DE10312093B4 - Drehfallenschloss - Google Patents

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Abstract

Drehfallensschloss (1), beispielsweise eines Kofferraumschlosses für ein Kraftfahrzeug, mit einer elektromotorischen Öffnungsbetätigung der Drehfalle (3) mittels einer Sperrklinke (4), wobei die Drehfalle (3) mit der Sperrklinke (4) zusammenwirkt und die Sperrklinke (4) über ein Steuerelement (35) mittels des Elektromotors (13) in ihre Freigabestellung auszusteuern ist, wobei das Steuerelement (35) entgegen Aussteuerrichtung (r) des Steuerelements (35) mit einem Getriebeelement (36) verbunden ist, auf welches Getriebeelement (36) der Elektromotor (13) einwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass das bei elektromotorischer Betätigung über eine Anschlagschulter dreh-mitgenommene Steuerelement (35) in Aussteuerrichtung (r) durch Verrastung an dem Getriebeelement relativ zu diesem bewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Drehfallenschloss beispielsweise eines Kofferraumschlosses für ein Kraftfahrzeug, mit einer elektromotorischen Öffnungsbetätigung der Drehfalle mittels einer Sperrklinke, wobei die Drehfalle mit der Sperrklinke zusammenwirkt und die Sperrklinke über ein Steuerelement mittels des Elektromotors in ihre Freigabestellung auszusteuern ist, wobei das Steuerelement entgegen Aussteuerrichtung des Steuerelements mit einem Getriebeelement verbunden ist, auf welches Getriebeelement der Elektromotor einwirkt.
  • Drehfallenschlösser der in Rede stehenden Art sind bekannt. Der Antrieb erfolgt hierbei über einen Elektromotor, wobei die elektrische Stromversorgung nach einer vorbestimmten Zeitspanne von beispielsweise 0,4 Sekunden abgeschaltet wird. Weiter ist aus der DE 19948052 A1 ein Drehfallenschloss bekannt, bei welchem das die Sperrklinke aussteuernde Steuerelement relativ verlagerbar zu dem elektromotorisch angetriebenen Getriebeelement an diesem angeordnet ist.
  • Im Hinblick auf den zuvor beschriebenen Stand der Technik wird eine technische Problematik der Erfindung darin gesehen, ein Drehfallenschloss der in Rede stehenden Art funktionsverbessert auszugestalten.
  • Diese Aufgabe ist zunächst und im Wesentlichen durch den Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass das bei elektromotorischer Betätigung über eine Anschlagschulter dreh-mitgenommene Steuerelement in Aussteuerrichtung durch Verrastung an dem Getriebeelement relativ zu diesem bewegbar ist.
  • Zufolge dieser Ausgestaltung ist einer Blockierung des gesamten Schlosseingerichtes bei einem Ausfall des Elektromotors entgegengewirkt. So kann auch bei einer bereits eingeleiteten elektromotorischen Öffnungsbetätigung und im Zuge dieser Öffnungsbetätigung ausfallendem Elektromotor das Drehfallenschloss mittels des auf die Sperrklinke einwirkenden Steuerelements geöffnet werden, wonach zumindest die Haupt-Schlosseingerichteteile, wie Sperrklinke und Drehfalle, in ihre bevorzugt federbelasteten Grundstellungen zurückfahren. So ist hiernach auch ein Wiederverschließen des mit dem erfindungsgemäßen Drehfallenschloss versehenen bzw. mit diesem zusammenwirkenden Karrosserieteil, wie beispielsweise eine Kofferraumklappe ermöglicht.
