DE10305644B3 - Manöverpatronengerät mit Mündungsfeuerdämpfer - Google Patents

Manöverpatronengerät mit Mündungsfeuerdämpfer Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Manöverpatronengerät (3) zum Aufsetzen über einen Mündungsfeuerdämpfer (35), wobei DOLLAR A - der Mündungsfeuerdämpfer (35) an seinem dem Lauf (47) einer Schußwaffe zugewandten Ende eine Längsbohrung (51) zum ungehinderten Durchschuß aufweist, mit einem Innenkonus (39), wobei zwischen diesem Innenkonus (39) und der Mündung des Mündungsfeuerdämpfers (35) seitliche Öffnungen (37) zum Gasaustritt vorgesehen sind, und DOLLAR A - das Manöverpatronengerät (35) ein mittig angeordnetes Rohr (19) aufweist, das die Bohrung (51) des Mündungsfeuerdämpfers (35) durchsetzt und am hinteren Ende mit einem Außenkonus (23) versehen ist, der dichtend auf dem Innenkonus (39) des Mündungsfeuerdämpfers (35) aufsitzt, wobei das Rohr (19) von einer den Lauf (47) verlängernden Seelenbohrung (25) durchsetzt ist, deren vorderes Ende verschlossen ist und einen Kugelfang bildet, DOLLAR A - eine Abdeckung (17) ist vorgesehen, die die seitlichen Öffnungen (37) zum Gasaustritt radial außerhalb umgibt, und DOLLAR A - eine Düsenbohrung (29) ist vorgesehen, die das Innere der Seelenbohrung (25) mit der Außenseite (33) verbindet, DOLLAR A wobei DOLLAR A - die Düsenbohrung (29) mittig in einer Engstelle (27) der Seelenbohrung (25) sitzt, DOLLAR A - der vom Lauf (47) abgewandte Teil der Seelenbohrung über mindestens eine großzügig bemessene Radialbohrung (31) mit der Außenseite (33) verbunden ist und DOLLAR A - das Rohr (19) ein Außengewinde (41) aufweist, das in ein Innengewinde (41) in der Bohrung (51) des Mündungsfeuerdämpfers (35) ...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Manöverpatronengerät zum Aufsetzen über einen Mündungsfeuerdämpfer, wobei
    • – der Mündungsfeuerdämpfer an seinem der Laufmündung zugewandten Ende eine Längsbohrung zum ungehinderten Durchschuß und einen mittigen Innenkonus aufweist, wobei zwischen diesem Innenkonus und der Mündung des Mündungsfeuerdämpfers seitliche Öffnungen zum Gasaustritt vorgesehen sind, und
    • – das Manöverpatronengerät ein mittig angeordnetes Rohr aufweist, das die Bohrung des Mündungsfeuerdämpfers durchsetzt und an seinem hinteren Ende mit einem flachen Außenkonus versehen ist, der dichtend auf dem Innenkonus des Mündungsfeuerdämpfers aufsitzt, wobei das Rohr eine den Lauf verlängernde Seelenbohrung aufweist, deren vorderes Ende verschlossen ist und einen Kugelfang bildet,
    • – eine Abdeckung vorgesehen ist, die die seitlichen Öffnungen des Mündungsfeuerdämpfers zum Gasaustritt radial außerhalb umgibt, und
    • – eine Düsenbohrung vorgesehen ist, die das Innere der Seelenbohrung mit der Außenseite verbindet (Oberbegriff des Anspruchs 1).
