DE10312116A1 - Indikatorstäbchen zum Einführen in Körperöffnungen - Google Patents

Indikatorstäbchen zum Einführen in Körperöffnungen Download PDF

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Abstract

Teststreifen mit Indikatorflächen sind preiswert, lassen sich aber in Körperöffnungen nur schlecht anwenden, da sie beim Einführen knicken und durch scharfe Kanten Mikroläsionen hervorrufen können. DOLLAR A Um das an sich bekannte Diagnoseverfahren mittels Indikatorpapier sicher auch in Körperöffnungen anzuwenden, wird ein stabiles, zur Vermeidung von Verletzungen weitestgehend abgerundetes Stäbchen mit einem Indikatorfeld versehen. Besondere Ausführungsformen können besonderen anatomischen Anforderungen genügen, Einführtiefenbegrenzungen aufweisen, eine besonders gute Manipulierbarkeit durch ein Griffstück erlauben und können mit einer Hülse zum Abdecken des Indikatorfeldes versehen sein. DOLLAR A Das Indikatorstäbchen eignet sich besonders zur Anwendung bei der pH-Wert-Bestimmung des Scheidenmilieus von Frauen im Rahmen von Vorsorgeuntersuchungen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Stäbchen mit einer Indikatorfläche zum Einführen in Körperöffnungen.
  • In der modernen Medizin werden eine Vielzahl von unterschiedlichen Diagnostika verwendet. Eine der einfachsten und preiswertesten Methoden zur Diagnose von Krankheiten und/oder physiologischen Zuständen ist die Verwendung von sogenannten mit einer Indikatorfläche versehenen "Teststreifen", wie sie z.B. auch von der Untersuchung auf Harnzucker bekannt sind. Diese Teststreifen werden dabei mit (aufgefangenem) Harn benetzt, die Farbe des Testfeldes sagt dann etwas über den Zuckergehalt des Harns aus. Für andere Diagnosezwecke werden andere Teststreifen eingesetzt, sehr weit verbreitet sind z.B. Teststreifen zur pH-Wert Bestimmung. Allen diesen Anwendungen ist gemeinsam, daß sie nahezu ausschließlich außerhalb des Körpers erfolgen. Ein Hauptgrund für diese Anwendungseinschränkung ist die Beschaffenheit der Teststreifen.
  • Ein typischer Teststreifen hat z.B. folgende Abmessungen: 84 × 6 mm, bei einer Dikke von 0,6 bis 0,8 mm. Das Trägermaterial des Teststreifens besteht aus Papier, Karton oder Kunststoff. Auf Grund dieser Beschaffenheit können Teststreifen nicht oder nur sehr eingeschränkt zur Diagnose in Körperöffnung wie Vagina, Anus, Ohr, Nase oder Rachenraum eingesetzt werden, denn folgende Probleme würden hierbei auftreten:
    • – Teststreifen aus Papier oder Karton lassen sich schwierig einführen und knicken häufig vorzeitig ab
    • – Teststreifen aus Kunststoff können scharfkantig sein und zu Läsionen führen.
    • – Durch ihre Elastizität können Teststreifen, wenn sie einige Zentimeter eingeführt wurden nur sehr eingeschränkt manipuliert, z.B. an ein Gewebe angedrückt werden.
  • Wenn überhaupt, ist die Verwendung von Teststreifen in Körperöffnungen nur unter Zuhilfenahme eines stützenden und führenden Fingers möglich und wird sowohl vom Untersuchten als vom Untersuchenden häufig als sehr unangenehm empfunden.
  • Nun zeigen jedoch neuere Untersuchungen, daß aszendierende genitale Infektionen bei Schwangeren zu vermehrten Frühgeburten führen. Diesen Infektionen geht häufig eine Milieustörung der Vagina, diagnostizierbar durch eine Veränderung des pH-Wertes voraus. "Der erste wichtige Schritt in der Routinediagnostik in einem Frühgeburten-Vermeidungs-Programm ist die regelmäßige Messung des vaginalen pH-Wertes". Wichtig ist bei dieser Methode, den pH-Wert des Scheidensekrets am Introitus vaginae, in ca. 2-3 cm Tiefe zu messen. Eine Messung mit pH-Teststreifen bietet sich für diesen Zweck an, ist jedoch mit den oben genannten Schwierigkeiten verbunden. Eine Einführung des Teststreifens in die Vagina ist ohne Zuhilfenahme eines Fingers nahezu unmöglich. Ohne Schutzhandschuhe besteht dabei sogar eine zusätzliche Infektionsgefahr. Es besteht somit Bedarf an Indikatorträgern an Stelle von Papier- oder Kunststoffstreifen, die stabil genug sind, in Körperöffnungen wie Vagina oder Anus eingeführt zu werden .
