DE10308174A1 - Anordnung zum Debrisreduktion bei einer Strahlungsquelle auf Basis eines Plasmas - Google Patents
Anordnung zum Debrisreduktion bei einer Strahlungsquelle auf Basis eines Plasmas Download PDFInfo
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Debrisreduktion bei einer Strahlungsquelle auf Basis eines Plasmas, insbesondere zur Erzeugung gebündelter Strahlung im extrem ultravioletten (EUV-)Spektralbereich. Die Erfindung findet vorzugsweise Anwendung in der Halbleiter-Lithographie zur Belichtung kleinster Strukturen auf Halbleiterchips.
- Quellen extrem ultravioletter (EUV-)Strahlung bzw. weicher Röntgenstrahlung werden dringend als Strahlungsquellen für die nächste Generation von Belichtungsmaschinen in der Halbleiter-Lithographie benötigt. Mit einer Strahlung um 13,5 nm sollen die Strukturbreiten integrierter Schaltkreise auf eine Breite zwischen 25 ... 50 nm abgesenkt werden.
- Da die Strahlung für den gewünschten Wellenlängenbereich aus einem heißen Plasma erzeugt wird, emittiert eine EUV-Strahlungsquelle neben der eigentlichen Strahlung auch Neutralteilchen und elektrisch geladene Teilchen mit kinetischen Energien bis in den keV-Bereich. Die Gesamtheit dieser Teilchenemission wird als Debris bezeichnet. Das Debris bewirkt eine Reduktion des Reflexionsvermögens einer dem Quellort (Plasma) nachgeordneten Kollektoroptik durch Abtrag der reflektierenden Schicht (wesentlicher Effekt) oder durch Belegung dieser Schicht mit Partikeln, die die EUV-Strahlung absorbieren. Das Debris limitiert die Lebensdauer der Kollektoroptik. Die Lebensdauer der Kollektoroptik wird angegeben als Anzahl der EUV-Strahlungsimpulse, nach denen das Reflexionsvermögen der Kollektoroptik um 10 % abgefallen ist. Die Hersteller von Scannern für den Halbleiter-Lithographieprozess fordern für einen Produktionsscanner eine Optiklebensdauer von mehr als 1011 „Schuss" (Strahlungsimpulsen).
- Zur Debrisreduktion und somit zum Schutz der Kollektoroptik vor zu schneller Alterung durch die oben genannten Prozesse sind verschiedene Debrisfilter, sogenannte Debris Mitigation Tools (DMT), bekannt geworden.
- So werden in
US 6,359,969 verschiedene wabenförmige Anordnungen aus metallischen Blechen beschrieben, wobei diese Bleche verschiedene geeignete Formen haben können. In die einzelnen Waben werden Gase (z.B. Argon) genügenden Druckes eingeströmt. Das Gas bewirkt eine starke Abbremsung der Debristeilchen bis deren kinetische Energie < kT ist und als Folge die Partikel an der Wabenstruktur leicht adsorbiert werden. - In verschiedenen anderen Anordnungen (z.B.
DE 102 15 469.4 oderUS 6,377,651 ) kommen elektrische und/oder magnetische Felder zur Ablenkung von geladenen Teilchen zum Einsatz. - Weiterhin sind – wie z.B. von Yamamoto et al. in: Proc. of SPIE Vol. 4146 (2000) 128 offenbart – schnelle Verschlüsse (Shutter) bekannt geworden, die nach jedem Strahlungsimpuls den Strahlengang schnell verschließen und dadurch die langsameren Partikel blockieren. Diese Verschlüsse versagen jedoch bei den geforderten Impulsfolgefrequenzen von mehreren Kilohertz.
