DE10296941T5 - Verfahren und Vorrichtung zur Korrektur der Signalverzerrung - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Korrektur der Signalverzerrung durch Anwendung einer Gruppe von Anpassungskoeffizienten, um ein Folgesignal anzupassen, um die Verzerrung in einem Ausgangssignal zu verbessern, die durch eine Signalbearbeitungseinrichtung im Ansprechen auf ein Eingangssignal erzeugt wurde, wobei die Vorrichtung Mittel zur Nutzung partieller Anpassungskoeffizienten bei der Anpassung des Folgesignals umfasst, sowie Mittel zur Korrektur für die Tatsache, dass die gewonnenen Koeffizienten partiell sind, mit der Auswirkung, dass die Anpassung des Folgesignals unter Verwendung vollständiger Anpassungskoeffizienten erfolgt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und auf Vorrichtungen zur Korrektur der Signalverzerrung durch Anwendung einer Gruppe von Anpassungskoeffizienten, um ein Folgesignal anzupassen, um die Verzerrung in einem Ausgangssignal, die durch eine Signalbearbeitungseinrichtung im Ansprechen auf ein Eingangssignal erzeugt wurde, zu verbessern. Insbesondere besteht die beinhaltete Verzerrungskorrektur in der Linearisierung der Signalbearbeitungseinrichtung.
  • Die Verwendung der digitalen Vorverzerrung weist deutliche Vorteile hinsichtlich der Flexibilität im Vergleich zu herkömmlichen RF-Vorverzerrern auf. Im Falle eines digitalen Vorverzerrers kann eine kompliziertere Nichtlinearität ohne wesentliche Zunahme der Komplexität der erforderlichen Hardware ausgebildet werden und alle Aspekte dieser Nichtlinearität können unter automatischer Steuerung aktualisiert werden. Außerdem ist die Genauigkeit der Verzerrungsmessung zur adaptiven Steuerung bei einer digitalen Vorverzerrungsarchitektur im Vergleich zu der RF-Vorverzerrerarchitektur normalerweise wesentlich besser.
  • Es ist außerdem vorteilhaft, hinsichtlich nichtlinearer Speichereffekte in einem Leistungsverstärker vorzuverzerren. Speichereffekte führen dazu, dass die Verzerrungscharakteristik des Verstärkers in Abhängigkeit von vergangenen Ereignissen bei dem gleichen Hüllkurvenpegel unterschiedlich sind, beispielsweise nach einem großen RF-Ausgangsimpuls. Nichtlineare Speichereffekte sind üblicherweise bei Leistungsverstärkern zu beobachten und manifestieren sich als unsymmetrische Verzerrungsprodukte um das gewünschte Signalspektrum herum. Die Korrektur von Speichereffekten wird mit zunehmender Bandbreite des gewünschten Signals zunehmend wichtiger.
  • Die Leistungsfähigkeit eines Linearisierungssystems mit digitaler Vorverzerrung ist weitestgehend durch die Auflösung der verschiedenen Teile des digitalen Systems begrenzt, beispielsweise:
    • 1. die Auflösung der Datenwandler (A/D und D/A), die genutzt werden, um das Rückkopplungssignal abzutasten oder das vorverzerrte Signal zu liefern;
    • 2. die Größe und Auflösung der Nachschlagtabellen;
    • 3. die Auflösung der Signalverarbeitung (Fehlerabschätzung und -anpassung);
    • 4. die Auflösung, die bei irgendeiner Vorbearbeitung des Eingangssignals oder Nachbearbeitung des Ausgangssignals verwendet wird (z. B. digitale Aufwärtsmischung oder Abwärtsmischung, Filterung).
