DE10302657A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Unterscheidung von eingehenden Rufen bei analogen Telekommunikationsendgeräten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Unterscheidung von eingehenden Rufen bei analogen Telekommunikationsendgeräten Download PDF

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Abstract

Um eingehende Rufe bei analogen Telekommunikationsendgeräten auf Empfängerseite unterscheiden zu können, stellt die Erfindung ein Verfahren zur Verfügung, wobei ein dem Ruf zugeordnetes Rufsignal wenigstens zwei Rufsignalimpulse und wenigstens eine aufgeprägte Clip-Information eine dem den Ruf erzeugenden Endgerät zugeordnete Kennung ausgelesen und unter Ansprechen auf die Kennung eine vorbestimmte Signalisierung zumindest des zweiten Rufsignals angezeigt wird. Zudem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung mit einer Einrichtung zum Empfangen einer einem Rufsignal aufgeprägten Clip-Information, einer Einrichtung zum Auslesen der Clip-Information und einer Einrichtung zum Abspielen von Signalisierungen unter Ansprechen auf die ausgelesene Clip-Information.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Unterscheidung von eingehenden Rufen bei analogen Telekommunikationsendgeräten auf Empfängerseite, wobei ein dem Ruf zugeordnetes Rufsignal wenigstens zwei Rufsignalimpulse und wenigstens eine aufgeprägte Clip-Information umfasst.
  • Analoge Telekommunikationsendgeräte wie Telefone, Faxgeräte und Kombi-Faxgeräte können an Telekommunikationsanlagen oder Vermittlungssystemen der Netzbetreiber, welche analoge Anschlüsse besitzen, betrieben werden. Es ist bekannt, bei Telekommunikationsanlagen die Rufnummer bei einem Anruf von internen sowie auch von externen Anrufern im Display des Angerufenen anzuzeigen. Bei analogen Telekommunikationsendgeräten ist eine Voraussetzung dafür, dass von den Vermittlungsstellen der Netzbetreiber oder der Telekommunikationsanlagen eine im wesentlichen beispielsweise nach ETSI- oder ITU-Spezifikation standardisierte Clip-Information (calling line identification presentation) zum Endgerät übermittelt wird. Aus der Clip-Information kann dann die Rufnummer ausgelesen werden.
  • Um den Benutzerkomfort von analogen Telekommunikationsendgeräten zu erhöhen, ist es wünschenswert, nicht nur die Rufnummer im Display des Angerufenen anzuzeigen.
  • Jedoch gibt es bisher keine Möglichkeit, bei analogen Telekommunikationsendgeräten und insbesondere bei bereits vorhandenen analogen Endgeräten, wie zum Beispiel analogen Telefonen die Anrufer anhand einer vorbestimmten Signalisierung zu unterscheiden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Möglichkeit zur Unterscheidung von eingehenden Rufen bei analogen Telekommunikationsendgeräten zur Verfügung zu stellen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe auf überraschend einfache Weise bereits durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Ferner ist in Anspruch 18 eine Vorrichtung angegeben, in der das Verfahren zum Einsatz kommen kann. Vorteilhafte Weiterbildungen finden sich in den jeweils zugeordneten Unteransprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung stellt damit erstmals ein Verfahren zur Unterscheidung von eingehenden Rufen bei analogen Telekommunikationsendgeräten auf Empfängerseite zur Verfügung, wobei ein dem Ruf zugeordnetes Rufsignal wenigstens einen Rufsignalimpuls und wenigstens eine aufgeprägte Clip-Information umfasst, indem unter Ansprechen auf die Clip-Information eine dem den Ruf erzeugenden Endgerät zugeordnete Kennung ausgelesen wird, und unter Ansprechen auf die Kennung eine vorbestimmte Signalisierung von zumindest einem der Clip-Information folgenden Rufsignalimpuls angezeigt wird. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es damit, anhand der vorbestimmten Signalisierung auf Empfängerseite den Anrufer zu erkennen.
