DE10319490A1 - Platte mit darauf aufgebrachtem Holographischem Sicherheitsaufkleber und Verfahren zum Aufbringen eines Aufklebers - Google Patents

Platte mit darauf aufgebrachtem Holographischem Sicherheitsaufkleber und Verfahren zum Aufbringen eines Aufklebers

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Abstract

Eine optische Platte weist einen holographischen Sicherheitsaufkleber auf, der in einem ausgesparten Teil der Platte aufgebracht ist. Ein verbundenes Verfahren zum Aufbringen eines holographischen Aufklebers auf einen ausgesparten Teil einer optischen Platte wird auch beschrieben.

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine optische Platte, z. B. eine CD-Platte (CD), mit einem holographischen Sicherheitsaufkleber, der in einem ausgesparten Teil der Platte aufgebracht ist. Die Platte und der holographische Aufkleber in Kombination sind als eine verbesserte Sicherheitsvorrichtung für die Platte nützlich.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Digitale optische Platten, z. B. CD-Platten, werden weitverbreitet als Medium für wertvolle Computersoftware verwendet und sind als Folge Fälschungsbemühungen ausgesetzt. Die Verwendung eines Hologramms für Identifizierungszwecke auf einer optischen Platte ist bekannt. In der Mehrzahl von Stand der Technik-Bezugsstellen ist ein solches Hologramm ein Oberflächenreliefhologramm, das durch einen Prägeprozess gebildet wird, so dass das Hologramm ein integraler Teil der Platte ist. In diesem Fall muss das Hologramm allen Verarbeitungsbedingungen, die in der Plattenfertigung verwendet werden, standhalten, so dass diesen Verarbeitungsbedingungen signifikante Beschränkungen auferlegt sind, damit das Hologramm keine signifikante Beschädigung während einer Verarbeitung erfährt. Stand der Technik dieses Typs ist die japanische Patentveröffentlichung 11-306600 und das deutsche Patent DE 29 62 0074 U1.
  • In einigen Fällen im Stand der Technik, gibt es Offenbarungen eines Hologramms (das ein Volumenphasenhologramm sein kann), das unabhängig in Bezug zur Fertigung der digitalen optischen Platte gebildet wird und dann auf einen flachen nichtausgesparten Bereich der Platte aufgebracht wird. Offenbarungen dieses Typs sind das deutsche Patent DE 29 62 0074 U1 und die europäische Patentveröffentlichung EP 1102267. Obwohl ein Bilden des Hologramms unabhängig von einer Plattenfertigung und dann Aufbringen des Hologramms als ein Aufkleber auf die gefertigte Platte vorteilhaft ist, indem die Verarbeitungsbedingungen für eine Plattenfertigung nicht beschränkt werden, gibt es einen signifikanten Nachteil dieses Lösungswegs, insofern als der holographische Aufkleber häufig leicht durch einen Fälscher unversehrt entfernt und dann auf eine andere Platte mit wertvollerer in ihr kodierter Software unversehrt wiederaufgebracht werden kann, um den Eindruck zu vermitteln, dass eine nichtauthentische Platte authentisch ist. Ein auf diese Weise aufgebrachter holographischer Aufkleber weist folglich einen begrenzten Wert als eine Sicherheitsvorrichtung auf.
  • Es gibt einen signifikanten Bedarf an einem holographischen Aufkleber, der auf eine digitale optische Platte nach Fertigung der Platte als eine Sicherheitsvorrichtung aufgebracht werden kann, und zwar auf eine solche Weise, dass der Aufkleber in einem Fälschungsvorgang nicht entfernt werden kann, ohne dass der Aufkleber eine signifikante oder selbst vollständige Verschlechterung erfährt. Die vorliegende Erfindung liefert eine Lösung für diesen wichtigen Bedarf.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Platte weist einen auf die Platte aufgebrachten holographischen Aufkleber als eine verbesserte Sicherheitsvorrichtung auf, und zwar auf eine Weise, so dass der holographische Aufkleber nicht ohne signifikante oder selbst vollständige Zerstörung des Aufklebers entfernt werden kann. Die Platte weist eine Oberseite und eine Unterseite auf, die durch einen peripheren äußeren Rand und einen entgegengesetzten inneren Rand verbunden sind, der ein kreisförmiges Loch in der Mitte der Platte begrenzt. Die Platte enthält aufgezeichnete Information, die zwischen dem äußeren Rand und einer zum inneren Rand benachbarten kreisförmigen Nabe angeordnet ist, wobei die Nabe den holographischen Aufkleber für die Platte trägt. Der holographische Aufkleber ist eine fotopolymerisierte Folie, die ein Hologramm enthält, das in einem ausgesparten Teil der Nabe zwischen der Ober- und Unterseite angeordnet ist, wobei die das Hologramm enthaltende fotopolymerisierte Folie in den ausgesparten Teil gepresst ist.
