DE10307563B3 - Hauseinführungskombination - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
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    • F16L5/08Sealing by means of axial screws compressing a ring or sleeve

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Hauseinführungskombination mit den folgenden Merkmalen: DOLLAR A - mit einem Wellrohr zum Hindurchführen durch eine Maueröffnung, umfassend Umfangsrippen oder spiralige Rippen mit dazwischenliegenden Rillen; DOLLAR A - mit einer Dichtung, die das Wellrohr umgibt, umfassend einen Dichtring aus elastischem Material sowie eine Einrichtung zum axialen Stauchen des Dichtringes. DOLLAR A Gemäß der Erfindung weist eine solche Hauseinführungskombination die folgenden Merkmale auf: DOLLAR A - In wenigstens einige der Rillen sind Stützkörper eingelegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Hauseinführungskombinationen. Hierunter werden Einrichtungen verstanden, mit welchen Medien jeglicher Art von außen her in ein Gebäude eingeführt werden. Bei den Medien kann es sich um flüssige Medien wie Warmwasser eines Fernheizwerkes handeln, oder Kaltwasser, oder Gas. Es kann sich auch um elektrische Leitungen wie Telefonleitungen handeln. Als Gebäude kommen sowohl Privathäuser als auch industrielle Gebäude in Betracht.
  • Eine solche Hauseinführungskombination umfasst ein Schutzrohr, das durch eine Maueröffnung in das Gebäude eingeführt wird. Das Schutzrohr ist im Allgemeinen ein Kunststoffrohr, beispielsweise aus Polyethylen. Das Schutzrohr dient der Umhüllung der genannten Medienleitungen. Es ist im Allgemeinen als Wellrohr ausgebildet. Dies bedeutet, dass seine Wandung – in einem Längsschnitt gesehen – gewellt ist. In der Draufsicht von außen weist das Rohr demgemäss Umfangsrippen und Umfangsrillen auf. Hierbei befindet sich zwischen jeweils zwei einander benachbarten Umfangsrippen eine Umfangsrille. Die Rillen und Rippen müssen nicht unbedingt genau in Umfangsrichtung verlaufen. Sie können auch spiralig um die Längsachse des Rohres verlaufen. Die aus Rillen und Rippen gebildete Wandung ist dabei auf ihrer Innenseite im Allgemeinen mit einem Innenrohr belegt, so dass die innere Wandfläche des Wellrohres glatt ist, im Gegensatz zur Außenfläche. Die Wandstärke des aus den Rippen und Rillen gebildeten Wellrohres ist relativ dick, im Gegensatz zur Wandstärke der innen befindlichen Innenrohr. Dies ist jedoch nicht zwingend notwendig.
  • Das gesamte Rohr, aus Wellrohr und Innenrohr bestehend, soll im Folgenden „Schutzrohr" genannt werden.
  • Ein ernstes Problem bei solchen Hauseinführungskombinationen ist die Abdichtung. Zum einen muss der Spalt zwischen der Außenfläche des Schutzrohres, somit dem Wellrohr, und der Leibung der Maueröffnung dicht sein. Zum anderen ist auch dafür zu sorgen, dass der Zwischenraum zwischen den Medienleitungen und der Innenfläche des Schutzrohres – hier das Innenrohr – mit einem Dichtmaterial ausgefüllt wird. Im Folgenden geht es um das Dichten des Spaltes zwischen dem Schutzrohr und der Leibung der Maueröffnung.
  • Diese Dichtung besteht im Wesentlichen aus einem Gummiring. Der Gummiring hat eine lichte Weite, die ein Aufschieben auf das Schutzrohr erlaubt, und einen Außendurchmesser, der auch ein Einschieben in die Leibung der Maueröffnung erlaubt. Der Gummiring wird nach dem Aufschieben auf das Schutzrohr und nach dem Einführen in die Mauerleibung durch eine Staucheinrichtung gestaucht. Die Staucheinrichtung besteht aus Stahlringen, die auf die Stirnflächen des Gummiringes aufgebracht werden, ferner aus Schrauben und Muttern, mit welchen sich das Stauchen des Gummiringes vornehmen lässt. Durch das Stauchen wird Material des Gummiringes radial sowohl nach Innen als auch nach Außen gequetscht und übt hierbei sowohl auf die Leibung der Maueröffnung als auch auf die Mantelfläche des Schutzrohres einen Druck aus. Hier beginnt das Problem.