  • Die verschiedenen Auflösungen, die in jedem dieser Teile des Systems genutzt werden, müssen nicht gleich sein, und natürlich ist es vorteilhaft, wenn sich diese unterscheiden, und zwar vom Gesichtspunkt der optimalen Ausnutzung digitaler Hardwareressourcen her, beispielsweise bei einer FPGA- oder ASIC-Implementierung.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, verbesserte Verfahren zur Reduzierung der Verzerrung von Signalen zur Verfügung zu stellen, beispielsweise Verfahren zur Ausführung einer Linearisierung mit Vorverzerrung.
  • Entsprechend einem Aspekt stellt die Erfindung eine Vorrichtung zur Korrektur der Signalverzerrung durch Anwendung einer Gruppe von Anpassungskoeffizienten zur Verfügung, um ein Folgesignal anzupassen, um die Verzerrung in einem Ausgangssignal zu verbessern, die durch eine Signalbearbeitungseinrichtung im Ansprechen auf ein Eingangssignal erzeugt wurde, wobei die Vorrichtung Mittel zur Nutzung partieller Anpassungskoeffizienten bei der Anpassung des Folgesignals umfasst, sowie Mittel zur Korrektur für die Tatsache, dass die gewonnenen Koeffizienten partiell sind, mit der Auswirkung, dass die Anpassung des Folgesignals unter Verwendung vollständiger Anpassungskoeffizienten erfolgt ist.
  • Die Erfindung besteht außerdem in einem Verfahren zum Korrigieren der Signalverzerrung durch Anwendung einer Gruppe von Anpassungskoeffizienten, um ein Folgesignal anzupassen, um die Verzerrung in einem Ausgangssignal zu verbessern, die durch eine Signalbearbeitungseinrichtung im Ansprechen auf ein Eingangssignal erzeugt wurde, wobei das Verfahren die Verwendung partieller Anpassungskoeffizienten bei der Anpassung des Folgesignals umfasst, sowie das Korrigieren für die Tatsache, dass die gewonnenen Koeffizienten partiell sind, mit der Auswirkung, dass die Anpassung des Folgesignals unter Verwendung vollständiger Anpassungskoeffizienten erfolgt ist.
  • Partielle Anpassungskoeffizienten können kleiner als vollständige Anpassungskoeffizienten sein. Dies bedeutet, dass ein partieller Anpassungskoeffizient mit weniger Bits als ein vollständiger Anpassungskoeffizient dargestellt werden kann. Somit können die partiellen Anpassungskoeffizienten einen geringeren Speicherbedarf haben und dies führt somit zu einer Reduzierung der Leistungsaufnahme. Für eine gegebene Auflösung können im Vergleich zu seinem entsprechenden vollständigen Anpassungskoeffizienten weniger Bits erforderlich sein, um einen partiellen Anpassungskoeffizienten zu spezifizieren, da partielle Anpassungskoeffizienten kleiner als vollständige Anpassungskoeffizienten sein können. Somit ist es, wenn eine gegebene Anzahl von Bits zur Darstellung eines Anpassungskoeffizienten zur Verfügung steht, durch Verwendung der partiellen Form möglich, eine größere Auflösung für den Anpassungskoeffizienten zu nutzen.
  • In einer Ausführungsform besteht die Korrektur für die Verwendung von partiellen Anpassungskoeffizienten darin, die gewonnenen partiellen Anpassungskoeffizienten derart anzupassen, dass sie zu ihren entsprechenden vollständigen Anpassungskoeffizienten werden. Dies kann realisiert werden, indem man jeden partiellen Anpassungskoeffizienten gleich seinem entsprechenden vollständigen Anpassungskoeffizienten weniger einer Konstante setzt. Diese Konstante kann dann zu jedem partiellen Anpassungskoeffizienten hinzuaddiert werden, bevor dieser auf das Folgesignal angewandt wird. In einer bevorzugten Ausführungsform liegt zumindest ein wesentlicher Prozentsatz des vollständigen Anpassungskoeffizienten in der Nähe eines speziellen Wertes, und dieser Wert wird als die Konstante genutzt.
