DE1031695B - Bei UEberbeanspruchung sich selbsttaetig oeffnende Vorderstrammerskibindung - Google Patents

Bei UEberbeanspruchung sich selbsttaetig oeffnende Vorderstrammerskibindung

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DE1031695B
DE1031695B DEE8169A DEE0008169A DE1031695B DE 1031695 B DE1031695 B DE 1031695B DE E8169 A DEE8169 A DE E8169A DE E0008169 A DEE0008169 A DE E0008169A DE 1031695 B DE1031695 B DE 1031695B
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ski
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Heinrich Eckel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/083Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with loosenable cable strap

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Flexible Shafts (AREA)

Description

Um Fußverletzungen des Skifahrers bei Stürzen u. dgl. nach Möglichkeit zu verhindern, sind sogenannte Sicherheitsskibindungen bekanntgeworden, die sich bei Überbeanspruchung selbsttätig öffnen oder lösen. Dieser Erfolg wurde bisher durch eine besondere Ausbildung der Bindungsbacken erreicht. Auch war früher der sogenannte Bildstein-Strammer bekannt, der in die Bindungsriemen eingeschaltet und am Stiefelabsatz angeordnet war. Dieser im wesentlichen aus einer eng gewickelten Schraubenfeder und einem Strammerhebel bestehende Strammer öffnete sich bei Überbeanspruchung selbsttätig.
Um das selbsttätige öffnen oder Lösen der heute üblichen Vorderstrammerskibindungen zu erreichen, hat man die am Strammerhebel angeordnete Drehachse des mit dem Kabel verbundenen Zugglieds so nahe am Totpunkt angeordnet, daß durch den Zug des Kabels nur noch ein sehr geringes Drehmoment auf den eigentlichen Strammerhebel ausgeübt wird. Diesem Drehmoment wirkt bei der bekannten Konstruktion eine Blattfeder entgegen, die einen Druck auf den Strammerhebel ausübt. Die Spannung der Feder kann dabei geregelt werden. Bei dieser Konstruktion findet also ein Aufspringen des Strammerhebels statt, wenn sich Federdruck und Belastung gegenseitig aufheben. Hierbei ist es jedoch sehr leicht möglich, daß bei Verschmutzung oder Vereisung die Wirksamkeit der Feder nachläßt oder Verklemmungen auftreten, so daß sich dauernd Schwierigkeiten beim Schließen der Bindung durch selbsttätiges, ungewolltes Aufspringen ergeben. Außerdem ist die Feder hierbei einem dauernden Druck ausgesetzt, wodurch eine Erlahmung derselben in verhältnismäßig kurzer Zeit in Kauf genommen werden muß. Hinzu kommt, daß die Kraft, die man bei gewollter öffnung der Bindung aufwenden muß, wesentlich größer als bei normalen Ausführungsformen ist. Um hier eine Verbesserung zu erreichen, hat man bereits Bindungen geschaffen, bei denen ein Auslöseorgan verschoben wird, welches in irgendeiner Weise auf den Strammerhebel einwirkt. Man mußte hierzu jedoch gleichzeitig zwei Zugmittel verwenden, und zwar einmal das normale Spannkabel und zum zweiten ein besonderes Verschiebungsglied, das mit dem hinteren Ende einer in den vorderen Teil des Spannkabels eingesetzten Feder verbunden ist. Derartige Anordnungen sind verhältnismäßig umständlich, reparaturanfällig und teuer in der Herstellung. Hinzu kommt, daß das verwendete Auslöseorgan bei dieser Ausführungsform einen sehr langen Hebelarm aufweisen muß, der sehr leicht verbiegen kann, so daß auch hier die Gefahr von Verklemmungen besteht.
Bei einer weiteren bekannten Skibindung wird ebenfalls von einem Auslöseorgan Gebrauch gemacht, jedoch ist dieses fest auf dem Ski befestigt und die Aus-Bei überbeanspruchung sich selbsttätig öffnende Vorderstrammerskibindung
Anmelder:
Heinrich Eckel, München, Prinzenstr. 11
Heinrich Eckel, München,
ist als Erfinder genannt worden