  • Eine Lösung dieses Problems ist aus den Gebrauchsmustern DE-GM 94 07 496 und DE 296 10 236 U1 in Verbindung DE 296 14 429 bekannt. In diesen Schutzrechten werden im Wesentlichen Handschuhe oder Fingerlinge beschrieben, auf denen Teststreifen z.B. mittels doppelseitigem Klebeband befestigt sind. Die notwendige Stabilität wir in diesem Falle durch den mit einzuführenden Finger gegeben. Diese Lösung weist jedoch verschiedene, relevante Nachteile auf. Zum einen werden die an sich sehr preiswerten Teststreifen durch den Untersuchungshandschuh und die zusätzliche Anbringung von Haftmitteln nicht unerheblich verteuert, zum anderen steigt der Materialaufwand durch den Gebrauch von Einweghandschuhen stark an. Dies hat wiederum eine stärkere Umweltbelastung und einen höheren Verpackungsaufwand zur Folge.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die bereits bekannten Teststreifen dahingehend weiterzuentwickeln, daß diese Indikatorstäbchen sicher und ohne Verletzungsgefahr in Körperöffnungen wie z.B. die Vagina eingeführt werden können.
  • Diese Aufgabe wird mit dem erfindungsgemäßen Indikatorstäbchen, einem massiven oder hohlen, stäbchenförmigen Element aus vorzugsweise Karton, Papier, Zellulose, Kunststoff oder einer Kombination dieser Werkstoffe, das stabil genug ist, um z.B. in Vagina oder Anus eingeführt zu werden, und an einem Ende mit einer Indikatorfläche versehen ist, gelöst.
  • Der Vorteil dieser Erfindung liegt im Gegensatz zu einem einfachen Teststreifen darin, daß das Indikatorstäbchen beim Einführen wegen seiner größeren Stabilität nicht abknicken kann. Die Indikatorstäbchen können außerdem so abgerundet gestaltet werden, daß, im Gegensatz zu einem herkömmlichen Teststreifen, keine Verletzungsgefahr beim Einführen entsteht. Gegenüber den Teststreifen an einem Handschuh oder Fingerling bietet das Indikatorstäbchen den Vorteil der erheblich geringeren Abmessungen, wodurch dem Untersuchten weniger Unannehmlichkeiten bereitet werden. Seine gegenüber einem herkömmlichen Teststreifen erhöhte Stabilität ermöglicht darüber hinaus ein Andrücken des Stäbchens im Körperinneren an das Gewebe.
  • Beispielhafte Ausführungen der Erfindung werden an Hand der folgenden Zeichnungen näher erläutert:
  • 1 zeigt die Ausführungsform eines geraden Indikatorstäbchens. Ein Stäbchen (1) ohne scharfe Ecken und Kanten ist an seinem einen Ende mit einer Indikatorfläche (2) versehen. Diese Fläche kann unterhalb der Kuppe (3) das Stäbchen ganz oder teilweise umfassen (1a), oder wie in 1b auch auf der Kuppe angebracht sein.
  • Für bestimmte Anwendungsgebiete kann eine besondere Form des Stäbchens vorteilhaft sein. Ein Beispiel ist in 2 dargestellt. Zur Anwendung beispielsweise Anus öder Vagina können leicht gebogene Stäbchen vorteilhaft sein. Für andere Anwendungen können auch weitere, von der geraden Form abweichende Formen vorgese hen sein. Weiterhin kann es abhängig von der gewünschten Anwendung vorteilhaft sein, den mit der Indikatorfläche versehenen Bereich des Indikatorstäbchens gegenüber dem Schaft dicker oder dünner zu gestalten.
  • Zur besseren Manipulierbarkeit des Indikatorstäbchens kann dieses an seinem der Kuppe gegenüberliegenden Ende mit einem Griffstück (4) versehen sein (3).
  • 4 eine Ausführungsform des Indikatorstäbchens mit Auswölbungen (5) im Mittelteil. Werden z.B. wie für die Intravaginalmessung des pH-Wertes bestimmte Einführtiefen in Körperöffnungen gewünscht, oder als Schutz vor unbeabsichtigtem zu tiefem Einführen, bieten diese Auswölbungen einen "Anschlag". Die Auswölbungen können einseitig, mehrseitig oder umlaufend angebracht sein.
  • An Stelle der Auswölbungen können auch nur einfache Markierungen zur Kontrolle der Einführtiefe an dem Indikatorstäbchen aufgebracht sein.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung eines mehrteiligen Indikatorstäbchens. Zum Indikatorstäbchen gehört in dieser Anwendungsform eine passende Hülse, die das Indikatorstäbchen umschließt und etwas kürzer als das Indikatorstäbchen ist. Die Hülsenlänge ist dabei so bemessen, daß zur Anwendung das Stäbchen mit durch die Hülse abgedeckter Indikatorfläche in die Körperöffnung eingeführt werden kann, und anschließend, nach korrekter Positionierung, zum Benetzen mit Sekret aus der Hülse herausgeschoben und zur Entnahme des Indikatorstäbchens wieder in die Hülse zurückgezogen werden kann. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, daß ein Kontakt zwischen Indikatorfläche und Untersuchungsmedium nur am gewünschten Ort stattfindet.