  • Der holographische Aufkleber kann von jeglicher Form sein und kann in der Größe als Prozentsatz der Nabengröße variieren, der sich zwischen einem sehr kleinen Prozentsatz (< 1 Prozent) und 100 Prozent bewegt. Ähnlich kann der ausgesparte Teil der Nabe in Form und Größe in Bezug zur ganzen Nabe auf dieselbe Weise variieren. In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der ausgesparte Teil eine torusförmige Öffnung unterhalb der Oberseite. In einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist das Hologramm ein Volumenphasenhologramm. In noch einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist die Nabe klar, und eine Seite der fotopolymerisierten Folie, die zur Platte benachbart ist, enthält ein grafisches Bild.
  • Die Erfindung umfasst auch ein Verfahren zum Aufbringen eines holographischen Sicherheitsaufklebers auf eine Platte mit einer Oberseite und einer Unterseite, die durch einen peripheren äußeren Rand und einen entgegengesetzten inneren Rand verbunden sind, der in der Mitte der Platte ein kreisförmiges Loch begrenzt, wobei die Platte aufgezeichnete Information enthält, die zwischen dem äußeren Rand und einer zum inneren Rand benachbarten kreisförmigen Nabe angeordnet ist, umfassend die Schritte:
    • a) Positionieren einer fotopolymerisierten Folie, die ein Hologramm enthält, benachbart zu einem ausgesparten Teil in der Nabe zwischen der Ober- und Unterseite; und
    • b) Pressen der Folie in den ausgesparten Teil der Nabe.
  • Bevorzugte Ausführungsformen des obigen Verfahrens umfassen 1) das Verfahren, bei dem der ausgesparte Teil eine torusförmige Öffnung unterhalb der Oberseite umfasst, 2) das Verfahren, bei dem das Hologramm ein Volumenphasenhologramm ist und 3) das Verfahren, bei dem die Nabe klar ist und eine Seite der fotopolymerisierten Folie, die zur Platte benachbart ist, ein grafisches Bild enthält.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine typische optische Platte 10, die ein kreisförmiges Loch 20, eine Nabe 24 und ein metallisiertes Medium 22 enthält.
  • Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang der Linie 2-2 von Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht auf eine optische Platte 30 mit einem ausgesparten Teil 46 in der Nabe 44 zwischen der Ober- und Unterseite 32 und 34.
  • Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang der Linie 4-4 von Fig. 3.
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht auf einen torusförmigen holographischen Aufkleber 50, der für eine Platzierung in dem ausgesparten Teil 46 der Platte 30 geeignet ist.
  • Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang der Linie 6-6 von Fig. 5.
  • Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht der in Fig. 4 dargestellten Platte 30, wobei der holographische Aufkleber 50 von Fig. 6 oberhalb des ausgesparten Teils 46 liegt, bevor er in den ausgesparten Teil 46 gepresst wird.
  • Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht der in Fig. 4 dargestellten Platte 30, wobei der holographische Aufkleber 50 von Fig. 6 in den ausgesparten Teil 46 gepresst ist, gemäß der Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Fig. 1 und 2 stellen eine typische optische Platte 10 mit einer Oberseite 12 und einer Unterseite 14 dar, die durch einen peripheren äußeren Rand 16 und einen entgegengesetzten . inneren Rand 18 verbunden sind, der ein kreisförmige Loch 20 in der Mitte der Platte 10 begrenzt. Das kreisförmige Loch 20 weist einen Durchmesser von etwa 15 Millimetern (mm) auf. Die Platte 10 enthält aufgezeichnete Information, die normalerweise in einem metallisierten Medium 22 gespeichert ist, das zwischen dem äußeren Rand 16 und einer zum inneren Rand 18 benachbarten kreisförmigen Nabe 24 angeordnet ist. Die Nabe 24 ist im Allgemeinen ein torusförmiger Ring mit einer Breite von etwa 10 Millimetern und enthält keine digitale Information. Die Nabe 24 ist typischerweise transparent ohne Färbung, aber sie kann von jeglicher Farbe sein. Unmittelbar außerhalb der Nabe 24 befindet sich das metallisierte Medium 22, das ein anderer torusförmiger Ring ist, der eine Breite von etwa 41 Millimetern aufweist, wo digitale Information gespeichert ist.
  • Die Nabe 24 kann einen holographischen Aufkleber für die Platte 10 tragen, umfassend z. B. ein reliefartiges Hologramm. Eine Verwendung eines Hologramms sorgt für einen Aufkleber von Fälschungsschutzsicherheit für eine optische Platte, da ein holographisches Abbilden spezialisierte Ausrüstung erfordert, wie z. B. Laser, Techniken und Fachkenntnisse, die Pseudofälscher weniger wahrscheinlich besitzen.
  • Die Fig. 3 und 4 stellen eine zur optischen Platte 10 ähnliche optische Platte 30 mit einer Oberseite 32 und einer Unterseite 34 dar, die durch einen peripheren äußeren Rand 36 und einen entgegengesetzten inneren Rand 38 verbunden sind, der ein kreisförmiges Loch 40 in der Mitte der Platte 30 begrenzt. Die Platte 30 enthält aufgezeichnete Information, die in einem metallisierten Medium 42 gespeichert ist, das zwischen dem äußeren Rand 36 und einer zum inneren Rand 38 benachbarten kreisförmigen Nabe 44 angeordnet ist. Die Platte 30 weist einen ausgesparten Teil 46 in der Nabe 44 zwischen der Ober- und Unterseite 32 und 34 auf. In der vorliegenden Ausführungsform umfasst der ausgesparte Teil 46 eine torusförmige Öffnung unterhalb der Oberseite 32. Die vorliegende Erfindung sorgt für einen zusätzlichen und sehr signifikanten Aufkleber von Fälschungsschutzsicherheit vermöge der Nabe 44, . die diesen ausgesparten Teil 46 aufweist, in den ein holographischer Aufkleber gepresst wird, der eine fotopolymerisierten Folie umfasst, die ein Hologramm enthält. Wenn ein holographischer Aufkleber an seinem Platz im Innern des ausgesparten Teils 46 der Nabe 44 haftend gebunden ist, so dass es wenig oder kein Relief des Aufklebers in Bezug zur Oberseite 32 der Platte 30 gibt, ist es praktisch unmöglich, den Aufkleber unversehrt zu entfernen, wie es ein Pseudofälscher in einem Fälschungsvorgang gerne tun mag.
  • Die Fig. 5 und 6 stellen einen holographischen Aufkleber 50 dar, der zur Platzierung in dem ausgesparten Teil 46 der Platte 30 geeignet ist. Der Aufkleber 50 ist torusförmig, mit einem kreisförmigen Loch 52 in der Mitte, das eine Ober- und Unterseite 54 und 56 verbindet. Der holographische Aufkleber 50 wird zuerst aus fotopolymerisierbarer Folie erzeugt, wobei jegliche (eine oder mehrere) holographische Abbildungstechniken verwendet werden, die im Stand der Technik bekannt sind, um ein Volumenphasenhologramm oder ein Oberflächenreliefhologramm in der Folie zu erzeugen. Ein Volumenphasenhologramm wird bevorzugt. Der holographische Aufkleber 50 kann von jeglicher Größe und Form sein, vorausgesetzt, dass der Aufkleber 50 vollständig im ausgesparten Teil 46 der Nabe 44 enthalten ist.
