DE10312115A1 - Applikator zur Aufnahme von Teststreifen - Google Patents

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Abstract

Teststreifen zur Diagnostik lassen sich in Körperöffnungen nur schlecht anwenden, da sie beim Einführen knicken und durch scharfe Kanten Mikroläsionen hervorrufen können. DOLLAR A Um einen Teststreifen (2) sicher in Körperöffnungen anzuwenden, wird dieser mittels eines mehrfach verwendbaren Applikators (1) eingeführt, der dem Teststreifen die nötige Stabilität gibt. Der den anatomischen Anforderungen der jeweiligen Körperöffnung genügende Applikator, vorzugsweise aus Kunststoff, ist dabei so geformt, daß durch Abrundungen aller Ecken und Kanten die Verletzungsgefahr weitestgehend minimiert ist. Die Fixierung des Teststreifens im Applikator kann dabei in einer Nut (7), in einem tunnelartig abgedeckten Schlitz (5, 6) oder durch eine klappbare Teststreifenabdeckung (11) erfolgen. DOLLAR A Der Applikator eignet sich besonders zur Anwendung von Teststreifen zur pH-Wert-Bestimmung des Scheidenmilieus von Frauen im Rahmen von Vorsorgeuntersuchungen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Applikator zur Aufnahme von Teststreifen, mit dem diese in Körperöffnungen eingeführt werden können.
  • In der modernen Medizin werden eine Vielzahl von unterschiedlichen Diagnostika verwendet. Eine der einfachsten und preiswertesten Methoden zur Diagnose von Krankheiten und/oder physiologischen Zuständen ist die Verwendung von sogenannten "Teststreifen", wie sie z.B. auch von der Untersuchung auf Harnzucker bekannt sind. Diese Teststreifen werden dabei mit (aufgefangenem) Harn benetzt, die Farbe des Testfeldes sagt dann etwas über den Zuckergehalt des Harns aus. Für andere Diagnosezwecke werden andere Teststreifen eingesetzt, sehr weit verbreitet sind z.B. Teststreifen zur pH-Wert Bestimmung. Allen diesen Anwendungen ist gemeinsam, daß sie nahezu ausschließlich außerhalb des Körpers erfolgen. Ein Hauptgrund für diese Anwendungseinschränkung ist die Beschaffenheit der Teststreifen.
  • Ein typischer Teststreifen hat z.B. folgende Abmessungen: 84 × 6 mm, bei einer Dikke von 0,6 bis 0,8 mm. Das Trägermaterial des Teststreifens besteht aus Papier, Karton, Zellulose, Kunststoff oder ähnlichem Material. Aufgrund dieser Beschaffenheit können Teststreifen nicht oder nur sehr eingeschränkt zur Diagnose in Körperöffnungen wie Vagina, Anus, Ohr, Nase oder Rachenraum eingesetzt werden, denn folgende Probleme würden hierbei auftreten:
    • – Teststreifen aus Papier oder Karton lassen sich nur schwierig einführen und knikken häufig vorzeitig ab.
    • – Teststreifen aus Kunststoff können scharfkantig sein und zu Läsionen oder Gewebeirritationen führen.
    • – Durch ihre Elastizität können Teststreifen, wenn sie einige Zentimeter eingeführt wurden nur sehr eingeschränkt manipuliert, z.B. an ein Gewebe angedrückt werden.
  • Wenn überhaupt, ist die Verwendung von Teststreifen in Körperöffnungen nur unter Zuhilfenahme eines stützenden und führenden Fingers möglich und wird sowohl vom Untersuchten als vom Untersuchenden häufig als sehr unangenehm empfunden.
  • Nun zeigen jedoch neuere Untersuchungen, daß aszendierende genitale Infektionen bei Schwangeren zu vermehrten Frühgeburten führen. Diesen Infektionen geht häufig eine Milieustörung der Vagina, diagnostizierbar durch eine Veränderung des pH-Wertes voraus. "Der erste wichtige Schritt in der Routinediagnostik in einem Frühgeburten-Vermeidungs-Programm ist die regelmäßige Messung des vaginalen pH-Wertes". Wichtig ist bei dieser Methode, den pH-Wert des Scheidensekrets am Introitus vaginae, d.h. in ca. 2-3 cm Tiefe zu messen. Eine Messung mit pH-Teststreifen bietet sich für diesen Zweck an, ist jedoch mit den oben genannten Schwierigkeiten verbunden. Eine Einführung des Teststreifens in die Vagina ist ohne Zuhilfenahme eines Fingers nahezu unmöglich. Ohne Schutzhandschuhe besteht dabei sogar eine zusätzliche Infektionsgefahr. Es besteht somit Bedarf an Hilfsmitteln, mit denen Teststreifen in Körperöffnungen sicher angewendet werden können.
