DE1029991B - Ausstattungs-Koffer - Google Patents

Ausstattungs-Koffer

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DE1029991B
DE1029991B DEB33209A DEB0033209A DE1029991B DE 1029991 B DE1029991 B DE 1029991B DE B33209 A DEB33209 A DE B33209A DE B0033209 A DEB0033209 A DE B0033209A DE 1029991 B DE1029991 B DE 1029991B
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Germany
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loops
partition
tunnel
sack
case
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DEB33209A
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WILHELM BAWIEDEMANN
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WILHELM BAWIEDEMANN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/02Interior fittings; Means, e.g. inserts, for holding and packing articles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C5/00Rigid or semi-rigid luggage

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

DEUTSCHES
Neben den normalen Reisekoffern haben sich bekanntlich sogenannte Einrichtungs-Koffer schon seit langem eingeführt. Bei diesen sind im Kofferinnern in dafür vorgesehenen Aufnehmern Toilettegegenstände, wie z. B. Seifendosen, Zahnbürstenbehälter, Haar- und Zahnwasserflaschen, untergebracht. Derartige, mit passenden Aufnehmern versehene Koffer oder Taschen finden darüber hinaus auch für mancherlei Berufe als Mustertaschen oder als Instrumentenkoffer Verwendung. Für den Arzt, den Vermessungsingenieur, den Photographen und viele andere Berufssparten sind derartige Koffer unentbehrlich geworden. Unabhängig von ihrem Verwendungszweck sollen sie hier, auch wenn es sich um die erwähnten Einrichtungs-Koffer handelt, als Ausstattungs-Koffer bezeichnet werden. In allen Fällen dienen sie nämlich zur Aufnahme einer für den besonderen Verwendungszweck in geeigneter Weise verteilten Ausstattung.
Der Photograph bedient sich des Ausstattungs-Koffers nicht nur zur Unterbringung seiner Kamera, sondern auch des einschlägigen Zubehörs, wie Platten und Filmmaterial sowie der Vorsatzlinsen und der Lichtfilter. Damit diese Zubehörteile neben der Kamera jeweils in geordneter und übersichtlicher Weise Platz finden, sind bereits die bekannten einschlägigen Ausstattungs-Koffer mit einer oder mehreren im Kofferinnern Abteilungen bildenden, lösbaren Zwischenwänden versehen. Diese Zwischenwände vermitteln entweder unter sich oder im Zusammenwirken mit den Kofferwandungen die bereits angeführten Aufnehmer für die im Koffer unterzubringenden Ausstattungsgegenstände. Sie sind lösbar, damit gegebenenfalls eine andere Anordnung dieser Gegenstände im Koffer vorgenommen oder andere als die für den Koffer eigentlich vorgesehenen Ausstattungsstücke in ihm untergebracht werden können.
in einer bekannten Ausführungsform sind die Zwischenwände, z. B. aus einem Gummiwerkstoff, mit Hilfe von Druckknöpfen lösbar im Kofferinnern befestigt. Diese Befestigungsart ist insofern starr, als sie keine andere als die durch die Anbringungsstelle der Druckknöpfe festgelegte Unterbringung der Zwischenwände im Koffer zuläßt. Darüber hinaus ist die Befestigungsweise mit Hilfe von Druckknöpfen nachteilig, weil die Paterteile der Druckknöpfe an der Innenfläche der Knopfwandungen bei Unterbringung empfindlicher Apparate, wie z. B. hochwertiger Kameras, leicht Beschädigungen durch Zerkratzen herbeiführen.