  • Fig. 7 stellt die Platte 30 von Fig. 4 dar, wobei der holographische Aufkleber 50 von Fig. 6 über dem ausgesparten Teil 46 liegt, bevor er in den ausgesparten Teil 46 gepresst wird, gemäß der Erfindung. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der holographische Aufkleber 50 torusförmig und ist so konstruiert, dass er satt in den torusförmigen ausgesparten Teil 46 der Nabe 44 passt. Eine Torusform für den Aufkleber 50 wird bevorzugt, weil eine solche symmetrische Form keine Unwucht der Platte 30 hervorruft, während sie sich im Gebrauch in einem CD-Laufwerk schnell dreht.
  • Fig. 8 stellt die Platte 30 von Fig. 4 dar, wobei der holographische Aufkleber 50 von Fig. 6 in den ausgesparten Teil 46 gepresst ist, gemäß der Erfindung. Die Dicke des holographischen Aufklebers 50 ist nicht in Bezug zur Tiefe des ausgesparten Teils 46 der Nabe 44 begrenzt, außer, dass erforderlich ist, dass der Aufkleber 50 vollständig im ausgesparten Teil 46 enthalten ist. Es wird bevorzugt, dass die Dicke des Aufklebers 50 etwa gleich der Tiefe des ausgesparten Teils 46 der Nabe 44 ist, da dies zu einer bündigen oder nahezu bündigen Oberfläche auf der Platte 30 führt und es schwierig oder unmöglich macht, den Aufkleber 50 unversehrt zu entfernen. Weiter wird es bevorzugt, dass die Größe des torusförmigen Aufklebers 50 im Wesentlichen dieselbe ist, wie diejenige des ausgesparten Teils 46 der Platte 30, so dass der Aufkleber 50 knapp in den ausgesparten Teil 46 passt. Es muss einen kleinen Toleranzspalt geben, der ermöglicht, dass der Aufkleberaufbringer die Folie, die das Hologramm enthält, in den ausgesparten Teil 46 der Nabe 44 presst. Es mag möglich sein, ein Werkzeug, z. B. ein Messer, in diesen kleinen Spalt im ausgesparten Teil 46 einzuführen, aber weil das Messer nicht flach in Bezug zum holographischen Aufkleber 50 eingeführt werden kann, würde es praktisch unmöglich sein, den Aufkleber 50 unversehrt zu entfernen (wie es beim Fälschen getan oder versucht würde).
  • In dieser Erfindung wird es bevorzugt, dass die Nabe 44 der Platte klar (transparent) ist. In diesem Fall kann die Unterseite 56 des holographischen Aufklebers 50, der die fotopolymerisierte Folie umfasst, die ein Hologramm enthält, auch ein grafisches Bild enthalten, das durch die transparente Nabe 44 sichtbar ist, wenn diese grafische Bildseite 56 zur Platte 30 benachbart ist.
  • In anderen Ausführungsformen ist die Erfindung ein Verfahren zum Aufbringen eines holographischen Sicherheitsaufklebers 50 auf eine Platte 30 des oben beschriebenen Typs. Das Verfahren umfasst die Schritte:
    • a) Positionieren einer fotopolymerisierten Folie, die ein Hologramm enthält, benachbart zu einem ausgesparten Teil in der Nabe zwischen der Ober- und Unterseite; und
    • b) Pressen der Folie in den ausgesparten Teil der Nabe.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird das Verfahren auf einer Platte mit einem ausgesparten Teil bewerkstelligt, der eine torusförmige Öffnung unterhalb der Oberseite der Platte umfasst. In einer anderen bevorzugten Ausführungsform wird das Verfahren unter Verwendung eines Hologramms bewerkstelligt, das ein Volumenphasenhologramm ist. In noch einer anderen bevorzugten Ausführungsform wird das Verfahren auf einer Platte mit einer klaren Nabe bewerkstelligt, und eine Seite des holographischen Sicherheitsaufklebers, der die fotopolymerisierte Folie umfasst, die ein grafisches Bild enthält, das zur Platte benachbart ist, enthält ein grafisches Bild. Die zuvor erwähnten Verfahrensschritte von a) Positionieren und b) Pressen der Folie können unter Verwendung jeglicher Techniken bewerkstelligt werden, die im Stand der Technik einer Aufbringung eines Aufklebers bekannt sind. Sowohl der Positionier- als auch Pressschritt können von Hand, automatisch mit einer Maschine (Maschinen) und in Kombination durchgeführt werden. Vorzugsweise umfasst das Verfahren zum Aufbringen des holographischen Sicherheitsaufklebers auf die Platte ein Auftragen von Haftmittel auf den Sicherheitsaufkleber und/oder auf den ausgesparten Teil der Nabe, bevor der Pressschritt b) ausgeführt wird, um ein Binden des Aufklebers an der Platte zu bewerkstelligen.
