DE10308600A1 - Schleifwerkzeug für ein Schleifgerät mit Drehoszillationsantrieb - Google Patents

Schleifwerkzeug für ein Schleifgerät mit Drehoszillationsantrieb Download PDF

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Abstract

Es wird ein Schleifwerkzeug (20) für ein Schleifgerät (10) mit einem Drehoszillationsantrieb (12) angegeben, dessen Abtriebswelle (14) um ihre Längsachse (16) oszillierend angetrieben ist und eine Aufnahme zur Befestigung des Schleifwerkzeugs (20) aufweist. Das Schleifwerkzeug (20) besitzt eine Befestigungsaufnahme (24) zur Verbindung mit der Aufnahme des Schleifgerätes (10) in einer Arbeitsstellung zum Schleifen. Das Schleifwerkzeug (20) weist ein Schleifkissen (28) aus einem nachgiebigen Material mit mindestens einer Schleiffläche (29) auf, die bei einer Befestigung in der Arbeitsstellung in einer Erstreckungsrichtung geradlinig und tangential zur Abtriebswelle (14) des Drehoszillationsantriebs (12) verläuft (Fig. 1).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schleifwerkzeug für ein Schleifgerät mit einem Drehoszillationsantrieb, dessen Abtriebswelle um ihre Längsachse oszillierend angetrieben ist und eine Aufnahme zur Befestigung des Schleifwerkzeugs aufweist, wobei das Schleifwerkzeug eine Befestigungsaufnahme zur Verbindung mit der Aufnahme des Schleifgerätes in einer Arbeitsstellung zum Schleifen aufweist.
  • Ein derartiges Schleifgerät ist aus der EP-B-0 244 465 bekannt.
  • Es handelt sich hierbei um ein Schleifgerät mit einem Drehoszillationsantrieb, dessen Abtriebswelle um ihre Längsachse mit kleinem Verschwenkwinkel und hoher Frequenz oszillierend angetrieben ist. An der Abtriebswelle des Oszillationsantriebs wird ein Schleifwerkzeug mit im Allgemeinen dreieckförmiger oder viereckförmiger Grundfläche befestigt, an dem eine Schleiffläche vorgesehen ist, die in einer Vertikalebene zur Längsachse der Abtriebswelle angeordnet ist. Auf dem Schleifwerkzeug kann ein Schleifpapier oder dergleichen mittels eines Klettbandes oder eines Klemmverschlusses befestigt sein, das auch die Stirnfläche des Schleifwerkzeuges umschließen kann.
  • Mit einem derartigen Schleifgerät ist ein flächiges Arbeiten ermöglicht, wobei vorteilhaft mit einer dreieckförmigen Schleiffläche bis in Eckbereiche hinein gearbeitet werden kann. Ein Arbeiten mit der Stirnfläche entlang von Kanten wird hierbei im eingeschränkten Maße durch die nach außen hin konvex gerundeten Stirnflächen des Schleifwerkzeuges ermöglicht, da durch die Rundung ein Abrollen entlang von Kanten unterstützt wird.
  • In manchen Fällen ist allerdings ein Schleifen von Längsprofilen erwünscht, wobei die Schleifbewegung im Wesentlichen in Längsrichtung erfolgen soll.
  • Für ein derartiges Schleifen ist das bekannte Schleifgerät nicht geeignet.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zu Grunde, ein Schleifgerät gemäß der eingangs genannten Art derart zu verbessern, dass auch ein Schleifen entlang von Längskanten, insbesondere von Profilen und dergleichen, ermöglicht wird.
  • Ferner soll ein für ein derartiges Schleifgerät geeignetes Schleifwerkzeug sowie eine vorteilhafte Verwendung eines Schleifwerkzeuges zusammen mit einem derartigen Schleifgerät angegeben werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Schleifwerkzeug gemäß der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass das Schleifwerkzeug ein elastisches Schleifkissen mit mindestens einer Schleiffläche aufweist, die bei einer Befestigung in der Arbeitsstellung in eine Erstreckungsrichtung geradlinig und tangential zur Abtriebswelle des Drehoszillationsantriebs verläuft.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird auf diese Weise vollkommen gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird es nämlich nunmehr ermöglicht, mit einer in einer Richtung geradlinig ausgebildeten Schleiffläche in Tangentialrichtung zur Abtriebswelle des Drehoszillationsantriebs zu schleifen.