  • In einer anderen Ausführungsform werden partielle Anpassungskoeffizienten auf das Folgesignal angewandt, und die Korrektur für die Verwendung von partiellen Anpassungskoeffizienten wird erzielt, indem die angepassten (d. h. nach Behandlung mit den partiellen Koeffizienten) und die unangepassten (d. h. vor Behandlung mit den partiellen Koeffizienten) Versionen des Folgesignals kombiniert werden. Vorzugsweise werden die unangepassten und die angepassten Versionen des Folgesignals vor der Kombination zeitlich abgeglichen. Die unangepassten und die angepassten Versionen des Folgesignals können vor der Kombination relativ zueinander skaliert werden.
  • Bei einer Ausführungsform werden die zu verwendenden Koeffizienten durch ein Indexiersignal aus der Gruppe ausgewählt. Vorteilhafterweise kann das Indexiersignal angepasst werden, um Speichereffekte in der Signalbearbeitungseinrichtung zu korrigieren.
  • Entsprechend einem zweiten Aspekt stellt die Erfindung eine Vorrichtung zur Korrektur der Signalverzerrung durch Anwendung einer Gruppe von Anpassungskoeffizienten zur Verfügung, um ein Folgesignal anzupassen, um die Verzerrung in einem Ausgangssignal zu verbessern, die durch eine Signalbearbeitungseinrichtung im Ansprechen auf ein Eingangssignal erzeugt wurde, wobei die Vorrichtung Mittel zur Auswahl von Koeffizienten zur Verwendung bei der Anpassung des Folgesignals unter Verwendung eines Indexiersignals umfasst, sowie Mittel zur Anpassung des Indexiersignals, um Speichereffekte in der Signalbearbeitungseinrichtung zu korrigieren.
  • Die Erfindung besteht außerdem in einem Verfahren zum Korrigieren der Signalverzerrung durch Anwendung einer Gruppe von Anpassungskoeffizienten zur Anpassung des Folgesignals, um die Verzerrung in einem Ausgangssignal zu verbessern, die durch eine Signalbearbeitungseinrichtung im Ansprechen auf ein Eingangssignal erzeugt wurde, wobei das Verfahren das Auswählen von Koeffizienten zur Verwendung bei der Anpassung des Folgesignals unter Verwendung eines Indexiersignals umfasst, sowie das Anpassen des Indexiersignals, um Speichereffekte in der Signalbearbeitungseinrichtung zu korrigieren.
  • Die Anpassung des Indexiersignals kann dadurch erzielt werden, dass dieses einer Zeitverschiebung oder Filterung unterzogen wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Verzerrungskorrektur in der Linearisierung der Signalbearbeitungseinrichtung. Vorzugsweise erfolgt diese Linearisierung über eine Vorverzerrung, in welchem Fall das Folgesignal das Eingangssignal für die Signalbearbeitungseinrichtung darstellt. In einer anderen Ausführungsform erfolgt die Linearisierung über eine Vorwärtsregelungsanordnung, in welchem Fall das Eingangssignal zu der Signalbearbeitungseinrichtung abgefühlt wird und das Folgesignal das abgefühlte Eingangssignal darstellt, welches nach der Anpassung unter Verwendung der Anpassungskoeffizienten mit dem Ausgangssignal kombiniert wird.
  • In bevorzugten Ausführungsformen stellt die Signalbearbeitungseinrichtung einen Verstärker oder eine Anordnung von Verstärkern dar.