  • Beispiel 1
  • Dieses Beispiel veranschaulicht die hohe Wirksamkeit eines holographischen Aufklebers, der in einen ausgesparten Teil in der Nabe einer digitalen optischen Platte, z. B. eine CD, als Fälschungsschutzvorrichtung gepresst ist.
  • Ein torusförmiger holographischer Aufkleber wurde unter Verwendung von Omnidex® 734 Holographikaufzeichnungsfilm (E. I. DuPont de Nemours and Company, Wilmington, DE) hergestellt. Ein holographisches Abbilden wurde unter Verwendung von wohlbekannten holographischen Abbildungstechniken durchgeführt, die mit einem i90-20-Watt-Laser als die Quelle von kohärentem Licht (Coherent, Inc., Santa Clara, CA) bewerkstelligt wurden. Der sich ergebende holografische Aufkleber enthielt holographische Bilder von ineinandergefügten Puzzlespielstücken sowie einen Firmennamen, einen Produktnamen eines wohlbekannten kommerziellen Software-Produkts von dieser Firma und das Wort "Genuin". Der torusförmige holographische Aufkleber wies einen kreisförmigen Außendurchmesser von etwa 3,2 cm und einen kreisförmigen Innendurchmesser von etwa 1,7 cm auf. Die Dicke des Aufklebers betrug 114 Mikrometer. Die holographischen Bilder waren orangefarben-grün-goldfarben in der Farbe (abhängig vom Betrachtungswinkel) auf einem schwarzen Hintergrund und waren nur von einer Seite des holographischen Aufklebers sichtbar, welche Seite als die holographische Betrachtungsseite bezeichnet wird. Die entgegengesetzte Seite des holographischen Aufklebers zeigte nichtholographische grafische Bilder, die Textinformation enthielten, in mehreren Farben (orangefarben, grün, blau, gelb) auf einem schwarzen Hintergrund. Diese Textinformation umfasste einen Firmennamen und das Wort "Genuin". Diese (entgegengesetzte) Seite des holographischen Aufklebers wird die grafische Betrachtungsseite genannt. Die grafische Information, die auf der grafischen Betrachtungsseite gedruckt ist, wurde unter Verwendung von Flexodruck durch DuPont Authentication Systems, Bridgeport, CT ausgeführt.
  • Eine nicht mit Aufkleber versehene CD mit einem ausgesparten torusförmigen Teil der Nabe wurde durch Maschinenfräsen bei DuPont Authentication Systems (Logan, UT) erzeugt. Das Fräsen wurde bei einer Standard(nicht ausgesparten)-CD ausgeführt, um den ausgesparten Teil in der Nabe zu erzeugen. Der Nabenteil war transparent. Im Handel erhältliches flüssiges Haftmittel (National Starch 80-1194 Permanent Acrylic Adhesive, Meridosia, IL), das für sichtbares Licht transparent ist, wurde verwendet, um den Aufkleber an der CD zu binden, um eine mit Aufkleber versehene CD zu liefern. Eine dünne Lage des flüssigen Haftmittels wurde auf die grafische Betrachtungsseite des holographischen Aufklebers aufgetragen. Der holographische Aufkleber wurde dann von Hand mit dem ausgesparten Teil der Nabe der nicht mit Aufkleber versehenen CD ausgerichtet und in den ausgesparten Teil gepresst, so dass er vollständig im ausgesparten Teil enthalten war. Härten des Haftmittels wurde erzielt, indem der Aufkleber aufgebracht wurde und er unter Umgebungsbedingungen 24 Stunden lang sitzengelassen wurde. Da der ausgesparte Teil der Nabe der CD und das Haftmittel transparent sind, waren die von einer Beobachtung der grafischen Betrachtungsseite wahrgenommenen grafischen Bilder im Anschluss an ein Binden des Aufklebers, um die mit Aufkleber versehene CD herzustellen, noch sichtbar.
