DE10300908B3 - Bedruckbarer Verbund - Google Patents

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    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein

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Abstract

Verbund mit wenigstens einem in einem Drucker bedruckbaren Informationsträger sowie wenigstens einem Trägerelement zum Haltern des Informationsträgers, wobei das Trägerelement zumindest in einem, in Einzugsrichtung des Druckers, hinteren Bereich des Informationsträgers auf der nicht zu bedruckenden Seite vorgesehen ist. Die sich quer zur Einzugsrichtung erstreckende Breite des Trägerelements verringert sich dabei in Einzugsrichtung.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verbund mit wenigstens einem in einem Drucker bedruckbaren Informationsträger sowie wenigstens einem Trägerelement zum Haltern des Informationsträgers, wobei das Trägerelement zumindest in einem, in Einzugsrichtung des Druckers, hinteren Bereich des Informationsträgers auf der nicht zu bedruckenden Seite vorgesehen ist.
  • Die immer beliebter werdenden Digitalkameras wecken natürlich den Wunsch, die aufgenommenen Bilder selbst auf einem herkömmlichen Drucker mit möglichst guter Qualität ausdrucken zu können. Für einen Druck mit hoher Qualität ist jedoch relativ teures Fotopapier erforderlich. Um Kosten zu sparen sind für viele Anwender Formate, wie beispielsweise 10 × 13 cm völlig ausreichend. Die Hersteller von Fotopapier bieten daher entsprechende Verbünde an, auf denen ein oder mehrere Zuschnitte dieser Größenordnung angeordnet sind. Mit einer geeigneten Software können dann diese Zuschnitte bedruckt werden.
  • Die Bildqualität eines solchen Ausdrucks ist im Wesentlichen sehr gut. Bei manchen Druckern sind jedoch teilweise Unsauberkeiten erkennbar.
  • Nähere Untersuchungen dieses Phänomens haben gezeigt, dass offensichtlich die An des Transports des Verbundes durch den Drucker dann Beeinträchtigungen der Druckqualität hervorrufen kann, wenn der Verbund Quer-Rillungen, Perforationen oder mit Tape versiegelte Schnitte aufweist.
  • In der DE 202 11 405 U1 wird ein bedruckbarer Verbund beschrieben, bei dem ein digital bedruckbares Papier – quer zur Einführrichtung des Verbundes in einen Drucker – in einem mittleren Bereich auf dem Trägerbogen derart angeordnet ist, dass die Fläche der verbleibenden, seitlichen Randbereiche des Trägerbogens zusammen wenigstens 25% der Gesamtfläche des Trägerbogens beträgt.
  • Die DE 42 40 825 A1 offenbart einen Druckträger mit einer Vielzahl von formatgerecht vorgefertigten Nutzen, die mittels eines streifenförmigen, mit einem Haftkleber versehenen Trägerelements zusammengehalten werden.
  • Ein weiterer bedruckbarer Verbund mit einem Trägerbogen und mehreren zu bedruckenden Informationsträgern ist aus der DE 198 56 405 C1 bekannt. Der Trägerbogen weist mehrere miteinander verbundene Trägerbogenteile auf, die jeweils einen Informationsträger lösbar haltern. Ein bedruckter Informationsträger ist zusammen mit seinem zugehörigen Trägerbogenteil vom Verbund trennbar.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Verbund dahingehend zu verbessern, dass auch mit den oben beschriebenen Druckern einwandfreie Druckergebnisse erzeugt werden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Verbund weist im Wesentlichen wenigstens einen in einem Drucker bedruckbaren Informationsträger sowie wenigstens ein Trägerelement zum Haltern des Informationsträgers auf, wobei das Trägerelement zumindest in einem, in Einzugsrichtung des Druckers, hinteren Bereich des Informationsträgers auf der nicht zu bedruckenden Seite vorgesehen ist. Das Trägerelement ist so ausgebildet, dass sich die quer zur Einzugsrichtung erstreckende Breite des Trägerelements in Einzugsrichtung verringert.
  • Bei den der Erfindung zugrunde liegenden Versuchen hat sich gezeigt, dass das zu bedruckende Medium meist nicht gerade durch den Drucker hindurch läuft, sondern ein gekrümmter Durchlauf vorgesehen ist. In manchen Druckermodellen wird das Papier sogar um 180° gedreht. Aufgrund der Tatsache, dass viele auf dem Markt erhältliche Drucker nicht randlos drucken können, ist der eigentlich Informationsträger meist in einem Rahmen mittels eines Trägerelements gehaltert. Da die Informationsträger jedoch völlig ausgestanzt in diesem Rahmen gehaltert werden, ergeben sich zwangsläufig Stanzlinien, wodurch die Steifigkeit des Verbundes in diesem Bereich geschwächt wird. Das Krümmungsverhalten des Verbundes verändert sich somit in diesem Bereich teilweise sprunghaft, wodurch die Unsauberkeiten in der Bildqualität entstehen.
  • Diese Problematik kann jedoch mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Trägerelement vermieden werden. Die Begründung ist darin zusehen, dass sich die Steifigkeit des Verbundes durch die spezielle Ausbildung des Trägerelements kontinuierlich und somit nicht sprunghaft ändert.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • In einen besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Trägerelement dreieck- oder keilförmig ausgebildet.
  • In einen besonderen Ausführungsbeispiel ist ferner ein Trägerbogen vorgesehen, der auf seiner einen Oberfläche den Informationsträger und das Trägerelement derart haltert, dass der Informationsträger das Trägerelement zumindest teilweise überlappt.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung werden im Folgenden anhand der Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele und der Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen
  • 1A eine dreidimensionale Darstellung eines Verbundes gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 1B eine Seitenansicht des Verbundes gemäß der 1A,
