DE10308037B4 - Rotierendes Schneidwerkzeug, insbesondere Fräswerkzeug - Google Patents

Rotierendes Schneidwerkzeug, insbesondere Fräswerkzeug Download PDF

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Abstract

Rotierendes Schneidwerkzeug, insbesondere Fräswerkzeug, mit einem um eine vertikale Achse rotierenden Trägerkörper, der an seinem Umfang Aufnahmen aufweist für die feste Anbringung von Schneidplatten oder Kassetten mit Aufnahmen für Schneidplatten, wobei am Umfang des Trägerkörpers einander folgende, auf gleicher Achse angeordnete Schneidplatten mit um einen Winkel versetzten Schneidkanten um einen bestimmten Winkel so gegeneinander verdreht sind, dass durch unterschiedliche Flugbahnen der Schneidkanten eine Trennung des abzuspanenden Werkstück-Aufmaßes in mehrere Späne erzwungen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidplatten (26, 40) polygonal sind, mindestens jede zweite Aufnahme im Trägerkörper oder in der Kassette so geformt ist, dass eine Schneidplatte (26, 40) wahlweise in einer von zwei Drehpositionen festlegbar ist und in Sitzflächen (28, 30, 46, 48) der Aufnahmen (24, 42) für eine Drehposition Ausnehmungen (32, 34, 50, 52) geformt sind, deren Flächen Sitzflächen für eine zweite Drehposition der (26 40), Schneidplatte bilden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein rotierendes Schneidwerkzeug, insbesondere Fräswerkzeug, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Schneidwerkzeuge, insbesondere Fräswerkzeuge, ermöglichen eine Umsetzung ihres hohen Leistungsvermögens nur bei stabilen Bearbeitungsbedingungen. In der Praxis liegen derartige Bedingungen selten vor. Bei dem Zerspanen spielt die Dynamik des Prozesses eine große Rolle. Die Systemelemente Maschine, Werkstück, Werkzeug sowie die Spannmittel von Werkstück und Werkzeug üben simultan einen Einfluss auf die Dynamik aus.
  • Betrachtet man das physikalische Kraftsystem, dann kommt es beim Fräsen durch den unterbrochenen Schnitt zu einem periodischen Aufschlag der Schneiden auf das Werkstück, wodurch eine erzwungene Schwingung mit einer bestimmten Frequenz und einer kraftabhängigen Amplitude verursacht wird. Die einwirkenden Kraftimpulse führen im Zusammenwirken mit den anderen Systemelementen und den eingestellten Schnittwerten zu unvermeidlichen Schwingungserscheinungen bis hin zum so genannten „Rattern", wodurch die Bearbeitung deutlich erschwert und nur mit relativ geringer Produktivität ausgeführt werden kann. Naturgemäß gibt es Ursachen für instabile Bedingungen auf Seiten der Maschine, des Werkstücks und der Spannmittel, was hier im Einzelnen nicht untersucht werden soll. Im Fräsprozess werden durch die vom Werkzeug ausgehenden Zerspankräfte Schwingungen im System verursacht. Die Auswirkungen hängen von der Größe der Kräfte und von der Aufschlaghärte ab. Um optimale dynamische Gegebenheiten zu erzielen, ist es angezeigt, die Masse des Fräskörpers groß auszulegen, den Fräsgrundkörper aus schwingungsdämpfenden Werkstoffen zu fertigen, eine ungleiche Teilung der Schneiden am Fräserumfang vorzunehmen, die Auftreffbedingungen zu minimieren (große Neigungs- und Spanwinkel), eine Auswahl von Schnittwerten mit kleiner Spanungsbreite und großer Spandicke und eine Schneidenunterteilung vorzunehmen, z.B. durch Einschleifen von Teilungskerben.