  • Lediglich beispielshalber werden nun bestimmte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren beschrieben, in welchen:
  • 1a ein Blockdiagramm eines herkömmlichen Digital-zu-RF-Senders mit digitaler Vorverzerrung ist;
  • 1b die Architektur des Vorverzerrerblocks aus 1a darstellt, wenn das Eingangssignal in digitaler ZF-Form (Zwischenfrequenz) vorliegt;
  • 1c die Architektur des Vorverzerrerblocks in 1a darstellt, wenn das Eingangssignal im IQ-Format vorliegt;
  • 2a ein Blockdiagramm eines Digital-zu-RF-Senders mit digitaler Vorverzerrung entsprechend der Erfindung ist;
  • 2b die Architektur des Vorverzerrerblocks aus 2a darstellt;
  • 2c eine alternative Form des Vorverzerrerblocks aus 2a darstellt;
  • 3a ein Blockdiagramm eines Digital-zu-RF-Senders mit digitaler Vorverzerrung entsprechend einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 3b die Architektur des Vorverzerrerblocks aus 3a darstellt; und
  • 3c eine alternative Ausführungsform für den Vorverzerrerblock aus 3a darstellt;
  • Ein Blockdiagramm eines herkömmlichen Digital-zu-RF-Senders mit digitaler Vorverzerrung ist in 1a gezeigt. In diesem System wird ein digitales Eingangssignal angenommen, obgleich auch ein RF-Eingangssignal berücksichtigt werden kann, und zwar durch Hinzufügen einer Abwärtsmischfunktion, zusammen mit einer Analog/Digital-Wandlung (A/D), um ein RF-Eingangssignal in ein digitales Eingangssignal umzusetzen.
  • Der RF-Leistungsverstärker (RFPA) 10 und der Aufwärtsmischer (U/C) 12 in geringerem Maße zeigen nichtlineare Charakteristiken, durch die eine Amplituden- und Phasenverzerrung erzeugt wird. Der digitale Vorverzerrer 14 behebt diese Nichtlinearitäten, indem er die digitalen Eingangssignale derart modifiziert, dass ein neuer digitaler Datenstrom in solcher Weise ausgebildet wird, dass eine minimale Differenz zwischen den beiden Eingangssignalen an dem Fehlerabschätzungs- und -anpassungsblock 16 auftritt. Dieser modifizierte Datenstrom wird durch eine Digital/Analog-Wandlung (D/A) bei 20 in ein analoges Signal umgesetzt und bei 12 auf die erforderliche RF-Frequenz mit geringerer Leistung aufwärtsgemischt. Der Leistungsverstärker 10 verstärkt dann das Niederleistungs-RF-Signal, wobei er den größten Teil der Signalverzerrung erzeugt. Ein Abtastwert der Ausgangsleistung wird von 22 über einen Abwärtsmischer (D/C) 24 und eine Analog/Digital-Wandlung (A/D) bei 26 zu dem Fehlerabschätzungsblock 16 zurückgeführt.
  • Die Architekturen für den digitalen Vorverzerrungsblock 14, die in den 1b und 1c gezeigt sind, zeigen, dass das Eingangssignal in Quadratur verarbeitet wird, obwohl es auch möglich ist, dieses in Amplitude und Phase (Polarkoordinaten) zu verarbeiten. Beides gestattet, sowohl die Amplituden- als auch die Phasenverzerrungscharakteristiken zu linearisieren.
  • In den Vorverstärker-Blockarchitekturen werden die digitalen Eingangssignal-Abtastwerte mit den Werten, die in den Nachschlagtabellen 28, 30 enthalten sind, gewichtet (multipliziert). Die Architektur aus 1c hat den Nachteil, dass sie auf Grund des IQ-Formats des Eingangssignals mehr Multiplizierer erfordert, besitzt aber den Vorteil des möglichen Betriebs bei niedrigerer Taktfrequenz und einer größeren Flexibilität in dem Aufwärtsmischvorgang 12. Der geeignete Wert der Nachschlagtabelle (LUT) für einen gegebenen Abtastwert wird mit Hilfe eines Tabellenindex aus der Tabelle ausgewählt. Diese Indexierung erfolgt typischerweise basierend auf der Hüllkurvenleistung des Eingangssignals, wie hier gezeigt ist (bei 27), obgleich andere Möglichkeiten bestehen (z. B. Hüllkurvenamplitude des Eingangssignal).