  • Die vorbestimmte Signalisierung kann akustisch und/oder optisch durchgeführt werden. So kann die Signalisierung beispielsweise eine Tonrufmelodie sein, so dass auf Empfängerseite anhand der charakteristischen Tonrufmelodie akustisch auf den Anrufer rückgeschlossen werden kann. Des Weiteren kann die Signalisierung zum Beispiel die Ansage der Rufnummer des Anrufers sein. Die Signalisierung kann insbesondere eine Ansage, welche dem Empfänger des Rufes mitteilt, ob der Ruf intern oder extern generiert wurde, umfassen. Ebenso kann die Signalisierung eine Ansage des Herkunftslandes des Anrufes enthalten. Das erfindungsgemäße Verfahren bietet damit verschiedene Möglichkeiten, je nach den individuellen Bedürfnissen des Empfängers bei gegebenem Anwendungsfall, die Art und Weise der vorbestimmten Signalisierung abzustimmen.
  • Die dem den Ruf erzeugenden Endgerät zugeordnete Kennung kann vorzugsweise die Rufnummer des Senders und/oder ein geographisches Kennzeichen, insbesondere das Herkunftsland des Rufes und/oder ein Gruppenkennzeichen, insbesondere die LAN- und/oder WAN-Kennung des Senders und/oder den Standort eines internen Senders umfassen. Damit schafft die Erfindung die Möglichkeit, mit der Kennung die dem den Ruf erzeugenden Endgerät zugeordnet ist, die für die jeweilige Art und Weise der Durchführung des Verfahrens nötigen Informationen zuzuordnen.
  • Unter Ansprechen auf die Kennung kann eine vorbestimmte Antwort vom Empfänger an den Sender des Rufes gesendet werden. Umfasst die Kennung eine Information über ein geographisches Kennzeichen, insbesondere das Herkunftsland des Rufes, kann vorteilhafterweise eine Ansage in der Sprache des Herkunftslandes des Rufes erfolgen. Ist in der Kennung eine Information darüber enthalten, aus welcher Telekommunikationsanlage der Ruf stammt, kann insbesondere im Geschäftsverkehr eine passende Ansage für bestimmte Unternehmen generiert werden. Umfasst die Kennung ein Gruppenkennzeichen wie zum Beispiel den Standort eines internen Senders, kann auch hier eine passende Antwort generiert werden. Ist der Standort des internen Senders im Fall eines eingehenden Türrufes beispielsweise die Tür, so kann eine passende Ansage für das Öffnen bzw. für die Möglichkeit, dass ein Öffnen derzeit nicht möglich ist, insbesondere bei Abwesenheit des Empfängers („niemand zu Hause") generiert werden. Die Antwort kann bei einem Türruf insbesondere auch das Öffnen der Tür selbst sein.
  • In der Regel geht auf Empfängerseite ein Rufsignal ein, bevor die aufgeprägte Clip-Information den Empfänger erreicht. Für das erste Rufsignal steht daher noch keine vorbestimmte Signalisierung zur Verfügung. Wird vom Empfänger eine unmittelbare Mitteilung eingehender Rufe gewünscht, sieht die Erfindung vor, dass vor Auslesen der Kennung aus der Clip-Information unter Ansprechen auf das Empfangen von Rufsignalimpulsen eine Standardsignalisierung angezeigt wird.
  • Kann der Empfänger auf eine Anzeige der der Clip-Information vorausgehenden Rufsignalimpulse verzichten, sieht die Erfindung vor, dass eine Signalisierung der Rufsignalimpulse, welche vor Auslesen der Kennung aus der Clip-Information empfangen werden, unterdrückt wird. Diese Möglichkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens kann vorteilhafterweise auch dann angewendet werden, wenn die Kennung nur ausgelesen wird und zum Beispiel als Rufnummer des Anrufers angesagt wird, oder wenn die Kennung ausgelesen und zugeordnet wird, also bevor das Rufsignal, welches der Clip-Information folgt, empfangen und mit der vorbestimmten Signalisierung angezeigt wird.