  • Während in den meisten Fällen bei der Verwendung eines Manöverpatronengeräts der Mündungsfeuerdämpfer zunächst abgeschraubt werden muß und deshalb verloren gehen kann (z.B. beim G3), wird das gattungsgemäße Manöverpatronengerät auf den Mündungsfeuerdämpfer aufgeschoben und an diesem befestigt (vgl. DE 197 29 565 C2 ). Als Befestigungseinrichtung des bekannten Manöverpatronengeräts ist ein Querstift vorgesehen, der den Mündungsfeuerdämpfer hintergreift. Dieser Querstift liegt im Blickfeld des Schützen, so daß sich dieser stets vom ordnungsgemäßen Sitz des Manöverpatronengerätes überzeugen kann. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß diese Halterung bei einer Unachtsamkeit des Schützen oder nachts unsicher ist. Wenn nämlich die Halterung nicht voll eingreift, kann es vorkommen, daß das Manöverpatronengerät bei einem Schuß davonfliegt. Diese Gefahr ist besonders groß, wenn versehentlich ein Schuß oder gar ein Feuerstoß mit scharfer Munition abgegeben wird, der durch das Manöverpatronengerät aufgefangen werden soll.
  • Außerdem gibt es Gewehre, bei denen der Außendurchmesser des Mündungsfeuerdämpfers den des Laufes nicht oder nur wenig übersteigt; dort ließe sich das bekannte Manöverpatronengerät nicht montieren.
  • Im übrigen wird hier stets von der horizontalen Waffe in Schußposition ausgegangen, wenn Ausdrücke wie z.B. „oben" verwendet werden, wobei „vorne" in Schußrichtung weist.
  • Ausgehend von der obigen Problemlage liegt de r, Erfindung die Aufgabe zugrunde, das bekannte Manöverpatronengerät dahingehend weiterzubilden, daß ein Davonfliegen des unsorgfältig befestigten Manöverpatronengerätes verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß beim gattungsgemäßen Manöverpatronengerät
    • – die Düsenbohrung mitig in einer Engstelle der Seelenbohrung sitzt,
    • – der vom Lauf abgewandte Teil der Seelenbohrung über mindestens eine großzügig bemessene Radialbohrung mit der Außenseite verbunden ist, und
    • – das Rohr ein Außengewinde aufweist, das in ein Innengewinde in der Bohrung des Mündungsfeuerdämpfers eingreift (Anspruch 1).
  • Wird das Gewinde festgezogen, dann werden die beiden Konussitze dichtend aufeinandergedrückt; bei entsprechender Bemessung sind diese ineinander eingreifenden Kegelsitze selbstsperrend, so daß sie sich nicht von selbst lösen können. Sollte aber einmal das Gewinde nur unzureichend angezogen sein, entweicht Gas durch den Spalt zwischen den nur lose aufeinandersitzenden Kegelsitzen. Das Gewinde verhindert aber noch immer ein Loskommen des Manöverpatronengeräts vom Mündungsfeuerdämpfer. Die Pulvergase entweichen nun nicht mehr alleine durch die Düsenbohrung, sondern zum großen Teil durch den Spalt zwischen den lose aufeinandersitzenden Kegelsitzen. Das Gewehr lädt deshalb nicht mehr durch. Dies zeigt dem Schützen, daß etwas nicht stimmt. Der Schütze ist nun veranlaßt, das Manöverpatronengerät zu untersuchen, und er wird durch Drehen am Rohr rasch feststellen, daß sein Gewinde nicht ausreichend festgezogen ist.
  • Schwieriger ist die Situation bei einem versehentlich abgegebenen, scharfen Schuß, wenn gleichzeitig das Gewinde nicht ganz angezogen ist. Zwar hat eine moderne Gewehrpatrone (z.B. .223) nur noch weniger als die Hälfte der Mündungsenergie einer früheren Gewehrpatrone (z.B. 30-06), doch würde der Stoß möglicherweise noch immer genügen, das Gewinde zu verformen und so zu lösen. Die Eng stelle, in der sich die Düsenbohrung befindet, stoppt aber nicht das Geschoß, sondern bremst es nur ab. Die Dauer des Stoßes des Geschosses gegen das Manöverpatronengerät wird somit verlängert. Wider Erwarten hält das Gewinde diesem verlängerten Stoß stand, selbst wenn es nicht ausreichend festgezogen sein sollte und deshalb nicht die volle Gewindelänge zum Tragen kommt.
