DE10306252A1 - Chassisstecker - Google Patents

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DE10306252A1
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DE2003106252
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Oliver Dobler
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Neutrik AG
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Neutrik AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/703Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/73Means for mounting coupling parts to apparatus or structures, e.g. to a wall

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Abstract

Ein Chassisstecker (1) mit Kontaktelementen (4) zur Kontaktierung mit elektrischen Kontaktelementen eines mit dem Chassisstecker (1) zusammensteckbaren Gegensteckers (11), insbesondere eines Kabelsteckers. Der Chassisstecker (1) weist einen Schalter (5) auf, der beim Einstecken des Gegensteckers (11) betätigt wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Chassisstecker mit elektrischen Kontaktelementen zur Kontaktierung mit elektrischen Kontaktelementen eines mit dem Chassisstecker zusammensteckbaren Gegensteckers, insbesondere eines Kabelsteckers.
  • Um zu erkennen, ob in einem Chassisstecker, der an einem elektrischen Gerät angeordnet ist, ein Gegenstecker eingesteckt ist, ist es beispielsweise bekannt, beim Gegenstecker zwei Pole desselben zu überbrücken. Am Chassisstecker kann dann überprüft werden, ob die entsprechenden beiden Pole des Chassissteckers miteinander elektrisch leitend verbunden sind oder nicht. Nachteilig an dieser Anordnung ist es, dass zwei Pole der eigentlichen Steckverbindung verwendet werden müssen. Die Polbelegung von solchen Steckern ist aber häufig fest definiert und teilweise sind auch keine unbelegten Pole vorhanden. Außerdem können nur speziell vorbereitete Gegenstecker verwendet werden, welche die Polverbindung haben. Bei Standardgeräten sind jedoch normale Gegenstecker bereits montiert.
  • Anwendungsbeispiele für derartige Chassisstecker sind z.B. Schaltpulte von Bühnenbeleuchtungen, Mikrofonstecker usw. Im Prinzip können derartige Chassisstecker überall dort eingesetzt werden, wo es zweckmäßig ist, dass erkannt und beispielsweise optisch angezeigt wird, welche Chassisstecker belegt sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Chassisstecker der eingangs erwähnten Art zu verbessern.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Chassisstecker einen Schalter aufweist, der beim Einstecken des Gegensteckers durch diesen betätigt wird. Über den Schalter kann eine Anzeige, vorzugsweise eine optische Anzeige, wie eine Lampe, aktiviert werden.
  • Vorteilhaft ist vorgesehen, dass der Schalter mechanisch betätigt wird.
  • Der Schalter kann ein integrierter Bestandteil des Chassissteckers sein, es ist jedoch auch möglich, ihn als separaten Teil auszuführen, der in den Chassisstecker einsetzbar ist. Im letztgenannten Fall muss der Schalter nur bei Bedarf in den Chassisstecker eingesetzt werden, wodurch Kosten eingespart werden können.
  • Vorteilhafterweise besitzt der Schalter, der als Einfachschalter oder Wechselschalter (= Um schalter) ausgebildet sein kann, einen federnden Schaltkontakt, der vom eingesteckten Gegenstecker, der in den meisten Fällen ein Kabelstecker ist, d. h. ein an einem elektrischen Kabel angeordneter elektrischer Steckverbinder, von einer ersten Stellung, in der er durch Federkraft gehalten ist, in eine zweite Stellung bewegt, vorzugsweise verschwenkt wird. Beim Verschwenken zwischen der ersten Stellung und der zweiten Stellung öffnet oder schließt dieser elektrische Schaltkontakt eine elektrische Verbindung mit mindestens einem zweiten Schaltkontakt.
  • Zur Bewegung bzw: Verschwenkung des Schaltkontaktes ist in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ein Schubteil vorgesehen, der beispielsweise als Rolle, als Keil oder halbkugelförmig ausgebildet sein kann.
  • Durch die Potentialfreiheit der Schaltkontakte des Schalters kann dessen Pegel vollständig unabhängig von den Kontaktelementen des Chassissteckers sein. Beispielsweise können über die Kontaktelemente des Chassissteckers Spannungen im Mikrovoltbereich übertragen werden, während an den Umschaltkontakten des Schalters Spannungen im Voltbereich anliegen.
  • Die Bezeichnung "Chassisstecker" bezeichnet einen elektrischen Steckverbinder einer elektrischen Steckverbindung, welcher an einem elektrischen Gerät anzuordnen ist, im Unterschied zu einem an einem elektrischen Kabel anzubringenden Kabelstecker, auch freier Stecker genannt. Solche, insbesondere in einer Öffnung in einem Gerätegerhäuse einbaubare, elektrische Steckverbinder werden teilweise auch als Einbaustecker oder Einbausteckerbuchsen bezeichnet. Ein Chassisstecker kann als elektrische Kontaktelemente z. B. Kontaktstifte oder Kontaktbuchsen auweisen, die im mit einem Gegenstecker zusammengesteckten Zustand mit Kontaktbuchsen oder Kontaktstiften des Gegensteckers in elektrischer Verbindung stehen.