  • Die ineffiziente Nutzung der digitalen Hardware bei diesem Stand der Technik manifestiert sich in der so genannten Nachschlagtabelle I (LUTI) 28, deren Werte um 1 herum liegen. Da die LUT auf dem Hauptsignalweg liegt, muss deren Auflösung sowohl den linearen als auch den nichtlinearen Aspekten des gewünschten Ansprechverhaltens Rechnung tragen. Wenn beispielsweise ein gegebener Abtastwert eine Erhöhung der Verstärkung um 5% erfordern würde, um die Nichtlinearität des Verstärkers zu kompensieren, die bei diesem Leistungspegel vorliegt, würde die Nachschlagtabelle einen Wert 1,05000 enthalten; die Multiplikation desselben mit dem Eingangssignal-Abtastwert würde die gewünschte Verstärkungsexpansion ergeben. Um jedoch den Eintrag von Rauschen zu vermeiden, das sich aus der diskreten Anzahl von Stufen in der LUT ergibt, muss diese eine große Tiefe aufweisen, und zwar typischerweise 12 – 14 Bit bei den meisten digitalen Kommunikationsanwendungen. Dadurch sind digitale Hardwareressourcen in beträchtlicher Menge erforderlich, um diese Informationen mit dieser Genauigkeit zu speichern, und ebenfalls bei den Multiplikations- und Additionsschritten, die folgen.
  • Durch die nachstehenden Ausführungsformen werden die Anforderungen an die digitale Hardware reduziert, indem es nur erforderlich ist, den Verstärkungsfehlerteil der LUT zu speichern (0,05000 in dem vorstehenden Beispiel anstatt von 1,05000), was heißt, dass der lineare Teil der Multiplikation entfernt wird. Dadurch wird die Auflösung des digitalen Systems dort konzentriert, wo sie bei der exakten Erzeugung der erforderlichen Verstärkungskompression/expansion benötigt wird, und die Anzahl der Bits in der LUT wird um typischerweise 3 bis 4 reduziert.
  • Ein zusätzlicher Vorteil, der sich aus einigen der folgenden Ausführungsformen ergibt, besteht darin, dass Speichereffekte vorverzerrt werden sollen; dies ist bei der Architektur aus 1 nicht möglich, in welcher der lineare und der Verstärkungskompressions/expansionsterm in der einen Tabelle kombiniert sind.
  • Die Architektur aus 2a, welche den linearen Verstärkungsanteil von dem Verstärkungsfehleranteil (Kompression/Expansion) der Charakteristik trennt, enthält eine digitale Verzögerung 32 parallel zu der Vorverzerrungsbearbeitung 14. Diese Verzögerung 32 besitzt eine Verstärkung von Eins und dient dazu, das lineare Signal mit dem Fehlersignal an dem Summenpunkt 34 zeitlich abzugleichen. Da diese Bearbeitung digital erfolgt, kann sichergestellt werden, dass dieser Abgleich präzise erfolgt, also die gleiche Linearisierungsbandbreite wie beim Stand der Technik beibehalten wird.
  • Wie in 2b gezeigt ist, enthält die LUTI 36 jetzt lediglich den Wert der Verstärkungsexpansion (oder -kompression), der bei einem gegebenen Leistungspegel erforderlich ist (z. B. die zuvor erwähnte Expansion von 5%), und somit kann die volle Auflösung des Systems genutzt werden, um diesen Wert (z. B. 5%) darzustellen, wodurch die Anzahl der verwendeten Bits in der LUTI um typischerweise 3 bis 4 reduziert wird. Dies ist in 2b dargestellt, bei welcher die Tabelle LUTI um Null (anstatt Eins wie bei 1b) herum zentriert gezeigt ist. Man beachte, dass die Vorverstärkerarchitektur aus 2b ebenfalls für digitale IQ-Eingangssignale geeignet ist, obwohl dies hier nicht dargestellt wurde. Kurz gesagt würde dies erforderlich machen, bei der Vorverstärkerarchitektur aus 2b den 90°-Eingangssignalaufspalter 38 herauszunehmen und zwei zusätzliche Multiplizierer mit Subtrahierer hinzuzufügen, wie in 1c dargestellt ist. Eine ähnliche Umwandlung vom digitalen ZF- zum digitalen IQ-Format kann für alle folgenden Ausführungsformen der Vorverstärker-Blockarchitektur vorgenommen werden.