  • Vorteilhafterweise kann das erfindungsgemäße Verfahren auch dann angewendet werden, wenn zumindest der erste Rufsignalimpuls ein Mehrfachruf, insbesondere ein Doppelruf ist. Die Erfindung ist damit für unterschiedlichste Rufsignalimpulse anwendbar. Um sicherzustellen, dass auch dann, wenn unterschiedliche Rufsignalimpulse auf Empfängerseite eingehen, das Auslesen der Kennung unter Ansprechen auf die Clip-Information zum richtigen Zeitpunkt einsetzt, sieht die Erfindung vorteilhafterweise vor, dass die Pause zwischen aufeinanderfolgenden Pulsen zumindest des ersten Rufsignalimpulses eines Mehrfachrufes kürzer als 400 ms ist.
  • Um bereits zu einem frühen Zeitpunkt des eingehenden Rufes die vorbestimmte Signalisierung anzeigen zu können, sieht die Erfindung vor, dass eine nach dem ersten Rufsignalimpuls aufgeprägte Clip-Information ausgelesen wird. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, eine dem Rufsignal von einer Vermittlungsstelle aufgeprägte Clip-Information auszulesen. Dadurch kann die Erfindung vorteilhafterweise bei Teilnehmerverbindungen in öffentlichen Fernnetzen verwendet werden. Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann aber auch eine dem Rufsignal von einer Telekommunikationsanlage aufgeprägte Clip-Information ausgelesen werden. Die Erfindung ist damit variabel an verschiedene äußere Bedingungen der jeweiligen gewünschten Verbindung der Teilnehmer anpassbar. Insbesondere kann das Verfahren damit in einer analogen Telekommunikationsanlage, aber auch in einer ISDN-Telekommunikationsanlage mit analogen Endgeräten angewendet werden.
  • Um den Komfort für den Benutzer noch weiter zu erhöhen, sieht die Erfindung vor, auf Empfängerseite eigene Signalisierungen, insbesondere als Tonrufmelodien über Wave-Dateien abzulegen. So kann der Empfänger eigene Signalisierungen kreieren, einspeisen und speichern. Die Signalisierungen können damit immer wieder neu an die jeweiligen Wünsche des Empfängers angepasst werden. Auf Empfängerseite wird eine Konfiguration durchgeführt, bei welcher Kennungen von internen und/oder externen Sendern Signalisierungen zugeordnet und entsprechend generierte Daten gespeichert werden. Auf diese einfache und zuverlässige Weise bietet die Erfindung den Vorteil, dass auch ungeübte Nutzer das Verfahren ohne Probleme anwenden können. Durch die Konfiguration wird die Voraussetzung dafür geschaffen, dass nach dem Auslesen der Kennung auf Empfängerseite anhand der gespeicherten Daten der Kennung eine vorbestimmte Signalisierung zugeordnet werden kann.
  • Je nach Anwendungsfall und Wünschen des Benutzers kann die Signalisierung in einer vorbestimmten Tonruflautstärke durchgeführt werden. Beispielsweise kann über die Lautstärke die Dringlichkeit des Anrufers angezeigt werden. Ebenso kann die Signalisierung eine vorbestimmte Signalisierungsdauer aufweisen.
  • Zudem bietet die Erfindung die Möglichkeit, dass die Signalisierung das Anzeigen der Rufnummer umfasst. Damit bietet die Erfindung die Möglichkeit, die in der Clip-Information aufgeprägten Informationen aus dem Rufsignalimpuls effizient für unterschiedliche Anzeigen der Signalisierung in einer vom Benutzer bestimmbaren Weise auszuwerten.
  • Des Weiteren bietet die Erfindung Vorteilhafterweise die Möglichkeit, dadurch, dass unter Ansprechen auf die Kennung auf Empfängerseite eine Signalisierung von Rufsignalimpulsen unterdrückt wird, unerwünschte Anrufe herauszufiltern.
