DE1031851B - Verfahren und Einrichtung zur Kennzeichnung elektrischer Leitungen - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Kennzeichnung elektrischer LeitungenInfo
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- DE1031851B DE1031851B DEK18675A DEK0018675A DE1031851B DE 1031851 B DE1031851 B DE 1031851B DE K18675 A DEK18675 A DE K18675A DE K0018675 A DEK0018675 A DE K0018675A DE 1031851 B DE1031851 B DE 1031851B
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
- H01B13/34—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables for marking conductors or cables
- H01B13/345—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables for marking conductors or cables by spraying, ejecting or dispensing marking fluid
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- Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)
Description
DEUTSCHES
Für die fortlaufende Kennzeichnung strangf örmiger
Gebilde, insbesondere isolierter elektrischer Leitungen, mit Farbzeichen werden vorwiegend Druckverfahren
und Einrichtungen benutzt, mit denen die Farbzeichen durch unmittelbare Berührunig auf die Oberfläche des
Stranges bzw. der Leitung übertragen werden. Diese Verfahren und Einrichtungen haben insbesondere
wenn die Farbzeichen unterbrochen sind und in Abständen aufgetragen werden, den. Nachteil, daß die
Farbe an den Übertragungseinrichtungen leicht verkrustet und dadurch der Druck ungleichmäßig wird.
Bei der Verwendung von besonders dünnflüssiger Farbe, die nicht so leicht verkrustet, ergibt sich der
Nachteil, daß die Farbzeichen nur sehr langsam trocknen und infolgedessen bei der Weiterbehandlung
der Stränge bzw. Leitungen leicht verwischt werden.
Es wurde daher bereits vorgeschlagen, den Farbstoff in zerstäubter Form mittels Spritzpistolen
od. dgl. durch Schablonen hindurch auf die Oberfläche der Leitungen aufzutragen. Auch bei diesem Verfahren
besteht die Gefahr, daß die Schablonenöffnungen sich durch verkrustete Farbreste zusetzen und daß dadurch
die Farbzeichen unscharf und undeutlich werden. Außerdem müssen die Schablonen, mit der gleichen
Geschwindigkeit bewegt werden wie die zu kennzeichnende Leitung.
Eine weitere bekannte Einrichtung zur Kennzeichnung elektrischer Leitungen besteht aus mehreren
nebeneinander angeordneten Düsen., aus denen die Farbflüssigkeit in fortlaufendem Strahl austritt, in
unter den Düsen angeordneten Behältern aufgefangen und von dort aus wieder in Vorratsbehälter zurückbefördert
wird. Die Spritzdüsen werden im Betrieb gleichmäßig hin- und herbewegt, so daß der Farbstrahl
bei jeder Hin- und Herbewegung der Düsen zweimal kurzzeitig auf die fortlaufend unter den
Düsen hindurchgezogene Leitung trifft. Abgesehen davon, daß die Leitung in dieser Einrichtung nur einseitig
durch über den Halbumfang der Leitung verlaufende Farbstriche gekennzeichnet wird, hat die
Einrichtung den weiteren Nachteil, daß der überwiegende, bei der Kennzeichnung der Leitung nicht
verbrauchte Teil der Farbflüssigkeit dauernd in Umlauf gehalten werden muß und dabei ein starker Verlust
des notwendigerweise leicht flüchtigen Lösungsmittels und demzufolge eine schnelle Verkrustung der
Düsen und Farbmittelbehälter auftritt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Kennzeichnen elektrischer Leitungen
und ähnlicher strangförmiger Gebilde durch Aufsprühen einer Farbflüssigkeit auf die Oberfläche der
Leitung bzw. des Stranges, bei denen diese Nachteile vermieden, sind. Die Erfindung besteht bei diesem
Verfahren darin, daß ein aus einer Ringdüse aus-Verfahren
und Einrichtung
zur Kennzeichnung elektrischer Leitungen
zur Kennzeichnung elektrischer Leitungen
Anmelder:
Kabel- und Metallwerke Neumeyer
Kabel- und Metallwerke Neumeyer
Aktiengesellschaft,
Nürnberg 2, Klingenhofstr. 70-72
Nürnberg 2, Klingenhofstr. 70-72
Hans Brede, Nürnberg,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
tretender, periodisch unterbrochener Farbstrahl gegen die Oberfläche der durch die Ringdüse hindurch bewegten
Leitung gespritzt wird.