  • Das erste Geschoß, das vom Manöverpatronengerät aufgefangen wird, preßt aber die beiden Teile des Gewindes fest ineinander, wobei mögliche Toleranzen aufgehoben werden. Nun ist die Gewindeverbindung auch imstande, der Belastung durch weitere Geschosse standzuhalten.
  • Dabei wirkt der Mündungsfeuerdämpfer aufgrund seiner Federfähigkeit als Dämpfungsglied, so daß das Gewinde, mit dem dieser Mündungsfeuerdämpfer auf dem Lauf des Gewehres befestigt ist, in keiner Weise Schaden nimmt. Durch das Auffangen eines scharfen Schusses wird nur das Manöverpatronengerät beschädigt, vielleicht auch noch der Mündungsfeuerdämpfer, aber keinesfalls das Gewehr selbst. Dies gilt auch noch für einen kurzen Feuerstoß.
  • So gelingt es dem erfindungsgemäßen Manöverpatronengerät, auf jedem angepaßten Mündungsfeuerdämpfer befestigt zu werden, gleichgültig, wie dieser nun an dem Gewehr befestigt ist. Zugleich sorgt die Gewindeverbindung zwischen Mündungsfeuerdämpfer und Manöverpatronengerät dafür, daß dieses selbst dann nicht davonfliegen kann, wenn es nur unzulänglich befestigt ist.
  • Eine Weiterbildung des Manöverpatronengeräts besteht darin, daß die Engstelle außerhalb des Mündungsfeuerdämpfers sitzt (Anspruch 2). So wird eine Beschädigung des Mündungsfeuerdämpfers vermieden, wenn sich das Rohr infolge des Auftreffens eines Geschosses auf die Engstelle mit der Düsenbohrung aufweiten sollte. Somit wird selbst bei einem Manöverunfall der Schaden an der Waffe gering gehalten.
  • Eine Weiterbildung des Manöverpatronengeräts besteht darin, daß das Rohr mündungsseitig in einen Hemmblock eingesetzt ist, der die Seelenbohrung verlängert (Anspruch 3). Dabei können das Rohr und der Hemmblock je nach den unterschiedlichen Bedingungen optimiert werden; etwa ein besonders zähes Material für das Rohr und ein besonders hartes für den Hemmblock.
  • Bevorzugt hat die Seelenbohrung hinten mindestens Kalibergröße, kann sich aber weiter nach vorne verengen (Anspruch 4). So schleift das Geschoß zumindest anfangs nicht unkontrolliert an der Wandung der Seelenbohrung, sondern verformt sich erst an der Engstelle, und zwar in kontrollierter Weise. Außerdem wird verhindert, daß nach Passieren der Radialbohrung diese durch Abrieb zugesetzt wird. So ist das kontrollierte Auffangen von mehreren Geschossen möglich.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Manöverpatronengerät dadurch weitergebildet, daß der Hemmblock nach hinten verlängert ist und dichtend mindestens an der Rückseite des Mündungsfeuerdämpfers anliegt, und daß in dieser Verlängerung radiale Entlastungsöffnungen vorgesehen sind, die mit den Gasaustrittsöffnungen in Verbindung stehen (Anspruch 5). So wird eine Gaskammer zwischen den Gasaustrittsöffnungen des Mündungsfeuerdämpfers und der Verlängerung des Hemmblocks geschaffen.
  • Bevorzugt mündet die mindestens eine Radialbohrung unter der Verlängerung des Hemmblocks ein und steht mit radialen Öffnungen in diesem, besonders den radialen Entlastungsöffnungen, in Verbindung (Anspruch 6). Diese radialen Entlastungsöffnungen brauchen nicht unbedingt nach außen zu münden, sondern münden bevorzugt in die Gasaustrittsöffnungen des Mündungsfeuerdämpfers, in die auch der Gasstrom eintritt, der bei unkorrekt festgeschraubtem Manöverpatronengerät den Konussitz durchströmt. Zweck dieser Maßnahme ist die möglichst oftmalige Umlenkung des Gasstromes, um den Austritt von Feststoffpartikeln aus der Manöverpatrone mit Sicherheit zu verhindern. In der Fortsetzung führen weitere radiale Entlastungsöffnungen wieder durch die Verlängerung des Hemmblocks nach außen.