  • Zum Unterscheiden eingehender Rufe bei analogen Telekommunikationsendgeräten sieht die Erfindung des Weiteren eine Vorrichtung, insbesondere zum Durchführen eines oben beschriebenen Verfahrens vor. Die Vorrichtung umfasst eine Einrichtung zum Empfangen einer einem Rufsignal aufgeprägten Clip-Information, eine Einrichtung zum Auslesen der Clip-Information und eine Einrichtung zum Abspielen von Signalisierungen unter Ansprechen auf die ausgelesene Clip-Information. Beim Auslesen der Clip-Information kann insbesondere die Rufnummer ermittelt werden. Wie oben beschrieben, kann die Signalisierung akustisch, beispielsweise über Lautsprecher und/oder optisch, beispielsweise über Leuchtdioden, aber auch über das Display, insbesondere durch Anzeigen der Rufnummer erfolgen. Die Einrichtung zum Abspielen von Signalisierungen umfasst daher eine Einrichtung zum Abspielen akustischer und/oder optischer Signale, um auf einfache Weise die Möglichkeit zum Abspielen ganz unterschiedlicher Signalisierungen zu bieten.
  • Zudem ist ein Speicher für Kennungen von Sendern, insbesondere der Rufnummern der Sender und Signalisierungen vorgesehen. In diesem Speicher können beispielsweise die bei einer Konfiguration generierten Daten gespeichert werden. In diesen Speicher können des Weiteren eigene Signalisierungen, insbesondere Tonrufmelodien über Wave-Dateien eingelesen werden. Der Speicher bietet damit Vorteilhafterweise die Möglichkeit, unterschiedliche Signalisierungen auf Empfängerseite abrufbar zu halten.
  • Um eine dem den Ruf erzeugenden Endgerät zugeordnete Signalisierung anzeigen zu können, umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung des Weiteren vorzugsweise eine Einrichtung zum Zuordnen einer vorbestimmten Signalisierung zu der Kennung des Senders.
  • Um die dazu notwendigen Daten bei Anwendung der Erfindung in unterschiedlicher Peripherie des Endgerätes im Speicher zur Verfügung stellen zu können, sieht die Erfindung vorteilhafter Weise vor, eine Einrichtung zum Einlesen und Speichern eigener Signalisierungen, insbesondere von Wave-Dateien zur Verfügung zu stellen.
  • Um über die Lautstärke der Signalisierung zum Beispiel die Dringlichkeit eines Anrufers signalisieren zu können, ist in der Vorrichtung des Weiteren in der Einrichtung zum Abspielen von Signalisierungen eine Einrichtung zum Steuern der Tonruflautstärke vorgesehen.
  • Damit auch die vor der Clip-Information im Rufsignal enthaltenen Rufsignalimpulse je nach Wünschen des Nutzers angezeigt werden können, wird für die Vorrichtung Vorteilhafterweise zudem eine Einrichtung zum Unterdrücken oder Weiterleiten des ersten Rufsignalimpulses vorgesehen.
  • Zudem kann die Vorrichtung erfindungsgemäß mit einer Einrichtung zum Unterdrücken von der Clip-Information folgenden Rufsignalimpulsen ausgestattet werden. Es ist beispielsweise möglich, bestimmten Rufern in Form der bei einer Konfiguration generierten Daten eine Kennung zuzuweisen, die diese Rufer als unerwünscht markiert. Mit Hilfe der Einrichtung zum Unterdrücken von der Clip-Information folgenden Rufsignalimpulsen werden Vorteilhafterweise deren Anrufe nicht signalisiert.
  • Die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, eine Möglichkeit zum Unterscheiden von eingehenden Rufen auf Empfängerseite zur Verfügung zu stellen, vielmehr kann mit Hilfe der Erfindung auch dem Sender eine auf ihn nach den jeweiligen Erfordernissen zugeschnittene Antwort gesendet werden. Dazu umfasst die Vorrichtung eine Einrichtung zum Senden eines Antwortsignals vom Empfänger zum Sender des Rufsignals.