  • Fällt der elektromotorische Antrieb zur Öffnungsbetätigung der Drehfalle aus, so ist durch Handbetätigung, beispielsweise mittels eines auf der Drehachse des Steuerelements angeordneten, nach außen aus dem Schlossgehäuse geführten Handrades oder dergleichen, die Bewegung des Steuerelements in Aussteuerrichtung relativ zu dem gesperrten, weil in Eingriff mit dem Elektromotor stehenden Getriebeelement möglich. Dies erweist sich insbesondere dann von Vorteil, wenn die elektromotorische Öffnungsbetätigung bereits über eine Teilstrecke erfolgt ist. So kann beispielsweise nach einer solchen Teilverlagerung die Sperrklinke in eine Stellung verschwenkt sein, in welcher sie gerade noch die Drehfalle hält. Diese Stellung ist jedoch möglicherweise instabil. Eine weitere mögliche Störungs-Zwischenstellung ist die abgeschwenkte Stellung der Sperrklinke, in welcher die Drehfalle freigegeben ist. Hier wäre ein Schließen der Kofferraumklappe oder dergleichen nicht mehr möglich, da das Steuerelement die Sperrklinke weiter in der Freigabestellung hält. Erst durch die erfindungsgemäße manuelle Weiterverlagerung des Steuerelements in Aussteuerrichtung erreicht die Sperrklinke die Rastsicherungsstellung zur Drehfalle. Um die Bewegung des Steuerelements in Aussteuerrichtung relativ zu dem Getriebeelement nur willensbetont durchführen zu können, ist vorgesehen, dass das Steuerelement in Aussteuerrichtung an dem Getriebeelement verrastet ist.
  • Diese Rast ist so ausgelegt, dass einerseits im normalen, elektromotorischen Betrieb einem Voreilen des Steuerelements gegenüber dem Getriebeelement entgegengewirkt ist, andererseits jedoch durch manuelle Drehbetätigung des Steuerelements überlaufbar ist. Diesbezüglich wird weiter vorgeschlagen, dass das Steuerelement einen innerhalb des Getriebeelements oder eines mit dem Getriebeelement drehfest verbundenen Elements angeordneten Rastvorsprung aufweist, so insbesondere einen radial ausgerichteten Rastvorsprung. Das Getriebeelement oder das drehfest mit dem Getriebeelement verbundene Element kann hierbei ein Hohlkörper sein, der innenwandig eine Gegenrast ausbildet. Als vorteilhaft erweist sich diesbezüglich weiter, wenn die miteinander wirkenden, den Rastvorsprung bzw. die Gegenrast aufweisenden Teile aus einem Kunststoffmaterial bestehen, die weiter beispielsweise im Kunststoffspritzverfahren hergestellt sind. Demzufolge weisen der Rastvorsprung und die Gegenrast elastische Eigenschaften auf, die die übliche Drehmitnahme bei elektromotorischer Öffnung und das Überlaufen der Rast bei Ausfall des Elektromotors ermöglichen. In einer beispielhaften Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, dass der Rastvorsprung an einem kreisbogenabschnittförmigen Vorsprung des Steuerelements ausgebildet ist. Auch wird vorgeschla- gen, dass das Steuerelement um weniger als 360° relativ zu dem Getriebeelement bewegbar ist. Das die Sperrklinke aussteuernde Steuerelement ist bevorzugt ein Exzenter. Der Elektromotor wirkt bevorzugt auf ein als ein Schneckenrad ausgebildetes Getriebeelement.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand beigefügter Zeichnungen, welche lediglich drei Ausführungsbeispiele darstellen, näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 in Ansicht ein erfindungsgemäßes Drehfallenschloss in gesicherter Schließstellung der Drehfalle, eine erste Ausführungsform betreffend;
  • 2 eine Darstellung gemäß 1, eine Zwischenstellung im Zuge eines Öffnungsvorganges betreffend;
  • 3 eine Folgedarstellung der 2, in welcher Stellung die Sperrklinke die Drehfalle freigibt;
  • 4 eine Folgedarstellung zur 3, bei Öffnungshinderung der Drehfalle und nach Drehverlagerung des Einrasthebels zum Sperren der Sperrklinke in der Offenstellung;
  • 5 eine Folgedarstellung der 4 im Zuge der manuellen Bewegung der Drehfalle in die Öffnungsstellung nach einer Öffnungshinderung;