  • Bevorzugt sind die radialen Öffnungen, besonders die radialen Entlastungsöffnungen der Verlängerung des Hemmblocks von einer radial außenliegenden Umlenkhülse umgriffen, die nur im wesentlichen nach vorne offen ist (Anspruch 7). So erfolgt der Austritt der Gase der Manöverpatrone nach vorne, wie auch bei einer scharfen Patrone. Aber es erfolgt eine nochmalige Umlenkung und somit auch ausreichende Sicherheit bei unzulänglich aufgeschraubtem Manöverpatronengerät oder bei Abfeuern einer scharfen Patrone.
  • Insgesamt bildet das erfindungsgemäße Manöverpatronengerät zusammen mit dem erfindungsgemäßen Mündungsfeuerdämpfer ein einfaches Gerät mit geringer Abmessung. Es überragt den Mündungsfeuerdämpfer nicht nach hinten, hat einen geringen Außendurchmesser und verbleibt bei ungenügender Montage auf dem Mündungsfeuerdämpfer, wobei ein Gasaustritt an anderer Stelle erfolgt und ein Nachladen des Gewehres unterbleibt. Gleichzeitig ist auch der Verschuß scharfer Patronen bei aufgesetztem Manöverpatronengerät möglich, ohne daß das Gewehr Schaden nimmt und ohne daß Partikel des Geschosses nach außen gelangen.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der beigefügten, schematischen Zeichnung in einem Beispiel näher erläutert, das aber in keiner Weise einschränkend sein soll.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 die Ansicht eines Manöverpatronengerätes, das mit einem Mündungsfeuerdämpfer verschraubt ist,
  • 2 den Längsschnitt des Mündungsfeuerdämpfers mit aufgesetztem, gebrauchsbereitem Manöverpatronengerät, und
  • 3 einen Längsschnitt wie in 2, jedoch nach Verschuß dreier scharfer Patronen, in schematischer Darstellung.
  • In allen Figuren wird die selbe Ausführungsform gezeigt; die Bezugszeichen für alle Teile sind somit die selben, soweit sie nicht durch das Verschießen einer scharfen Patrone verändert werden. Wenn in einer Figur der besseren Deutlichkeit halber Elemente ohne Bezugszeichen belassen sind, gelten hierfür die Bezugszeichen anderer Figuren.
  • In 1 ist der vordere Teil eines Schnellfeuergewehres 1 gezeigt, das einen Handschutz 49 aufweist, aus dem nach vorne ein Lauf 47 herausragt. Auf das vordere Ende des Laufes 47 ist ein Mündungsfeuerdämpfer 35 so fest aufgeschraubt, daß er ohne Zuhilfenahme von Werkstattmitteln nicht lösbar ist. In den Mündungsfeuerdämpfer 35 ist ein das Rohr 19 eines Manöverpatronengerätes 3 eingeschraubt. Ein Ringspalt 17 bildet die Austrittsöffnung für die Treibgase nach vorne.
  • Der Aufbau von Mündungsfeuerdämpfer 35 und Manöverpatronengerät 3 ist aus 2 ersichtlich.