  • Die Vorrichtung kann Teil eines analogen Telekommunikationsendgerätes sein. Dadurch können die Vorzüge der Erfindung benutzerfreundlich in einem einzigen Gerät angeboten werden. Die Vorrichtung kann aber auch ein separates, einem analogen Telekommunikationsendgerät zuordenbares Gerät sein. Damit sieht die Erfindung die besonders einfache Möglichkeit vor, auch bereits vorhandene analoge Telekommunikationsendgeräte mit der Fähigkeit zur Unterscheidung von eingehenden Rufen nachzurüsten. Zum Nachrüsten ist jedoch nicht unbedingt ein separates Gerät erforderlich, vielmehr sieht die Erfindung Vorteilhafterweise auch vor, eine Nachrüsteinheit für ein analoges Telekommunikationsendgerät zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Verfügung zu stellen. Eine solche Nachrüsteinheit kann in ein analoges Telekommunikationsendgerät eingebaut werden, so dass Vorteilhafterweise wiederum nur ein Gerät auf Empfängerseite vorhanden ist. Die Erfindung betrifft daher auch ein analoges Telekommunikationsendgerät, welches eine erfindungsgemäße Vorrichtung aufweist.
  • Durch die Erfindung wird zudem ein Software-Implementationsprodukt zur Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens zur Verfügung gestellt. Das erfindungsgemäße Produkt bietet Vorteilhafterweise die Möglichkeit, Software zu implementieren, die ein Programm zur Steuerung eines Computers derart, dass er das Verfahren durchführt, umfasst. Dabei kann es sich insbesondere um Download-Software aus dem Internet sowie die Dienstleistung des zur Verfügungstellens solcher Software, insbesondere auf Sites handeln.
  • Die Software kann zudem auf Datenträgern zur Verfügung gestellt werden, daher umfasst die Erfindung auch computerlesbare Datenträger, auf denen Software zur Durchführung eines Verfahrens, wie es oben beschrieben wurde, gespeichert ist. Damit können erfindungsgemäß Disketten, CD Roms, DVD-Datenträger und so weiter mit Programmen zur Steuerung eines Computers derart, dass der Computer das erfindungsgemäße Verfahren durchführt, zur Verfügung gestellt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung des zeitlichen Aufeinanderfolgens von Rufsignalimpulsen, Rufsignalpausen und Clip-Information,
  • 2 ein Flussdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrensablaufes.
  • Wie in 1 dargestellt, geht zu einem Zeitpunkt t1 auf Empfängerseite der erste Rufsignalimpuls ein. Aus diesem Rufsignalimpuls kann noch nicht auf den Sender des Rufsignals zurückgeschlossen werden. An den ersten Rufsignalimpuls schließt sich eine Rufsignalpause an, nach der die Datenübertragung der Clip-Information erfolgt. Zu einem Zeitpunkt t2 geht auf Empfängerseite die Clip-Information ein. Nachdem die Clip-Information auf Empfängerseite zur Auswertung zur Verfügung steht, ist daher die Möglichkeit gegeben, die folgenden Rufsignalimpulse mit der vorbestimmten Signalisierung anzuzeigen. Nach einer weiteren Pause, welche auf die Datenübertragung der Clip-Information folgt, geht auf Empfängerseite zu einem Zeitpunkt t3 der zweite Rufsignalimpuls ein.
  • Nach der Datenübertragung der Clip-Information und dem Auslesen derselben ist der Empfänger also weiterhin in einem empfangsbereiten Zustand für die Rufsignalimpulse und schaltet nicht etwa nach dem Eingang der Datenübertragung der Clip-Information auf ein Weitersenden der Information beziehungsweise der ausgewerteten Clip-Information um. In diesem Zustand gehen dann weitere Rufsignalimpulse auf Empfängerseite ein.