  • Dabei wird durch das nachgiebige Material des Schleifkissens gewährleistet, dass trotz der zumindest in einer Richtung geradlinig ausgebildeten Schleiffläche starke Vibrationen des Schleifwerkzeuges vermieden werden.
  • Aus der EP-A-0 726 121 ist zwar grundsätzlich ein Schleifgerät mit einem geradlinig ausgebildeten Schleifwerkzeug bekannt, jedoch wird dieses Schleifwerkzeug nicht drehoszillierend um eine feststehende Abtriebswelle angetrieben, sondern vielmehr in Längsrichtung hin- und heroszilliert. Somit können die verschiedenen Profile wie bei einer manuellen Bewegung eines Schleifklotzes in Längsrichtung hin- und herbewegt werden.
  • Hierdurch ist die Erfindung jedoch nicht nahegelegt, da die Verwendung derartiger Schleifprofile in Verbindung mit einem Drehoszillationsantrieb gerade vermieden werden soll. Außerdem ist es ein überraschendes Ergebnis, dass die Verwendung eines Schleifwerkzeuges, dessen Schleiffläche zumindest in einer Erstreckungsrichtung geradlinig ausgebildet ist, in Verbindung mit einem Drehoszillationsantrieb in Tangentialrichtung zur Abtriebswelle des Oszillationsantriebs überhaupt möglich ist, da ja durch die drehoszillierende Antriebsbewegung mit erheblichen Vibrationen und Stößen an den Enden gerechnet werden muss.
  • Erfindungsgemäß wurde nunmehr festgestellt, dass in Folge der elastischen Ausbildung des Schleifkissens derartige Vibrationen und Stöße vernachlässigbar sind und sich mit einem derartigen Schleifgerät zahlreiche Schleifarbeiten entlang von Längsprofilen durchführen lassen. Dabei kann der Querschnitt des Schleifkissens an die jeweilige Form des zu schleifenden Oberflächenprofils angepasst werden. Es kann im Vergleich zum Stand der Technik eine bis zu 5-fach höhere Abtragsleistung erzielt werden.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung weist das Schleifwerkzeug Befestigungsmittel zur Befestigung eines Schleif mittels, insbesondere eines Schleifpapiers, auf dem Schleifkissen auf.
  • Auf diese Weise muss nicht das Schleifkissen selbst nach kurzer Zeit ausgetauscht werden, sondern lediglich das betreffende Schleifmittel.
  • In weiter vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besteht das Schleifkissen aus einem gummielastischen Material.
  • Auf diese Weise lässt sich die notwendige Elastizität oder Nachgiebigkeit des Schleifkissens in besonders günstiger Weise erzielen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung ist die Schleiffläche in einer zweiten, zur ersten Erstreckungsrichtung senkrechten Richtung gekrümmt.
  • Auf diese Weise lässt sich die Oberfläche des Schleifkissens an zahlreiche zu schleifende Profile anpassen.
  • In weiter vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Schleifkissen im Querschnitt hohl ausgebildet.
  • Auf diese Weise lässt sich eine besonders günstige Elastizität oder Nachgiebigkeit des Schleifkissens erzielen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist das Schleifwerkzeug einen Befestigungsabschnitt mit einer Befestigungsaufnahme zur Verbindung mit der Aufnahme der Abtriebswelle auf, an den sich ein Halteabschnitt anschließt, in dem das Schleifkissen gehalten ist.
  • Hierbei ist die Befestigungsaufnahme vorzugsweise als Befestigungsöffnung ausgebildet.
  • Ruf diese Weise kann das Schleifwerkzeug mit der Befestigungsaufnahme bzw. Befestigungsöffnung unmittelbar auf der Abtriebswelle des Oszillationsantriebes z.B. mittels einer Schraube befestigt werden.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung verjüngt sich der Befestigungsabschnitt vom Halteabschnitt aus zur Befestigungsöffnung hin.
