DE1029400B - Bessemer- oder Thomaskonverter mit vergroesserter peripherischer Blasflaeche des Blasbodens - Google Patents

Bessemer- oder Thomaskonverter mit vergroesserter peripherischer Blasflaeche des Blasbodens

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DE1029400B
DE1029400B DEI6587A DEI0006587A DE1029400B DE 1029400 B DE1029400 B DE 1029400B DE I6587 A DEI6587 A DE I6587A DE I0006587 A DEI0006587 A DE I0006587A DE 1029400 B DE1029400 B DE 1029400B
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/42Constructional features of converters
    • C21C5/46Details or accessories
    • C21C5/48Bottoms or tuyéres of converters

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Description

  • Bessemer- oder Thomaskonverter mit vergrößerter peripherischer Blasfläche des Blasbodens Die Erfindung betrifft Bessemer- oder Thomaskonverter, die eine vergrößerte peripherische Blasfläche des Blasbodens mit in unmittelbarer Nähe der zylindrischen Konverterauskleidung befindlichen Düsen aufweisen.
  • Der Verlauf des Blasens wird erfahrungsgemäß oft durch Auswurf aus dem Hals des Konverters gestört, wenn die Windmenge einen im übrigen während des Arbeitsganges veränderlichen Grenzwert überschreitet. Der Auswurf ist zum Teil auf periodische, Schwingungen der Schmelze zurückzuführen.
  • Die Erfindung ermöglicht eine Verringerung oder vollständige Beseitigung dieser Schwingungen.
  • In den gebräuchlichen Konvertern hat die von den Winddüsen durchsetzte Blasfläche stets einen Durchmesser, der kleiner als der maximale Innendurchmesser des Konverters ist. Man glaubte, daß diese an sich konstruktiv bedingte Anordnung außerdem den Vorteil hätte, eine zirkulierende Bewegung des Einsatzes, und zwar in der Mitte von unten nach oben und am Rand von oben nach unten sicherzustellen.
  • Die üblichen Konverter weisen daher eine äußere ringförmige Düsenreihe auf, die von der Wand des Futters weit genug entfernt ist, so daß beispielsweise die durch diese Düsenreihe begrenzte Kreisfläche im allgemeinen nur 20 bis 40% derjenigen Kreisfläche beträgt, die von dem freien Querschnitt durch das zylindrische Innenfutter des Konverters gebildet wird. Man hat wohl versucht, die Verblasbarkeit in den üblichen Konvertern zu verbessern, aber immer von dem Gedanken ausgehend, daß die zirkulierenden Strömungen begünstigt werden müssen. Daraus ergab sich die Notwendigkeit, die Strömungen längs der Wand zum Boden hin zirkulieren zu lassen, ohne daß sie von der an dieser Stelle durch die Düsen eintretenden Luft behindert wurden.
  • Eine Bestätigung für die Richtigkeit dieser Theorie glaubte man darin zu sehen, daß bei abgenutztem Konverterfutter im allgemeinen leichter als bei einem neuen Futter geblasen werden kann. Man vermutete, daß die Verbesserung von einer verstärkten Abwärtszirkulation herrührt, die durch die Zunahme der lichten Weite der Ausmauerung mit der Abnutzung bedingt ist.
  • Im Gegensatz hierzu wird die durch den Verschleiß des Futters hervorgerufene Verbesserung des Blasens vielmehr durch die gleichzeitige Änderung der folgenden beiden Faktoren bedingt, deren günstige Wirkungen sich addieren. Zunächst wird durch den Verschleiß die lichte Weite des Futters vergrößert und damit der Spiegel des Bades gesenkt. Der Auswurf tritt dann nicht so leicht auf, da ja der Abstand zwischen dem Badspiegel und der Mündung des Konverters größer wird. Weiter aber nehmen die mittleren Teile des Futters der Seitenwand durch die Abnutzung eine gerundetere Form an, so daß die durch die Schwingungen der Schmelze erzeugten Wellen leichter zum Boden hin zurückgeworfen werden.
  • Der klassische Konverter ist daher unzweckmäßig gebaut, denn seine jetzige Konstruktion begünstigt die periodischen Schwingungen der Schmelze, durch die eine Drehbewegung hervorgerufen wird, deren Periode in bestimmten Fällen mit 2 Sekunden bestimmt werden konnte. Diese Drehbewegung begünstigt offensichtlich das Auftreten von Auswurf insofern, als sie den Kamm der sich in dem Bade bildenden Wellen gefährlich nahe an den Rand des Konverterhalses bringt.
  • Zur Vereinfachung der Darstellung sei im folgenden als »lebendige Zone« die Blasfläche bezeichnet, d. h. also das Gebiet, in dem die Winddüsen enden, und als »tote Zone« die Fläche, die sich aus der Differenz zwischen der waagerechten Schnittfläche durch das zylindrische Innenfutter und der »lebendigen« oder Blasfläche ergibt. Ganz allgemein begünstigt jede »tote Zone« die Instabilität der Richtung des durch das Metallbad gehenden Windes und erhöht die Amplitude der Badschwingungen.