Durch das Verfahren und die Einrichtung gemäß der Erfindung wird eine allseitige Kennzeichnung der
Leitung durch zur Leitungsachse konzentrische Farbringe auf der Oberfläche der Leitung erzielt. Ferner
wird jeweils nur die für die Kennzeichnung notwendige Menge an Farbflüssigkeit aus der Ringdüse versprüht
und ein Umlauf der Farbflüssigkeit und ein damit verbundener Lösungsmittelverlust vermieden.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung hat den weiteren Vorteil, daß sie keine in Richtung der zu kennzeichnenden
Leitung bewegten Teile hat.
Die Leitung kann dabei in, der Achsrichtung der Ringdüse oder auch schräg durch die Düse hindurch
bewegt werden, während das Ausspritzen der Farbe intermittierend, beispielsweise durch einen periodisch
im Innern der Düse erzeugten Überdruck erfolgt. Auf diese Weise entstehen auf der Oberfläche des Stranges
bzw. der Leitung senkrecht oder im Winkel zur Leitungsachse verlaufende Farbringe, deren Breite und
Abstand bei gegebener Durchlaufgeschwindigkeit der Leitung von der Frequenz des Spritzvorganges abhängt.
Die Farbringe werden vorzugsweise unmittelbar nach dem Aufbringen des Isoliermaterials auf den
Leiter z. B. unmittelbar hinter der Austrittsdüse der
Schneckenpresse auf die noch heiße und weiche Oberfläche der Isolierung aufgespritzt. Dadurch entfällt
einerseits eine besondere Trocknung, da die heiße Leitung selbst für eine schnelle Trocknung des Farb-
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auftrages sorgt, andererseits verbindet sich der Farbauftrag mit dem weichen Isoliermaterial besonders
innig, so daß sich eine festhaftende, haltbare Kennzeichnung· ergibt, insbesondere dann, wenn der Farbstoff,
z. B. ein Pigmentfarbstoff, in einer Flüssigkeit fein verteilt wird, die den Isolierstoff anlöst oder
aufquellt. Für eine Isolierung aus Polyvinylchlorid hat sich beispielsweise Cyclohexanon mit einem Zusatz
von Methylenmonochlorid als besonders geeigneter Farbstoffträger erwiesen.
In der Zeichnung ist schematisch eine Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens dargestellt. Darin bezeichnet
3 die zu kennzeichnende, in der Pfeilrichtung bewegte Leitung, 2 die Ringdüse und 1 den Farbbehälter,
aus dem die in der Ringdüse 2 verbrauchte Farbmenge ersetzt wird. Die an die Ringdüse angeschlossene
und mit Farbe gefüllte Membrandose 5 steht infolge periodischen Anstoßens ihrer Membran,
beispielsweise durch einen Exzentertrieb, unter einem wechselnden Überdruck, der sich auf den Farbinhalt
der Ringdüse überträgt und jeweils kurzzeitig einen auf die Leitung gerichteten Farbstrahl hervorruft.
Dieser schlägt sich je nach der Geschwindigkeit der Leitung in einem mehr oder weniger breiten Farbring
auf der Leiteroberfläche nieder. Durch eine geeignete Düsenform, gegebenenfalls in Verbindung mit einem
im Rhythmus des Membranantriebes arbeitenden Düsenverschluß, oder durch die Anwendung von
Blenden gelingt es, scharfrandige, ausgeprägte Farbringe zu erhalten.
Die Ringdüse 2 arbeitet einwandfrei, wenn, dafür gesorgt wird, daß die Membrandose beispielsweise
durch die verschraubbare Öffnung 4 vollständig entlüftet wird und ein Ausgleich des Überdruckes über
den Farbbehälter 1, beispielsweise durch eine geeignete Ausgestaltung der Verbindungsleitung oder durch
eine Ventilanordnung, verhindert wird.
Durch das Verfahren und die Einrichtung gemäß der Erfindung wird der besondere Vorteil erreicht,
daß beim Aufbringen der Farbzeichen, auf die Leitungsoberflächei keine Berührung mit bewegten
Schreib- oder Druckvorrichtungen nötig ist, die den Farbstoff der Einwirkung der Atmosphäre aussetzen.
Der Farbstoff wird vielmehr weitgehend unter Luftabschluß gehalten und durch ruhende Einrichtungen
ohne unmittelbare Berührung mit dem zu kennzeichnenden Strang aufgetragen. Dadurch kann aber der
Kennzeichnungsvorgang erheblich beschleunigt werden. In gleicher Weise wirkt sich auch die schnelle
Trocknung der Kennzeichnung aus.
