kraftstoffes in Zonen mit hohem Ab gasanteil und geringem Sauerstoffangehalt gelangt und dort nicht vollständig verbrennt, wird durch äußere Gemischbildung durch Saugrohreinspritzung SRE ein bereits gut aufbereitetes Kraftstoff/Frischgasgemisch dem Brennraum zugeführt. Im Kompressionszündungsbetrieb wird ein stöchiometrisches Gemisch mit einem Luftverhältnis λ ≥ 1 gebildet.
  • Erfindungsgemäß ist im unteren Betriebsbereich des Kompressionszündbetriebes vorgesehen, wenigstens eine Teilmenge des Kraftstoffes während der Zwischenkompression im Zylinder direkt einzuspritzen. Durch die direkte Einspritzung DE wird die Zündwilligkeit des Gemisches verbessert und so die vollständige Verbrennung gefördert. Die Direkteinspritzung während der Zwischenkompression zur Verdichtung des Abgases im Brennraum erweitert den für die Kompressionszündung zur Verfügung stehenden Kennfeldbereich in den Bereich niedrigster Lasten. Der Steuereinheit wird eine Schwelle für die Betriebslast L zur Aktivierung der Direkteinspritzung vorgegeben, unterhalb derer in dem für die Kompressionszündung mit Saugrohreinspritzung SRE zur Verfügung stehenden Bereich die Direkteinspritzung zur Aktivierung eingesetzt wird. Das Kompressionszündungsgebiet ist in 2 als schraffiertes Feld dargestellt.
  • In mittleren Betriebsbereichen der Brennkraftmaschine ist eine homogene Gemischbildung vorgesehen, welche durch innere Gemischbildung mittels Direkteinspritzung DE oder äußere Gemischbildung mittels Saugrohreinspritzung SRE erreicht werden kann. Ebenso ist eine Kombination innerer und äußerer Gemischbildung und Abstimmung der durch Direkteinspritzung DE und Saugrohreinspritzung SRE jeweils abgegebenen Teilmengen der gesamten Kraftstoffmenge möglich und im Hinblick auf die zur Verfügung stehenden Freiräume bei der Auslegung der erforderlichen Injektoren vorteilhaft. In hohen Betriebsarten mit geringen Drehzahlen wird eine innere Gemischbildung durch Direkteinspritzung DE als vorteilhaft gesehen. Bei hohen Betriebslasten und hohen Drehzahlen werden beide Gemischbildner kumulativ eingesetzt, wodurch bei Direkteinspritzung DE und Saugrohreinspritzung SRE eingesetzt werden, so daß die in den hohen Kennfeldbereichen erforderlichen Kraftstoffmengen zugemessen werden können. Dabei können die Injektoren derartig ausgelegt werden, daß zum einen in den hohen Betriebsbereichen die erforderlichen Kraftstoffmengen durch gleichzeitigen Einsatz aller zur Verfügung stehenden Injektoren zugemessen werden können und in unteren Betriebsbereichen eine erhöhte Genauigkeit der Kraftstoffzumessung dargestellt werden kann.
  • Die Direkteinspritzung erfolgt bei hohen Betriebslasten synchron zum Ansaugtakt. Zur Verminderung der Klopfneigung der Brennkraftmaschine kann auch eine zusätzliche Nacheinspritzung von Kraftstoff während des Kompressionstaktes des jeweiligen Zylinders erfolgen. Die Saugrohreinspritzung SRE erfolgt vorzugsweise während des Ansaugtaktes des jeweiligen Zylinders, wobei auch eine frühere Kraftstoffeinspritzung durch Saugrohreinspritzung bei hohen Drehzahlen vorteilhaft sein kann.
  • In Betriebsarten mit Direkteinspritzung ist eine zeitgesteuerte Umschaltung auf zwischenzeitlichen Saugrohreinspritzungsbetrieb vorgesehen, wodurch der Bildung von Ablagerungen in den Einlaßkanälen entgegengewirkt werden kann.