Durch den erfindungsgemäßen Ausstattungs-Koffer der geschilderten Art sind diese Mängel durch Sackschlaufen an einander gegenüberliegenden Randzonen Ausstattungs-Koffer
Anmelder:
Wilhelm Bawiedemann,
München 8, Schneckenburgerstr. 18
der Kofferwandungsinnenflächen behoben, in die die freien Enden von Federstäben eingreifen, deren Mittelteil entweder durch Haltestücke mit Führungsnuten für Zwischenwände mit wenigstens starren Randstücken oder durch Tunnelschlaufen in Zwischenwänden aus Gewebe oder Kunststoff bedeckt ist. Die Mannigfaltigkeit der Sackschlaufen läßt dabei mit einer einzigen Zwischenwand die Bildung verschiedenartigster Aufnehmer zu, indem die freien Enden der Federstäbe jeweils in das eine oder das andere Sackschlaufenpaar eingeführt werden. Da nach der Herbeiführung einer bestimmten Abteilungsgliederung im Kofferinnern weder die Federstäbe noch ihre freien Enden nach außen hervortreten, sondern durch die Sackschlaufen sowie die Haltestücke bzw. die Tunnelschlaufen bedeckt sind, liegen niemals, d. h. gleichgültig wie die Unterteilung im Kofferinnern erfolgt, Befestigungsstellen für die Zwischenwände frei. Solche Befestigungsstellen können deshalb auch keine Beschädigungen verursachen.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung kann jede aus Gewebe oder Kunststoff bestehende Zwischenwand quer zu ihrer Längsausdehnung mehrere je nach Bedarf mit eingesteckten Federstäben versehene Tunnelschlaufen aufweisen. Die Mannigfaltigkeit in der Bildung von Aufnehmern innerhalb des Koffers wird dadurch noch gesteigert, da hierdurch nicht nur eine Vielzahl von Sackschlaufen, sondern auch eine Vielzahl von Tunnelschlaufen zur Auswahl zur Verfügung steht. Jede Zwischenwand kann dabei erfindungsgemäß aus zwei lediglich über die die Tunnelschlaufen bildenden Nähte miteinander verbundenen Stoffstücken bestehen. Die Zwischenwände lassen in dieser Ausbildung trotz der Vielzahl ihrer Tunnelsichlaufen für die Einführung der Federstäbe eine einfache und billige Herstellung zu.
Im Rahmen der Erfindung kann die Breite einer Zwischenwand dem Abstand von Sackschlaufen-
809 510/41
mündungen in der oberen und unteren Randzone der Kofferaußenwand entsprechen. Hierbei ist durch die erwähnte Breite für eine vollständige Abdeckung der zur Befestigung erforderlichen Federstäbe gesorgt. Bei weniger breiten Zwischenwandstücken können dem Abstand der Sackschlaufenmündungen nur solche Zwischenstücke entsprechen, die als Tunnelschlaufen die Federstäbe bergen.: Auch :in diesem Fall sind die Federstäbe vollständig- von Tunnelschlaufen über-
z. B. für die Sackschlaufe 11, die Schlitze 12 und 13 vorgesehen, durch die die freien Enden eines Federstabes austreten können, wenn er in die Tunnelschlaufe 11 zur Befestigung der Zwischenwand an dieser Stelle eingezogen ist.
Mit Hilfe der Sackschlaufe 2 in der oberen Randzone der Kofferwandungsinnenfläche und ihrem Gegenstück 3 sowie mit der Zwischenwand 4 und ihren mannigfaltigen Tunnelschlaufen, z. B. 11, kann durch
deckt, und ihre Enden ragen in die Sackschlaufen io jeweils verschiedenes Einstecken von Federstäben, hinein, so daß kein Federstab frei liegt. Es ist dabei z. B. 10, eine große Reihe von unterschiedlichen Abin besonderer erfinderischer Ausgestaltung möglich, teilungen im Innern der Kofferaußenwand 1 zustande mehrteilige, die Federstäbe enthaltende Tunnel- gebracht werden. Diese Unterteilung des Kofferinnern schlaufen zu verwenden.^" kann dabei dem jeweiligen Verwendungszweck ange-
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der nach- 15 paßt werden. Wird z. B. in der Abteilung 14 eine stehenden Beschreibung "an Hand der Zeichnung er- photographische Kamera untergebracht, so kann die
kleinere Abteilung 15 zur Aufnahme des Film- oder Plattenmaterials dienen.
Für eine Kamera anderer Abmessung kann die ao innere Unterteilung des Ausstattungs-Koffers nach Fig. 1 in anderer Weise durchgeführt sein. Es ist zu diesem Zweck lediglich erforderlich, die Zwischenwand darin durch Benutzung anderer Sackschlaufenpaare sowie gegebenenfalls anderer Tunnelschlaufen
Fig. 2 läßt ebenfalls in perspektivischer Darstellung 25 mit Hilfe der gleichen Federstäbe in anderer Weise eine Zwischenwand neTJst einer an ihr befestigten anzuordnen.