  • Die Erfindung erleichtert und verbessert das Blasen, indem ein von den Düsen durchsetzter Konverterboden vorgesehen ist, der einschließlich der Mauerfuge nicht kleiner ist als der größte zum Boden parallele frei Querschnitt durch das zylindrische Innenfutter des Konverters im neuen Zustande. Dadurch erfolgt eine merkliche Verbreiterung des unteren Teiles des Konverters bei unveränderter Gesamthöhe und Halsöffnung. Diese - Verbreiterung begünstigt das Blasen.
  • Konverter mit, beispielsweise ovalem Querschnitt müssen erfindungsgemäß ebenfalls mit einem ovalen Konverterboden verseheh_ sein, der einschließlich der Mauerfuge nicht kleiner als der größte freie Querschnitt des Konverters---ist. So wird Auswurf vermieden, der jedoch darin äüftritt, wenn ovale Konverter mit kreisförmigen Böden verwendet werden.
  • Üblicherweise, d. h. im Falle der klassischen Konverterform mit kreisförmigem Horizontalschnitt, haben die Konverter einen kreisförmigen Boden von kleinerem Durchmesser -als dem lichten Durchmesser des Konverters. Der zY'lf@ndrische Teil des Futters wird dann an den Boden mittels eines glatten oder stufenförmig ausgebildeten Kegelstumpfes angeschlossen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Bessemer- oder Thomaskonverter, bei dein der untere Teil des Innenfutters bis zum Boden -hiri zylindrisch verläuft und kein kegel- oder stufenförmiger Übergang zum Boden vorhanden ist. Das wesentliche Merkmal dieses Konverters besteht darin, daß der von den Düsen des Windkastens durchsetzte Boden einschließlich der Mauerfuge nicht kleiner- als der größte, zum Boden parallele freie Querschnitt durch das zylindrische Innenfutter des Konverters ist und daß. die üblichen, im Boden am weitesten -außen angeordneten Düsen sich in unmittelbarer Nähe der Wandung des zylindrischen Innenfutters befinden.
  • Gegebenenfalls kann man eine sehr kleine »tote Zone« an der Bauchseite bestehen lassen, falls das Volumen des Bauches etwas zu klein ist, um die Beschickung zu fassen, wenn der Konverter gekippt wird. Ein zu kleines Bauchvolumen könnte nämlich beim Kippen des Konverters die Gefahr eines Verstopfens der auf der Bauchseite liegenden Düsen mit sich bringen.
  • Die am Rande des -Konverterbodens befindlichen Düsen müssen vorzugsweise so. nahe wie möglich am Innenfutter der unteren Seitenwand des Konverters liegen. An dieser Stelle -ist der Querschnitt des Konverters vorzugsweise gleich oder nahezu gleich seinem größten Querschnitt.
  • In der Praxis ist der Querschnitt des Konverterbodens fast gleich dem größten freien Querschnitt des Konverters, vermindert um den Querschnitt der Fuge, die den Boden vom Innenfutter trennt.
  • Da der Konverterboden einen Durchmesser hat, der größer als gewöhnlich ist, muß man selbstverständlich einen breiteren Windkästen als bei den üblichen Konvertern vorsehen.
  • Wenn man einen Boden mit ziemlich großen Abmessungen verwendet, känn man bei einer gegebenen Zahl von Düsen den Abstand zwischen zwei benachbarten Düsen vergrößern und so die Lebensdauer des Bodens günstig beeinflussen. Theoretisch ist dieser Abstand bei gleichmäßiger Verteilung am größten.
  • Nach einer abgeänderten Ausführungsform ermöglicht die Erfindung dadurch eine Erhöhung der Lebensdauer des Bodens, daß der mittlere Teil keine Düsen aufweist. Es war nämlich festgestellt worden, daß sich der Boden der Konverter bis zur Form einer Wanne abnutzte und der Hauptverschleiß dabei in der Mitte stattfand. Dank der Verbreiterung des Bodens ermöglicht die Erfindung eine Beschränkung dieser Abnutzung in der Mitte durch den Fortfall der Düsen in diesem Teil unter gleichzeitiger Beibehaltung eines hinreichenden Abstandes zwischen zwei benachbarten Düsen. Es wurde experimentell festgestellt, daß ein Umfluß der Schmelze in der Mitte viel weniger schädlich als ein Umfluß am Rande ist.
  • Ebenso kann man nach einer anderen abgeänderten Ausführungsform einen Boden mit gleichmäßig verteilten Düsen versehen, bei dem aber die Düsen im mittleren Teil auf eine bestimmte Tiefe, z. B. auf zwei Drittel, von ihrem oberen Rand aus mittels eines Gemisches von Dol.omit und Teerabgedichtet sind. Der Boden wird so berechnet, daß die Zahl der nach dieser Abdichtung noch in Betrieb befindlichen Düsen gleich der optimalen Zahl der Düsen für den betreffenden Konverter ist.