  • Die Umsetzung des erfindungsgemäßen Verfahrens für einen Kompressionszündbetrieb mit homogener Gemischbildung und im unteren Betriebsbereich des Kompressionszündbetriebes vorgesehener Zündaktivierung durch Direkteinspritzung wird vorzugsweise mit einer Kraftstoffzumeßeinrichtung ausgeführt, bei der eine Direkteinspritzung mit hohem Kraftstoffdruck von vorzugsweise mehr als 40 bar vorgesehen ist. Für die Saugrohreinspritzung wird eine Niederdruckeinspritzung mit einem Differenzdruck von ca. 4 bar in den Einlaßkanal vorgesehen. Die Saugrohrinjektoren 12 und die Direkteinspritzinjektoren 10 der Brennkraftmaschine nach 1 werden aus einem gemeinsamen Kraftstofftank 20 versorgt, wobei eine Hochdruckpumpe 18 über eine Hochdruckleitung 12 die Direkteinspritzinjektoren 10 mit Kraftstoff unter dem erforderlichen Einspritzdruck versorgt. Die Saugrohrinjektoren 12 und die Direkteinspritzinjektoren können in Reihe geschaltet sein, wobei über das Drucksteuerventil 18 des Hochdrucksystems Kraftstoff abgesteuert wird und über die Kraftstoffleitung 16 dem Saugrohrinjektor 12 zugeführt wird, so daß für das Niederdrucksystem der Saugrohreinspritzung keine separate Kraftstoffpumpe erforderlich ist. Alternativ ist auch eine Parallelschaltung der Saugrohrinjektoren und der Direkteinspritz-injektoren möglich, wobei in der Vorlaufleitung 17 des Hochdruckventils 18 eine Vorförderpumpe 19 angeordnet ist und der Kraftstoff zur Versorgung der Saugrohrinjektoren durch eine Niederdruckleitung 16a zugeführt wird, welche vor der Hochdruckpumpe 18 aus der Vorlaufleitung 17 abzweigt.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Betrieb einer fremdgezündeten Brennkraftmaschine, wobei der zur Gemischbildung mit Frischgas vorgesehene Kraftstoff anteilig zumeßbar ist durch direkte Einspritzung (DE) in einen Zylinder (2) mittels eines dem jeweiligen Zylinder (2) zugeordneten Injektors (10) (innere Gemischbildung) und durch Einspritzung in einen Frischgasstrom zu den Zylindern (2) mindestens eines im Ansaugbereich der Brennkraftmaschine (1) angeordneten Injektors (12) (äußere Gemischbildung), wobei eine Steuereinheit (9) die Injektoren (10, 12) ansteuert und in Abhängigkeit des Betriebsbereiches der Brennkraftmaschine (1) die von den Injektoren (10, 12) jeweils abzugebenden Kraftstoffmengen bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß in einem unteren Betriebsbereich der Brennkraftmaschine (1) mit geringen Betriebslasten (L) und Drehzahlen (n) eine Kompressionszündungs-Betriebsart vorgesehen ist, bei der Abgas der Brennkraftmaschine (1) und Frischluft gemischt werden und im Zylinder (2) ein homogenes Kraftstoffgemisch gebildet und gezündet wird, wobei im unteren Betriebsbereich des Kompressionszündungsbetriebes wenigstens eine Teilmenge des Kraftstoffs während der Gemischkompression im Zylinder (2) durch Direkteinspritzung (Aktivierung) zugemessen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Direkteinspritzung (Aktivierung) im unteren Betriebsbereich des Kompressionszündbetriebes unterhalb eines vorgegebenen Schwellwertes der Betriebslast (L) vorgesehen ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur homogenen Gemischbildung im Kompressionszündbetrieb äußere Gemischbildung durch Kraftstoffeinspritzung in den Ansaugbereich (SRE) vorgesehen ist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3; dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (9) die Kraftstoffabgabe der Injektoren (10, 12) zur äußeren und inneren Gemischbildung aufeinander abstimmt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Frischgas beigemischte Abgas durch Rückhaltung im Zylinder (2) bereitgestellt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Direkteinspritzung (Aktivierung) in unteren Betriebsbereichen des Kompressionszündbetriebes während der Kompression des im Zylinder befindlichen Abgases erfolgt.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in mittleren Betriebsbereichen der Brennkraftmaschine (1) eine homogene Gemischbildung durch innere oder äußere Gemischbildung oder eine Kombination innerer und äußerer Gemischbildung in Abstimmung der jeweils abzugebenden Teilmengen der Injektoren (10, 12) vorgesehen ist.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei hohen Betriebslasten (L) und geringen Drehzahlen (n) innere Gemischbildung vorgesehen ist.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei hohen Betriebslasten (L) und hohen Drehzahlen (n) innere und äußere Gemischbildung kumulativ eingesetzt werden.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in Betriebsbereichen mit innerer und äußerer Gemischbildung über die Einspritzung im Ansaugbereich der Brennkraftmaschine (SRE) eine im wesentlichen konstante Grundmenge als Anteil der dem Betriebspunkt der Brennkraftmaschine entsprechenden Kraftstoff-Gesamtmenge zugemessen wird und die Restmenge durch Direkteinspritzung (DE) zugemessen wird.
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