  • Der Mündungsfeuerdämpfer 35 weist eine durchgehende, überkalibrige Bohrung 51 auf, die sich von der Mündung des Laufes 47 aus über einen kurzen, zylindrischen Abschnitt erstreckt, der in einen Innenkonus 39 übergeht, sich von diesem aus erweitert und sich weitgehend zylindrisch zur Ausschußöffnung erstreckt. Vor der Ausschußöffnung ist ein Innen-Feingewinde angeordnet, das den Mutterteil einer Gewindeverbindung 41 bildet. Zwischen dem Innenkonus 39 und dem Innengewinde 41 sind längliche, sich nach außen erweiternde Gasaustrittsöffnungen 37 angeordnet, die die Bohrung 51 mit dem Bereich radial außerhalb des Mündungsfeuerdämpfers 35 verbindet. Diese Gasaustrittsöffnungen 37 sind herkömmlich. Die Außenoberfläche des Mündungsfeuerdämpfers ist zylindrisch.
  • Beim normalen, scharfen Schuß, wenn das Manöverpatronengerät 3 nicht auf dem Mündungsfeuerdämpfer 35 angebracht ist, wird ein Teil der Abschußgase veranlaßt, zu den Gasaustrittsöffnungen 37 auszutreten, während das Projektil durch die Bohrung 51 fliegt. Somit stören diese Gase nicht den Flug des Geschosses, die Blendung durch das Mündungsfeuer wird gemindert und das Abschußgeräusch läßt sich weniger genau lokalisieren.
  • Das Manöverpatronengerät 3 besteht aus drei Teilen: dem mittigen Rohr 19, einem Hemmblock 5 und einer Außenhülse 15.
  • Das Rohr 19 paßt in die Bohrung 51 des Mündungsfeuerdämpfers 35 und weist am hinteren Ende einen Außenkonus 23 auf, der genau zum Innenkonus 39 des Mündungsfeuerdämpfers 35 paßt und zusammen mit diesem einen dichten, die selbständige Relativdrehung zwischen Rohr 19 und Mündungsfeuerdämpfer 35 verhindernden Konus- oder Kegelsitz bildet.
  • Das Rohr 19 weist ferner zwei Außengewinde auf, die eine Gewindeverbindung 11 mit dem Hemmblock 5 und die Gewindeverbindung 41 mit dem Mündungsfeuerdämpfer 35 herstellen. Diese Außengewinde sind Feingewinde.
  • Das Rohr 19 ist in eine Innengewinde-Sackbohrung im Hemmblock 5 eingeschraubt, bis das vordere Stirnende des Roh res 19 fest auf dem Boden der Sackbohrung aufsitzt. Dann wird die Gewindeverbindung 11 durch einen querverlaufenden Federstift 21 gesichert. Rohr 19 und Hemmblock 5 bilden nun eine Einheit.
  • Das Rohr 19 wird nun in den Mündungsfeuerdämpfer eingeschraubt, bis der Kegelsitz zwischen dem Innenkonus 39 und dem Außenkonus 23 des Mündungsfeuerdämpfers 35 und des Rohres 19 hergestellt ist. Nun sitzt das Außengewinde der Gewindeverbindung 41 voll in deren Innengewinde.
  • Das Rohr 19 ist von einer mittigen Seelenbohrung 25 durchsetzt, die mehr als Kaliberdurchmesser aufweist und im wesentlichen zylindrisch ist, ausgenommen eine Verengung 27, die kurz vor dem vorderen Ende des Mündungsfeuerdämpfers 35 bzw. vor dem Außengewinde der Gewindeverbindung 41 sitzt und örtlich die Seelenbohrung bis auf eine Düsenbohrung 29 verengt. Hierbei bildet die Verengung 27 einen schmalen Quersteg, während der Durchmesser der Düsenbohrung 29 den Rückstau der Verbrennungsgase im Lauf 47 reguliert, der für das Nachladen des Gewehres 1 bei Verwendung von Manöverpatronen notwendig ist.
  • Zwischen der Verengung 27 und dem Außengewinde der Gewindeverbindung 11 sind zwei gegenüberliegende, große Radialbohrungen 31 vorgesehen, die die Wand des Rohres 19 durchsetzen. Alle Verbrennungsgase, die in die Seelenbohrung 25 gelangen, verlassen diese durch die Radialbohrungen 31.