  • Auf diese Weise kann ein Schleifkissen mit einer größeren Länge an der Abtriebswelle befestigt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Halteabschnitt einen Schlitz auf, in dem das Schleifkissen an einem Ende gehalten ist und aus dem das Schleifkissen mit einer Arbeitsseite, an der die Schleiffläche ausgebildet ist, nach außen hervorsteht.
  • Auf diese Weise ist eine sichere Befestigung und einfache Montage des Schleifkissens am Halteabschnitt gewährleistet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung sind beiderseits des Halteabschnitts Klemmmittel zur Klemmbefestigung eines um das Schleifkissen herumgeführten Schleifpapiers vorgesehen.
  • In zusätzlicher Weiterbildung dieser Ausführung ist beiderseits des Halteabschnitts je ein Schwenkhebel gelagert, der gegen den Halteabschnitt beaufschlagt ist.
  • So lässt sich ein Schleifpapier auf besonders einfache und schnelle Weise am Schleifkissen befestigen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung sind im Halteabschnitt zwei Schlitze zur Aufnahme der Enden eines um das Schleifkissen herumgeführten Schleifpapiers vorhanden.
  • In zusätzlicher Weiterbildung dieser Ausführung ist zur Befestigung eines um das Schleifkissen herumgeführten Schleifpapiers mindestens eine Klammer in den Halteabschnitt einführbar.
  • Auch mittels einer solchen Ausführung lässt sich eine einfache und schnelle Befestigung eines Schleifpapiers am Schleifkissen erreichen. Da hierbei keine Schwenkhebel erforderlich sind, sondern lediglich eine Klammer, die zur Befestigung des Schleifpapiers dient, ergibt sich eine besonders kostengünstige Lösung.
  • In zusätzlicher Weiterbildung dieser Ausführung ist die mindestens eine Klammer beiderseits des Halteabschnitts mit federnden Abschnitten in Einführöffnungen einführbar, um das Schleifpapier gegen die Wandungen der Schlitze zu verspannen.
  • Auf diese Weise wird eine sichere Befestigung des Schleifpapiers am Schleifkissen gewährleistet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung ist beiderseits des Halteabschnitts je ein Klemmhebel verschwenkbar gelagert, der zur Festlegung eines um das Schleifkissen herumgeführten Schleifpapiers in einer Spannposition am Halteabschnitt verspannbar ist.
  • Auf diese Weise können die Klemmhebel selbst zur Verspannung am Halteabschnitt genutzt werden, so dass die Verwendung zusätzlicher Federn zur Aufbringung der Spannkraft überflüssig wird. Gleichzeitig wird beim Verspannen der Klemmhebel am Halteabschnitt das Schleifkissen auf einfache Weise festgeklemmt.
  • Wie bereits erwähnt, lässt sich das Schleifwerkzeug in vorteilhafter Weise zum Schleifen von Längsprofilen mittels eines Drehoszillationsantriebes verwenden, dessen Abtriebswelle um ihre Längsachse oszillierend angetrieben ist, wobei das Schleifwerkzeug derart am Drehoszillationsantrieb befestigt wird, dass die mindestens eine Schleiffläche tangential zur Abtriebswelle verläuft.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale der Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination sondern auch in Alleinstellung oder in anderen Kombinationen verwendbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführung eines erfindungsgemäßen Schleifwerkzeuges, wobei ein zugehöriger Oszillationsantrieb, an dem das Schleifwerkzeug befestigt ist, schematisch angedeutet ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Schleifwerkzeuges gemäß 1 schräg von der Seite;
  • 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Schleifwerkzeug gemäß 1 im Bereich der Klammer, die zur Befestigung des Schleifpapiers dient;
  • 4 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführung eines erfindungsgemäßen Schleifwerkzeuges in einer Ansicht schräg von oben;
  • 5 einen Querschnitt durch eine leicht abgewandelte Ausführung des Schleifwerkzeuges gemäß 4 in verkleinerter Darstellung; und
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführung eines erfindungsgemäßen Schleifwerkzeuges, bei dem zwei Klemmhebel zur Klemmbefestigung eines Schleifpapiers unter der Wirkung einer von den Klemmhebeln selbst aufgebrachten Federspannung vorgesehen sind.