  • 6 die Offenstellung des Drehfallenschlosses bei wieder freigegebener Sperrklinke;
  • 7 eine Folgedarstellung der 3, jedoch bei fehlender Öffnungshinderung der Drehfalle;
  • 8 die Drehfallenschloss-Öffnungsstellung nach einem Öffnen ohne Öffnungshinderung;
  • 9 eine perspektivische Detailansicht einer elektromotrisch betriebenen Exzenteranordnung;
  • 10 eine Ansicht gemäß 1, jedoch eine zweite Ausführungsform betreffend;
  • 11 eine Folgedarstellung der 10, eine Zwischenstellung im Zuge eines Öffnungsvorganges;
  • 12 eine Folgedarstellung der 11, in welcher Zwischenstellung der Sperrhebel über den Einrasthebel ausgerückt ist und die Drehfalle in Richtung auf eine Schließbolzen-Freigabestellung verschwenkt ist;
  • 13 die Offenstellung des Drehfallenschlosses;
  • 14 eine Zwischenstellung im Zuge der Drehfallen-Schließverlagerung;
  • 15 eine perspektivische Darstellung einer elektromotorisch zu betätigenden, aus einem Steuerelement und einem Getriebeelement bestehenden Exzenteranordnung, eine weitere Ausführungsform betreffend;
  • 16 eine perspektivische Einzeldarstellung des Getriebeelements;
  • 17 eine perspektivische Einzeldarstellung des Steuerelements;
  • 18 einen Querschnitt durch die Exzenteranordnung gemäß 15, die verrastete Stellung von Steuerelement und Getriebeelement betreffend;
  • 19 eine der 18 entsprechende Querschnittsdarstellung, jedoch bei ausgerastetem und manuell in Aussteuerrichtung bewegtem Steuerelement.
  • In den 1 bis 9 ist in einer ersten Ausführungsform ein Drehfallenschloss 1 beispielsweise eines Kofferraumschlosses für ein Kraftfahrzeug dargestellt. In üblicher Weise sind an einem Schlossboden 2 eine Drehfalle 3 und eine Sperrklinke 4 bei im wesentlichen paralleler Ausrichtung derselben zum Schlossboden 2 drehbar um Achsen x bzw. y gelagert.
  • Die Drehfalle 3 ist in üblicher Weise gabelförmig ausgebildet mit einem Fallenmaul 5 zum Einfangen eines im Bereich eines schlossbodenseitigen Einführschlitzes 6 in das Drehfallenschloss 1 eintretenden Schließbolzens 7.
  • Die Sperrklinke 4 besitzt eine Rastnase 8, welche zur Sicherung der Drehfalle 3 in einer Hauptraststellung – Schließstellung – gemäß 1 in das Fallenmaul 5 eingreift. An dieser Rastnase stützt sich eine das Fallenmaul 5 begrenzende Flanke der Drehfalle 3 ab, so dass durch diesen Hintergriff eine Drehbewegung der Drehfalle 3 in die, den Schließbolzen 7 freigebende Öffnungsstellung verhindert ist.
  • Benachbart zu der Rastnase 8 ist an der Sperrklinke 4 des Weiteren ein Anschlagvorsprung 9 ausgeformt, zur Abstützung der Sperrklinke 4 an der zugeordneten kreisbogenabschnittsförmig um die Achse x ausgebildeten Schmalrandkante 10 der Drehfalle 3.
  • In bekannter Weise ist eine Sicherungsraststellung bzw. Vorraststellung möglich, in welcher die Rastnase 8 im Zuge eines Schließvorganges in eine in Öffnungsdrehrichtung der Drehfalle 3 dem Fallenmaul 5 nachgeordnete, der Schmalrandkante 10 zugeordnete Randausdehnung 11 einfährt.
  • Drehfalle 3 und Sperrklinke 4 sind gegenseitig über eine Zugfeder 12 vorgespannt, wobei die Anordnung der Zugfeder 12 so gewählt ist, dass diese die Drehfalle 3 in Drehöffnungsrichtung und die Sperrklinke 4 in die Raststellung beaufschlagt.
  • Die Öffnungsbetätigung der Drehfalle 3 zur Freigabe des Schließbolzens 7 erfolgt elektromotorisch. Hierzu ist auf dem Schlossboden 2 in dem dem Einführschlitz 6 abgewandten Bereich ein Elektromotor 13 angeordnet, auf dessen Motorwelle 14 eine Schnecke 15 drehfest befestigt ist. Letztere wirkt mit einem Schneckenrad 16 eines Übersetzungsgetriebes 17 zusammen, wobei die Drehachse z des Schneckenrades 16 parallel zu den Achsen x und y von Drehfalle 3 und Sperrklinke 4 und entsprechend senkrecht zur Schlossbodenebene ausgerichtet ist.