  • In 2 ist der Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens vom Generieren des Rufsignals bis zum Beenden der Anzeige der zugeordneten Signalisierung, welches beispielsweise durch Annehmen der Verbindungsanfrage durch den Empfänger erfolgen kann, dargestellt. Zu Beginn des Verfahrens wird vom Sender S das Rufsignal generiert. Auf seinem Weg durch das Fernsprechnetz wird dem Rufsignal in der Vermittlungsstelle V die Clip-Information aufgeprägt. Das Aufprägen der Clip-Information kann bei einem internen Ruf auch in der Telekommunikationsanlage erfolgen. Der Empfänger E empfängt den ersten Rufsignalimpuls.
  • Daran schließt sich eine Abfrage an, in welcher auf Seiten des Empfängers E überprüft wird, ob die Einstellung aus der Konfiguration das Unterdrücken der Signalisierung des ersten Rufsignalimpulses befiehlt. Wird das Unterdrücken befohlen, so wird auf Empfängerseite der erste Rufsignalimpuls unterdrückt. Wird in der Einstellung aus der Konfiguration das Unterdrücken nicht befohlen, so wird auf Empfängerseite unter Ansprechen auf den ersten Rufsignalimpuls eine Standardsignalisierung angezeigt.
  • Auf die Pause, welche dem ersten Rufsignalimpuls folgt, schließt sich die Datenübertragung der Clip-Information an. Auf Empfängerseite wird diese Clip-Information empfangen und in einem nächsten Schritt ausgelesen. Auf Seiten des Empfängers E erfolgt dann eine Abfrage, in der überprüft wird, ob die aus der Clip-Information ausgelesene Kennung bekannt ist. Wurden bei der Konfiguration entsprechende Daten generiert, wird auf Empfängerseite die Kennung in diesen Daten aufgefunden. Dann kann eine charakteristische Signalisierung dem eingehenden Ruf zugeordnet werden. Ist die Kennung nicht bekannt, wird eine Standardsignalisierung zugeordnet.
  • In beiden Fällen wird dann bei weiteren eingehenden Rufsignalen auf Empfängerseite, beispielsweise wie in 2 gezeigt, bei Empfangen des zweiten Rufsignalimpulses die zugeordnete Signalisierung angezeigt. In dem in 2 gezeigten Beispiel wird das erfindungsgemäße Verfahren nach der Anzeige der zugeordneten Signalisierung für den zweiten Rufsignalimpuls beendet. Es könnte jedoch weiter fortgeführt werden, indem die Schritte des Empfangens weiterer Rufsignalimpulse mit einer sich daran anschließenden Anzeige der zugeordneten Signalisierung wiederholt werden.
  • In Tabelle 1 sind Beispiele für die akustische und optische Signalisierung einer Tonrufmelodie zur Veranschaulichung des Anzeigens der zugeordneten Signalisierung dargestellt. Es wird das Beispiel einer Telekommunikationsanlage betrachtet. Interne Rufer haben Rufnummern, welche aus der Durchwahl der Nebenstelle bestehen, diese sind durch der Durchwahl der Nebenstelle vorangestellte Sternchen (**) charakterisiert. Die Rufnummer des Anrufers eines Externrufes setzt sich zusammen aus der Ortsnetzkennzahl und der Rufnummer des Benutzeranschlusses.
  • Figure 00140001
  • Handelt es sich bei dem Anruf beispielsweise um einen Türruf mit der Rufnummer **9, so kann bei der Konfiguration eingestellt werden, dass dieser Türruf mit einer Tonrufmelodie eines einzelnen Tones mit einer Frequenz von 900 Hz charakterisiert wird. Die Signalisierungsdauer beträgt 400 ms, an die sich 2000 ms Pause anschließen. Der Türruf wird im diskutierten Beispiel in einer Standardtonruflautstärke signalisiert und mit einer optischen Anzeige eines grünen Leuchtens unterstützt.