  • Eine Lösung dieses Problems ist aus den Gebrauchsmustern DE-GM 94 07 496 und DE 296 10 236 U1 in Verbindung DE 296 14 429 bekannt. In diesen Schutzrechten werden im Wesentlichen Handschuhe oder Fingerlinge beschrieben, auf denen Teststreifen z.B. mittels doppelseitigem Klebeband befestigt sind. Diese Lösung weist jedoch verschiedene, relevante Nachteile auf. Zum einen werden die an sich sehr preiswerten Teststreifen durch den Untersuchungshandschuh und die zusätzliche Anbringung von Haftmitteln nicht unerheblich verteuert, zum anderen steigt der Materialaufwand durch den Gebrauch von Einweghandschuhen stark an. Dies hat wiederum eine stärkere Umweltbelastung und einen höheren Verpackungsaufwand zur Folge.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zu entwickeln, mit der Teststreifen sicher und ohne Verletzungsgefahr in Körperöffnungen wie z.B. die Vagina eingeführt werden können.
  • Diese Aufgabe wird mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, einem Applikator zur Aufnahme von Teststreifen, mit dem diese in Körperöffnungen eingeführt werden können, gelöst. Es handelt sich dabei im Wesentlichen um einen Halter, vorzugsweise aus Kunststoff oder Edelstahl und ohne scharfe Ecken und Kanten, zur Aufnahme von einfachen, standardgemäßen Teststreifen, so daß diese gemeinsam mit dem Halter, ähnlich einem Fieberthermometer, in Körperöffnungen eingeführt werden können. Dieser Halter kann stabförmig sein oder eine den Anforderungen der jeweiligen Körperöffnung entsprechende Form aufweisen.
  • Der Vorteil dieser Erfindung liegt darin, daß einfache, standardgemäße Teststreifen ohne die o.g. Nachteile einfach und sicher in Körperöffnungen eingeführt werden können. Die glatte Oberfläche des Applikators ohne scharfkantige Ecken ermöglicht ein verletzungsfreies Einführen des Teststreifens. Die Stabilität des Applikators verhindert ein Um- oder Verknicken des Teststreifens und damit eine ungenügende Eindringtiefe. Der Applikator ermöglicht darüber hinaus ein Andrücken des Teststreifens im Körperinneren an das Gewebe. Vorteilhaft ist weiterhin, daß ein derartiger Applikator, ggf. nach entsprechender Reinigung, mehrmals verwendet werden kann und somit weniger Material und Verpackungsaufwand erfordert.
  • Beispielhafte Ausführungen der Erfindung werden an Hand der folgenden Zeichnungen näher erläutert. Die dargestellten Formen können bei der Anwendung von Teststreifen in Vagina oder Anus Verwendung finden
  • 1 zeigt die einfachste Ausführungsform eines derartigen Applikators. Ein Korpus (1), vorteilhafterweise etwas länger als der Teststreifen (2) ist mit einer Vertiefung (7) von Art einer Nut versehen, in die ein Teststreifen (2) eingelegt ist.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Applikators (1) mit eingelegtem Teststreifen (2), der aus einem stabförmigen Element besteht, das zur Aufnahme eines Teststreifens (2) einen tunnelartigen Schlitz (5) aufweist. Die Länge des tun nelartigen Schlitzes ist in diesem Ausführungsbeispiel so bemessen, daß einerseits die Indikatorfläche (8) des Teststreifens im Kopfbereich (3) des Applikators und andererseits das Endstück des Teststreifens (2) im Griffbereich (4) des Appikators nicht abgedeckt werden. Zur Anwendung wird der Teststreifen so in den Schlitz (5) gesteckt, daß die Indikatorfläche (8) unter der Schlitzabdeckung (6) herausragt und das gegensätzliche Ende des Teststreifens mit einem Finger am Griffbereich fixiert werden kann. Diese Ausführung mit Schlitzabdeckung bietet den Vorteil, daß die Indikatorfläche des Teststreifens während des Einführens des Applikators noch unter der Abdeckung gehalten, nach korrekter Positionierung zur Benetzung mit Sekret herausgeschoben und zum Herausziehens des Applikators wieder unter die Abdeckung gezogen werden kann. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, daß ein Kontakt zwischen Indikatorfläche und Untersuchungsmedium nur am gewünschten Ort stattfindet. Die Schlitzabdeckung (6) kann in einer besonderen Ausführungsart abnehmbar sein, um eine Reinigung des Schlitzes zu erleichtern. Zum gleichen Zweck kann in einer anderen Ausführungsart die Schlitzabdeckung auch mehrfach unterbrochen sein.