  • Die Funktionsweise des restlichen Systems aus 2a ist identisch mit der unter Bezugnahme auf 1a beschriebenen, mit der Ausnahme, dass die Fehlerabschätzungs- und -anpassungsfunktion nun nur erforderlich ist, um die gewünschte Verstärkungsexpansion oder -kompression und nicht die gesamte Übertragungscharakteristik zu berechnen. Sie kann daher mit der erforderlichen (optimalen) Auflösung arbeiten.
  • Die Architektur aus 2a ist außerdem ideal zum Integrieren einer Speichereffektkorrektur, welche für Breitbandsysteme besonders wichtig ist. Um dies zu erreichen, kann der Vorverzerrerblock 14 die in 2c gezeigte Form annehmen. Die Filter 40, 42, welche den Nachschlagtabellen I und Q vorausgehen, haben typischerweise unterschiedliche Charakteristiken, um unterschiedliche Speichercharakteristiken bei den Amplituden- und Phasenverzerrungsvorgängen in dem Leistungsverstärker (PA) 10 zu ermöglichen. Diese Filter verzögern die Eingangssignal-Hüllkurve zu den LUTs, um die in dem PA 10 stattfindenden Vorgänge abzugleichen. Sie können auch oder zusätzlich die auf die LUTs geführte Eingangssignal-Hüllkurve umformen. Das wesentliche Merkmal von 2a besteht in der Trennung des linearen und des Fehlerkorrekturanteils des Verstärkungsterms, welche gestattet, die Fehlerkorrekturanteile relativ zu dem linearen Anteil zu verzögern und zu filtern. Diese Architektur ermöglicht eine Vorverzerrung im Hinblick auf Unsymmetrien der Verzerrungsprodukte, die bei Leistungsverstärkern üblich sind.
  • FilterI 40 und FilterQ 42 könnten auch direkt nach ihren jeweiligen LUTs platziert werden, obgleich die gezeigte Stelle die bevorzugte Ausführungsform darstellt.
  • Eine alternative Architektur ist in den 3a bis 3c gezeigt. Diese Architektur erfüllt die Anforderung des Trennens des linearen und des Fehlerkorrekturanteils der Verstärkung ohne den Weg des verzögerten Eingangssignals. Stattdessen wird die Trennung erreicht, indem bei 44 zu dem Ausgangssignal der LUTI eine Konstante addiert wird, die vor dem Multiplikationsprozess 46 ausgegeben wird. Diese alternative Architektur bietet die gleichen Vorteile gegenüber dem Stand der Technik wie jene aus 2, indem sie ermöglicht, die Größe der LUT deutlich zu reduzieren, und indem sie eine Korrektur für den Speichereffekt möglich macht (3b).
  • Die Unterschiede zwischen den Architekturen der 2 und 3 liegen in den geringfügigen Unterschieden in der Größe der Multiplizierer und Addierer.
  • Die Erfindung wurde vorstehend im Zusammenhang mit der Anwendung von partiellen Koeffizienten auf ein Folgesignal zur Verbesserung der Verzerrung beschrieben. Natürlich wird es für den Fachmann offensichtlich sein, dass sich die Erfindung ebenfalls auf die Verwendung partieller Koeffizienten in irgendeiner anderen Art von Signalverarbeitungsvorgang, der an einem Zielsignal erfolgt, erstreckt, und zwar mit einer Korrektur für die Tatsache, dass die gewonnenen Koeffizienten partiell sind, damit sich ergibt, dass der Signalverarbeitungsvorgang unter Verwendung der vollständigen Koeffizienten erfolgt.

