DE1030884B - Schaltungsanordnung zur bevorrechtigten Abtrennung und Belegung eines Stromkreises aus einer Gruppe mehrerer Stromkreise - Google Patents

Schaltungsanordnung zur bevorrechtigten Abtrennung und Belegung eines Stromkreises aus einer Gruppe mehrerer Stromkreise

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DE1030884B
DE1030884B DEK29684A DEK0029684A DE1030884B DE 1030884 B DE1030884 B DE 1030884B DE K29684 A DEK29684 A DE K29684A DE K0029684 A DEK0029684 A DE K0029684A DE 1030884 B DE1030884 B DE 1030884B
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DE
Germany
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relays
relay
circuit
circuits
voltage
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Application number
DEK29684A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr-Ing Sven Karlsson
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SVEN ARNOLD KARLSSON DIPL ING
Original Assignee
SVEN ARNOLD KARLSSON DIPL ING
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Keying Circuit Devices (AREA)

Description

DEUTSCHES
In der Schaltungstechnik und besonders in der Nachrichtenübertragungstechnik kommen oft Schwierigkeiten vor, wenn von einer Gruppe aus mehreren Stromkreisen ein einzelner Kreis getrennt und belegt werden soll, während die anderen Kreise blockiert werden sollen. Die vorliegende Erfindung betrifft die bevorrechtigte Abtrennung der Relais in den Stromkreisen, in denen die genannten Relais als aktive Elemente wirken.
Bei den bekannten Methoden für bevorrechtigte Abtrennung von Stromkreisen, z. B. um Doppelbelegun- gen zu vermeiden, werden zwei Prinzipien verwendet. Das eine Prinzip, hier kurz serienbevorrechtigte Abtrennung genannt, verwendet in Serie geschaltete Relaiskontakte, und es kann jeweils nur das Relais anziehen oder halten, das am Anfang der Kontaktkette liegt, während die anderen Relais durch die Kontakte in der Reihenschaltung zum Abfallen gebracht werden. Bei dieser bekannten Lösung sind alle Relais voneinander abhängig, so daß eine Kontaktstörung an einer Stelle der Kette die ganze Einrichtung unbrauchbar macht. Gemäß dem weiteren bekannten Prinzip, hier kurz parallelbevorrechtigte Abtrennung genannt, sind die Erregerkreise der Relais unabhängig voneinander, und die bevorrechtigte Abtrennung wird dadurch verwirklicht, daß das Relais, das zuerst angesprochen hat, das Anziehen oder Halten der anderen Relais verhindert. Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit der bevorrechtigten Abtrennung gemäß dem parallelbevorrechtigten Abtrennungsprinzip.
In den bekannten Schaltungen für parallelbevorrechtigte Abtrennung werden zwei Methoden verwendet, und zwar einmal die Abtrennung mit Relaiskontakten und zweitens die Abtrennung mit Hilfe von Elektronenröhren.
Bei Anwendung der Abtrennung mit Hilfe von Relaiskontakten werden die Relais in den zu blockierenden Kreisen mit Hilfe der Kontakte des bevorrechtigten Relais kurzgeschlossen. Es besteht die Gefahr, daß viele Relais beinahe gleichzeitig anziehen können. Das hat zur Folge, daß eine Pendelung, insbesondere in größeren Stromkreisen, eintreten kann. Zur Vermeidung dieser Unsicherheit ist es bekannt, die Justierungsgrenzen der einzelnen Relais eng zu machen. Das zweite bevorrechtigte Abtrennungsprinzip mit Hilfe von Elektronenröhren beruht auf Potential Veränderungen in solchen Kreisen. Gewöhnlich verwendet man Glimmlampen in den Stromkreisen, die über einen allen Kreisen gemeinsamen Widerstand an eine Betriebsspannung angeschlossen werden. Wenn nun eine Röhre zündet, entsteht an dem allen Kreisen gemeinsamen Widerstand ein Spannungsabfall, was zur Folge hat, daß die Spannung der anderen Glimmlampen unter die erforderliche Zünd-Schaltungsanordnung
zur bevorrechtigten Abtrennung und Belegung eines Stromkreises
aus einer Gruppe mehrerer Stromkreise
Anmelder:
Dipl.-Ing. Dr.-Ing. Sven Arnold Karlsson, Grankulla (Finnland)
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Essel, Patentanwalt, München 2, Wittelsbacherplatz 4
Beanspruchte Priorität: Finnland vom 25. August 1955
Dipl.-Ing. Dr.-Ing. Sven Arnold Karlsson,
Grankulla (Finnland), ist als Erfinder genannt worden
spannung abfällt und die Röhren erlöschen. Es besteht jedoch die Gefahr, daß mehrere Röhren gleichzeitig zünden, so daß auch mehrere Relais in unerwünschter Weise anziehen können. Um ein solches Vielfachzünden zu vermeiden, sind bestimmte kostspielige Maßnahmen erforderlich.