  • Eine erste Ausführung eines erfindungsgemäßen Schleifgerätes ist in 1 dargestellt und insgesamt mit der Ziffer 10 bezeichnet. Das Schleifgerät 10 weist einen lediglich schematisch mit der Ziffer 12 angedeuteten Drehoszillationsantrieb 12 auf, der eine Abtriebswelle 14 um ihre Längsachse 16 oszillierend mit kleinem Verschwenkwinkel zwischen etwa 0,5 und 7° und hoher Frequenz zwischen etwa 5.000 und 25.000 Oszillationen pro Minute antreibt (vgl. Doppelpfeil 18).
  • Auf der Abtriebswelle 14 ist eine Aufnahme zur Befestigung eines Schleifwerkzeuges 20 vorgesehen, wobei es sich beispielsweise lediglich um ein Gewindesackloch handeln kann, mittels dessen das Schleifwerkzeug 20 durch eine Befestigungsbohrung 24 des Schleifwerkzeuges 20 hindurch mittels einer Schraube 25 befestigt wird.
  • Es versteht sich, dass beliebige Aufnahmen zur Verbindung des Schleifwerkzeuges 20 der Abtriebswelle 14 vorgesehen sein können. Beispielsweise kann es sich auch um formschlüssig ausgebildete Aufnahmen, etwa mittels eines Sechskants oder dergleichen, handeln.
  • Das Schleifwerkzeug 20 ist in 1 in einem Längsschnitt durch die Befestigungsöffnung 24 dargestellt.
  • Das Schleifwerkzeug 20, das in 2 in einer perspektivischen Ansicht schräg von vorne erkennbar ist, weist einen Befestigungsabschnitt 22 auf, der einstückig mit einem etwa quaderförmig ausgebildeten Halteabschnitt 26 ausgebildet ist. Der Befestigungsabschnitt 22 besteht aus einer vom Halteabschnitt 26 aus in Richtung zur Befestigungsöffnung 24 hin sich verjüngenden Platte, die um die Befestigungsöffnung 24 herum etwa dreieckförmig mit einem Winkel von ca. 60° hin zuläuft und im Bereich der Befestigungsöffnung 24 um diese herum abgerundet ist. Der Halteabschnitt 26 erstreckt sich in der Verlängerung des Befestigungsabschnittes 22, ist jedoch gegenüber dem Befestigungsabschnitt 22 um ein Mehrfaches, etwa um den Faktor 5, verbreitert. In der Mitte des Halteabschnittes 26 ist eine Ausnehmung 36 in Form eines Längsschlitzes vorgesehen, in dem ein Schleifkissen 28 mit einem Halteabschnitt 38 aufgenommen ist. Das Schleifkissen 28 steht aus der Ausnehmung 36 mit einem Arbeitsabschnitt 40 nach außen hervor.
  • Das Schleifkissen 28 besteht aus einem gummielastischen Material, wie z.B. aus Nitrilbutadiengummi, und ist in seinem Arbeitsabschnitt 40, der aus dem Halteabschnitt 26 nach außen hervorsteht, hohl ausgebildet, nämlich in Längsrichtung von einer Öffnung 41 durchsetzt. Das Schleifkissen 28, das sich von seinem etwa quaderförmig ausgebildeten Halteabschnitt 38 aus nach außen hin an beiden Rändern mit einem spitzen Winkel erweitert, läuft schließlich an beiden Seitenrändern von einer so gebildeten Kante aus zu einer gemeinsamen Spitze 43 hin zu, die einen Eckwinkel von etwa 80 bis 90° einschließt. In der in 1 zur Zeichenebene senkrechten Richtung verläuft das Schleifkissen 28 geradlinig und ist in der gezeigten Arbeitsstellung tangential zur Längsachse 16 der Abtriebswelle 14 des Oszillationsantriebs 12 angeordnet.
