DE10050182A1 - Schlauchpumpe - Google Patents

Schlauchpumpe

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DE10050182A1
DE10050182A1 DE2000150182 DE10050182A DE10050182A1 DE 10050182 A1 DE10050182 A1 DE 10050182A1 DE 2000150182 DE2000150182 DE 2000150182 DE 10050182 A DE10050182 A DE 10050182A DE 10050182 A1 DE10050182 A1 DE 10050182A1
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rotor
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Ludwig Schnell
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/0009Special features
    • F04B43/0054Special features particularities of the flexible members
    • F04B43/0072Special features particularities of the flexible members of tubular flexible members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04B43/12Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action
    • F04B43/1253Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action by using two or more rollers as squeezing elements, the rollers moving on an arc of a circle during squeezing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04B43/1292Pumps specially adapted for several tubular flexible members

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Förderung von Luft, flüssigem Medium, Schüttgüter z. B. mit Wasser vermischtem Sand und Kies, Beton oder dergleichen, durch fortlaufenden Verdrängungsvorgang bzw. Quetschung der Pumpendruckschläuche mittels einem vorzugsweise Hochdrehmoment-Hydraulikmotor verbundenen Rotor mit 3 Stück integrierten rotierenden Druckwalzen. DOLLAR A Verwendungszweck: z. B. u. a. bei der Entleerung von Transportbetonmischer, zur Weiterförderung in Höhen und Distanzen. DOLLAR A Gegenüber dem bekannten Stand der Technik zeichnen sich die Vorrichtungen durch folgende Merkmale aus: DOLLAR A ein Gehäuse, vorzugsweise aus Stahl 1, ausgebildet für die Platzierung des Antriebsmotors 2, (vorzugsweise ein Hochdrehmoment-Hydraulikmotor) verbunden mit dem Gehäuse, des Rotors 3, gelagert und verbunden mit dem Antriebsmotor, der Steckachsen mit Lagerungen 4, für Druckwalzen, der gummierten Druckwalzen 5, der Steckachsen mit Lagerungen 6, für Druckschlauchführungswalzen, der Druckschlauchführungswalzen 7, für Pumpendruckschlauch 12, dem Hosenrohr 8, dem Bayonettverschluß 9, der Adapterkupplung 10, für Pumpendruckschlauch 12 und Hosenrohr 8, der Schraubflansche 11, für Adapterkupplung 10, dem Pumpendruckschlauch 12, der Trägerkonsole 13, der Schraubflansche 14, für Pumpendruckschlauch 12 und Adapterkupplung 15, der Adapterkupplung 15, für Pumpendruckschlauch 12 und Schlauchkompensator 17, dem Bayonettverschluß 16, dem Schlauchkompensator 17, dem Bayonettverschluß 18, dem auf ...

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Förderung von Luft, flüssigem Medium, Schüttgüter z. B. mit Wasser vermischtem Sand und Kies, Beton oder dergleichen, durch fortlaufenden Verdrängungsvorgang bzw. Quetschung der Pumpendruckschläuche mittels einem Rotor mit 3 Stück integrierten rotierenden Druck­ walzen, verbunden mit dem Antriebsmotor, vorzugsweise Hochdrehmoment-Hydraulik­ motor, welcher auch gleichzeitig für den Rotor die Lagerung übernimmt und in seiner Wirkungsweise, für Vor- und Rücklauf geeignet ist.
Verwendungszweck: z. B. u. a. bei der Entleerung von Transportbetonmischer, zur Wei­ terförderung in Höhen und Distanzen.
Es ist bekannt, dass ähnliche Vorrichtungen bekannt als Betonpumpen, bereits hergestellt werden, das System stammt ursprünglich aus der Medizintechnik und ist schon dadurch früher bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist, eine gattungsgemäße Vorrichtung so auszubilden, dass der Rotor verbunden mit dem Antriebsmotor keine weitere Lagerung erfordert, mehr (als einen) paralell nebeneinander angeordnete Pumpendruckschläuche welche mittels einem Hosenrohr in eine Förderleitung zusammengeführt werden, dass durch die Aufteilung von 3 Stück Druckwalzen im Rotor (anstelle 2 Stück Druckrollen) der Pumpendruckschlauch, einen kürzeren Quetschweg und somit weniger Belastung auf­ weist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst:
  • a) ein Gehäuse, vorzugsweise aus Stahl 1, ausgebildet für die Platzierung des An­ triebsmotors 2, (vorzugsweise ein Hochdrehmoment-Hydraulikmotor) verbunden mit dem Geäuse.
  • b) dem Rotor 3, verbunden mit dem Antriebsmotor, gleichzeitig als Rotorlagerung,
  • c) den Steckachsen mit Lagerungen 4, für die gummierten Druckwalzen 5,
  • d) den Steckachsen mit Lagerungen 6, für Druckschlauchführungswalzen 7,
  • e) den Druckschlauchführungswalzen 7, für Pumpendruckschlauch 12;
  • f) dem Hosenrohr 8, für die Zusammenführung in eine Förderleitung,
  • g) dem Bayonettverschluß 9,
  • h) der Adapterkupplung 10, für Pumpendruckschlauch 12 + Hosenrohr 8
  • i) der Schraubflansche 11, für Adapterkupplung 10,
  • j) der Pumpendruckschläuche (12),
  • k) der Trägerkonsole 13, zur Befestigung der Vorrichtung,
  • l) der Schraubflansche 14, für Pumpendruckschlauch 12 + Adapterkupplung 15;
  • m) der Adapterkupplung 15 für Pumpendruckschlauch 12 + Schlauchkombensator 17
  • n) dem Bayonettverschluß 16,
  • o) dem Schlauchkombensator 17,
  • p) dem Bayonettverschluß 18,
  • q) dem, auf dem Gehäuse direkt aufgesetztem Aufgabetrichter 19,
  • r) dem Schutzblech 20.
Die nachstehende Beschreibung der Ausführungsform dient im Zusammen­ hang mit beiliegenden Zeichnungen der weiteren Erläuterung der Erfindung. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform einer Schlauchpumpe, mit zwei Druckschläuchen, einem Hosenrohr und Aufgabetrichter.
Fig. 2 Frontansicht im Schnittbild, Gehäuse, Antriebsmotor, Rotor mit integrierten Lauf-walzen, zwei Druckschäuchen, Schutzabdeckung 20, und Aufgabetrichter.
Fig. 3 eine Ausführungsform einer Schlauchpumpe, mit drei Druckschläuchen, einem Hosenrohr und Aufgabetrichter.
Fig. 4 Frontansicht im Schnittbild, Gehäuse, Antriebsmotor, Rotor mit integrierten Lauf-walzen, drei Druckschäuchen, Schutzabdeckung 20, und Aufgabetrichter.
Fig. 5 eine Vergrösserung der Kupplungsverbindungen.
Bezugszeichenliste
1
Pumpengehäuse
2
Antriebsmotor (vorzugsweise Hydraulikmotor)
3
Rotor
4
Lagerungen, für Druckwalzen
5
Druckwalzen
6
Lagerungen, für Druckschlauchführungswalzen
7
Druckschlauchführungswalzen, für Pumpendruckschlauch
8
Hosenrohr
9
Bayonettverschluß
10
Adapterkupplung, für Pumpendruckschlauch
12
+ Hosenrohr
8
11
Schraubflansche, für Adapterkupplung
10
12
Pumpendruckschlauch
13
Trägerkonsole
14
Schraubflansche, für Pumpendruckschlauch
12
, + Adapterkupplung
15
15
Adapterkupplung
16
Bayonettverschluss
17
Schlauchkombensator
18
Bayonettverschluss
19
Aufgabetrichter
20
Schutzblech