  • Aus DE 100 12 101 A1 ist eine Radiusschneidplatte bekannt geworden, bei der die Kegelmantelfläche Planflächen aufweist. Durch einen Winkelversatz aufeinander folgender Schneidplatten wird eine Schnittaufteilung erzielt. Aus DE 23 41 183 B ist ein Werkzeug bekannt geworden, bei dem in Umfangsrichtung des Werkzeugs aufeinander folgende Schneideinsätze in zugehörigen Ausnehmungen in unterschiedlichen Winkellagen festlegbar sind. Die Positioniereinrichtungen werden von in die Ausnehmungen vorstehenden Stiften gebildet, die mit Schneidzahnlücken der Schneideinsätze in Eingriff bringbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein rotierendes Schneidwerkzeug, insbesondere Fräswerkzeug zu schaffen, das einen dynamisch stabilen Prozess ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Schneidwerkzeug sind wie im Stand der Technik am Umfang des Trägerkörpers einander folgende, auf gleicher Achse angeordnete Schneidplatten um einen bestimmten Winkel so gegeneinander verdreht, dass durch unterschiedliche Flugbahnen der Schneidkanten eine Trennung des abspanenden Werkstoffstück-Aufmaßes in mehrere Späne erzwungen wird. Die Schneidplatten sind bei der Erfindung polygonal. Dadurch erfolgt die Schnittaufteilung durch eine koaxiale Schneidendurchdringung von mehrkantigen Schneidplattenformen. Das Prinzip beruht darauf, dass die Schneidplatten auf gleicher Achse liegend um einen bestimmten Winkel so gegeneinander verdreht werden, dass die unterschiedlichen Flugbahnen eine Trennung in mehrere Späne erzwingen. Es ist bekannt, dass eine Schnittaufteilung durch die Verkleinerung der Spanungsbreite bei gleichzeitiger Erhöhung der Spanungsdicke den Fräsprozess deutlich stabilisiert.
  • Für die Schneidplatte kann eine übliche Wendeschneidplatte verwendet werden von polygonaler Form. Vorzuziehen ist jedoch nach einer Ausgestaltung der Erfindung eine Schneidplatte gleicher Kantenlänge, z.B. eine quadratische, sechs- oder achteckige Schneidplatte. Vorzugsweise sind die Schneidplatten jeweils paarweise in zueinander verdrehter Drehposition angeordnet. Mit anderen Worten, in Umfangsrichtung gesehen hat jede übernächste Schneidplatte die gleiche Drehposition wie die Ausgangsschneidplatte. Die dazwischenliegenden Schneidplatten sind jeweils um einen bestimmten Winkel verdreht. Bei einer Oktaederplatte beträgt dieser Winkel 22,5° und bei einer quadratischen Platte 45°. Bei einer quadratischen Schneidplatte in erfindungsgemäßer Anwendung ergibt sich immerhin eine mögliche Spanunterteilung von drei Spänen. Bei einer Oktaederplatte ergibt sich eine maximale Spänezahl von fünf.
  • Da die Schwingungsanfälligkeit im System mit der Zähnezahl ansteigt, wird mit dem Prinzip des gleichzeitigen Anstiegs der Spanteilungen eine wirksame Maßnahme zur dynamischen Stabilität erreicht. Die koaxiale Durchdringung ist insbesondere mit einer Oktaeder-Wendeschneidplatte besonders für Fräsarbeiten effektiv, bei denen in einem Arbeitsgang große Schnitttiefen abzuspanen oder große Werkzeugauskragungen notwendig sind. Derartige Einsatzfälle liegen beim Ausfräsen von Taschen und Auskoffern von Gesenken vor. Auch das Tauchfräsen lässt sich wirtschaftlich gestalten, da auch in Werkzeugachsrichtung eine Schnittaufteilung erzwungen wird.
  • Die Erfindung ist sowohl für Monoausführung (Anbringung der Schneidplatten unmittelbar am Grundkörper) als auch in Kassettenausführung vorteilhaft. Bei der Kassettenausführung nimmt der Grundkörper bekanntlich in Aufnahmen einzelne Kassetten auf, die ihrerseits dann Aufnahmen für die Schneidplatten aufweisen.