  • Wie auch aus der perspektivischen Detaildarstellung in 9 zu erkennen (zur besseren Darstellung unter Fortlassung des Elektromotors 13), setzt sich das Übersetzungsgetriebe 17 aus mehreren parallel zur Schlossbodenebene ausge richteten, übereinander um die Achse z angeordneten spiralförmigen Auslösescheiben zusammen, wobei eine oberste einen Auslöseexzenter 18 zur Beaufschlagung der Sperrklinke 4 ausformt. In der Ebene unterhalb des Auslöseexzenters 18 ist ein erster Blockiernocken 19 mit einer Anschlagschulter 20 angeordnet. Unterhalb dieses Blockiernockens 19 ist ebenenversetzt das Schneckenrad 16 vorgesehen. Schließlich ist in einer untersten, unterhalb des Schneckenrades 16 vorgesehenen Ebene ein zweiter Blockiernocken 21 gebildet. Auslöseexzenter 18, Blockiernocken 19, Schneckenrad 16 und der Blockiernocken 21 sind drehfest miteinander verbunden und sind um die gemeinsame Achse z drehbar gelagert. Demzufolge wirkt der elektromotorische Antrieb gleichzeitig und gleichmäßig auf alle Ebenen des Übersetzungsgetriebes 17 ein.
  • Die Spiralkontur des Auslöseexzenters 18 ist bezogen auf die Drehrichtung r desselben stetig ansteigend ausgebildet. Mit dieser spiralförmig ansteigenden Schmalrandkante wirkt der Auslöseexzenter 18 bei elektromotorischer Betätigung auf einen, entsprechend in die Ebene des Auslöseexzenters 18 abgekröpften Auslöseabschnitt 22 der Sperrklinke 4 ein, was eine Schwenkverlagerung der Sperrklinke 4 um deren Achse y zur Folge hat. Im Zuge dieser Schwenkverlagerung gibt die Sperrklinke 4 bzw. deren Rastnase 9 die Drehfalle 3 frei, wonach diese unter Zugfederbeanspruchung in eine, den Schließbolzen 7 freigebende Drehfallenöffnungsstellung gelangen kann. Um bei einer Öffnungshinderung der Drehfalle 3 – beispielsweise bei festgefrorener Kofferraumhaube – eine manuelle Verlagerung der Drehfalle 3 nach einer elektromotorischen Öffnungsbetätigung zu ermöglichen, ist nach einer derartigen elektromotorischen Öffnungsbetätigung die Sperrklinke 4 in ihrer, die Drehfalle 3 freigebenden Stellung gehalten. Hierzu ist ein Einrasthebel 23 vorgesehen, welcher um eine parallel zur Drehfallenachse x und zur Sperrklinkenachse y ausgerichtete Achse w drehbar auf dem Schlossboden 2 gelagert ist. Dieser Einrasthebel 23 besitzt drei drehfest miteinander verbundene Hebelarme. So wirkt ein Rastarm 24 mit einem abgekröpften Abschnitt 25 der Sperrklinke 4 zusammen. Ein zum Rastarm 24 entgegengesetzt abragender Aushebearm 26 liegt im Schwenkbereich eines an einem Radialabschnitt 27 der Drehfalle 3 angeordneten Steuerabschnitts 28, dessen dem Aushebearm 26 zugeordnete Stirnfläche eine Steuerkurve 29 ausformt.
  • Zudem besitzt der Einrasthebel 23 einen Anschlagarm 30 mit einer stirnseitigen Blockierfläche 34 zur Zusammenwirkung mit dem Blockiernocken 21 des Übersetzungsgetriebes 17.
  • Der Einrasthebel 23 ist durch eine nicht dargestellte Feder, beispielsweise Spiralfeder, in – bezogen auf die Darstellungen – Uhrzeigerrichtung vorgespannt.