  • Im vorderen Teil des Hemmblocks 5 setzt sich die Seelenbohrung 25 in einer mittigen Seelenbohrung 9 gleichen Durchmessers fort, die eine Sackbohrung bildet.
  • Der Hemmblock 5 setzt sich nach hinten einstückig durch eine rohrförmige Verlängerung 7 fort, deren im wesentli chen zylindrischer Innendurchmesser etwa dem Außendurchmesser des vorderen Teils des Hemmblocks entspricht. Dieser Innendurchmesser sitzt im wesentlichen dichtend auf der Mitte und dem hinteren Teil der zylindrischen Außenoberfläche des Mündungsfeuerdämpfers 35 auf. Zwischen dieser dichtenden Auflage und dem vorderen Teil der Verlängerung 7 ist in dieser ein Expansionsraum 33 ausgebildet, der von einer Aufweitung des Innendurchmessers der Verlängerung 7 gebildet wird. Dieser Expansionsraum verbindet die Radialbohrungen 31 mit den Gasaustrittsöffnungen 37 des Mündungsfeuerdämpfers 35.
  • Der hintere Teil der Verlängerung 7, der dichtend auf der Außenoberfläche des Mündungsfeuerdämpfers 35 aufsitzt, weist seinerseits einen Kranz von Gasaustrittsöffnungen 13 auf, die radial die Gasaustrittsöffnungen 37 mit der Außenseite der Verlängerung 7 verbinden. Auf diese Weise durchströmen die Verbrennungsgase sowohl bei ordnungsgemäß angebrachtem Manöverpatronengerät 3 als auch bei nicht ausreichend festgeschraubtem Manöverpatronengerät 3, wenn sie den losen Kegelsitz 23, 39 durchströmen, die Gasaustrittsöffnungen 37 und dann die Gasaustrittsöffnungen 17.
  • Die Hülse 15 ist dichtend auf der Hinterseite der Außenseite der Verlängerung 7 befestigt, etwa durch Aufschrumpfen oder Aufschweißen. Diese Hülse 15 hat eine abgesetzte Innenbohrung, deren hinterer Teil mit kleinerem Durchmesser auf der Außenoberfläche der Verlängerung 7 aufsitzt, während der vordere Teil mit größerem Durchmesser einen Abstand zur Außenoberfläche der Verlängerung 7 aufweist. Dieser vordere Teil überdeckt mit Abstand die Gasaustrittsöffnungen 13, weist an seinem vorderen Ende einen Abstand zur Außenoberfläche der Verlängerung 7 auf und bildet hierdurch den Ringspalt 17. Dieser Ringspalt ist die nach vorne weisende Gasaustrittsöffnung des Manöverpatronengeräts 3.
  • Die Innenoberfläche der Hülse 15 ist zum Ringspalt 17 hin nach außen konisch ausgebildet, während der Außenoberfläche der Verlängerung 7 sich dort konisch erweitert. Hierdurch treten die Gase konisch nach vorne und außen aus, so daß eine übermäßige Verschmutzung der freien Außenoberfläche des Manöverpatronengerätes 3 verhindert wird.
  • In 3 ist das soeben beschriebene Manöverpatronengerät 3 gezeigt, nachdem drei scharfe Patronen abgefeuert wurden.
  • Wie zu sehen, ist die Verengung 27 mit der Düsenöffnung 29 praktisch durch ein Geschoß 45 abgeschert worden, so daß stattdessen ein freier Durchgang 43 geschaffen wurde. Die Seelenbohrungen 9, 25 wurden aber nicht bzw. nur unwesentlich auf geweitet. In der vorderen Seelenbohrung 9, die eine Sackbohrung im Hemmklotz darstellt, sitzen drei solcher Geschosse 45, die aufgefangen wurden. Diese Geschosse sind nur sehr schematisch dargestellt; in Wirklichkeit bilden sie einen einzigen, zusammengedrückten Block.