Nebenwand erkennen; in Diese Möglichkeit, mit Hilfe des gleichen Koffers,
Fig. 3 ist eine Zwischenwand gezeigt, bei der die der gleichen Zwischenwand und gleicher Federstäbe
zur Befestigung dienenden Federstäbe über ihr mitt- dennoch die verschiedensten inneren Abteilungen zu leres Stück durch mehrteilige Tunnelschlaufen abge- 30 bilden, stellt eine große Vereinfachung in der Her
läutert. Darin sind mehrere Ausfülirungsbeispiele für den im vorstehenden näher gekennzeichneten Ausstattungs-Koffer bzw. seine Bestandteile dargestellt. So zeigt
Fig. 1 einen solchen . Koffer in perspektivischer Darstellung, wobei sein Deckel abgenommen und dadurch das Kofferinnere 'nebst einer Zwischenwand ersichtlich ist;
stellung solcher Ausstattungs-Koffer dar. Es läßt sich nämlich die Lagerhaltung dadurch beträchtlich verringern. Dies wiederum ergibt eine sehr rationelle Fertigung und somit einen niedrigen Preis.
In der Fig. 2 ist die Zwischenwand 16 für den Unterteil eines Ausstattungs-Koffers, wie er aus der Fig. 1 ersichtlich ist, wieder ebenso ausgebildet wie die Zwischenwand 4. Die Tunnelschlaufe 17 der Zwischenwand 16 ist dabei jedoch zur Befestigung
deckt sind; in
Fig. 4, 5 und 6 ist schließlich in der- Ansicht, im Seitenriß und in der Ansicht von hinten ein Haltestück der im vorstehenden erwähnten Art veranschaulicht.
Nach Fig. 1 sind in der oberen Randzone der
Ivofferaußenwand 1 die unten offenen Sackschlaufenmündungen 2 und in ■ der unteren Randzone der
Außenwand die nach oben offenen Sackschlaufenmündungen 3 befestigt. Die die Sackschlaufen 2 und 3 40 der Nebenwand 18 ausgenutzt. Dieses Wandstück ist ergebenden Bänder erstrecken sich dabei um die ge- ebenso ausgebildet wie die Zwischenwand 16, nur ist samten Randzonen der Kofferwandungsinnenfläche. es weniger lang. Seine Tunnelschlaufe 19 birgt den
Die aus Gewebe bestehende Zwischenwand 4 ist Federstab 20, dessen freie Enden 21 und 22 durch die aus zwei lediglich über die die Tunnelschlaufen, Schlitze 23 und 24 der Tunnelschlaufe 19 hindurchz. B. 5, bildenden Nähte, z. B. 6 und 7, miteinander 45 geführt und in den äußeren Teilen dieser Tunnelverbundenen Stoffstücken 8 und 9 zustande gebracht. schlaufe befestigt sind. Das Nebenwandstück 18 ist
auf diese Weise mit der Zwischenwand 16 verbunden und gestattet dadurch die Bildung weiterer Unterabteilungen.
Nach Fig. 3 kann eine Zwischenwand auch aus dem Rumpfstück 25 mit mehreren quer zu seiner Längsausdehnung versehenen Tunnelschlaufen, z. B. 26, bestehen. Auch hierbei weist jede Tunnelschlaufe die Schlitze 27 und 28 auf. Die in ihrer Breite geringeren
Der aus Gewebe bestehende Werkstoff der Zwischenwand ist dabei innen mit Kunststoff bewehrt, damit so ein Ausfransen des Gewebes weitgehend unterbunden ist.
Die Zwischenwand 4 weist quer zu ihrer Längsausdehnung viele je nach Bedarf mit Federstäben, z. B. 10, versehbare Tunnelschlaufen, z. B. 5 auf. Durch diese Art der Verbindung zweier Stoffstücke zu einer
Zwischenwand ist deren Herstellung besonders ein- 55 seitlichen Tunnelschlaufen 29 und 30 werden dann,
fach möglich. wenn sie von den Federstäben 31 bzw. 32 durchsetzt
Die Fig. 1 läßt weiterhin erkennen, daß die Breite sind, durch die Tunnelschlaufenstücke 33 und 34 ver-
der Zwischenwand 4 dem Abstand der Sackschlaufen- längert.
mündungen 2 und 3 in der oberen und unteren Rand- Nach den Fig. 4 bis 6 weist das aus Kunststoff
zone der Kofferaußenwand 1 entspricht. An der Stelle, 60 bestehende Haltestück 35 auf seiner Oberseite die
an der der Federstab 10 in die Tunnelschlaufe 5 ein- Führungsnut 36 zur Aufnahme für Zwischenwände
gezogen ist, setzt sich die Sackschlaufe 2 über die den mit wenigstens starren Randstücken auf. An der
Federstab 10 bergende Tunnelschlaufe ohne Unter- Stelle 37 ist das Haltestück abgeschrägt. Auf der
brechung zur Sackschlaufe 3 in der unteren Randzone Rückseite des Haltestücks ist mit Hilfe der Schraube
hin fort. Der Federstab 10 ist dadurch vollständig 65 38 der Federstab 39 angebracht, dessen freie Enden
bedeckt. :.-.■_■"■ . 40 und 41 über das Haltestück hinausragen.