  • Im Unterschied dazu kann ein Internruf des Anrufers mit der Rufnummer **11 durch einen Ton mit der Frequenz von 450 Hz, welcher für 450 ms mit einer anschließenden Pause von 2000 ms signalisiert wird, wobei die Tonruflautstärke einen mittleren Wert beträgt, angezeigt werden, wobei auf die optische Anzeige verzichtet wird. Der Internruf mit der Rufnummer **12 kann durch eine Tonrufmelodie eines Tons mit der Frequenz von 1250 Hz, der für 1250 ms Dauer signalisiert wird, mit einer anschließenden Pause von 2000 ms in einer lauten Tonruflautstärke und unterstützt durch ein rotes Leuchten angezeigt werden. Dieses Beispiel verdeutlicht die erfindungsgemäße Charakterisierung der Dringlichkeit des Anrufers durch die Tonruflautstärke, welche durch eine entsprechende optische Anzeige noch unterstützt werden kann.
  • Im Unterschied zu Internrufen und Türruf können Externrufe beispielsweise durch mehrtönige Tonrufmelodien angezeigt werden: der Externruf mit der Nummer 0700/4711 kann beispielsweise eine Tonrufmelodie von abwechselnd 300 Hz und 600 Hz zugeordnet sein. Die Signalisierungsdauer der Tonrufmelodie kann 300 ms Dauer für den ersten Ton, 600 ms Dauer für den zweiten Ton und anschließend 5000 ms Pause betragen. Die Tonruflautstärke kann eine Standardlautstärke sein und die Signalisierung kann durch eine optische Anzeige eines orangenen Leuchtens unterstützt werden.
  • Ein weniger wichtiger Externruf mit der Rufnummer des Anrufers 0800/4712 könnte eine Tonrufmelodie aus den Tönen der Frequenzen 900 Hz und 1200 Hz haben. Die Signalisierungsdauer könnte entsprechend dem vorigen Beispiel 900 ms für den ersten Ton, 1200 ms für den zweiten Ton und 5000 ms anschließender Pause bei einer sehr leisen Tonruflautstärke sein. Für den Externruf mit der Rufnummer des Anrufers 0900/4713 können Töne der Frequenzen 450 Hz und 600 Hz bei entsprechenden Signalisierungsdauern in einer lauten Tonruflautstärke und mit einer optischen Anzeige eines gelben Leuchtens gewählt werden.
  • Neben der Lautstärke des Tonrufs kann die Dringlichkeit des Anrufes auch in der optischen Anzeige signalisiert werden, indem beispielsweise das Display blinkt. So kann der Externruf mit der Rufnummer des Anrufers 0700/4714 durch eine Tonrufmelodie der Töne 600 Hz und 900 Hz mit der Signalisierungsdauer von 600 ms für den ersten Ton, 900 ms für den zweiten Ton und 5000 ms Pause in einer Standardtonruflautstärke angezeigt werden, wobei die Anzeige optisch durch das Blinken des Displays unterstützt wird.
  • Die Signalisierungsdauer der Tonrufmelodie kann auf beliebige Weise eingestellt werden, insbesondere können mehr als zwei Töne mit einer Signalisierungsdauer, welche ungleich dem Wert der Frequenz ist, ausgewählt werden. Die Tonrufmelodie kann beispielsweise auch selbst eingelesene und dann gespeicherte Melodien, insbesondere aus Wave-Dateien umfassen. Neben der Signalisierung der Art des Anrufes und gegebenenfalls der Rufnummer auf Empfängerseite kann erfindungsgemäß auch dem Sender eine vorbestimmte Antwort zugesendet werden.

Claims (33)

  1. Verfahren zur Unterscheidung von eingehenden Rufen bei analogen Telekommunikationsendgeräten auf Empfängerseite, wobei ein dem Ruf zugeordnetes Rufsignal wenigstens einen Rufsignalimpuls und wenigstens eine aufgeprägte Clip-Information umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass unter Ansprechen auf die Clip-Information eine dem den Ruf erzeugenden Endgerät zugeordnete Kennung ausgelesen wird, und unter Ansprechen auf die Kennung eine vorbestimmte Signalisierung von zumindest einem auf die Clip-Information folgenden Rufsignalimpuls angezeigt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmte Signalisierung akustisch und/oder optisch durchgeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennung die Rufnummer des Senders und/oder ein geographisches Kennzeichen, insbesondere das Herkunftsland des Rufes, und/oder ein Gruppenkennzeichen, insbesondere die LAN- und/oder WAN-Kennung des Senders und/oder den Standort eines internen Senders umfasst.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass unter Ansprechen auf die Kennung eine vorbestimmte Antwort vom Empfänger an den Sender des Rufes gesendet wird.