  • Die Materialien für Hemmblock 5, Rohr 19 und Hülse 15 sind so ausgewählt, daß sie dem jeweiligen Zweck optimal entsprechen. Hierbei ist das Rohr 19 zäh, aber dehnbar, wobei wegen des verhältnismäßig geringen Widerstandes, den die Verengung 27 einem Geschoß 45 entgegensetzt, und wegen der mindestens kalibergroßen Seelenbohrung 25 das Rohr 19 weitgehend auf Zug belastet wird, wenn versehentlich eine scharfe Patrone verschossen wird. Der Hemmblock 5 ist dagegen zäh und hart, so daß er keinesfalls durchschossen werden kann. Das Material der Hülse 15 entspricht dagegen wieder im wesentlichen dem des Rohres 19.

Claims (7)

  1. Manöverpatronengerät (3) zum Aufsetzen über einen Mündungsfeuerdämpfer (35), wobei – der Mündungsfeuerdämpfer (35) an seinem dem Lauf (47) einer Schußwaffe zugewandten Ende eine Längsbohrung (51) zum ungehinderten Durchschuß aufweist, mit einem Innenkonus (39), wobei zwischen diesem Innenkonus (39) und der Mündung des Mündungsfeuerdämpfers (35) seitliche Öffnungen (37) zum Gasaustritt vorgesehen sind, und – das Manöverpatronengerät (35) ein mittig angeordnetes Rohr (19) aufweist, das die Bohrung (51) des Mündungsfeuerdämpfers (35) durchsetzt und an seinem hinteren Ende mit einem Außenkonus (23) versehen ist, der dichtend auf dem Innenkonus (39) des Mündungsfeuerdämpfers (35) aufsitzt, wobei das Rohr (19) eine den Lauf (47) verlängernde Seelenbohrung (25) aufweist, deren vorderes Ende verschlossen ist und einen Kugelfang bildet, – eine Abdeckung (15) vorgesehen ist, die die seitlichen Öffnungen (37) zum Gasaustritt radial außerhalb umgibt, und – eine Düsenbohrung (29) vorgesehen ist, die das Innere der Seelenbohrung (25) mit der Außenseite (33) verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß – die Düsenbohrung (29) mittig in einer Engstelle (27) der Seelenbohrung (25) sitzt, – der vom Lauf (47) abgewandte Teil der Seelenbohrung über mindestens eine großzügig bemessene Radialbohrung (31) mit der Außenseite (33) verbunden ist, und – das Rohr (19) ein Außengewinde (41) aufweist, das in ein Innengewinde (41) in der Bohrung (51) des Mündungsfeuerdämpfers (35) eingreift.
  2. Manöverpatronengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Engstelle (27) außerhalb des Mündungsfeuerdämpfers (35) sitzt.
  3. Manöverpatronengerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (19) mündungsseitig in einen Hemmblock (5) eingesetzt ist, der die Seelenbohrung (25) durch eine mittige Fortsetzung (9) verlängert.
  4. Manöverpatronengerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seelenbohrung (9, 25) hinten mindestens Kalibergröße hat und sich bevorzugt weiter nach vorne verengt.
  5. Manöverpatronengerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hemmblock (5) nach hinten verlängert (7) ist und dichtend mindestens an der Rückseite des Mündungsfeuerdämpfers (35) anliegt, und daß in dieser Verlängerung (7) radiale Entlastungsöffnungen (13) vorgesehen sind, die mit den Gasaustrittsöffnungen (37) des Mündungsfeuerdämpfers (35) in Verbindung stehen.
  6. Manöverpatronengerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Radialbohrung (31) in die Verlängerung (7) des Hemmblocks (5) einmündet und mit radialen Öffnungen in dieser, besonders den radialen Entlastungsöffnungen (13), in Verbindung steht.
  7. Manöverpatronengerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Öffnungen, besonders die radialen Entlastungsöffnungen (13), der Verlängerung (7) des Hemmblocks (5) von einer radial außenliegenden Umlenkhülse (15) umgriffen sind, die nur im wesentlichen nach vorne offen ist.
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