  • Während des Arbeitens mit oszillierendem Antrieb der Abtriebswelle 14 bewegt sich so das Schleifkissen 28 in Tangentialrichtung zur Abtriebswelle 14.
  • Durch die dreieckförmige oder dachförmige Außenfläche des Schleifkissens 28, die zur Spitze 43 hin zuläuft, ist so eine Schleiffläche 29 gebildet, die in Tangentialrichtung der Abtriebswelle 14 hin- und heroszillierend bewegt wird.
  • Während es grundsätzlich möglich wäre, die Schleiffläche 29 selbst etwa durch Einlagerung von Schleifpartikeln oder dergleichen als Schleifmittel auszubilden, ist es bevorzugt, ein Schleifpapier oder dergleichen um die Schleiffläche 29 herumzuführen und dieses mit seinen beiden Enden am Halteabschnitt 26 des Schleifwerkzeuges 20 lösbar zu befestigen. Hierzu sind im Halteabschnitt 26 zwei Schlitze 32, 34 vorgesehen, die sich parallel zu der Ausnehmung 36 kurz vor der Außenoberfläche des Halteabschnitts 26 erstrecken und eine Durchführung der beiden Enden des Schleifpapiers 30 ermöglichen. Zur Befestigung des Schleifpapiers 30 an seinen beiden Enden ist gemäß 2 eine Klammer 42 vorgesehen. Die Klammer 42 hat eine U-förmige Grundform und ist mit ihren beiden Schenkeln in sich parallel zu den Schlitzen 32, 34 erstreckende Einführöffnungen einschiebbar. Aus der vergrößerten Darstellung gemäß 3 ist ersichtlich, dass hierbei der jeweilige Schenkel 44 gewellt ausgeführt ist und in der jeweiligen Einführöffnung 45 gehalten ist, um das Schleifpapier 30 mit seinen gewellten Rändern nach außen hin gegen die Wandung des jeweiligen Schlitzes 34 festzuklemmen.
  • Soll das Schleifpapier 30 gewechselt werden, so muss somit lediglich die Klammer 42 nach außen herausgezogen werden. Das Schleifpapier 30 kann dann abgenommen und gegen ein anderes Schleifpapier ausgetauscht werden. Dessen beide Enden werden wiederum durch die Schlitze 32, 34 hindurchgesteckt und nunmehr die Klammer 42 wiederum mit ihren beiden Schenkeln 44 in die betreffenden Einführöffnungen eingeführt, um das Schleifpapier 30 so in den Schlitzen 32, 34 festzuklemmen.
  • Es versteht sich, dass die in den 1 und 2 dargestellte Form des Schleifkissens 28 lediglich beispielhafter Natur ist und dass dieses beliebige Profilformen aufweisen kann, um so ein Schleifen von Längsprofilen in einer jeweils gewünschten Form zu ermöglichen.
  • In Folge der nachgiebigen Ausführung des Schleifkissens 28 wird trotz der in Längsrichtung (Tangentialrichtung) eben ausgebildeten Schleiffläche 29 dabei ein relativ vibrationsarmes, wirkungsvolles Schleifen ermöglicht.
  • In den 4 und 5 bzw. 6 sind weitere Ausführungsvarianten des Schleifwerkzeuges 20 dargestellt und insgesamt mit den Ziffern 20a, 20b und 20c bezeichnet. Diese unterscheiden sich im Wesentlichen durch verschiedene Aufnahme- bzw. Befestigungsmöglichkeiten für ein Schleifpapier 30 auf dem Schleifkissen 28.
  • Dabei werden für entsprechende Teile entsprechende Bezugsziffern verwendet.