  5. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor Auslesen der Kennung unter Ansprechen auf das Empfangen von Rufsignalimpulsen eine Standardsignalisierung angezeigt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Signalisierung von Rufsignalimpulsen, welche vor Auslesen der Kennung aus der Clip-Information empfangen werden, unterdrückt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der erste Rufsignalimpuls ein Mehrfachruf, insbesondere ein Doppelruf, ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Pause zwischen aufeinanderfolgenden Pulsen zumindest des ersten Rufsignalimpulses des Mehrfachrufes kürzer als 400 ms ist.
  9. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine nach dem ersten Rufsignalimpuls aufgeprägte Clip-Information ausgelesen wird.
  10. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine dem Rufsignal von einer Vermittlungsstelle aufgeprägte Clip-Information ausgelesen wird.
  11. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine dem Rufsignal von einer Telekommunikationsanlage aufgeprägte Clip-Information ausgelesen wird.
  12. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf Empfängerseite eigene Signalisierungen, insbesondere als Tonrufmelodien über Wave-Dateien, abgelegt werden.
  13. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf Empfängerseite eine Konfiguration durchgeführt wird, bei welcher Kennungen von internen und/oder externen Sendern Signalisierungen zugeordnet und entsprechend generierte Daten gespeichert werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Auslesen der Kennung auf Empfängerseite der Kennung anhand der gespeicherten Daten eine vorbestimmte Signalisierung zugeordnet wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalisierung in einer vorbestimmten Tonruflautstärke durchgeführt wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalisierung eine vorbestimmte Signalisierungsdauer aufweist.
  17. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalisierung das Anzeigen der Rufnummer umfasst.
  18. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass unter Ansprechen auf die Kennung auf Empfängerseite eine Signalisierung von Rufsignalimpulsen unterdrückt wird.
  19. Vorrichtung, insbesondere zum Durchführen eines Verfahrens gemäß der Ansprüche 1 bis 18, gekennzeichnet durch – eine Einrichtung zum Empfangen einer einem Rufsignal aufgeprägten Clip-Information – eine Einrichtung zum Auslesen der Clip-Information – eine Einrichtung zum Abspielen von Signalisierungen unter Ansprechen auf die ausgelesene Clip-Information.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Abspielen von Signalisierungen eine Einrichtung zum Abspielen akustischer und/oder optischer Signale umfasst.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, gekennzeichnet durch einen Speicher für Kennungen von Sendern, insbesondere der Rufnummern der Sender, und Signalisierungen.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Zuordnen einer vorbestimmten Signalisierung zu der Kennung des Senders.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 23, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Einlesen und Speichern eigener Signalisierungen, insbesondere von Wave-Dateien.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Abspielen von Signalisierungen eine Einrichtung zum Steuern der Tonruflautstärke umfasst.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 24, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Unterdrücken oder Weiterleiten des ersten Rufsignalimpulses.
  26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 25, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Unterdrücken von der Clip-Information folgenden Rufsignalimpulsen.
  27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 26, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Senden eines Antwortsignals vom Empfänger zum Sender des Rufsignals.
  28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Teil eines analogen Telekommunikationsendgerätes ist.
  29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein separates, einem analogen Telekommunikationsendgerät zuordenbares Gerät ist.
  30. Nachrüsteinheit für ein analoges Telekommunikationsendgerät zur Durchführung eines Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 18.
  31. Analoges Telekommunikationsendgerät, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 30.
  32. Softwareimplementationsprodukt zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 18.
  33. Computerlesbarer Datenträger, auf dem Software zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 18 gespeichert ist.
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