  • Das Material des Gummiringes legt sich beim Stauchen in die Rillen des Wellrohres und übt hierbei einen Anpressdruck aus. Der Anpressdruck ist über den Umfang gesehen nicht gleichförmig, da es nicht gelingt, alle über den Umfang verteilten Schrauben gleichmäßig anzuziehen. Dies führt wiederum dazu, dass das Schutzrohr an gewissen Stellen seines Umfanges eingedrückt wird, so dass die eingangs erwähnte Glattheit und Rundheit der Innenfläche und der Außenfläche verloren geht. Dabei ist besonders nachteilig, dass die Dichtwirkung an jenen Stellen, an welchen das Schutzrohr eingedrückt wird, nachlässt und gar verloren geht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Schutzrohr der genannten Art, umfassend ein Schutzrohr, das wenigstens ein Wellrohr umfasst, derart zu gestalten, dass die Nachteile nicht eintreten. Es soll somit ein örtliches Eindrücken an verschiedenen Stellen des Umfanges verhindert werden. Insbesondere soll eine gleichförmige Dichtkraft über den Umfang hinweg erhalten bleiben, auch dann, wenn der Gummiring der genannten Dichtung – oder ein Ring aus anderem, geeignetem Material – über seinen Umfang ungleich stark gestaucht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Die Lösung ist somit eine extrem einfache. Sie besteht darin, in die Rillen Stützkörper einzulegen, die die Rillen ausfüllen. Handelt es sich um Umfangsrillen und Umfangsrippen, so sind die Stützkörper ringförmig. Handelt es sich um spiralig verlaufende Rillen und spiralig verlaufende Rippen, so ist der Stützkörper ebenfalls spiralig gestaltet.
  • Bei Umfangsrillen sollten die Stützringe geschlossen sein, jedenfalls in montiertem Zustand. Sie können dabei aus Segmenten zusammengefügt sein, beispielsweise aus zwei oder drei oder noch mehr Segmenten. Es empfehlt sich, die Segmente derart zu gestalten, dass sich deren Enden berühren.
  • Ein Stützring kann auch aus zwei Teilringen zusammengebaut sein, die an einem Ende gelenkig miteinander verbunden und damit auf- und zuklappbar sind. Dies ermöglicht eine leichte Montage.
  • Das Material der Stützkörper ist am besten Stahl oder Edelstahl. Es ist aber auch jedes andere Material denkbar, beispielsweise Hartplastik.
  • Die Stützkörper können derart gestaltet sein, dass sie sich lose in die Rillen einlegen lassen. Sie können aber auch gegenüber den Rillen Übermaß haben, so dass sie in eingelegtem Zustand in den Rillen klemmend fixiert sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Querschnitte der Stützkörper komplementär zu den Querschnitten der Rillen gestaltet. Sie füllen somit die Rillen wenigstens teilweise aus und liegen an den Flächen der Rillen satt an.
  • Häufig wird auf das Schutzrohr in eingebautem Zustand ungewollt ein axialer Zug oder Schub aufgebracht. Dies kann zu einem Herausreißen des Schutzrohres aus der Maueröffnung führen, und damit natürlich auch zu einer Undichtigkeit zwischen der Außenfläche des Schutzrohres und der Leibung der Maueröffnung.
  • Die Erfindung verhindert dies, weil hierdurch, wie oben erwähnt, ein gleichmäßiger allseitiger Anpressdruck des Dichtungsringes gegen die Leibung der Maueröffnung gewährleistet ist.
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im Einzelnen Folgendes dargestellt:
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Hauseinführungskombination in einem Axialschnitt.
  • 2 zeigt in vergrößerter Darstellung – wiederum im Axialschnitt – ein Schutzrohr mit Stützkörper.
  • 3 zeigt einen Gegenstand ähnlich wie denjenigen gemäß der 2 mit einem anders gestalteten Stützkörper.
  • 4 zeigt einen aus zwei Ringteilen bestehenden Stützkörper.
  • 5 zeigt in vergrößerter Darstellung ein Schutzrohr ohne Innenrohr mit einem wiederum anders gestalteten Stützkörper.
  • 6 zeigt einen aus zwei Teilen bestehenden Stützkörper mit verriegelbarem Verschluß.
  • Die in 1 gezeigte Hauseinführungskombination ist in die Öffnung einer Mauer 1 eingesetzt. Die Mauer 1 weist eine im Querschnitt kreisförmige Leibung 1.1 auf.
  • Die Hauseinführungskombination umfasst ein Schutzrohr 2, das aus einem äußeren Wellrohr 2.1 und einem inneren Rohr 2.2 zusammengesetzt ist. Das Wellrohr 2.1 besteht aus Polyethylen. Das Innenrohr 2.2 besteht im Allgemeinen ebenfalls aus Kunststoff.
  • Die Hauseinführungskombination umfasst ferner eine Dichtung 3. Diese besteht aus einem Ring 3.1 aus gummielastischem Material. Der Ring 3.1 ist konzentrisch . zum Schutzrohr 2 sowie zur Leibung 1.1 angeordnet. Die Dichtung 3 umfasst ferner eine Mehrzahl von Schrauben 3.2 und von zugehörenden Muttern 3.3. Hiermit lässt sich der Dichtring 3.1 in axialer Richtung stauchen, wodurch sein Material radial nach Innen und radial nach Außen wandert und einen Druck auf die Leibung 1.1 sowie auf die äußere Mantelfläche des Wellrohres 2.1 ausübt. Die Darstellung zeigt die Dichtung in nicht gestauchtem Zustand.