Die beschriebenen Nachteile werden durch die Erfindung durch eine kombinierte Blockierung mit Hilfe von Relaiskontakten und Glimmlampen beseitigt, wobei die Relais, die angesprochen haben, wieder aus^ gelöst werden. Nach der Erfindung wird eine sichere bevorrechtigte Abtrennung mit einfachen Relais und Glimmlampen dadurch zustande gebracht, daß jeder Stromkreis ein Relais und eine Glimmlampe enthält, wobei im Falle gleichzeitiger Belegung mehrerer Kreise nur ein Relais anzieht und die anderen Relais dadurch abgetrennt werden, daß beim Zünden einer Glimmlampe sowohl der Spannungsabfall am Widerstand, der für alle Kreise gemeinsam ist, als auch das zuerst angezogene Relais die Spannung an den
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Glimmlampen unter die Glimmlampenzündspannung derart erniedrigt, daß die gezündeten Glimmlampen erlöschen, während für den Fall, daß bei gleichzeitiger Belegung mehrerer Kreise doch zwei oder mehr Relais gleichzeitig anziehen, alle erregten Relais durch Abschaltung der Speisespannung an den Steuerkontakten der Relais zum Abfall gebracht werden.
Das Prinzip der Erfindung ist in den Fig. 1 bis 3 beispielsweise beschrieben, und zwar sind in Fig. 1 «-Stromkreise dargestellt, die mit einem gemeinsamen to Widerstand R an die Betriebsspannung angeschlossen sind. Die Anlaßkontakte O1-On schließen die verschiedenen Kreise an. Die Kreise enthalten die Relais R1-Rn, die mit den Gasdioden G1-Gn in Reihe geschaltet sind. Die Arbeitskontakte rx-rn der Relais sind jeweils mit der zugehörigen Gasdiode parallel geschaltet. Wenn die Kreise z. B. über die Kontakte O1-Gn eingeschaltet werden und die erste Gasdiode zündet, werden die anderen Kreise dadurch blockiert, daß die Spannung unter die Zündspannung der Gasdioden abfällt. Diese Abtrennung der Kreise ist nicht immer sicher, und es kann zum gleichzeitigen Zünden mehrerer Lampen kommen, so daß die Relais in den Kreisen, deren Glimmlampen gezündet haben, Strom erhalten. Da aber die Anzugszeiten der Relais verschieden sind, schließt eines der Relais seinen Arbeitskontakt, der die zugehörige Glimmlampe überbrückt, zuerst, noch ehe die Kontakte anderer Relais geschlossen sind. Dadurch, daß die Glimmlampe des zuerst schließenden Relais kurzgeschlossen wird, ergibt sich ein Abfall der Spannung an den anderen Glimmlampen, und die verbleibende Spannung liegt unter der Zündspannung, so daß die Glimmlampen erlöschen. Das Relais, das zuerst angesprochen hat, hält sich dann über seinen eigenen Arbeitskontakt.
Für den Fall, daß mehrere Glimmlampen zünden und die zugehörigen Relais die Lampen gleichzeitig kurzschließen, bleiben mehrere Relais in Selbsthaltung. Die Wahrscheinlichkeit für ein solches Vielfachanziehen ist aber sehr gering. Um nun vollständig 4<> sicher zu sein, ein Vielfachanziehen der Relais zu vermeiden, kann man auf verschiedene Weise alle Relais auslösen und eine erneute Aufschaltung vornehmen. Für den Fall, daß die verwendeten Glimmlampen mit statistischer Zündverzögerung versehen sind, ist die Wahrscheinlichkeit für wiederholtes Vielfachanziehen der Relais mehrere Male nacheinander sehr gering. Bei der Beseitigung des Vielfachanziehens soll berücksichtigt werden, daß während der Zeit, in der der Zustand mit Vielfachanziehung andauert, keine fehlerhaften Steuerimpulse auftreten. Um fehlerhafte Steuerimpulse auszuschalten, ist erfindungsgemäß ein Kontaktnetz vorgesehen, daß die Spannung von den Steuerkontakten abschaltet, falls zwei oder mehrere Relais R1-Rn angezogen haben. Eine solche Schaltung ist in Fig. 2 dargestellt. Die bevorrechtigten Abtrennungskreise sind in Fig. 2 in gleicher Weise ausgeführt, wie in Fig. 1 dargestellt, jedoch ist der Pluspol der bevorrechtigten Abtrennungskreise und Steuerkontakte erfindungsgemäß durch das aus Relaiskontakten r12, r22, r23 usw. und aus Gleichrichtern Gl gebildete Netz angeschlossen. Falls zwei oder mehrere Relais R1-Rn anziehen, wird der Pluspol dadurch abgeschaltet, daß in dem Netz stets zwei Kontakte r12 usw. öffnen und die Gleichrichter Gl als Sperrglieder wirken, so daß auch eine Zuführung der Betriebsspannung auf einem Umweg ausgeschlossen ist. Dadurch wird also bei Mehrfachzündung der Pluspol abgeschaltet und die angezogenen Relais fallen ab. Damit werden Steuerimpulse verhindert. Nach Abfallen der Relais werden die bevorrechtigten Abtrennungskreise wieder aufgeschaltet. Die Abfallzeit der Relais ist zweckmäßig länger als die Zeit für die Entionisation der Glimmlampen zu wählen.