  • Erfindungsgemäß sind die Aufnahmen im Grundkörper so gestaltet, dass sie die polygonalen Schneidplatten in mindestens zwei verschiedenen Drehpositionen aufnehmen können. Hierfür sind in Sitzflächen der Aufnahmen für eine Drehposition Ausnehmungen geformt, deren Flächen Sitzflächen für die zweite Drehposition der Schneidplatten bilden. Eine derartige Ausbildung des Grundkörpers erfordert naturgemäß eine derartige Ausbildung der Aufnahmen nur für die jeweils übernächsten Aufnahmen, während die dazwischenliegenden Aufnahmen herkömmlich ausgeführt sein können. Eine derartige Ausbildung des Grundkörpers hat den Vorteil, dass mit demselben Werkzeug und den gleichen Wendeschneidplatten sowohl ohne als auch mit Schnittaufteilung gearbeitet werden kann. Lässt es die Stabilität im System zu, kann ohne Schnittaufteilung gefräst werden (alle Wendeschneidplatten befinden sich in Normalstellung ohne Verdrehung). Hierbei kommt es nicht zu einer Verdoppelung des Zahnvorschubs und die Gefahr einer Überbelastung der Schneiden kann vermieden werden. Liegen dagegen instabile Fräsbedingungen vor oder sind große Schnitttiefen zu bewältigen, dann kann der Anwender in wenigen Minuten durch Verdrehen jeder zweiten Wendeschneidplatte die koaxiale Schneidendurchdringung realisieren, ohne dabei einen Werkzeugwechsel vornehmen zu müssen. Zu beachten ist dabei, dass sich der Zahnvorschub verdoppelt, was aber im Interesse der dynamischen Stabilität durchaus gewollt ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 zeigt schematisch die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Fräswerkzeugs mit Oktaeder-Schneidplatten.
  • 2 zeigt schematisch die Arbeitsweise eines erfindungsgemäßen Fräswerkzeugs mit quadratischen Schneidplatten.
  • 3a und 3b zeigen einen Plattensitz in einem Grundkörper des erfindungsgemäßen Fräswerkzeugs mit einem Plattensitz zur Aufnahme quadratischer Schneidplatten.
  • 4a und 4b zeigen den Grundkörper des erfindungsgemäßen Fräswerkzeugs mit einem Plattensitz zur Aufnahme einer Oktaeder-Schneidplatte.
  • In 1 ist eine erste Oktaeder-Wendeschneidplatte 10 angedeutet sowie eine zweite Oktaeder-Wendeschneidplatte 12. Sie befinden sich in einem nicht gezeigten Grund körper in am Umfang aufeinander folgenden Aufnahmen oder Taschen des Grundkörpers. Wie erkennbar, sind die Wendeschneidplatten 10, 12 um 22,5° gegeneinander verdreht, liegen jedoch auf einer Achse. Das Werkstück ist bei 14 angedeutet. Außerdem ist die Kontur schraffiert angedeutet, die beim aufeinander folgenden Spanen mit den Wendeplatten 10 und 12 entsteht.
  • Man erkennt aus 1, dass mit zunehmender Schnitttiefe die Anzahl der Teilung der entstehenden Späne steigt. Bei maximaler Schnitttiefe wird eine Spänezahl von fünf erreicht. Auf diese Weise wird eine hohe dynamische Stabilität bei großen Schnitttiefen erzielt.
  • In 2 ist eine erste quadratische Wendeschneidplatte 16 und eine zweite quadratische Wendeschneidplatte 18 dargestellt, die aufeinander folgend am Umfang eines nicht weiter dargestellten Trägerkörpers eingespannt sind. Die Wendeschneidplatten 16, 18 liegen auf einer Achse, sind jedoch um 45° zueinander verdreht. Auch hier ist eine axiale Durchdringung vorgesehen und es wird eine dynamische Stabilität erreicht bei maximaler Spanzahl von drei. Das Werkstück ist mit 20 bezeichnet, und man erkennt an der schraffierten gebrochenen Linie die Kontur, die beim Eingriff mit den Schneidplatten 16, 18 erzeugt wird.