- Es existieren ferner Vorschläge, bei denen ein Debrisfilter, wie z.B. auch aus
US 6,359,969 bekannt, mit EUV-transparenten Folien kombiniert werden, um eine vollständige Ausfilterung von Debris zu erreichen. Bei diesen Folien besteht aber ein erhebliches Risiko der Zerstörung durch besonders energiereiche Teilchen. Die Zerstörung der Folie hat insbesondere bei EUV-Quellen mit hohen mittleren Leistungen eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit und würde – weil nicht präventiv einschätzbar – eine plötzliche und rapide Verschlechterung der Abbildungsbedingungen bedeuten. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Möglichkeit zur Debrisreduktion bei einer Strahlungsquelle auf Basis eines Plasmas, insbesondere zur Erzeugung gebündelter Strahlung im extrem ultravioletten (EUV-)Spektralbereich zu finden, die die Lebensdauer der Kollektoroptik erheblich verlängert, ohne eine wesentliche Transparenzminderung oder eine plötzliche Zerstörbarkeit des Schutzmechanismus hinnehmen zu müssen.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer Anordnung zur Debrisreduktion bei einer Strahlungsquelle auf Basis eines Plasmas, bei der zwischen dem strahlungserzeugenden Plasma als Quellort und einer Kollektoroptik ein Debrisfilter angeordnet ist, dadurch gelöst, dass eine austauschbare Zusatzoptik im Strahlungsweg zwischen dem Debrisfilter und der Kollektoroptik angeordnet ist, wobei über die Zusatzoptik eine abstandserhöhende Zwischenabbildung des Quellortes (Plasma) gegenüber der Kollektoroptik zur weiteren Debrisreduktion vorgesehen ist.
- Der wesentliche Effekt der Zusatzoptik besteht darin, dass nur die Zusatzoptik vom Restdebris hinter dem Debrisfilter geschädigt wird und bei allgemein strahlformender Funktion die Aufgabe eines wechselbaren Zusatzfilters übernimmt, das die Lebensdauer der wesentlich teureren Kollektoroptik erheblich verlängert.
- Vorteilhaft ist die Zusatzoptik eine Reflexionsoptik, deren reflektierende Oberflächen vorzugsweise zur Reflexion bei streifendem Einfall der Strahlung ausgelegt sind. Zweckmäßig sind die reflektierenden Oberflächen der Zusatzoptik als gekrümmte Rotationsflächen geformt. Diese Rotationsflächen können die Form von Rotationsellipsoiden, -paraboloiden oder -hyperboloiden aufweisen.
- Die Zusatzoptik kann aber auch aus einer Kombination von unterschiedlich gekrümmten Rotationsflächen zusammengesetzt sein.
- Zur Erhöhung ihrer Beständigkeit gegen die energiereiche Strahlung aus dem Plasma bestehen die reflektierenden Oberflächen zweckmäßig aus einem im EUV-Bereich hochreflektierenden Metall.
- Die Elemente der Zusatzoptik können dabei zweckmäßig aus hochreflektierendem metallischem Grundmaterial bestehen, in das die reflektierenden Oberflächen eingearbeitet oder abgeformt sind. Andererseits kann die Zusatzoptik aber auch reflektierende Oberflächen aufweisen, die nur mit einer hochreflektierenden metallischen Schicht überzogen sind. Dabei enthalten zumindest die reflektierenden Oberflächen der Zusatzoptik vorteilhaft wenigstens eines der Metalle Molybdän, Rhodium oder Palladium, um neben dem hohen Reflexionsvermögen eine ausreichende Beständigkeit gegen die energiereiche Strahlung zu erreichen.
- Mit der erfindungsgemäßen Lösung ist es möglich, eine Anordnung zur Debrisreduktion bei einer Strahlungsquelle auf Basis eines Plasmas, insbesondere zur Erzeugung gebündelter Strahlung im extrem ultravioletten (EUV-)Spektralbereich zu realisieren, die die Lebensdauer der Kollektoroptik wesentlich erhöht, indem eine Zusatzoptik als zwischenabbildende, preiswerte Hilfsoptik eingesetzt wird, die vom Debrisfilter durchgelassenen Restteilchen der Debris durch Abstandsvergrößerung und zusätzlich Adhäsionsflächen vor der Kollektoroptik abfängt.
- Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen:
-
1 : den Prinzipaufbau der erfindungsgemäßen Anordnung vom Strahlung emittierenden Plasma bis zur Kollektoroptik, -
2a –2c : drei Halbschnittzeichnungen einer Gestaltung der Zusatzoptik mit reflektierender Oberfläche in Form eines Rotationsellipsoids, bei denen in Abhängigkeit von der Lage und Ausdehnung des Plasmas und somit vom Einfallswinkel auf die reflektierende Oberfläche unterschiedliche Zwischenabbildungen erzeugt werden, -
3 : eine Halbschnittzeichnung einer Gestaltung der Zusatzoptik mit reflektierenden Oberflächen in Form von Paraboloiden, -
4 : eine bevorzugte Variante der Zusatzoptik mit einer Kombination von unterschiedlich gekrümmten Rotationsflächen (Hyperboloid und Ellipsoid). - Die erfindungsgemäße Anordnung besteht in ihrem Grundaufbau – wie in
1 schematisch dargestellt – aus einem die gewünschte Strahlung emittierenden Plasma1 , einem an sich bekannten und beliebig wählbaren Debrisfilter2 , einer austauschbaren Zusatzoptik3 und einer Kollektoroptik4 . - Die Zusatzoptik
3 ist eine einfache abbildende Optik, die eine Zwischenabbildung der Quelle, d.h. des Plasmas1 , erzeugt. Diese Abbildung, die in einem Zwischenbild41 auf der optischen Achse42 der Kollektoroptik4 resultiert, wird als neuer Quellpunkt für die komplizierte und vergleichsweise teure Kollektoroptik4 verwendet. Der Vorteil besteht darin, dass lediglich die Zusatzoptik3 vom Restdebris, das vom herkömmlichen Debrisfilter2 nicht abgefangen wurde, geschädigt wird, während die eigentliche Kollektoroptik4 nur noch die gewünschte EUV-Strahlung „sieht". - Die Zusatzoptik
3 kann bei Erreichen eines definierten Grades der Reduktion ihres Reflexionsvermögens infolge der Aufnahme des Restdebris leicht ausgetauscht werden, wodurch die Lebensdauer der Kollektoroptik4 praktisch nicht mehr durch die Reduktion ihres Reflexionsvermögens infolge Debris aus dem Plasma1 begrenzt ist. - Die Zusatzoptik
3 ist so ausgeführt, dass die Reflexion bei streifendem Einfall erfolgt und deren reflektierenden Oberflächen33 bzw.34 ,35 oder36 ,37 (nur in den2 ,3 und4 gezeigt), aus einem Material, das gut im gewünschten EUV-Spektralbereich reflektiert (z.B. Molybdän, Rhodium, Palladium o.ä.), gefertigt sind. - Um den streifenden Einfall der Strahlung aus dem Plasma
1 effektiv zu realisieren, weist die Zusatzoptik3 reflektierende Oberflächen in Form von Rotationsflächen um die optische Achse42 auf. Dafür sind verschiedene Ausführungsformen der Zusatzoptik3 geeignet, die für unterschiedliche Qualitätsmerkmale der Zwischenabbildung sorgen. Es sind ein oder mehrteilige Rotationsellipsoide33 , mehrteilige Paraboloide34 ,35 oder Hyperboloide36 aber auch Kombinationen aus den vorgenannten Rotationsflächen mit unterschiedlicher Krümmung sinnvoll einsetzbar. - In den
2a bis2c ist eine Ausführung der Zusatzoptik3 dargestellt, bei der die reflektierende Oberfläche dem mittleren Teil eines Rotationsellipsoids33 entspricht. -