Claims (28)

  1. Vorrichtung zur Korrektur der Signalverzerrung durch Anwendung einer Gruppe von Anpassungskoeffizienten, um ein Folgesignal anzupassen, um die Verzerrung in einem Ausgangssignal zu verbessern, die durch eine Signalbearbeitungseinrichtung im Ansprechen auf ein Eingangssignal erzeugt wurde, wobei die Vorrichtung Mittel zur Nutzung partieller Anpassungskoeffizienten bei der Anpassung des Folgesignals umfasst, sowie Mittel zur Korrektur für die Tatsache, dass die gewonnenen Koeffizienten partiell sind, mit der Auswirkung, dass die Anpassung des Folgesignals unter Verwendung vollständiger Anpassungskoeffizienten erfolgt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die gewonnenen partiellen Anpassungskoeffizienten in vollständige Anpassungskoeffizienten umgewandelt werden, bevor sie bei der Anpassung des Folgesignals genutzt werden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher die partiellen Anpassungskoeffizienten in Bezug auf eine Konstante berechnet werden und jeder partielle Anpassungskoeffizient gleich seinem entsprechenden vollständigen Anpassungskoeffizienten weniger der Konstante ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher der für die Konstante gewählte Wert ein Wert ist, in dessen Nähe ein wesentlicher Prozentsatz des vollständigen Anpassungskoeffizienten liegt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die partiellen Anpassungskoeffizienten auf das Folgesignal angewandt werden und die Korrektur hinsichtlich der Verwendung von partiellen Anpassungskoeffizienten erzielt wird, indem die angepasste Version des Folgesignals mit einer unangepassten Version des Folgesignals kombiniert wird.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welcher die zu verwendenden Koeffizienten durch ein Indexiersignal aus der Gruppe ausgewählt werden.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei welcher das Indexiersignal angepasst werden kann, um Speichereffekte in der Signalbearbeitungseinrichtung zu korrigieren.
  8. Vorrichtung zur Korrektur der Signalverzerrung durch Anwendung einer Gruppe von Anpassungskoeffizienten, um ein Folgesignal anzupassen, um die Verzerrung in einem Ausgangssignal zu verbessern, die durch eine Signalbearbeitungseinrichtung im Ansprechen auf ein Eingangssignal erzeugt wurde, wobei die Vorrichtung Mittel zur Auswahl von Koeffizienten zur Verwendung bei der Anpassung des Folgesignals unter Nutzung eines Indexiersignals umfasst, sowie Mittel zur Anpassung des Indexiersignals, um Speichereffekte in der Signalbearbeitungseinrichtung zu korrigieren.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, bei welcher die Anpassung des Indexiersignals dadurch erzielt wird, dass dieses zumindest entweder einer Zeitverschiebung oder einer Filterung unterzogen wird.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welcher die Verzerrungskorrektur die Linearisierung der Signalbearbeitungseinrichtung darstellt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei welcher die Linearisierung über eine Vorverzerrung erfolgt und das Folgesignal das Eingangssignal zu der Signalbearbeitungseinrichtung darstellt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei welcher die Linearisierung über eine Vorwärtsregelungsanordnung erfolgt und das Eingangssignal zu der Signalbearbeitungseinrichtung abgefühlt wird, um das Folgesignal bereitzustellen, und bei welcher das Folgesignal nach dessen Anpassung unter Verwendung der Anpassungskoeffizienten mit dem Ausgangssignal kombiniert wird.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei welcher die Signalbearbeitungseinrichtung Verstärkungseinrichtungen umfasst.
