DE10313451A1 - Indirekt beleuchteter Scheinwerfer - Google Patents
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Abstract
Im Kraftfahrzeugdesign werden häufig die Rücklichter der Fahrzeuge mit Farbblenden versehen, um die Außenansicht des Fahrzeugs zu vereinheitlichen. Durch gezielte Wahl der Farben dieser Farbblenden lässt sich die Anmutung der Leuchten an die Farbe der Karosserie des Fahrzeugs angleichen. Da das von den Leuchten ausgesandte Licht jedoch durch die Farbgebung der Farbblenden beeinflusst wird, ist insbesondere aus gesetzlichen Gründen die mögliche Farbgebung der Farbblenden stark beschränkt. Es wird deshalb eine Leuchte vorgeschlagen, welche sich insbesondere als Scheinwerfer eines Kraftfahrzeugs eignet. Diese weist einen Leuchtkörper (3) auf, welcher ein primäres Leuchtmittel (1) umfasst und durch eine Leuchtenscheibe (4) abgedeckt ist. Des Weiteren ist dem Leuchtkörper (3) ein Mittel (30) zugeordnet, durch welches sich die Farbe des durch die Leuchte ausgesandten Lichts so beeinflussen lässt, dass die Leuchtöffnung der Leuchte in einer bestimmten Farbe anmutet. In vorteilhafter Weise umfasst der Leuchtkörper (3) nun eine weitere sekundäre Lichtquelle (2), welche mit dem Beeinflussungsmittel (30) in Verbindung steht und so ausgerichtet ist, dass das von ihr emittierte Licht nur in Folge von Reflexion, insbesondere an dem der ersten Lichtquelle zugeordneten Reflektor (5), aus der Leuchte austritt. Hierbei ist das Steuermittel (30) so ausgestaltet, dass die primäre und die sekundäre Lichtquelle (1, 2) gleichzeitig aktiviert werden können.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Insbesondere aus gestalterischen Erwägungen ist es bekannt, Leuchten so auszugestalten, dass deren Lichtaustrittsöffnung in ihrer Anmutung so ausgestaltet wird, dass sie sich möglichst unauffällig in ihre Umgebung einpasst. Im einfachsten Fall wird die Lampe im Bereich der Lichtaustrittsöffnung mit einem Diffusor oder einer Leuchtstoffschicht versehen (sog. Milchglas), was bewirkt, dass sich die Leuchte relativ unauffällig in einen weißen Hintergrund, wie Wand oder Decke, einfügt. Zum anderen harmonisiert eine solche Ausgestaltung das Erscheinungsbild der Leuchte da interne konstruktive Merkmale oder die in der Leuchte befindlichen Leuchtmittel von außen nicht oder nur schemenhaft zu erkennen sind. Im Kraftfahrzeugdesign werden häufig die Rücklichter der Fahrzeuge mit Farbblenden versehen, um die Außenansicht des Fahrzeugs zu vereinheitlichen. Durch gezielte Wahl der Farben dieser Farbblenden lässt sich die Anmutung der Leuchten an die Farbe der Karosserie des Fahrzeugs angleichen. Da das von den Leuchten ausgesandte Licht jedoch durch die Farbgebung der Farbblenden beeinflusst wird, ist insbesondere aus gesetzlichen Gründen die mögliche Farbgebung der Farbblenden stark beschränkt.
- Aus dem Automobilbereich ist aus der
DE 42 09 943 C1 eine Fahrzeugleuchte bekannt, deren farbliche Gestaltung im ausgeschaltetem Zustand an die Fahrzeugkarosserie angepasst ist. Diese Anpassung erfolgt durch eine Tönung der Leuchte, wie sie zum Beispiel durch eine Beschichtung der Streuscheibe oder des Reflektors hervorgerufen wird. Die Anpassung erfolgt hierbei jedoch durch eine zusätzlich im Leuchtengehäuse angebrachte gefärbte Blende, welche sich im wesentlichen parallel zur Lichtabstrahlrichtung erstreckt. - Ein Kraftfahrzeugscheinwerfer, welcher im ausgeschalteten Zustand farbig anmutet, wird ebenso in der
US 5010458 A1 beschrieben. Hierbei werden unterschiedlichste Teile im von außen einsehbaren Innenbereich des Scheinwerfers mit einer farbigen Beschichtung versehen. Hierdurch erhält die an sich farblose, durchsichtige Scheinwerferabdeckung eine Farbanmutung, welche der Farbe der Beschichtung entspricht. - Die nachveröffentlichte Patentanmeldung
DE 10248660.3-31 - Aufgabe der Erfindung ist es eine weitere Leuchte zu finden, welche durch aktive Lichtausstrahlung eine Anmutung der Leuchte in der Farbe ihrer Umgebung ermöglicht.