  • Im Anschluss an ein Härten wurde ein Versuch (wie es ein Pseudofälscher tun könnte) unter Verwendung eines Messers gemacht, um den holographischen Aufkleber unversehrt von der mit Aufkleber versehenen CD zu entfernen. Der Aufkleber konnte nicht unversehrt sondern nur in kleinen Stücken entfernt werden, so dass es eine praktisch vollständige Zerstörung des Aufklebers gab. Folglich würde ein potenzieller Fälscher beim Entfernen eines authentischen Aufklebers von einer mit Aufkleber versehenen CD, die entsprechend dieser Erfindung hergestellt ist, für ein anschließendes Aufbringen auf eine gefälschte (nichtauthentische) CD ganz erfolglos sein.
  • Vergleichsbeispiel 1 (Voraussagend)
  • Der torusförmige holographische Aufkleber wird wie in Beispiel 1 hergestellt. Das Binden des Aufklebers mit im Handel erhältlichem transparentem Haftmittel wird auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 ausgeführt, außer dass das Binden des Aufklebers an dem Nabenbereich einer CD, die keinen ausgesparten Teil aufweist, vorgenommen wird. Da die Nabe in diesem Fall nicht ausgespart ist, weist der aufgebrachte Aufkleber ein Relief in Bezug zur Nabenoberfläche auf.
  • Im Anschluss an ein Härten wird der holographische Aufkleber . ohne wahrnehmbare Defekte mit einem Messer unversehrt leicht vollständig entfernt. Diese leichte Entfernung, wobei der Aufkleber unversehrt bleibt, würde dazu führen, dass ein Pseudofälscher viel wahrscheinlicher einen Erfolg beim Entfernen eines Aufklebers von einer authentischen CD für eine anschließende Aufbringung auf eine nichtauthentische (gefälschte) CD haben würde.

Claims (8)

1. Bei einer Platte mit einer Oberseite und einer Unterseite, die durch einen peripheren äußeren Rand und einen entgegengesetzten inneren Rand verbunden sind, der ein kreisförmiges Loch in der Mitte der Platte begrenzt, wobei die Platte aufgezeichnete Information enthält, die zwischen dem äußeren Rand und einer zum inneren Rand benachbarten kreisförmigen Nabe angeordnet ist, wobei die Nabe einen holographischen Aufkleber für die Platte trägt, umfasst die Verbesserung, dass der holographische Aufkleber eine fotopolymerisierte Folie ist, die ein Hologramm enthält, das in einem ausgesparten Teil der Nabe zwischen der Ober- und Unterseite angeordnet ist, wobei die fotopolymerisierte Folie, die das Hologramm enthält, in den ausgesparten Teil gepresst ist.
2. Platte nach Anspruch 1, bei der der ausgesparte Teil eine torusförmige Öffnung unterhalb der Oberseite umfasst.
3. Platte nach Anspruch 1, bei der das Hologramm ein Volumenphasenhologramm ist.
4. Platte nach Anspruch 1, bei der die Nabe klar ist und eine Seite der fotopolymerisierten Folie, die zur Platte benachbart ist, ein graphisches Bild enthält.
5. Verfahren zum Aufbringen eines holographischen Sicherheitsaufklebers auf eine Platte mit einer Oberseite und einer Unterseite, die durch einen peripheren äußeren Rand und einen entgegengesetzten inneren Rand verbunden sind, der ein kreisförmiges Loch in der Mitte der Platte begrenzt, wobei die Platte aufgezeichnete Information enthält, die zwischen dem äußeren Rand und einer zum inneren Rand benachbarten kreisförmigen Nabe angeordnet ist, umfassend die Schritte:
a) Positionieren der fotopolymerisierten Folie, die ein Hologramm enthält, benachbart zu einem ausgesparten Teil in der Nabe zwischen der Ober- und Unterseite; und
b) Pressen der Folie in den ausgesparten Teil der Nabe.
6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem der ausgesparte Teil eine torusförmige Öffnung unterhalb der Oberseite umfasst.
7. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem das Hologramm ein Volumenphasenhologramm ist.
8. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die Nabe klar ist und eine Seite der fotopolymerisierten Folie, die zur Platte benachbart ist, ein graphisches Bild enthält.
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