  • Die Funktionsweise des Drehfallenschlosses 1 gemäß der ersten Ausführungsform ist wie folgt:
    Ausgehend von der Schließstellung gemäß 1, welche ordnungsgemäße Schließstellung durch eine Sperrklinkenabtastung mittels eines auf dem Schlossboden 2 angeordneten, in den Zeichnungen nur schematisch angedeuteten Tastschalters 33 überwacht wird, erfolgt bei elektromotorischer Öffnungsbetätigung zunächst eine Aussteuerung der Sperrklinke 4 über den Auslöseexzenter 18 in Richtung auf eine Drehfallenfreigabe (vgl. 2 und 3). Im Zuge dieser Sperrklinkenverlagerung verläßt der Einrasthebel 23 bzw. dessen Rastarm 24 den abstützenden Bereich jenseits des Abschnittes 25 der Sperrklinke 4, wonach der Einrasthebel 23 unter Federvorspannung mittels der nicht dargestellten Spiralfeder in Uhrzeigerrichtung in eine Raststellung verschwenkt. In dieser Raststellung tritt der Rastarm 24 gegen den Abschnitt 25 der Sperrklinke 4, womit letztere in der Drehfallenfreigabestellung durch den Einrasthebel 23 gehalten ist.
  • Liegt nunmehr eine Öffnungshinderung vor, so kann die Drehfalle 2 trotz Freigabe nicht selbsttätig in die Schließbolzenfreigabestellung verschwenken. Eine solche Situation ist in 4 dargestellt. Der im Zuge des Öffnungsvorganges weiter drehende Elektromotor 13 erfährt hierbei eine Blockierung durch Anschlagen der Anschlagschulter 20 des Blockiernockens 19 gegen die Blockierfläche 34 des Anschlagarms 30 des Einrasthebels 23. Der Elektromotor 13 und somit das gesamte Übersetzungsgetriebe 17 sind hierdurch nach etwa einer vollen Umdrehung blockiert. Der aktivierte Elektromotor 13 wird generell nach einer Zeitspanne von etwa 0,4 Sekunden abgeschaltet, wobei die vorbeschriebene, anschlagbegrenzte Endstellung zeitlich vorher erreicht ist.
  • Da die Sperrklinke 4 mittels des Einrasthebels 23 in der Drehfallen-Freigabestellung verharrt, ist ein manuelles Öffnen des Drehfallenschlosses 1, beispielsweise durch Anheben der Kofferraumklappe oder dergleichen ermöglicht, im Zuge dessen die Drehfalle 3 über den in dem Fallenmaul 5 einsitzenden Schließbolzen 7 zunächst mitgeschleppt wird. Die Drehfalle 3 wird abschließend über die Zugfeder 12 in die Offenstellung gemäß 6 drehverlagert, wobei der Einrasthebel 23 mittels seines über die Steuerkurve 29 der Drehfalle 3 beaufschlagten Aushebearms 26 entgegen der Kraft der auf den Einrasthebel 23 wirkenden Feder wieder in seine Grundstellung gedrängt wird. Im Zuge dieser Einrasthebel-Rückverlagerung verläßt der Rastarm 24 den Abschnitt 25 der Sperrklinke 4 zur Freigabe derselben. Die Sperrklinke 4 wird mittels der Zugfeder 12 in Richtung auf ihre Wirkungsstellung drehverlagert, wobei die Rastnase 8 gegen die Schmalrandkante 10 der Drehfalle 3 anschlägt.
  • Liegt im Zuge der elektromotorischen Öffnungsbetätigung keine Öffnungshinderung vor, so wird die Drehfalle 3 unmittelbar nach Ausschwenken der Sperrklinke 4 über die Zugfeder 12 in ihre Schließbolzen-Freigabestellung verschwenkt, wobei im Zuge dieser Drehfallenverschwenkung der zunächst von dem Sperrklinkenabschnitt 25 freigegebene Einrasthebel 23 über den Zusam menwirkungsbereich von Steuerkurve 29 und Aushebearm 26 wieder in seine Ausgangsstellung gedrängt wird. Demzufolge verbleibt die Sperrklinke 4 nicht, wie bei dem zuvor beschriebenen Öffnungshinderungsbeispiel, in der ausgerückten Stellung, sondern nimmt in der Drehfallen-Öffnungsstellung gemäß 8 ihre vorgespannte Raststellung wieder ein.