  • Je nach Durchmesser und Ausbildung des Trägerkörpers kann eine Vielzahl von Schneidplatten 10, 12 bzw. 16, 18 aufgenommen werden, was jedoch im Einzelnen hier nicht dargestellt ist. Die Aufnahme der Schneidplatten 10, 12 bzw. 16, 18 erfolgt unmittelbar in entsprechenden Ausnehmungen, Taschen bzw. Sitzen des Grundkörpers oder in Kassetten, die in Ausnehmungen des Grundkörpers befestigt sind. Die verschiedenen Befestigungsarten von Platten unmittelbar (Monoausführung) oder von Kassetten sind allgemein bekannt. In den 3 und 4 ist die Anordnung in Monoausführung für quadratische und Oktaeder-Wendeschneidplatten dargestellt.
  • In 3 ist bei 22 ein Grundkörper angedeutet mit einer Aufnahme oder Tasche 24 für die Aufnahme einer quadratischen Wendeschneidplatte 26. 3b zeigt die Normalaufnahme der Wendeschneidplatte 26 (Schneide 2). 3a zeigt die um 45° verdrehte Wendeschneidplatte 26 (Schneide 1). Die Taschen oder Aufnahmen 24 sind in gewünschter Teilung am Trägerkörper 22 vorgesehen. Die Schneiden 1 und 2 folgen abwechselnd in Umfangsrichtung gesehen.
  • Man erkennt, dass in die Sitzflächen 28, 30 Ausnehmungen 32, 34 geformt sind, welche Sitzflächen 36 bzw. 38 bilden. Sie dienen zur Festlegung der Schneide 1 gemäß 3a. Man erkennt, dass ein Fräsvorgang entweder mit den Schneiden 26 in der Normalstellung vorgenommen werden kann oder in der erfindungsgemäßen Weise, bei der die Drehpositionen der Schneiden 26 am Umfang des Grundkörpers abwechseln. Dabei ist lediglich bei jeder zweiten Ausnehmung 24 die Ausbildung der Ausnehmungen 32, 34 erforderlich, um die beschriebene Wirkungsweise zu realisieren.
  • Bei der Ausführungsform nach 4 ist gemäß 4a eine Oktaeder-Wendeschneidplatte 40 in normaler Drehposition und die Wendeschneidplatte 40 von der gleichen Ausbildung in einer um 22,5° verdrehten Position in einer Aufnahme 42 eines Grundkörpers 44 angeordnet. Zur Festlegung in 4 sind lediglich die Sitzflächen 46 bzw. 48 erforderlich. Bei einer Verdrehung um 22,5° wirken Sitzflächen 50 bzw. 52 mit der Schneide 2 zusammen, um die Oktaederplatte in dieser Drehposition festzulegen. Die Ausbildung der Aufnahmen, Plattensitze oder dergleichen nach 4a und 4b ist im Hinblick auf die zusätzlichen Sitzflächen 50, 52 jeweils nur für jede zweite Aufnahme erforderlich.
  • Auch in den 3 und 4 sind die Spannmittel zur Festlegung der Platten 26 bzw. 40 nicht dargestellt. Sie können von herkömmlicher Ausbildung sein.

Claims (2)

  1. Rotierendes Schneidwerkzeug, insbesondere Fräswerkzeug, mit einem um eine vertikale Achse rotierenden Trägerkörper, der an seinem Umfang Aufnahmen aufweist für die feste Anbringung von Schneidplatten oder Kassetten mit Aufnahmen für Schneidplatten, wobei am Umfang des Trägerkörpers einander folgende, auf gleicher Achse angeordnete Schneidplatten mit um einen Winkel versetzten Schneidkanten um einen bestimmten Winkel so gegeneinander verdreht sind, dass durch unterschiedliche Flugbahnen der Schneidkanten eine Trennung des abzuspanenden Werkstück-Aufmaßes in mehrere Späne erzwungen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidplatten (26, 40) polygonal sind, mindestens jede zweite Aufnahme im Trägerkörper oder in der Kassette so geformt ist, dass eine Schneidplatte (26, 40) wahlweise in einer von zwei Drehpositionen festlegbar ist und in Sitzflächen (28, 30, 46, 48) der Aufnahmen (24, 42) für eine Drehposition Ausnehmungen (32, 34, 50, 52) geformt sind, deren Flächen Sitzflächen für eine zweite Drehposition der (26 40), Schneidplatte bilden.
  2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Schneidplatten (26, 40) gleicher Kantenlänge vorgesehen sind.
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