- Die Aufgabe wird durch eine Leuchte mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung werden durch die Unteransprüche beschrieben.
- Die Leuchte, welche sich insbesondere als Scheinwerfer eines Kraftfahrzeugs eignet, weist einen Leuchtkörper (
3 ) auf, welcher eine primäre Lichtquelle (1 ) umfasst und durch eine Leuchtenscheibe (4 ) abgedeckt ist. Des weiteren ist dem Leuchtkörper (3 ) ein Steuermittel (30 ) zugeordnet, durch welches sich die Farbe des durch die Leuchte ausgesandten Lichts so beeinflussen läst, dass die Leuchtöffnung der Leuchte in einer bestimmten Farbe anmutet. In erfinderischer Weise umfasst der Leuchtkörper (3 ) eine weitere sekundäre Lichtquelle (2 ), welche mit dem Beeinflussungsmittel (30 ) in Verbindung steht und so ausgerichtet ist, dass das von ihr emittierte Licht nur in Folge von Reflektion, insbesondere an dem der ersten Lichtquelle zugeordneten Reflektor (5 ) aus der Leuchte austritt. Hierbei ist das Steuermittel (30 ) so ausgestaltet, dass die primäre und die sekundäre Lichtquelle (1 ,2 ) gleichzeitig aktiviert werden können. In besonders vorteilhafter Weise werden im Rahmen der Erfindung zwei getrennte Lichtquellen verwandt um zum einen die Beleuchtungsfunktion der Leuchte zu realisieren und um zum anderen die Anmutung der Leuchte zu beeinflussen. Durch die Aufteilung der Funktionalität auf zwei individuelle Lichtquellen (1 ,2 ) wird in gewinnbringende Weise die Möglichkeit geschaffen hierzu auf herkömmliche Leuchtmittel zurückzugreifen. Ein komplexes Leuchtmittel, welches durch aktive Lichtausstrahlung sowohl die eigentliche Beleuchtungsaufgabe der Leuchte, als auch die Beeinflussung deren Anmutung ermöglicht ist nicht notwendig. Vorteilhaft ist zudem, dass es durch geeignete Ausrichtung oder Auswahl der beiden Lichtquellen (1 ,2 ) möglich wird deren gegenseitige Beeinflussung in Bezug auf die Überlagerung des von ihnen ausgestrahlten Lichts zu minimieren, so dass ein sinnvoller gleichzeitiger Betrieb beider Lichtquellen (1 ,2 ) möglich wird. Ein solch gleichzeitiger Betrieb könnte sodann bewirken, dass die Leuchte für einen Betrachter in einer bestimmten Farbe anmutet, gleichzeitig aber die von ihr zu beleuchtende Umgebung in einer im wesentlichen anderen Farbe ausleuchtet. - Im nachfolgenden wird die Erfindung detailliert mittels Ausführungsbeispielen und anhand der Figur erläutert.
- In besonders vorteilhafter Weise ist die sekundäre Lichtquelle (
2 ) innerhalb des Leuchtenkörper (3 ) selbst integriert. Auf diese Weise wird sie ebenfalls durch die den Leuchtenkörper gegen Umwelteinflüsse abschirmende Scheibe (4 ) geschützt. - Um die Lichtabstrahlung der primären Lichtquelle (
1 ) nicht zu beeinflussen, sollte die sekundäre Lichtquelle (2 ), außerhalb des Lichtkegels angebracht sein, welcher durch die primäre Lichtquelle (1 ) und eventuell einem dieser zugeordnetem Reflektor (5 ) erzeugt wird. Insbesondere bietet sich eine Integration am unteren Rand des Leuchtenkörpers, von einem Reflektor (5 ) entfernt, im Bereich des Leuchtenglases (4 ) an. Hierbei kann die sekundäre auch Lichtquelle (2 ) so in den Leuchtenkörper (3 ) integriert werden, dass sie von außerhalb nicht oder nur wenig sichtbar ist, so dass sich die Leuchte von außen besehen, insbesondere bei Inaktivität der Leucht mittel, nur unwesentlich von herkömmlichen Leuchten unterscheidet. - Es ist sehr wohl denkbar, dass die erfindungsgemäße Leuchte in einem Modus betrieben wird, in welchem sowohl die primäre als auch die sekundäre Lichtquelle gleichzeitig aktiv sind. Dies bedeutet, dass die Leuchte in neuartiger Weise sowohl ihre eigentliche Beleuchtungsaufgabe erfüllt (im Kraftfahrzeug, beispielsweise das Ausleuchten des vor dem Fahrzeug liegenden Fahrbahnbereichs) als auch gleichzeitig in einer vorbestimmten Farbgebung anmutet, welche sich von der Leuchtfarbe der primären Lichtquelle unterscheidet.