  • Die Drehfallenöffnungsbewegung eilt der Rotationsbewegung des Übersetzungsgetriebes 17 vor. Der Elektromotor 13 wird bei nicht vorhandener Öffnungshinderung über den unteren, gegen eine Stirnrandkante des Radialabschnittes 27 der Drehfalle 3 tretenden Blockiernocken 21 gestoppt. Auch hierbei hat nach Auslösen des Öffnungsvorganges der Auslöseexzenter 18 und die mit ihm drehfest verbundenen Blockiernocken etwa eine volle Umdrehung vollzogen.
  • Die Ausgestaltungen, insbesondere die Kurvenverläufe der Radialaußenkanten des Blockiernockens 21 und des fallenseitigen Radialabschnitts 27 sind so ausgelegt, dass bei Beaufschlagung des Radialabschnitts 37 durch den Blockiernocken 21 die Kraftkomponente in Öffnungsrichtung der Drehfalle 3 wirkt und dass bei möglicher Beaufschlagung des Blockiernockens 21 durch den Radialabschnitt 37 die Kraftkomponente eine Drehung des Übersetzungsgetriebes 17 in üblicher Drehrichtung r bewirkt, womit der Blockiernocken 21 voreilend die Drehfalle 3 abschließend zur Verlagerung in die Öffnungsstellung freigibt. Diese Auslegung erweist sich für den Schließvorgang als nicht hinderlich, da hierbei eine erhöhte Kraft einwirkt.
  • Zufolge der zuvor beschriebenen Ausgestaltung startet der Auslöseexzenter 18 bei jeder elektromotorischen Öffnungsbetätigung etwa immer aus der gleichen Drehwinkelstellung heraus, dies unabhängig davon, ob beim vorherigen Öffnungsvorgang eine Öffnungshinderung vorlag oder nicht.
  • Die 10 bis 14 zeigen eine zweite Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Im Gegensatz zu dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel dreht hier der Auslöseexzenter 18, bezogen auf die Darstellung, in Uhrzeigerrichtung r'. Des Weiteren ist in diesem Ausführungsbeispiel nur ein drehfest mit dem Auslöseexzenter 18 verbundener, als radial abragender Arm ausgebildeter Blockiernocken 19 vorgesehen.
  • Zudem ist der Einrasthebel 23 zweigeteilt ausgebildet, wobei ein Teil einerseits den Rastarm 24 und andererseits den Anschlagarm 30 mit der Blockierfläche 34 ausformt. Auf der gemeinsamen Achse w ist der Aushebearm 26 relativ zu dem Rastarm 24 und dem Anschlagarm 30 schwenkbar gelagert, wobei eine nicht dargestellte Feder den Aushebearm 26 in eine Grundstellung vorspannt. Diese Grundstellung ist anschlagbegrenzt. Hierzu tritt der Aushebearm 26 gegen eine Sperrschulter 31 des, den Rastarm 24 und den Anschlagarm 30 tragenden Teiles des Einrasthebels 23.
  • Die Drehfalle 3 trägt einen im Zusammenwirkungsbereich mit dem Aushebearm 26 des Einrasthebels 23 angeordneten, sich parallel zur Schwenkachse x ausgerichteten Auslösestift 32.
  • Bei elektromotorischer Öffnungsbetätigung erfolgt über den Auslöseexzenter 18 ein Ausrücken der Sperrklinke 4 in eine, die Drehfalle 3 freigebende Stellung, wobei der Einrasthebel 23 in seiner Gesamtheit nach Verlassen der seitlichen Abstützung des Rastarmes 24 an dem Sperrhebelabschnitt 25 in die Einraststellung gemäß 11 verschwenkt, welche Verschwenkung federunterstützt ist. Hiernach ist die Sperrklinke 4 durch Abstützung im Bereich des Abschnittes 25 an dem Rastarm 24 des Einrasthebels 23 in der Drehfallen-Freigabestellung gehalten.