  • Nachfolgend werden verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen eingehend beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Chassissteckers in der Einsteckrichtung,
  • 2 einen Schnitt nach der Linie B-B der 1,
  • 3 einen Schnitt nach der Linie C-C der 2,
  • 4 ein Schaubild eines erfindungsgemäßen Schalters,
  • 5 ein Schaubild eines erfindungsgemäßen Chassissteckers, der zur Aufnahme eines separaten Schalters geeignet ist,
  • 6 ein Schaubild eines erfindungsgemäßen Chassissteckers mit integriertem oder eingesetztem Schalter,
  • 7 einen Längsschnitt (entsprechend 2) durch einen erfindungsgemäßen Chassisstecker mit eingestecktem Gegenstecker,
  • 8 einen Querschnitt (entsprechend 3) durch einen erfindungsgemäßen Chassisstecker, der zur Aufnahme eines separaten Schalters geeignet ist,
  • 9 eine Stirnansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Chassissteckers,
  • 10 einen Schnitt nach der Linie A-A der 9,
  • 11 einen Schnitt nach der Linie B-B der 10,
  • 12 ein Schaubild eines erfindungsgemäßen Chassissteckers mit aufgestecktem oder integriertem Schalter, und
  • 13 ein Schaubild eines erfindungsgemäßen Chassissteckers, wobei der Schalter vom Chassisstecker abgezogen gezeigt ist.
  • Der erfindungsgemäße Chassisstecker 1 nach dem Ausführungsbeispiel der 1 bis 8 weist in herkömmlicher Weise ein Gehäuse 2 auf mit einem Aufnahmeraum 3 für den Gegenstecker 11. In dem Aufnahmeraum 3 sind Kontaktstifte 4 angeordnet. Über die Kontaktstifte 4 werden die elektrischen Potentiale der über den Chassisstecker 1 herzustellenden elektrischen Steckverbinung übertragen.
  • In den gezeigten Ausführungsbeispielen ist das Gehäuse 2 des Chassissteckers 1 mit einer seitlichen Aussparung 9 versehen, in die der erfindungsgemäße Schalter 5 einsteckbar und in der er formschlüssig gehalten ist. Der Schalter 5 weist ein Gehäuse 14 auf, das das Gehäuse 2 des Chassissteckers zu einem insgesamt umfangsgeschlossenen Gehäuse ergänzt.
  • Der Schalter 5 könnte jedoch auch als integrierter Bestandteil des Chassissteckers 1 ausgeführt sein.
  • Der Schalter 5 weist einen federnden Schaltkontakt 6 auf, der wechselweise mit zwei Kontakten 7, 8 in Verbindung tritt. Weiters ist am Schalter 5 ein Schubteil 10 angeordnet, durch dessen Verschiebung der Schaltkontakt 6 aus seiner ersten Stellung in eine zweite Stellung bewegbar ist.
  • Ist in den Chassisstecker 1 kein Gegenstecker eingesetzt, befindet sich der Schubteil 10 in der in der 2 gezeigten Position und der Schaltkontakt 6 ist mit dem Kontakt 7 geschlossen.
  • Wird, wie in der 7 gezeigt, ein Gegenstecker 11 in den Aufnahmeraum 3 des Chassissteckers 1 eingesteckt, so drückt das Gehäuse 12 des Gegensteckers 11 den Schubteil 10 nach außen, wodurch der Schaltkontakt 6 vom Kontakt 7 abgehoben und zum Kontakt 8 gedrückt wird. Durch das Anliegen des Schaltkontaktes 6 am Kontakt 8 wird beispielsweise ein optisches Signal ausgelöst.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der federnde Schaltkontakt 6 einseitig festgelegt und zur Betätigung des Schalters 5 wird der Bereich des freien Endes des Schaltkontakts 6 von der ersten Stellung in die zweite verschwenkt.
  • Im Ausführungsbeispiel nach den 9 bis 13 ist der Chassisstecker 1 mit Kontaktbuchsen 13 als elektrischen Kontaktelementen versehen ausgeführt. In diesem Sinn könnte der Chassisstecker 1 in diesem Ausführungsbeispiel als "Buchsenteil" der elektrischen Steckverbindung bezeichnet werden (und im Ausführungsbeispiel der 1 bis 8 als "Steckerteil" der elektrischen Steckverbindung). Beim Einsetzen eines Gegensteckers, der in diesem Fall Kontaktstifte als elektrische kontaktelemente aufweist, wird wiederum der Schubteil 10 des Schalters 5 nach außen gedrückt und der Schaltkontakt 6 wird wie beim zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel vom ersten Kontakt 7 zum zweiten Kontakt 8 geschwenkt, wodurch in der Folge beispielsweise ein optisches Signal ausgelöst werden kann.
  • Unterschiedliche Änderungen der gezeigten Ausführungsbeispiel sind denkbar und möglich, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen, beispielsweise hinsichtlich der Ausbildung und Anordnung der elektrischen Kontaktelemente des Chassissteckers und der Ausbildung und Befestigung des Schalters am Chassisstecker. Anstelle in Form einer Rolle könnte der Schubteil 10 beispielsweise auch als Keil oder halbkugelförmig ausgebildet sein.