- Es ist in diesem Fall, bei welchem die primäre und sekundäre Lichtquelle (
1 ,2 ) gleichzeitig aktiv sind, jedoch davon auszugehen, dass die wesentlich intensivere Lichtausstrahlung der primären Lichtquelle (1 ) die Lichtausstrahlung der sekundären Lichtquelle (2 ) überstrahlt. Auch ist es denkbar, dass das von der sekundären Lichtquelle (2 ) abgestrahlte Licht dasjenige der primären Lichtquelle (1 ) abgestrahlte in unzulässiger Weise beeinflusst. Deshalb sollte in erfinderischer Weise, um zu erreichen, dass sich das von den beiden Lichtquellen (1 ,2 ) emittierte Licht so wenig wie möglich gegenseitig beeinträchtigt, die sekundäre Lichtquelle so ausgerichtet werden, dass das von ihr ausgesandte Licht nach der Reflektion in einem Winkel aus der Leuchte austritt, welcher nicht mit der Hauptstrahlrichtung der von der primären Lichtquelle (1 ) und gegebenenfalls dem Reflektor (5 ) ausgehenden Lichtstrahlung zusammenfällt. Eine solchermaßen mögliche vorteilhafte Anordnung ist in der Figur dargestellt. Hierbei handelt es sich bei der primären Lichtquelle (1 ) um eine Lichtquelle, welche vorzugsweise stark gebündeltes Licht ausstrahlt, beispielsweise eine Anordnung von Halbleiterlichtquellen. Bei einer solchen Lichtquelle könnte es sich beispielsweise um ein Feld von Lumineszenzdioden oder Halbleiterlasern handeln. Bei einer solchen Anordnung kann im allgemeinen in Bezug auf die primäre Lichtquelle (1 ) auf einen dieser zugeordneten Reflektor verzichtet werden. Denkbar ist es zur Bündelung des ausgestrahlten Lichts (20 ) eine Linse (6 ) vorzusehen. Bei der in der Figur aufgezeigten Leuchte dient der Reflektor (5 ) nur zur Reflektion des von der sekundären Lichtquelle (2 ) ausgestrahlten Lichts, wobei die Aktivierung der Lichtquelle (2 ) durch das Steuermittel (30 ) erfolgt. Beim Blick auf die Leuchte von Außerhalb, nimmt ein Betrachter die Anmutung des von der Leuchte bestrahlten Reflektors war. In dem in der Figur dargestellten Fall wird davon ausgegangen, dass der Betrachter sich oberhalb der Leuchtbündels (20 ) befindet. Blickt er entlang der Linien (10 ) auf die Leuchte so sieht er einen bestimmten Bereich (11 ) des Reflektors (5 ) der Leuchte ein. Dieser Bereich wird durch das von der sekundären Lichtquelle (2 ) ausgestrahlte Licht (12 ) bestrahlt und über die Ansteuerung durch das Steuermittel (30 ) in seiner Anmutung verändert werden. Ein solcher Fall wäre beispielsweise, beim Einbau einer entsprechen Leuchte in ein Kraftfahrzeug gegeben. Die primäre Leuchtquelle (1 ) würde hierbei im allgemeinen das Abblendlicht (20 ) ausstrahlen, während Fußgänger am Straßenrand, welche das Fahrzeug bei der Vorbeifahrt beobachten von einer erhöhten Blickposition auf den Scheinwerfer entlang der Linie (10 ) schauen und die farbige Anmutung des Reflektors (5 ) an der Stelle (11 ) wahrnehmen. - Es ist in vorteilhafter Weise denkbar die Bereiche von denen das von der sekundären Lichtquelle (
2 ) ausgestrahlte Licht (12 ) reflektiert wird mit einem farbigen Material zu beschichten. Hierdurch mutet der Hintergrund der Leuchte bereits in ihrem passiven Zustand farbig an. Durch Beleuchtung dieses farbig beschichteten Reflektors mit weißem von der se kundären Lichtquelle (2 ) stammenden Lichts (12 ) wird die farbliche Anmutung weiter verstärkt. - Gleichwohl kann die sekundäre Lichtquelle (