  • 3 zeigt den vertikalen Längsschnitt einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung. Im Kopfbereich (3) des Applikators (2) ist ein Vertiefung (7) derart ausgebildet, daß sie in ihrer Tiefe etwa der Dicke des Teststreifens entspricht. In dieser Vertiefung liegend, können die Kanten des Teststreifens während des Einführens nicht am Gewebe scheuern, wodurch das Einführen des Applikators in Körperöffnungen erleichtert und die Verletzungsgefahr reduziert wird.
  • 4 zeigt eine weitere vorteilhafte Ausführungsform, ebenfalls im vertikalen Längsschnitt. Im Kopfbereich (3) des Applikators (2) ist eine Nut (9) zur Aufnahme des Testreifens ausgebildet. Diese Nut kann den Teststreifen auch an den Längsseiten einfassen. Durch eine derartige Nut werden die Kanten des Teststreifens abgedeckt, wodurch das Einführen des Applikators in Körperöffnungen weiter erleichtert und die Verletzungsgefahr nochmals reduziert wird.
  • 5 zeigt noch eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des Applikators, bei der die Teststreifenabdeckung (11) zur Erleichterung der Reinigung klappbar ausgeführt ist. Die Fixierung des Teststreifens im Applikator kann in diesem Falle kraftschlüssig durch ein Andrücken der Abdeckung erfolgen. Soweit eine Vertiefung zur Aufnahmen des Teststreifens im Korpus oder der Abdeckung vorhanden ist, ist deren Tiefe bei dieser Ausführungsart vorteilhafterweise nur gleich oder geringer als die Dicke des Teststreifens.
  • 6 zeigt in der Aufsicht eine Ausführungsform des Applikators mit Auswölbungen (10) im Mittelteil. Werden z.B. wie für die Intravaginalmessung des pH-Wertes bestimmte Einführtiefen in Körperöffnungen gewünscht, oder als Schutz vor unbeabsichtigtem zu tiefem Einführen, bieten diese Auswölbungen einen "Anschlag". Die Auswölbungen können einseitig, mehrseitig oder umlaufend angebracht sein.
  • An Stelle der Auswölbungen können auch nur einfache Markierungen zur Kontrolle der Einführtiefe an dem Applikator aufgebracht sein.
  • Zur Anwendung in anderen Körperöffnungen können andere Formen, z.B. mehr oder weniger stark gebogen, vorgesehen sein.

Claims (10)

  1. Applikator zur Aufnahme eines Teststreifens, dadurch gekennzeichnet, daß a) der Applikator (1) eine den anatomischen Anforderungen der jeweiligen Körperöffnung genügende, feste Form hat und somit dem eingelegten Teststreifen (2) ausreichend Stabilität gibt, um diesen ohne zu Verknicken in Körperöffnungen einzuführen und daß b) alle Kanten, Enden und sonstigen konstruktiven Merkmale des Applikators soweit abgerundet sind, daß dieser ohne die Gefahr von Verletzungen oder Irritationen in Körperöffnungen eingeführt werden kann.
  2. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß c) der Applikator (1) zur Aufnahme des Teststreifens eine Nut (7) aufweist.
  3. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß d) der Applikator (1) zur Aufnahme des Teststreifens einen tunnelähnlichen Schlitz (5) aufweist und daß e) die Indikatorfläche des Teststreifens auf einem flachen, nicht abgedeckten Kopfteil (3) des Applikators aufliegt und daß
  4. Applikator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß f) die Schlitzabdeckung (6) abnehmbar ist
  5. Applikator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß g) die Schlitzabdeckung (6) durchbrochen ist.
  6. Applikator nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß h) der Applikator (1) zur Aufnahme des Teststreifens eine klappbare Abdeckung (11) aufweist und daß e) die Indikatorfläche des Teststreifens auf einem flachen, nicht abgedeckten Kopfteil des Applikators aufliegt.
  7. Applikator nach Anspruch 1, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß i) mindestens der Kopfteil des Applikators eine solche Vertiefung (7) aufweist, die in ihren Breitenabmessungen etwa der Breite und in ihrer Tiefenabmessung etwa der Dicke des Teststreifens entspricht, so daß ein eingelegter Teststreifen nicht oder nur unwesentlich über die Oberfläche des Applikatorkopfteil herausragt.
  8. Applikator nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß j) die Vertiefung (7) des Applikators zur Aufname des Teststreifens mit einer in Bezug auf den Applikator horizontalen Nut (9) versehen ist, die die Ränder des eingeschobenen Teststreifens überkragt.
  9. Applikator nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß k) der Applikator zur Begrenzung der Einführungstiefe eine Auswölbung (10) aufweist, wobei der Abstand dieser Auswölbung vom Ende des Kopfteils (3) der gewünschten Einführungstiefe entspricht.
  10. Applikator nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß l) der Applikator zur Kontrolle der Einführungstiefe an seinem Korpus entsprechende Markierungen trägt.
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