Claims (6)

  1. Stäbchen, massiv oder hohl, aus Papier, Karton, Zellulose, Kunststoff oder einem Werkstoffgemisch zum Einführen in Körperöffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß a) es an seinem einen Ende mit einer Indikatorfläche (2) versehen ist und daß b) das Indikatorstäbchen (1) eine stabähnliche, feste Form hat und somit genügend Stabilität aufweist, um ohne zu Verknicken in Körperöffnungen eingeführt werden kann und daß c) alle Kanten, Enden und sonstigen konstruktiven Merkmale soweit abgerundet sind, daß es ohne Gefahr von Verletzungen in Körperöffnungen eingeführt werden kann.
  2. Indikatorstäbchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß d) das Indikatorstäbchen eine den anatomischen Anforderungen genügende Form aufweist.
  3. Indikatorstäbchen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß e) das Stäbchen an einem Ende ein Griffstück zur besseren Manipulierbarkeit aufweist.
  4. Indikatorstäbchen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß f) es zur Begrenzung der Einführungstiefe eine Auswölbung (5) aufweist, wobei der Abstand dieser Auswölbung vom Ende der Kuppe der gewünschten Einführungstiefe entspricht.
  5. Indikatorstäbchen nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4 dadurch gekennzeichnet, daß g) es zur Kontrolle der Einführungstiefe an seinem Korpus entsprechende Markierungen trägt.
  6. Indikatorstäbchen nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5 dadurch gekennzeichnet, daß h) das Stäbchen von einer beidseitig offenen Hülse (6) umschlossen ist, die die Indikatorfläche des Stäbchens beim Einführen in oder Entfernen aus Körperöffnungen abdecken kann und dadurch das Indikatorstäbchen vor zu früher oder nachträglicher Reaktion schützt.
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