  • 2A eine dreidimensionale Darstellung eines Verbundes gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 2B eine Seitenansicht des Verbundes gemäß der 2A,
  • 3A eine Draufsicht eines Verbundes gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel,
  • 3B eine Schnittdarstellung des Verbundes längs der Linie A-A der 3A und
  • 4 verschiedene Ausführungsbeispiele des Trägerelements.
  • Der Verbund gemäß den 1A und 1B besteht aus einem Informationsträger 1 und einen Trägerelement 2 zum Haltern des Informationsträgers. Das Trägerelement ist, in Einzugsrichtung 3 des Verbundes in einen Drucker, in einem hinteren Bereich des Informationsträgers 1 auf der nicht zu bedruckenden Seite des Informationsträgers vorgesehen.
  • Aus 1A ist deutlich zu erkennen, dass sich die quer zur Einzugsrichtung 3 erstreckende Breite des Trägerelement 2 in Einzugsrichtung verringert. Das Trägerelement ist bei diesem Ausführungsbeispiel zumindest in dem mit dem Informationsträger 1 in Kontakt kommenden Bereich dreieckförmig ausgebildet.
  • Wie aus der Seitenansicht gemäß 1B zu ersehen ist, erhöht sich die Stärke des Verbundes, in dem Bereich, in dem sich Informationsträger 1 und Trägerelement 2 überlappen. Durch die dreieckförmige Ausbildung des Trägerelements wird der Drucker zunächst die Spitze 2a des Trägerelements 2 erfassen, sodass sich die Steifigkeit des Verbundes kontinuierlich vergrößert. Es gibt somit keine sprunghafte Änderung in diesem Bereich.
  • Zu bemerken ist in diesem Zusammenhang auch, dass die hintere, quer zur Einzugsrichtung verlaufende Kante (siehe Pfeil 4) keine Auswirkungen auf die Druckqualität hat.
  • Der Informationsträger kann beispielsweise durch Fotopapier gebildet werden.
  • In dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß 2A und 2B weist der Informationsträger 1 einen umliegenden Randbereich 10 auf, wobei Informationsträger und Randbereich aus einem Materialbogen ausgestanzt sind. Das Trägerelement 2 im hinteren Bereich des Informationsträgers 1 ist wiederum dreieckförmig ausgebildet.
  • Die in Einzugsrichtung 3 vordere, querverlaufende Schnittkante zwischen Informationsträger 1 und Randbereich 10 wird über ein weiteres streifenförmiges Trägerelement 20 abgedeckt.
  • Der Informationsträger 1 wird mit dem Rahmen 10 lediglich über die Trägerelemente 2 und 20 zusammen gehalten. Die Trägerelemente sind dabei in dem mit dem Informationsträger 1 bzw. dem Randbereich 10 in Kontakt kommenden Flächen mit einer Haftkleberschicht versehen.
  • Ein solcher Verbund eignet sich insbesondere für solche Drucker, die einen randlosen Druck nicht ermöglichen.
  • In den 3A und 3B wird schließlich ein drittes Ausführungsbeispiel dargestellt. Hier ist zusätzlich ein Trägerbogen 5 vorgesehen, der auf seiner einen Oberfläche den Informationsträger 1 und das Trägerelement 2 derart haltert, dass der Informationsträger das Trägerelement zumindest teilweise überlappt.
  • Das Trägerelement 2 ist wie schon in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen dreieckförmig ausgebildet. Das Trägerelement bildet außerdem um den Informationsträger 1 herum einen Rahmen 21, in den der Informationsträger 1 eingelegt werden kann und mittel einer auf dem Trägerbogen 5 vorgesehenen Haftkleberschicht lösbar verbunden ist.
  • Wie insbesondere aus 3B ersichtlich wird, bildet somit der Trägerbogen 5 eine erste Lage und das Trägerelement 2 sowie der Rahmen 21 eine zweite Lage. Der Informationsträger 1 ist teilweise, nämlich mit seinem in Einzugsrichtung 3 vorderen Bereich in dieser zweiten Lage angeordnet und bildet dann in dem das Trägerelement 2 überlappenden Bereich eine dritte Lage.
  • Nachdem sich durch die dreieckförmige Ausbildung des Trägerelements 2 die Dicke und auch die Steifigkeit des Verbundes kontinuierlich verändert, sind keine Störungen in der Druckqualität zu erwarten.
  • Zwischen dem dreieckförmig ausgebildeten Trägerelement 2 und dem Rahmen 21, welche beide zweckmäßigerweise aus einem Materialbogen gefertigt sind, ergeben sich zwei Zwickel 6, 7, in denen der Kontakt mit dem auf dem Trägerelement 2 liegenden Informationsträger 1 sich aufgrund des Abstandes schwierig gestaltet.
  • Damit auch in diesem Bereich ein sicherer Halt des Informationsträgers auf dem Trägerbogen 5 gewährleistet ist, weist der Trägerbogen in diesem Bereich entlang des Rahmens und des Trägerelements V-förmige Einschnitte 8, 9 auf.
  • Um das Abziehen des Informationsträgers 1 nach dem Bedrucken zu erleichtern, können mehrere Zonen mit unterschiedlich starken Haftkleberschichten vorgesehen werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein mittlerer Bereich 10 des Trägerbogens mit einer weniger stark haftenden Kleberschicht versehen. Eine etwas stärkere Haftkleberschicht ist in der vorderen Zone 11 und der hinteren Zone 12 aufgebracht, um zu gewährleisten, dass sich der Informationsträger insbesondere bei gekrümmten Verlauf durch den Drucker nicht von Trägerbogen ablöst.
  • In den bisherigen Ausführungsbeispielen wurden dreieckförmige Trägerelemente 2 offenbart. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausgestaltung beschränkt. Beispielhaft werden daher in den 4A bis 4C weitere Ausgestaltungen aufgezeigt. Die Trägerelemente 2 sind hierbei gestrichelt dargestellt. 4A zeigt ein bogenförmiges Trägerelement während in den 4B und 4C keilförmig ausgestaltete Trägerelemente offenbart sind.
  • Die größte Breite der Trägerelemente 2 entspricht zweckmäßigerweise wenigstens der Breite der Informationsträger 1. Die Länge der Trägerelemente 2 in Druckereinzugsrichtung erstreckt sich vorzugsweise nicht über die gesamte Länge des Verbundes, wenngleich eine solche Ausführungsform (siehe 4C) denkbar ist.