2a zeigt in einem ersten Brennpunkt31 des Rotationsellipsoids33 das Plasma1 und im zweiten Brennpunkt32 das Abbild des Plasmas1 als Zwischenbild41 . Bei dieser Anordnung, bei der das Debrisfilter2 aus Gründen einer übersichtlicheren Darstellung der Zusatzoptik3 weggelassen wurde, wird als Quellpunkt der EUV-Strahlung für die Kollektoroptik4 ein Zwischenbild41 erzeugt, das kein exaktes Abbild des Plasmas1 darstellt bzw. dies nur näherungsweise für kleine Öffnungswinkel oder für einen kleinen Winkelbereich erfüllt. Das hängt damit zusammen, dass bei der Reflexion an der Innenfläche des Rotationsellipsoids33 die Lage des Zwischenbildes41 entlang der optischen Achse42 variiert und zwar abhängig vom Reflexionswinkel an der reflektierenden Oberfläche33 , weil der Quellort nicht exakt punktförmig im Brennpunkt31 des Ellipsoids33 liegt. - Beschränkt werden kann dieser Effekt dadurch, dass die emittierte EUV-Strahlung des Plasmas
1 regelmäßig nur durch eine relativ kleine Austrittsöffnung11 einer für die Plasmaerzeugung vorhandenen Vakuumkammer (nicht gezeigt) austreten kann. - Eine exakte Abbildung des Plasmas
1 mittels Ellipsoiden als Zusatzoptik3 kann aber erreicht werden, indem das Rotationsellipsoid33 aus zwei Ellipsenflächen (mit Knicklinie) zusammengesetzt wird. Eine solche Lösung wäre in Analogie zu der in4 gezeigten Kombination von verschiedenen Rotationsflächen auszuführen. - Die
2b und2c zeigen eine vorteilhafte Ausnutzung des oben genannten Nachteils einer einfachen Ellipsoidfläche, bei der man die Ausdehnung des Zwischenbildes41 in Richtung der optischen Achse42 nutzt. Durch Verschiebung des Quellortes (Plasmas1 ) relativ zum Brennpunkt31 des Ellipsoids33 lässt sich nämlich die Ausdehnung des Abbildes des Plasmas1 in gewissen Grenzen ändern. Das ist für einige Anwendungen von Vorteil, bei denen eine Verlängerung des Quellortes (hier: Zwischenbild41 als fiktiver Quellort) entlang der optischen Achse42 gewünscht wird. - In
2b wird die Abbildungssituation für eine Verschiebung des Rotationsellipsoids33 um –5 mm gegenüber dem Plasma1 gezeigt, während2c die Verschiebung des Brennpunktes31 gegenüber dem Plasma1 um +5 mm darstellt. Bei letzterer Ausführung ergibt sich nahezu dieselbe Form (Ausdehnung) des Zwischenbildes41 wie in2b , jedoch verschiebt sich dessen Schwerpunkt zu positiven Werten auf der optischen Achse42 . - In der Ausführungsvariante von
3 wird die Zusatzoptik3 durch Rotationsparaboloide gebildet. Die Zusatzoptik3 ist in diesem Falle zweiteilig und besteht aus zwei Paraboloidspiegeln34 und35 . Diese erzeugen ein nahezu exaktes Abbild des Plasmas1 , da die Abbildung winkelunabhängig ist. Die Zweiteiligkeit ergibt einen weiteren Vorteil für die Funktion der Zusatzoptik3 als ergänzendes Debrisfilter, weil jeder Paraboloidspiegel34 bzw.35 für sich einzeln als Austauschelement nach einer bestimmten Betriebsdauer geeignet ist, wobei der quellnächste Paraboloidspiegel34 entsprechend häufiger ausgetauscht werden kann. - In einer weiteren Variante gemäß
4 ist die Zusatzoptik3 aus zwei unterschiedlich gekrümmten Rotationsflächen zusammengesetzt. Die erste Fläche ist ein Hyperboloidspiegel36 und die zweite Fläche ist ein Ellipsoidspiegel37 . Beide Flächen berühren sich in einer sogenannten Knickebene und ermöglichen eine exakte optische Abbildung des Plasmas1 in die Ebene des Zwischenbildes41 , die die Gegenstandsebene für die Kollektoroptik4 darstellt. - Eine solche Kombination von einander berührenden Rotationsspiegelflächen, die auch zwei Rotationsellipsoide