Claims (9)
1. Verfahren zum Kennzeichnen elektrischer Leitungen und ähnlicher strangförmiger Gebilde
durch Aufsprühen einer Farbflüssigkeit auf die Oberfläche der Leitung bzw. des Stranges, dadurch
gekennzeichnet, daß ein aus einer Ringdüse austretender, periodisch unterbrochener Farbstrahl
gegen die Oberfläche der durch die Ringdüse hindurchbewegten Leitung gespritzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 zum Aufbringen elliptischer Farbringe, welche die Leitungsachse
umschließen, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung schräg zur Ringdüsenachse durch die
Ringdüsen hindurch bewegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbstrahl durch einen
periodisch auf die Farbflüssigkeit \virkenden Überdruck erzeugt wird.
4. Verfahren, nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Farbstoff, insbesondere
einen pigmentartigen Farbstoff, enthaltende Flüssigkeit verwendet wird, die den Isolierstoff
der Leitung löst bzw. aufquellt.
5. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch I bis 3, gekennzeichnet durch eine
die bewegte Leitung umschließende Ringdüse, aus der ein Farbstrahl durch einen periodisch auf die
Farbflüssigkeit wirkenden Überdruck in kurzen Zeitabständen auf die Leitung aufgespritzt wird.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Ringdüse eine Membrandose verbunden ist, deren Membran periodisch, beispielsweise durch einen Exzentertrieb, angestoßen
wird.
7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdüse über eine den
Druckausgleich verhindernde Leitung mit einem Farbbehälter verbunden ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdüse mit einem sich
periodisch öffnenden und schließenden Verschluß ausgerüstet ist,
9. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie unmittelbar hinter der Einrichtung
zum Aufbringen des Isolierstoffes auf den Leiter bzw. hinter der Strangpresse angeordnet
ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 428 284.
USA.-Patentschrift Nr. 2 428 284.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 53O/2S? 6. 5S
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK18675A DE1031851B (de) | 1953-07-03 | 1953-07-03 | Verfahren und Einrichtung zur Kennzeichnung elektrischer Leitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK18675A DE1031851B (de) | 1953-07-03 | 1953-07-03 | Verfahren und Einrichtung zur Kennzeichnung elektrischer Leitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1031851B true DE1031851B (de) | 1958-06-12 |
Family
ID=7215448
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK18675A Pending DE1031851B (de) | 1953-07-03 | 1953-07-03 | Verfahren und Einrichtung zur Kennzeichnung elektrischer Leitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1031851B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1106383B (de) * | 1959-09-25 | 1961-05-10 | Siemens Ag | Einrichtung zur Kennzeichnung von vorzugsweise mit thermoplastischen Stoffen isolierten elektrischen Leitern durch in Abstaenden mittels Spritzduesen aufgespritzte Farbzeichen |
DE1107744B (de) * | 1959-09-30 | 1961-05-31 | Siemens Ag | Verfahren zur Kennzeichnung von vorzugsweise mit thermoplastischen Stoffen isoliertenelektrischen Leitern |
DE1154846B (de) * | 1960-11-15 | 1963-09-26 | Siemens Ag | Verfahren zur Kennzeichnung von elektrischen Leitern mit einer im Strangspritzverfahren aufgebrachten Kunststoffisolierung, insbesondere Polyaethylenisolierung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2428284A (en) * | 1943-08-18 | 1947-09-30 | Western Electric Co | Strand marking apparatus |
-
1953
- 1953-07-03 DE DEK18675A patent/DE1031851B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2428284A (en) * | 1943-08-18 | 1947-09-30 | Western Electric Co | Strand marking apparatus |
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DE1106383B (de) * | 1959-09-25 | 1961-05-10 | Siemens Ag | Einrichtung zur Kennzeichnung von vorzugsweise mit thermoplastischen Stoffen isolierten elektrischen Leitern durch in Abstaenden mittels Spritzduesen aufgespritzte Farbzeichen |
DE1107744B (de) * | 1959-09-30 | 1961-05-31 | Siemens Ag | Verfahren zur Kennzeichnung von vorzugsweise mit thermoplastischen Stoffen isoliertenelektrischen Leitern |
DE1154846B (de) * | 1960-11-15 | 1963-09-26 | Siemens Ag | Verfahren zur Kennzeichnung von elektrischen Leitern mit einer im Strangspritzverfahren aufgebrachten Kunststoffisolierung, insbesondere Polyaethylenisolierung |
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