  • Das Schutzrohr 2 umgibt eine Reihe von Medienrohren, von denen ein Medienrohr 4 gezeigt ist. Man erkennt die Längsachse 2.3 des Schutzrohres 2.
  • Zwischen dem Schutzrohr 2 und der Dichtung 3 sind Stützkörper 5 vorgesehen. Diese sind weiter unten beschrieben.
  • Das in 2 gezeigte Schutzrohr 2 besteht wiederum aus einem Wellrohr 2.1 und aus einem Innenrohr 2.2. Das Wellrohr hat Rippen und Rillen. In die hier gezeigte Rille ist ein Stützkörper 5 eingelegt. Dieser Stützkörper ist ringförmig. Er besteht in diesem Falle aus Stahl. Wie durch die gestrichelte Linie angedeutet, liegt der Scheitelpunkt des Stützringes 5 etwa auf derselben Höhe wie der Scheitelpunkt der Rippen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 3 besteht der Stützkörper 5 aus Hartplastik. Seine Außenkontur ist komplementär zur Kontur der Rille, in die er eingelegt ist. Seine obere Seitenfläche 5.1 ist eben. Sie könnte auch konvex oder konkav gekrümmt sein. Auch hier liegt diese Fläche etwa auf der Höhe der Scheitelpunkte der Rippen des Wellrohres 2.1. Sie könnte auch darüber oder darunter liegen.
  • Der in 4 gezeigte Stützring 5 ist aus zwei Segmenten 5.2 und 5.3 aufgebaut. Diese sind jeweils halbkreisförmig und gleich groß. Sie sind durch ein Gelenk 5.4 miteinander verbunden. In montiertem Zustand, das heißt, wenn der ringförmige Stützkörper 5 in einer Rille eines Wellrohres sitzt, so liegen die beiden Enden 5.5 und 5.6 der Segmente 5.2, 5.3 aneinander an. Sie können auch durch einen Verschluss miteinander verriegelt werden.
  • Das Wellrohr 2.1 ist in jenem Bereich seiner Länge mit Stützkörpern (5) bestückt, der sich innerhalb der Mauerleibung 1.1 befindet. Im Allgemeinen wird es sich hierbei um jenen Längenabschnitt handeln, an welchem der Dichtring (3.1) anliegt. Es ist aber auch denkbar, nur einen kleineren Längenabschnitt mit Stützkörpern (5) zu bestücken.
  • Bei der in 6 dargestellten Ausführungsform hat das Wellrohr 2.1 die Gestalt einer axial zusammengestauchten Sinuskurve. Es sind Stützkörper 5 in Gestalt von Ringen mit rechteckigem Querschnitt vorgesehen.
  • Der in 5 dargestellte Stützkörper 5 ist wiederum aus zwei Segmenten 5.2, 5.3 aufgebaut. Sie sind an ihren Enden derart gestaltet, dass die beiden Segmente 5.2, 5.3 beim Zusammenfügen jeweils einen Schnappverschluß 5.7, 5.8 miteinander bilden.

Claims (10)

  1. Hauseinführungskombination 1.1 mit einem Wellrohr (2.1) zum Hindurchführen durch eine Maueröffnung, umfassend Umfangsrippen oder spiralige Rippen mit dazwischenliegenden Rillen; 1.2 mit einer Dichtung (3), die das Wellrohr (2.1) umgibt, umfassend einen Dichtring (3.1) aus elastischem Material sowie eine Einrichtung (3.2, 3.3) zum axialen Stauchen des Dichtringes (3.1); 1.3 in wenigstens einige der Rillen sind Stützkörper (5) eingelegt.
  2. Hauseinführungskombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite des Wellrohres (2.1) ein Innenrohr (2.2) angeordnet ist.
  3. Hauseinführungskombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen und die Rillen in Umfangsrichtung verlaufen, und dass die Stützkörper Stützringe (5) sind.
  4. Hauseinführungskombination nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkörper (5) aus Stahl bestehen.
  5. Hauseinführungskombination nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkörper (5) aus Hartplastik bestehen.
  6. Hauseinführungskombination nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittskontur der Stützkörper wenigstens auf einem Teil ihres Umfanges der Querschnittskontur der Rillen angepasst ist.
  7. Hauseinführungskombination nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Wellrohr (2.1) auf dem gesamten Teil seiner vom Dichtring (3.1) überdeckten Länge mit Stützkörpern (5) bestückt ist.
  8. Hauseinführungskombination nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Wellrohr (2.1) nur auf einem Teil seiner vom Dichtring (3.1) überdeckten Länge mit Stützkörpern (5) bestückt ist.
  9. Hauseinführungskombination nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper aus wenigstens zwei Ringsegmenten besteht.
  10. Hauseinführungskombination nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente an ihren Enden durch Gelenke oder durch Schnappverschlüsse miteinander verbunden sind.
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