Claims (11)

  1. Chassisstecker mit elektrischen Kontaktelementen zur Kontaktierung mit elektrischen Kontaktelementen eines mit dem Chassisstecker zusammensteckbaren Gegensteckers, dadurch gekennzeichnet, dass der Chassisstecker (1) einen Schalter (5) aufweist, der beim Einstecken des Gegensteckers (11) durch diesen betätigt wird.
  2. Chassisstecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (5) mechanisch betätigt wird.
  3. Chassisstecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (5) als Einfachschalter ausgebildet ist.
  4. Chassisstecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (5) als Wechselschalter ausgebildet ist.
  5. Chassisstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (5) einen federnden Schaltkontakt (6) aufweist, der vom Gegenstecker (11) von einer ersten Stellung, in der er durch Federkraft gehalten ist, in eine zweite Stellung bewegt wird, wobei der Schaltkontakt (6) eine elektrische Verbindung mit mindestens einem zweiten Schaltkontakt (7, 8) öffnet oder schließt.
  6. Chassisstecker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der federnde Schaltkontakt (6) einseitig festgelegt ist und zur Betätigung des Schalters (5) der Bereich des freien Endes des Schaltkontakts (6) von der ersten Stellung in die zweite verschwenkt wird.
  7. Chassisstecker nach Anspruch 5 oder Anspruchs 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein beim Einstecken des Gegensteckers (11) durch diesen betätigtes Schubteil (10) vorgesehen ist, der den Schaltkontakt (6) bewegt.
  8. Chassisstecker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schubteil (10) als Rolle, als Keil oder halbkugelförmig ausgebildet ist.
  9. Chassisstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (5) als separater Teil ausgeführt ist, der am Chassisstecker (1) verankerbar ist.
  10. Chassisstecker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Gehäuse (2) mit einer seitlichen Aussparung (9) aufweist, in die der Schalter (5) einschiebbar ist.
  11. Chassisstecker nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (5) ein Gehäuse (14) aufweist, das das Gehäuse (2) des Chassissteckers (1) ergänzt.
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