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Förderung von Luft, flüssigem Medium, Schüttgüter z. B. mit Wasser vermischtem Sand und Kies, Beton oder dergleichen. Verwendungszweck: z. B. u. a. bei der Entleerung von Transportbetonmischer, zur Weiterförderung in Höhen und Distanzen, gekennzeichnet, durch folgende Merkmale:
ein Gehäuse, vorzugsweise aus Stahl (1), ausgebildet für die Platzierung des Antriebsmotors (2), (vorzugsweise ein Hochdrehmoment - Hydraulikmotor) verbunden mit dem Geäuse; des Rotors (3), gelagert und verbunden mit dem Antriebsmotor; der Steckachsen mit Lagerungen (4), für Druckwalzen; der gummierten Druckwalzen (5), der Steckachsen mit Lagerungen (6), für Druckschlauchführungswalzen; der Druckschlauchführungswalzen (7), für Pumpendruckschlauch (2), dem Hosenrohr (8), dem Bayonettverschluß (9), der Adapterkupplung (10), für Pumpendruck­ schlauch (12) + Hosenrohr (8), der Schraubflansche (11), für Adapterkupplung (10), dem Pumpendruckschlauch (12), der Trägerkonsole (13), der Schraubflansche (14), für Pumpendruckschlauch (12) + Adapterkupplung (15), dem Bayonettverschluß (16), der Adapterkupplung (15), für Pumpendruckschlauch 12 + Schlauchkombensator (17), dem Schlauchkombensator (17), dem Bayonettverschluß (18), dem, auf dem Gehäuse direkt aufgesetztem Aufgabetrichter (19), dem Schutzblech (20).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese, vorzugsweise einen Antriebsmotor (2), verbunden mit dem Gehäuse (1), und einen Rotor (3), verbunden mit dem Antriebsmotor (2), welcher durch die Verbindung die Lagerung für den Rotor (3), übernimmt, der Rotor (3), mit einer entsprechenden Breite für mehr als einen, paralell nebeneinander angeordnete Pumpendruckschläuche (12), aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 + 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese mehr als ein paralell nebeneinander angeordnete Pumpendruckschläuche (12), aufweist, an deren Ende beiderseits Flanschen eingearbeitet sind, welche eingefaltet durch die im Gehäu­ se vorgesehenen Öffnungen durchgeschoben und anschliessend mittels der Flanschen (11 + 14), verbunden werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 + 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Rotor (3), - 3 Stück Druckwalzen integriert sind, um (gegenüber zwei integrierter Druckrollen) eine kürzere radiale Quetschbelastung des Pumpendruckschlauches zu gewährleisten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 + 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Druckschläuche (12), ein Hosenrohr (8), als Sammelleitung angeordnet ist, welche dann in eine Schlauchleitung weiterführt.
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