  • Unabhängig davon, ob eine Öffnungshinderung vorliegt oder nicht, verbleibt der Anschlagarm 30 im Schwenkbereich des Blockiernockens 21, so dass der elektromotorische Antrieb stets in der gleichen Stellung blockiert wird. Dies ist durch die Zweiteilung des Einrasthebels 23 erreicht. Im Zuge der Drehfallen-Öffnungsschwenkbewegung wird der Aushebearm 26 über den drehfallenseitigen Auslösestift 32 rückwärtig beaufschlagt. Durch die Zweiteilung kann jedoch der Aushebearm 26 entgegen der Federkraft ausschwenken, ohne hierbei Einfluß auf die Stellung des gesamten Einrasthebels 23 zu nehmen (vgl. 12). Die Sperrklinkenraststellung wird erst im Zuge des Drehfallen-Schließvorganges aufgehoben, wobei der Auslösestift 32 gegen den Aushebearm 26 tritt, welch letzterer wiederum sich an der Sperrschulter 31 des den Rastarm 24 und den Anschlagarm 30 tragenden Teils des Einrasthebels 23 abstützt. Über die Sperrschulter 31 wird im Zuge der weiteren Drehfallenverlagerung der Einrasthebel 23 zurück in seine Grundstellung unter Freigabe der Sperrklinke 4 gedrängt (eine Zwischenstellung im Zuge dieser Rückverlagerung ist in 14 dargestellt).
  • 15 zeigt eine alternative Ausgestaltung des als Ganzes mit 17 bezeichneten Übersetzungsgetriebes. Letzteres ist im Wesentlichen zweigeteilt ausgebildet. So formt ein Teil im Wesentlichen ein Steuerelement 35 und das andere Teil im Wesentlichen ein Getriebeelement 36 aus.
  • Das Steuerelement 35 weist, wie auch das Getriebeelement 36 zwei in Axialrichtung der Drehachse z übereinander angeordnete Betätigungsebenen auf. So ist in der, dem Getriebeelement 36 zugewandten Ebene des Steuerelements 35 ein Auslöseexzenter 18 entsprechend der ersten Ausführungsform in den 1 bis 9 mit einer Anschlagschulter 20 ausgebildet. Die in der dem Getriebeelement 36 abgewandten Ebene ist entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel der erste Blockiernocken 19 ausgeformt. Letzterer und der Auslöseexzenter 18 sind drehfest miteinander verbunden, weiter bevorzugt materialeinheitlich, einstückig ausgebildet.
  • In der, dem Steuerelement 35 zugewandten Ebene des Getriebeelements 36 ist der aus der ersten Ausführungsform bekannte Blockiernocken 21 angeordnet, welcher drehfest, bevorzugt materialeinheitlich und einstückig mit einem, in der dem Steuerelement 35 abgewandten Ebene des Getriebeelements 36 ausgebildeten Schneckenrad 16 verbunden ist. Letzteres steht – jedoch nicht dargestellt – in Eingriff mit dem Schneckenrad 15 des Elektromotors 13.
  • Steuerelement 35 und Getriebeelement 36 sind frei drehbar auf einem, auf dem Schlossboden 2 befestigten Stehbolzen 37, welcher zugleich die geometrische Achse z bildet, gehaltert.
  • Das Getriebeelement 36 bzw. der dem Steuerelement 35 zugewandte Blockiernocken 21 ist als Hohlkörper ausgebildet, wobei der kreisringförmige Hohlraum 38 durchbrochen ist von einem Radialsteg 39.
  • Das Steuerelement 35 bzw. der dem Getriebeelement 36 zugewandte Auslöseexzenter 18 besitzt einen sich axial in den Hohlraum 38 des Getriebeelements 36 erstreckenden, im Grundriss kreisbogenabschnittsförmig ausgeformten Vorsprung 40, der einerends eine mit dem Radialsteg 39 des Getriebeelements 36 zusammenwirkende Anschlagschulter 41 und andernends einen sich radial nach außen erstreckenden Rastvorsprung 42 ausformt.
  • In einer Grundstellung gemäß 4, welche Grundstellung der üblichen Wirkstellung bei elektromotorischem Betrieb entspricht, stützt sich die Anschlagschulter 41 an dem Radialsteg 39 ab, wobei der Rastvorsprung 42 mit einer in den Hohlraum 38 hineinragenden Gegenrast 43 des Getriebeelements 36 zusammenwirkt. Demzufolge ist diese Stellung rastgesichert.