2 ) selbst farbiges Licht (12 ) ausstrahlen. So könnte beispielsweise ein, der in der nachveröffentlichten PatentanmeldungDE 10248660.3-31 2 ) verwendet werden. In einem solchen Fall kann auf eine farbige Beschichtung der Reflektionszonen in der Leuchte, beispielsweise des Reflektors, verzichtet werden. Andererseits ist es gleichwohl aber auch denkbar die Reflektionszonen mit einem Material zu beschichten, welches die farbige Lichtausstrahlung verstärkt oder verändert. So könnte auf diese Weise auch eine Farb- oder Intensitätsvariation der farblichen Anmutung der Leuchte über die Reflektionszone hinweg realisiert werden. - Die erfindungsgemäße Leuchte lässt sich besonders gewinnbringend als Scheinwerfer oder Signalleuchte bei einem Kraftfahrzeug verwenden. In besonders vorteilhafter Weise lässt sich die indirekte Beleuchtung auch bei Leuchten einsetzten, welche bei auf aktiver Beleuchtung basierenden Systemen zur Nachtsichtverbesserung, Licht im infraroten oder ultravioletten Bereich ausstrahlen. Insbesondere bei infrarotem Licht ausstrahlenden Leuchten ergibt sich zum einen das Problem der Augensicherheit, da Verkehrsteilnehmer eine Aktivierung der Leuchte nicht wahrnehmen und zu lange in die aktivierte Leuchte schauen könnten. Zum anderen ergibt sich bei infraroter Beleuchtung das Problem, das etliche Verkehrsteilnehmer noch Licht im nahen infraroten Bereich wahrnehmen können und so bei einer aktivierten Infrarot-Leuchte noch einen roten Lichtschimmer wahrnehmen; ein solcher roter Lichteindruck ist an der Frontseite eines Fahrzeuges straßenverkehrsrechtlich jedoch nicht zulässig. In diesen Fällen könnte das von der primären Lichtquelle (
1 ) ausgestrahlte infrarote Licht (20 ), durch von der sekundären Lichtquelle (2 ) ausgestrahltes weißes Licht (12 ) überlagert werden.
Claims (10)
- Leuchte, insbesondere Scheinwerfer eines Kraftfahrzeugs, mit einem Leuchtkörper (
3 ), umfassend eine primäre Lichtquelle (1 ), zur Abstrahlung des für die eigentliche Beleuchtungsaufgabe notwendigen Lichts und eine Leuchtenscheibe (4 ) zum Schutz der primären Lichtquelle (1 ) vor Umwelteinflüssen, wobei die Leuchte über ein Steuermittel (30 ) verfügt, durch welches sich die Farbe des durch die Leuchte ausgesandten Lichts so beeinflussen läst, dass die Leuchtöffnung der Leuchte in einer bestimmten Farbe anmutet, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtkörper eine weitere, durch das Steuermittel (30 ) ansteuerbare sekundäre Lichtquelle (2 ) umfasst, welche so ausgerichtet ist, dass das von ihr emittierte Licht in Folge von Reflektion, insbesondere an einem dem Leuchtkörper zugeordneten Reflektor (5 ), aus der Leuchte austritt, und dass das Steuermittel (30 ) so ausgebildet ist, dass die primäre und die sekundäre Lichtquelle (1 ,2 ) sowohl einzeln als auch gleichzeitig aktiviert werden können. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die sekundäre Lichtquelle (
2 ) im Leuchtenkörper integriert ist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die sekundäre Lichtquelle (
2 ) an einer Stelle außerhalb der Lichtabstrahlung (20 ) der primären Lichtquelle (1 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die sekundäre Lichtquelle (
2 ) so ausgerichtet ist, dass der Reflektor (5 ) das von ihr ausgestrahlte Licht im wesentlichen in die Richtung ausstrahlt, welche nicht mit der Hauptstrahlrichtung der von der primären Lichtquelle (1 ) ausgehenden Lichts (20 ) zusammenfällt. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (
5 ) mit einem farbigen Material beschichtet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die sekundäre Lichtquelle (
2 ) eine im wesentlichen weißes Licht ausstrahlende Lichtquelle ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die sekundäre Lichtquelle (
2 ) eine ein farbiges Licht ausstrahlende Lichtquelle ist. - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die sekundäre Lichtquelle (
2 ) mit einem Mittel versehen ist, durch welches die Farbe des ausgestrahlten Lichts variiert werden kann. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die sekundäre Lichtquelle (
2 ) durch eine oder eine Mehrzahl von Halbleiterlichtquellen, insbesondere Lumineszenzdioden, gebildet wird. - Verwendung der Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, als Scheinwerfer oder Signalleuchte in einem Kraftfahrzeug.
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