Claims (11)

  1. Verbund mit wenigstens einem in einem Drucker bedruckbaren Informationsträger (1) sowie wenigstens einem Trägerelement (2) zum Haltern des Informationsträgers, wobei das Trägerelement zumindest in einem, in Einzugsrichtung (3) des Druckers, hinteren Bereich des Informationsträgers auf der nicht zu bedruckenden Seite vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die quer zur Einzugsrichtung (3) erstreckende Breite des Trägerelements (2) in Einzugsrichtung verringert.
  2. Verbund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (2) im hinteren Bereich des Informationsträgers dreieckförmig ausgebildet ist.
  3. Verbund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (2) im hinteren Bereich des Informationsträgers keilförmig ausgebildet ist.
  4. Verbund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die größte Breite des Trägerelements (2) wenigstens der Breite des Informationsträgers entspricht.
  5. Verbund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Informationsträger (1) einen umliegenden Randbereich (10) aufweist, wobei Informationsträger und Randbereich aus einem Materialbogen ausgestanzt sind.
  6. Verbund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (2) über eine Haftkleberschicht mit dem Informationsträger verbunden ist.
  7. Verbund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Informationsträger (1) aus Fotopapier besteht.
  8. Verbund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ferner ein Trägerbogen (5) vorgesehen ist, der auf seiner einen Oberfläche den Informationsträger (1) und das Trägerelement (2) derart haltert, dass der Informationsträger das Trägerelement zumindest teilweise überlappt.
  9. Verbund nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (2) außerdem um den Informationsträger (1) einen Rahmen (21) bildet, in den der Informationsträger einlegt werden kann und mittels einer auf dem Trägerbogen (5) vorgesehen Haftkleberschicht lösbar verbunden ist.
  10. Verbund nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen und das Trägerelement (2) zumindest einen Zwickel (6, 7) bilden und der Trägerbogen (5) in diesem Bereich entlang des Rahmens und des Trägerelements V-förmig eingeschnitten ist.
  11. Verbund nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Trägerbogen (5) wenigstens zwei Zonen (10, 11, 12) mit unterschiedlich starken Haftkleberschichten vorgesehen sind.
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