33 oder Kombinationen mit Paraboloiden34 sein können, ermöglicht gegenüber der Darstellung von3 eine effektivere Bündelung der vom Plasma1 aus der (nur in2 dargestellten) Austrittsöffnung11 divergent austretenden EUV-Strahlung. Sie lässt aber genauso wie die Variante von3 den Austausch von Hyperpoloidspiegel36 und Ellipsoidspiegel37 separat und unabhängig voneinander zu. - Es tritt also auch hier der Vorteil ein, dass der Ellipsoidspiegel
37 bereits weniger häufig getauscht werden muss als der Hyperboloidspiegel36 und die Kollektoroptik4 praktisch fast unbegrenzt einsatzfähig bleibt. -
- 1
- Plasma
- 11
- Austrittsöffnung
- 2
- Debrisfilter
- 3
- Zusatzoptik
- 31, 32
- Brennpunkte
- 33
- Rotationsellipsoid
- 34, 35
- Paraboloidspiegel (Rotationsparaboloide)
- 36
- Hyperboloidspiegel
- 37
- Ellipsoidspiegel
- 4
- Kollektoroptik
- 41
- Zwischenbild
- 42
- optische Achse
Claims (12)
- Anordnung zur Debrisreduktion bei einer Strahlungsquelle auf Basis eines Plasmas, bei der zwischen dem strahlungserzeugenden Plasma als Quellort und einer Kollektoroptik ein Debrisfilter angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine austauschbare Zusatzoptik (
3 ) im Strahlungsweg zwischen dem Debrisfilter (2 ) und der Kollektoroptik (4 ) angeordnet ist, wobei über die Zusatzoptik (3 ) eine abstandserhöhende Zwischenabbildung des Quellortes gegenüber der Kollektoroptik (4 ) zur weiteren Debrisreduktion vorgesehen ist. - Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzoptik (
3 ) eine Reflexionsoptik ist. - Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzoptik (
3 ) reflektierende Oberflächen (33 ;34 ,35 ;36 ,37 ) zur Reflexion in streifendem Einfall aufweist. - Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die reflektierenden Oberflächen (
33 ;34 ,35 ;36 ,37 ) der Zusatzoptik (3 ) als gekrümmte Rotationsflächen geformt sind. - Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die reflektierende Oberfläche die Form eines Rotationsellipsoids (
33 ;37 ) aufweist. - Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die reflektierende Oberfläche die Form eines Rotationsparaboloids (
34 ,35 ) aufweist. - Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die reflektierende Oberfläche die Form eines Hyperboloids (
36 ) aufweist. - Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzoptik aus einer Kombination von mehreren reflektierenden Oberflächen mit unterschiedlich gekrümmten Rotationsflächen (
33 ,34 ,35 ,36 ,37 ) zusammengesetzt ist. - Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die reflektierenden Oberflächen (
33 ,34 ,35 ,36 ,37 ) der Zusatzoptik (3 ) aus einem im EUV-Bereich hochreflektierenden Metall bestehen. - Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die reflektierenden Oberflächen (
33 ,34 ,35 ,36 ,37 ) der Zusatzoptik (3 ) in hochreflektierendes metallisches Grundmaterial eingearbeitet sind. - Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die reflektierenden Oberflächen (
33 ,34 ,35 ,36 ,37 ) der Zusatzoptik (3 ) mit einer hochreflektierenden metallischen Schicht überzogen sind. - Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die reflektierenden Oberflächen (
33 ,34 ,35 ,36 ,37 ) der Zusatzoptik (3 ) mindestens eines der Metalle Molybdän, Rhodium oder Palladium enthalten.
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