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lösung erfolgt durch eine Bewegung des Strammerhebels, der in einem Schlitten gleitet und über das Auslöseorgan geführt wird. Da das Bindungskabel direkt mit dem Strammerhebel verbunden ist und die von diesem ausgeübten Kräfte nicht immer in der gleichen Richtung verlaufen, beste-ht die Gefahr, daß der Strammerhebel schräg zu seiner Verschieberichtung beansprucht wird, so daß auch hier Verklemmungen befürchtet werden müssen. Außerdem müssen die einzelnen Teile mit verhältnismäßig großer Präzision hergestellt sein, da als einzige Führung nur die Schiene der Bindung dient. Des weiteren wird ein besonderer Anschlag erforderlich, um ein zu weites Herausziehen des Strammerhebels aus seiner Führung zu verhindem. Ein weiterer Nachteil der bekannten Konstruktion muß darin gesehen werden, daß nur mit einer Zugfeder gearbeitet werden kann, die vor der eigentlichen Bindung angeordnet werden muß, so daß sie ungeschützt liegt und außerdem verhältnismäßig viel Raum in Anspruch nimmt. Besonders ungünstig erscheint auch die Handhabung der bekannten Skibindung, da beim Schließen der Strammerhebel nach hinten ausweichen kann und die Hand hierbei unter Umständen abrutschen wird.
Um die Nachteile der bekannten Ausführungsform zu vermeiden, ist bei einer, bei Überbeanspruchung sich selbsttätig öffnenden Skibindung mit einem durch einen Vorderstrammer spannbaren, den Stiefelabsatz umfassenden Kabel und einem in Verschlußlage sich selbst haltenden Strammerhebel, der auf einer in Längsrichtung der Skibindung unbeweglich angeordneten Achse schwenkbar gelagert ist, erfindungsgemäß mit der in einem an dem Strammerhebel angelenkten Zugglied geführten federbeeinflußten, an die vorderen Enden des Kabels angeschlossenen Stange ein in einer am Ski fest angebrachten Längsführung beweglicher Schieber verbunden, der zur Führung der Stange dient und dessen nockenartiger Teil in an sich bekannter Weise mit den kurvenförmig gebogenen Kanten auf
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der Unterseite des Strammerhebels derart zusammenarbeitet, daß bei Überschreiten eines vorbestimmten Kabelzugs durch Rückwärtsbewegen des Schiebers der Strammerhebel über seine Totpunktlage nach oben verschwenkbar ist.
Die erfindungsgemäße Konstruktion stellt keineswegs nur eine Umkehrung der bekannten Bindungen dar, sondern besitzt einen sehr wesentlichen Vorteil, welcher in der zweifachen Ausnutzung des Schiebers zu sehen ist, der einerseits als Auslöseorgan und andererseits als Führungskörper für die Zugstange ausgenutzt wird. Durch diese Lagerung der Zugstange wird verhindert, daß andere — außer horizontalen — Kräfte auf den Schieber ausgeübt werden. Sämtliche anderen Kraftkomponenten werden nämlich vom Strammerhebel und seiner Lagerung aufgenommen. Hier können sie jndoch keine Verklemmungen herbeiführen, da der Strammerhebel nach der Erfindung auf einer unbeweglichen Achse angeordnet ist. Dadurch erreicht man eine besonders leichte Verschiebbarkeit des Schiebers und vermeidet jegliche Störung. Außerdem wird durch die Bewegung verhältnismäßig kleiner Massenteile bereits frühzeitig eine Auslösung der Bindung im Gefahrenfall ermöglicht. Hinzu kommt, daß bei dieser Konstruktion auch die Anordnung einer Druckfeder möglich ist, die unterhalb des Strammerhebels bzw. des Zugglieds Platz findet, so daß sie einerseits geschützt liegt und andererseits keinen zusätzlichen Raum in Anspruch nimmt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorderstrammerskibindung dargestellt. Die
Fig. 1 und 2 zeigen die vollständige Bindung von der Seite und von oben gesehen;
Fig. 3 zeigt den Vorderstrammer in natürlicher Größe in geschlossener Stellung von der Seite gesehen;
Fig. 4 stellt einen Querschnitt nach der Linie A-B der Fig. 3 dar.
Die Skibindung besteht aus den mit dem Ski 1 fest verbundenen Backen 2 und dem Umlaufkabel 3, dessen vorderes Ende mit dem Vorderstrammer verbunden ist. Der Vorderstrammer selbst besteht aus der auf dem Ski 1 festgeschraubten Grundplatte 4, die im gezeichneten Beispiel vorne zu einer U- oder schwalbenschwanzförmigen Längsführung 4' ausgebildet ist. Mit den beiden seitlich aufgebogenen Lappen 4" der Grundplatte 4 ist der Strammerhebel 5 durch kleine Bolzen oder Niete 6 drehbar verbunden. In den hinteren gabelartig ausgebildeten Teil des Strammerhebels greift ein Zugglied 7 ein, welches durch kleine Bolzen oder Niete 8 gelenkig mit dem Strammerhebel 5 verbunden ist. Der vordere Teil des Strammerhebels 5 besitzt einen unten offenen U-förmigen Querschnitt. In dem hinteren kappenartigen Ende des Zugglieds 7 stützt sich eine Druckschraubenfeder 9 ab, die auf einer im Glied 7 geführten Stange 10 angeordnet ist. Die hinten in irgendeiner geeigneten Weise mit dem Kabel 3 verbundene Stange 10 trägt vorne eine drehbare Mutter 11, die ein Widerlager für die Schraubenfeder 9 bildet.