Die übrige Zwischenwand weist eine über die Mit diesen freien Enden 40 und 41 wird das Halte-
Mündungsränder der Sackschlaufen 2 und 3 hinaus- stück in den Sackschlaufen (z. B. 2 und 3 der Fig. 1)
ragende Breite auf. Aus, diesem Grund sind für jede befestigt. Der Mittelteil des Federstabes 39 wird da-
andere Sackschlaufe der' Zwischenwand 4, d. h. also 70 bei durch das Haltestück 35 abgedeckt.
Nach dem Einfügen eines Haltestücks in die Sackschlaufen ist somit ebenso wie bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen der Federstab 39 völlig bedeckt, und zwar stecken seine Enden 40 und 41 in den Sackschlaufen, während der Mittelteil nach außen von dem Haltestück 35 selbst umgeben ist. Der Federstab 39 kann deshalb auch empfindliche Apparateteile, die in den Ausstattungs-Koffer eingefügt werden, nicht beschädigen.
Die Unterteilung des Kofferinnern mit Hilfe der Haltestücke erfolgt in der bereits erwähnten Weise, d. h., in die Führungsnuten werden Zwischenwände mit wenigstens starren Randstücken eingefügt. Derartige Zwischenwände erstrecken sich dann zwischen jeweils zwei verschiedenen Haltestücken, die an verschiedenen Stellen an der Innenwand des Koffers mit Hilfe der Sackschlaufen befestigt sind.
Die Zwischenwände bzw. die Mittelteile solcher Wände zwischen starren Randstücken können auch aus elastischem Werkstoff, z. B. aus Gummi, bestehen. In diesem Fall wird durch die Elastizität ein Einklemmen von Ausstattungsgegenständen in den Koffer ermöglicht. Letzteres ist z. B. bei der Unterbringung von Zubehörteilen zu einer Ausstattungsgruppe zweckmäßig.
Die Anordnung, bei der Zwischenwände aus Gummi Verwendung finden, kann auch im Deckel des Ausstattungs-Koffers vorgesehen sein. Handelt es sich in einem solchen Fall um einen Ausstattungs-Koffer für eine photographische Kamera und ihr Zubehör, dann lassen sich mit Hilfe solcher Gummizwischenwände im Deckel z. B. Lichtfilter anordnen. Die Sackschlaufen werden in einem solchen Fall in einander gegenüberliegenden Streifen ebenfalls im Deckelinnern des Koffers befestigt.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Ausstattungs-Koffer mit einer im Koff erinnern Abteilungen bildenden, lösbaren Zwischenwand, gekennzeichnet durch Sackschlaufen (2, 3) an einander gegenüberliegenden Randzonen der Kofferwandungsinnenflächen, in die die freien Enden von Federstäben (10) eingreifen, deren Mittelteil entweder durch Haltestücke (35) mit Führungsnuten (36) für Zwischenwände mit wenigstens starren Randstücken oder durch Tunnelschlaufen in Zwischenwänden (4) aus Gewebe oder Kunststoff bedeckt ist.
2. Ausstattungs-Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zwischenwand quer zu ihrer Längsausdehnung mehrere je nach Bedarf mit eingesteckten Federstäben versehene Tunnelschlaufen (11) aufweist.
3. Ausstattungs-Koffer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zwischenwand aus zwei lediglich über die die Tunnelschlaufen bildenden Nähte miteinander verbundenen Stoffstücken (8, 9) besteht.
4. Ausstattungs-Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite einer Zwischenwand dem Abstand von Sackschlaufenmündungen in der oberen und unteren Randzone der Kofferaußenwand entspricht.
5. Ausstattungs-Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Abstand der Sackschlaufenmündungen nur solche Zwischenstücke entsprechen, die als Tunnelschlaufen die Federstäbe bergen.
6. Ausstattungs-Koffer nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch mehrteilige, die Federstäbe enthaltende Tunnelschlaufen.
7. Ausstattungs-Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Gewebe bestehende Werkstoff der Zwischenwand mit Kunststoff bewehrt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 591 868;
französische Patentschrift Nr. 978 474.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© SW 510/41 5.58
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2449916A1 (de) * 2010-11-04 2012-05-09 Application des Gaz Zeltsack

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB591868A (en) * 1944-11-23 1947-09-01 Powell Frank Improvements in dressing cases
FR978474A (fr) * 1942-09-17 1951-04-13 Sac à main à transformations

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