  • Bei üblicher elektromotorischer Betätigung wird über die Schnecke 15 und das Schneckenrad 16 des Getriebeelements 36 das Übersetzungsgetriebe 17 in Aussteuerrichtung r drehbewegt, zur Aussteuerung einer Sperrklinke 4 mittels des Auslöseexzenters 20. Hierbei erfolgt über die Abstützung der Anschlagschulter 41 des Steuerelements 35 an dem Radialsteg 39 des Getriebeelements 36 eine Drehmitnahme des Steuerelements 35, insbesondere des Auslöseexzenters 20.
  • Bei einem Ausfall des Elektromotors 13 vor Einsetzen der Öffnungsbetätigung aber auch im Zuge dieser Öffnungsbetätigung ist eine manuell durchführbare Drehbetätigung des Steuerelements 35, insbesondere des Auslöseexzenters 18 in Aussteuerrichtung r durchführbar. Hierzu kann das Steuerelement 35 eine nicht dargestellte, koaxial zur Drehachse z ausgerichtete Handhabe aufweisen, mittels welcher die rastgehalterte Grundstellung des Steuerelements 35 gemäß 4 verlassen werden kann. Durch Überlaufen der Gegenrast 43 ist das Steuerelement 35 bzw. der Auslöseexzenter 18 weiter in Aussteuerrichtung r drehverlagerbar, dies bis zu einer anschlagbegrenzten Stellung, in welcher der steuerelementseitige Rastvorsprung 42 gegen einen rückseitig des getriebeelementseitigen Radialsteges 39 ausgeformten Anschlagvorsprung 44 tritt (vgl. 19).
  • Mittels dieser handbetätigbaren Relativverlagerung des Steuerelements 35 zum Getriebeelement 36 ist die Sperrklinke 4 zur Freigabe der Drehfalle 3 aussteuerbar, so dass das Drehfallenschloss 1 öffnet. Darüber hinaus ist der Drehwinkel zwischen Steuerelement 35 und Getriebeelement 36 so groß bemessen, dass durch die manuelle Drehverlagerung des Steuerelements 35 die Sperrklinke 4 vom Auslöseexzenter 18 überlaufen wird, so dass die Sperrklinke 4 nach einer Freigabe der Drehfalle 3 wieder in ihre federunterstützte Grundstellung zurückfällt. Zufolge dessen kann die Drehfalle 3 im Zuge eines Schließvorganges wieder rastgesichert eingefangen werden.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (7)

  1. Drehfallensschloss (1), beispielsweise eines Kofferraumschlosses für ein Kraftfahrzeug, mit einer elektromotorischen Öffnungsbetätigung der Drehfalle (3) mittels einer Sperrklinke (4), wobei die Drehfalle (3) mit der Sperrklinke (4) zusammenwirkt und die Sperrklinke (4) über ein Steuerelement (35) mittels des Elektromotors (13) in ihre Freigabestellung auszusteuern ist, wobei das Steuerelement (35) entgegen Aussteuerrichtung (r) des Steuerelements (35) mit einem Getriebeelement (36) verbunden ist, auf welches Getriebeelement (36) der Elektromotor (13) einwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass das bei elektromotorischer Betätigung über eine Anschlagschulter dreh-mitgenommene Steuerelement (35) in Aussteuerrichtung (r) durch Verrastung an dem Getriebeelement relativ zu diesem bewegbar ist.
  2. Drehfallfallenschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (35) einen innerhalb des Getriebeelements (36) oder eines mit dem Getriebeelement (36) drehfest verbundenen Elements angeordneten Rastvorsprung (42) aufweist.
  3. Drehfallenschloss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebeelement (36) oder das drehfest mit dem Getriebeelement (36) verbundene Element ein Hohlkörper ist, der innenwandig eine Gegenrast (43) ausbildet.
  4. Drehfallenschloss nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastvorsprung an einem kreisbogenabschnittförmigen Vorsprung (40) des Steuerelements (35) ausgebildet ist.
  5. Drehfallenschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (35) um weniger als 360° relativ zu dem Getriebelement (36) bewegbar ist.
  6. Drehfallenschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (35) ein Exzenter (18) ist.
  7. Drehfallenschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebeelement (36) ein Schneckenrad (16) ist.
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