Die bereits genannten Gleichrichter Gl in dem Netz, die mit den Kontakten r12 usw. in Reihe geschaltet sind, sorgen dafür, daß eine Querverbindung zwischen den beiden Netzzweigen, also Stromzufuhr auf einem Umweg verhindert wird.
In Fig. 3 ist eine andere Lösung zur Beseitigung des Vielfachanziehens dargestellt. Die bevorrechtigte Abtrennung und das Sperren unerwünschter Steuerimpulse geschieht in der Schaltungsanordnung nach Fig. 3 in gleicher Weise wie in Fig. 2, jedoch sind zur Verhinderung des Vielfachanziehens zwei Hilfsrelais H1 und H2 sowie eine Hilfsglimmlampe Gn vorgesehen. Wenn eines der Relais R1-Rn zündet, ist der Spannungsabfall am Widerstand R so gering, daß die Hilfsglimmlampe Gh nicht zünden kann. Sprechen aber im Falle des Vielfachzündens zwei oder mehrere Relais R1-Rn an, so erhöht sich der Spannungsabfall am Widerstand R derart, daß die Hilfsglimmlampe Gn zündet, nachdem vorher das Hilfsrelais 1 mit seinem Arbeitskontakt H1 den Stromkreis für die Hilfsglimmlampe Gn und das Relais H2 geschlossen hat. Nun kann das Hilfsrelais H2 ansprechen und mit seinem Arbeitskontakt h2 alle angezogenen Relais zum Abfallen bringen. Die Abfallzeit der Relais H ist derart zu wählen, daß sie langer als die Entionisationszeit der Glimmlampen ist.
Die beschriebenen Ausführungsformen sind Beispiele der Erfindung, und der Erfindungsgedanke läßt sich auch mit anderen Ausführungsformen verwirklichen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur bevorrechtigten Abtrennung und Belegung eines Stromkreises aus einer Gruppe mehrerer Stromkreise, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stromkreis ein Relais (Ri) und eine Glimmlampe (Gi) enthält, wobei im Falle gleichzeitiger Belegung mehrerer Kreise nur ein Relais anzieht und die anderen Relais dadurch abgetrennt werden, daß beim Zünden einer Glimmlampe sowohl der Spannungsabfall am Widerstand (R), der für alle Kreise gemeinsam ist, als auch das zuerst angezogene Relais die Spannung an den Glimmlampen unter die Glimmlampenzündspannung derart erniedrigt, daß die gezündeten Glimmlampen erlöschen, während für den Fall, daß bei gleichzeitiger Belegung mehrerer Kreise doch zwei oder mehr Relais gleichzeitig anziehen, alle erregten Relais durch Abschaltung der Speisespannung an den Steuerkontakten der Relais zum Abfall gebracht werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abschaltung mehrerer gleichzeitig erregter Relais und zur Vermeidung fehlerhafter Steuerimpulse, die beim gleichzeitigen Ansprechen von zwei oder mehr Relais (R1-Rn) an den Steuerkontakten (r13, r2i, ru...) auftreten, ein Kontaktnetz vorgesehen ist, das aus Gleichrichtern (Gl) und aus Ruhekontakten (r12, r22, T23...) der Relais (R1-Rn) besteht, wobei durch gleichzeitiges öffnen von zwei Ruhekontakten (r12, r2Z, r23 ...) die am Kontaktnetz liegende Speisespannung abgeschaltet wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Relais (R1-Rn) dasselbe Kontaktnetz ausschalten, das die Steuerkontakte (r13, rSi, ru . ..) beim Anziehen von zwei oder mehreren Relais (R1-Rn) von der Speisespannung abtrennt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfsrelais (H2) beim Ansprechen von zwei oder mehreren Relais (R1-Rn) anzieht und die angesprochenen Relais durch Abschaltung der Speisespannung wieder abwirft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 528/169 5.58
DEK29684A 1955-08-25 1956-08-23 Schaltungsanordnung zur bevorrechtigten Abtrennung und Belegung eines Stromkreises aus einer Gruppe mehrerer Stromkreise Pending DE1030884B (de)

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DEK29684A Pending DE1030884B (de) 1955-08-25 1956-08-23 Schaltungsanordnung zur bevorrechtigten Abtrennung und Belegung eines Stromkreises aus einer Gruppe mehrerer Stromkreise

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DE (1) DE1030884B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1149751B (de) * 1961-01-27 1963-06-06 Standard Elektrik Lorenz Ag Schaltungsanordnung fuer Pruefstromkreise zur Verhinderung von Doppelbelegungen
DE1165676B (de) * 1962-03-20 1964-03-19 Siemens Ag Schaltungsanordnung zum Pruefen von Leitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1253768B (de) * 1963-10-08 1967-11-09 Kapsch Telephon Telegraph Schaltungsanordnung zur Verhinderung von Doppelbelegungen einer Verbindungseinrichtung

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DE1165676B (de) * 1962-03-20 1964-03-19 Siemens Ag Schaltungsanordnung zum Pruefen von Leitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
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