  • Bei dem Schleifwerkzeug 20a gemäß 4 werden zum Befestigen der beiden Enden des Schleifpapiers 30 zwei Schwenkhebel 46, 48 benutzt, die um Schwenkachsen 62, 64 verschwenkbar angeordnet sind und durch zwischen den beiden Schwenkhebeln 46, 48 angeordnete Federn 50 bzw. 52 vorgespannt sind. Somit werden die beiden Enden des Schleifpapiers 30 mittels Vorsprüngen 54, 56 der Schwenkhebel 46, 48 in entsprechende Vertiefungen 58, 60 oder Längsnuten des Halteabschnittes 26 eingedrückt und unter der Wirkung der Federspannung festgeklemmt.
  • Die Außenoberfläche des Arbeitsabschnitts 40 des Schleifkissens 28 unterscheidet sich in ihrer Form von der zuvor an Hand von
  • 1 erläuterten Form dadurch, dass sie nicht spitz zum äußeren Ende hin zuläuft, sondern kreissektorförmig ausgebildet ist. Dieses Schleifkissen 28 ist somit zum Schleifen von gerundeten Längsprofilen ausgebildet.
  • In 5 ist eine gegenüber der Ausführung gemäß 4 leicht abgewandelte Ausführung des Schleifwerkzeuges im Längsschnitt dargestellt und insgesamt mit der Ziffer 20b bezeichnet.
  • Die Ausführung entspricht hierbei weitgehend der Ausführung gemäß 4. Der einzige Unterschied besteht in der Form des Arbeitsabschnittes 40 des Schleifkissens 28, der wiederum vollständig der zuvor an Hand von 1 erläuterten Form entspricht.
  • Eine weitere Ausführung eines erfindungsgemäßen Schleifwerkzeuges ist in 6 dargestellt und insgesamt mit der Ziffer 20c bezeichnet.
  • Die Form des Schleifkissens 28 entspricht wiederum der Form des Schleifkissens 28 gemäß 4.
  • Zur Befestigung eines Schleifpapiers, das um das Schleifkissen 28 herumgeführt ist, sind wiederum zwei verschwenkbare Hebel vorgesehen, die jedoch nicht durch Federspannung beaufschlagt werden, sondern die durch ihre Ausführung als Drahtbügel unmittelbar an Absätzen 74, 76 des Halteabschnittes 26 festgeklemmt werden können, um so ohne die Verwendung zusätzlicher Federn eine Klemmwirkung zu erzeugen. Hierzu sind im Halteabschnitt 26 beiderseits zwei Vertiefungen 70, 72 in Form von Längsnuten vorgesehen, in die die Enden eines Schleifpapiers eingelegt werden können. Werden die beiden Klemmhebel 66, 68 nunmehr geschlossen, so werden diese mittels ihrer S-förmig gekrümmten Halteabschnitte 82, 84 an Absätzen 74, 76 am dem Befestigungsabschnitt 22 zugewandten Ende des Halteabschnittes 26 festgeklemmt. In dieser Stellung liegen in Richtung der Vertiefungen 70, 72 bzw. Längsnuten verlaufende Klemmabschnitte 78, 80 der Klemmhebel 66, 68 unter der Wirkung der Spannung der Klemmhebel 66, 68 an der Innenoberfläche der betreffenden Vertiefungen 70, 72 bzw. Längsnuten an und klemmen somit die Enden eines Schleifpapiers hierin fest.

Claims (17)

  1. Schleifwerkzeug für ein Schleifgerät (10) mit einem Drehoszillationsantrieb (12), dessen Abtriebswelle (14) um ihre Längsachse (16) oszillierend angetrieben ist und eine Aufnahme zur Befestigung des Schleifwerkzeugs (20, 20a, 20b, 20c) aufweist, wobei das Schleifwerkzeug (20, 20a, 20b, 20c) eine Befestigungsaufnahme (24) zur Verbindung mit der Aufnahme des Schleifgerätes (10) in einer Arbeitsstellung zum Schleifen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleifwerkzeug (20, 20a, 20b, 20c) ein elastisches Schleifkissen (28) mit mindestens einer Schleiffläche (29) aufweist, die bei einer Befestigung in der Arbeitsstellung in einer Erstreckungsrichtung geradlinig und tangential zur Abtriebswelle (14) des Drehoszillationsantriebs (12) verläuft.