Das vordere Ende der Stange 10 ist in der Längsführung 4' der Grundplatte 4 mittels eines Schiebers 12 in der Skilängsrichtung geführt. Die Kabelstange 10 erstreckt sich durch ein Loch des Schiebers 12. Durch Drehung der Mutter 11 ist die Spannung der Schraubenfeder 9 einstellbar.
Der Schieber 12 besitzt an seinem vorderen Ende einen beispielsweise senkrecht nach oben abgebogenen Lappen 13, der oben, wie aus Fig. 3 ersichtlich, eingerollt oder in sonst geeigneter Weise mit einem nockenartigen Teil 14 versehen ist. Der nockenartige Teil 14 entspricht in seiner Breite dem Strammerhebel 5, wie aus Fig. 4 ersichtlich. Aus Fig. 4 ist weiter ersichtlich, daß der Lappen 13 und der nockenartige Teil 14 in ihrer Mitte mit einem Ausschnitt 15 versehen sind, um die Kabelstange 10 durchtreten zu lassen, wenn sich diese bei stark gespannter Feder weiter nach vorne erstreckt, als in Fig. 3 dargestellt.
ίο Bei der Schließbewegung des Vorderstrammerhebels 5 und bei der normalen Kabelbeanspruchung während des Skilaufs wird das vordere Ende der Stange 10 und damit der Schieber 12 nur so weit zurückbewegt, daß der nockenartige Teil 14 noch nicht
mit dem Strammerhebel 5 in Berührung kommt. Bei einer Überbeanspruchung aber wird der Schieber durch die Kabelstange 10 weiter nach rückwärts bewegt, so daß nunmehr der nockenartige Teil 14 an den unteren Kanten 16 des Vorderstrammerhebels 5 zur Anlage kommt. Da sich diese Hebelkanten 16 nach hinten abwärts erstrecken, so tritt bei der weiteren Rückwärtsbewegung des nockenartigen Teils 14 eine Schwenkung des Strammerhebels 5 um seine Drehachse 6 ein, welche Schwenkbewegung in Fig. 3 durch einen Pfeil
z5 dargestellt ist. Sobald durch den Angriff des nockenartigen Teils 14 eine so große Öffnungsschwenkung des Hebels 5 eingetreten ist, daß sich die Gelenkachse 8 oberhalb der Schwenkachse 6 befindet, dann erfolgt durch die gespannte Schraubenfeder 9 selbsttätig die vollständige öffnung des Vorderstrammers. Das Umlaufkabel 3 ist nunmehr entlastet und gibt den Skistiefel frei. In Fig. 3 ist der nockenartige Teil 14 in einer Stellung unmittelbar vor seinem Angriff auf den Strammerhebel 5 gezeichnet.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, das erforderliche Auslöseorgan auch anders auszubilden oder an einer anderen Stelle anzuordnen. Wesentlich ist dabei, daß bei einer zu starken Rückwärtsbewegung der Kabelstange 10 von unten ein Druck auf den Vorderstram-
merhebel 5 in seinem Öffnungssinn ausgeübt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Bei Überbeanspruchung sich selbsttätig öffnende Skibindung mit einem durch einen Vorderstram-
    mer spannbaren, den Stiefelabsatz umfassenden Kabel und einem in Verschlußlage sich selbst haltenden Strammerhebel, der auf einer in Längsrichtung der Skibindung unbeweglich angeordneten Achse schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit der in einem an dem Strammerhebel angelenkten Zugglied (7) geführten federbeeinflußten, an die vorderen Enden des Kabels angeschlossenen Stange (10) ein in einer am Ski fest angebrachten Längsführung (4') beweglicher
    Schieber (12) verbunden ist, der zur Führung der Stange (10) dient und dessen noekenartiger Teil (14) in an sich bekannter Weise mit den kurvenförmig gebogenen Kanten (16) auf der Unterseite des Strammerhebels (5) derart zusammenarbeitet,
    daß bei Überschreiten eines vorbestimmten Kabelzuges durch Rückwärtsbewegen des Schiebers (12) der Strammerhebel (5) über seine Totpunktlage nach oben verschwenkbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Schweizerische Patentschriften Nr. 198 615,
    207 306;
    französische Patentschrift Nr. 1 034 246.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEE8169A 1953-11-23 1953-11-23 Bei UEberbeanspruchung sich selbsttaetig oeffnende Vorderstrammerskibindung Pending DE1031695B (de)

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DEE8732A DE1132040B (de) 1953-11-23 1954-03-18 Bei UEberbeanspruchung sich selbsttaetig oeffnende Vorderstrammerskibindung
CH320785D CH320785A (de) 1953-11-23 1954-04-26 Bei Überbeanspruchung sich öffnende Kabel-Skibindung
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