  14. Verfahren zum Korrigieren der Signalverzerrung durch Anwendung einer Gruppe von Anpassungskoeffizienten, um ein Folgesignal anzupassen, um die Verzerrung in einem Ausgangssignal zu verbessern, die durch eine Signalbearbeitungseinrichtung im Ansprechen auf ein Eingangssignal erzeugt wurde, wobei das Verfahren die Verwendung partieller Anpassungskoeffizienten bei der Anpassung des Folgesignals umfasst, sowie das Korrigieren für die Tatsache, dass die gewonnenen Koeffizienten partiell sind, mit der Auswirkung, dass die Anpassung des Folgesignals unter Verwendung vollständiger Anpassungskoeffizienten erfolgt ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, bei welchem die gewonnenen partiellen Anpassungskoeffizienten in vollständige Anpassungskoeffizienten umgewandelt werden, bevor sie bei der Anpassung des Folgesignals genutzt werden.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, bei welchem die partiellen Anpassungskoeffizienten in Bezug auf eine Konstante berechnet werden und jeder partielle Anpassungskoeffizient gleich seinem entsprechenden vollständigen Anpassungskoeffizienten weniger der Konstante ist.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, bei welchem der für die Konstante gewählte Wert ein Wert ist, in dessen Nähe ein wesentlicher Prozentsatz des vollständigen Anpassungskoeffizienten liegt.
  18. Verfahren nach Anspruch 19, bei welchem die partiellen Anpassungskoeffizienten auf das Folgesignal angewandt werden und die Korrektur hinsichtlich der Verwendung von partiellen Anpassungskoeffizienten erzielt wird, indem die angepasste Version des Folgesignals mit einer unangepassten Version des Folgesignals kombiniert wird.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 18, bei welchem die zu verwendenden Koeffizienten durch ein Indexiersignal aus der Gruppe ausgewählt werden.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, bei welchem das Indexiersignal angepasst werden kann, um Speichereffekte in der Signalbearbeitungseinrichtung zu korrigieren.
  21. Verfahren zum Korrigieren der Signalverzerrung durch Anwendung einer Gruppe von Anpassungskoeffizienten, um ein Folgesignal anzupassen, um die Verzerrung in einem Ausgangssignal zu verbessern, die durch eine Signalbearbeitungseinrichtung im Ansprechen auf ein Eingangssignal erzeugt wurde, wobei das Verfahren das Auswählen von Koeffizienten zur Verwendung bei der Anpassung des Folgesignals unter Verwendung eines Indexiersignals umfasst, sowie das Anpassen des Indexiersignals, um Speichereffekte in der Signalbearbeitungseinrichtung zu korrigieren.
  22. Verfahren nach Anspruch 20 oder 21, bei welchem die Anpassung des Indexiersignals dadurch erzielt wird, dass dieses zumindest entweder einer Zeitverschiebung oder einer Filterung unterzogen wird.
  23. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 22, bei welchem die Verzerrungskorrektur die Linearisierung der Signalbearbeitungseinrichtung darstellt.
  24. Verfahren nach Anspruch 23, bei welchem die Linearisierung über eine Vorverzerrung erfolgt und das Folgesignal das Eingangssignal zu der Signalbearbeitungseinrichtung darstellt.
  25. Verfahren nach Anspruch 23, bei welchem die Linearisierung über eine Vorwärtsregelungsanordnung erfolgt und das Eingangssignal zu der Signalbearbeitungseinrichtung abgefühlt wird, um das Folgesignal bereitzustellen, und bei welchem das Folgesignal nach dessen Anpassung unter Verwendung der Anpassungskoeffizienten mit dem Ausgangssignal kombiniert wird.
  26. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 25, bei welchem die Signalbearbeitungseinrichtung Verstärkungseinrichtungen umfasst.
  27. Verfahren zum Korrigieren der Signalverzerrung im Wesentlichen in solcher Weise, wie vorstehend unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren beschrieben worden ist.
  28. Vorrichtung zum Korrigieren der Signalverzerrung im Wesentlichen in solcher Weise, wie vorstehend unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren beschrieben worden ist.
DE10296941T 2001-06-15 2002-06-12 Verfahren und Vorrichtung zur Korrektur der Signalverzerrung Withdrawn DE10296941T5 (de)

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