  2. Schleifwerkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Befestigungsmittel (42; 46, 48; 66, 68) zur Befestigung eines Schleifmittels, insbesondere eines Schleifpapiers (30) auf dem Schleifkissen (28).
  3. Schleifwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleifkissen (28) aus einem gummielastischen Material besteht.
  4. Schleifwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleiffläche (29) in einer zweiten, zur ersten Erstreckungsrichtung senkrechten Richtung gekrümmt ist.
  5. Schleifwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleifkissen (28) im Querschnitt hohl ausgebildet ist.
  6. Schleifwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleifwerkzeug (20, 20a, 20b, 20c) einen Befestigungsabschnitt (22) mit einer Befestigungsaufnahme (24) zur Verbindung mit der Aufnahme der Abtriebswelle (14) aufweist, an den sich ein Halteabschnitt (26) anschließt, in dem das Schleifkissen (28) gehalten ist.
  7. Schleifwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsaufnahme als Befestigungsöffnung (24) ausgebildet ist.
  8. Schleifwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (22) sich vom Halteabschnitt (26) aus zur Befestigungsöffnung (24) hin verjüngt.
  9. Schleifwerkzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (26) eine Ausnehmung (36) aufweist, in der das Schleifkissen (28) mit einem Halteabschnitt (38) gehalten ist und aus der das Schleifkissen (28) mit einem Arbeitsabschnitt (40), an dem die Schleiffläche (29) ausgebildet ist, nach außen hervorsteht.
  10. Schleifwerkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass beiderseits des Halteabschnittes (26) Klemmmittel (42; 46, 48; 66, 68) zur Klemmbefestigung eines um das Schleifkissen (28) herum geführten Schleifpapiers (30) vorgesehen sind.
  11. Schleifwerkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass beiderseits des Halteabschnittes (26) je ein Schwenkhebel (46, 48) gelagert ist, der gegen den Halteabschnitt (26) beaufschlagt ist.
  12. Schleifwerkzeug nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Halteabschnitt (26) zwei Schlitze (32, 34) zur Aufnahme der Enden eines um das Schleifkissen (28) herumgeführten Schleifpapiers (30) vorgesehen sind.
  13. Schleifwerkzeug nach Anspruch 10 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung eines um das Schleifkissen (28) herumgeführten Schleifpapiers (30) mindestens eine Klammer (42) in den Halteabschnitt (26) einführbar ist.
  14. Schleifwerkzeug nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Klammer (42) beiderseits des Halteabschnitts (26) mit federnden Abschnitten (44) in Einführöffnungen (45) einführbar ist, um das Schleifpapier (30) gegen die Wandungen der Schlitze (32, 34) zu verspannen.
  15. Schleifwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass beiderseits des Halteabschnittes (26) je ein Klemmhebel (66, 68) verschwenkbar gelagert ist, der zur Festlegung eines um das Schleifkissen (28) herumgeführten Schleifpapiers (30) in einer Spannposition am Halteabschnitt (26) verspannbar ist.
  16. Schleifgerät mit einem Drehoszillationsantrieb (12), dessen Abtriebswelle (14) um ihre Längsachse (16) oszillierend angetrieben ist und eine Aufnahme zur Befestigung eines Schleifwerkzeugs (20, 20a, 20b, 20c) aufweist, gekennzeichnet durch ein Schleifwerkzeug (20, 20a, 20b, 20c) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  17. Verwendung eines Schleifwerkzeuges (20, 20a, 20b, 20c) nach einem der Ansprüche 1 bis 15 zum Schleifen von Längsprofilen mittels eines Drehoszillationsantriebes (12), dessen Abtriebswelle (14) um ihre Längsachse (16) oszillierend angetrieben ist, wobei das Schleifwerkzeug (20, 20a, 20b, 20c) derart am Drehoszillationsantrieb (12) befestigt wird, dass die mindestens eine Schleiffläche (29) tangential zur Abtriebswelle (14) verläuft.
DE10308600A 2003-02-27 2003-02-27 Schleifwerkzeug für ein Schleifgerät mit Drehoszillationsantrieb Withdrawn DE10308600A1 (de)

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