  • Wenn der Boden zu verschleißen anfängt, bleiben alle Düsen im mittleren Teil durch das Dolomit-Teer-Gemisch abgedichtet, so daß der Boden sich dort ziemlich langsam abnutzt.
  • Andererseits hat die Erfahrung gezeigt, daß nach einer bestimmten Zahl von auf einem und demselben Boden durchgeblasenen Beschickungen bestimmte Düsen sich verstopfen, entweder weil Metall in sie eingedrungen ist oder weil ihr zu schneller Verschleiß zu ihrem Abdichten gezwungen hat.
  • Am Ende einer Betriebsperiode läuft man also im allgemeinen Gefahr, nur noch über eine unzureichende Zahl von betriebsfähigen Düsen zu verfügen:, da bestimmte Düsen sich als verstopft erweisen und man sie nicht wieder benutzen kann. Gerade dann aber wird bei den Düsen im mittleren Teil, die erfindungsgemäß in ihrem oberen Teil abgedichtet wurden, dank der Abnutzung der Bodenoberfläche die Abdichtung automatisch beseitigt. Damit verfügt man wieder über eine fast am optimalen Wert liegende Zahl von aktiven Düsen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele eines Thomaskonverters gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch die Symmetrieebene. eines erfindungsgemäßen Thomaskonverters; Fig.2 ist ein der Fig.1 entsprechender Schnitt eines klassischen Thomaskonverters, dessen Unterteil gemäß der Erfindung abgeändert ist; Fig. 3 ist ein schematischer Längsschnitt und zeigt drei übereinandergelegte Profile, nämlich Profile des klassischen Konverters, des in seinem Unterteil erfindungsgemäß abgeänderten klassischen Konverters und des erfindungsgemäßen Konverters; Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie IV-IV d-er Fig. 1; Fig. 5 ist ein entsprechender Schnitt und zeigt einen in seinem mittleren Teil nicht mit Düsen ausgestatteten Boden; Fig. 6 ist ein entsprechender Schnitt und zeigt einen mit einer größeren Anzahl von Düsen versehenen .Boden, wobei die Düsen des mittleren Teils auf eine bestimmte Tiefe von ihrem oberen Rand aus abgedichtet sind; Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Konverter ist mit einem im wesentlichen zylindrischen Innenfutter 1 ausgekleidet, das von dem mit den Düsen 3 durchsetzten Boden 2 aus bis zu einer den Zapf enlagerstellen entsprechenden Höhe geht.
  • Wie in Fig. 4 erkennbar ist, liegen die am Umfang angeordneten Düsen 3p in unmittelbarer Nähe des Randes 4 des Bodens 2. Der Abstand zwischen den äußeren Düsen und dem Rande 4 ist also beträchtlich kleiner als bei den üblichen Ausführungen.
  • Fig. 5 zeigt einen Boden, der mit derselben Zahl von Düsen 3 versehen ist, die aber hier so angeordnet sind, daß der Boden in seinem mittleren Teil keine Düsen aufweist.
  • Nach der in, den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsform weist der Boden eine größere Zahl von Düsen auf, wobei die Düsen 3 c im mittleren Teil 5 auf eine bestimmte Tiefe, vom oberen Rand des Bodens aus, abgedichtet sind.
  • Selbstverständlich liegt der Boden 2 wie üblich oberhalb des Windkastens 6.
  • Da der Konverter unten breiter ist als die üblichen Konverter, ist der Mantel? unten breiter gearbeitet, um das Futter und den Boden richtig zu fassen.
  • Fig. 2 stellt einen Konverter von klassischer Bauart dar, dessen unterer Teil erfindungsgemäß abgeändert ist.
  • Der wesentliche Unterschied zwischen den Konvertern der Fig. 1 und 2 besteht darin, daß, für eine und dieselbe Halsöffnung und eine und dieselbe Höhe, der Konverter der Fig. 1 einen größten Innendurchmesser aufweist, der größer als der des klassischen Konverters der Fig.2 ist. Daraus ergibt sich ein erhöhtes Konvertervolumen, was bei gleichbleibender Beschickung ein Senken des Badspiegels und damit eine weitere Verringerung des Auswurfes hervorruft.
  • Die wesentliche Veränderung, die mit einem vorhandenen üblichen Thomaskonv erter vorzunehmen ist, um ihn erfindungsgemäß umzugestalten, ist die Schaffung einer vollständig zylindrischen Form des unteren Teiles des neuen Futters, so daß die vorgesehene Verbreiterung des Bodens zustande kommt.
  • Fig. 3 zeigt die Unterschiede zwischen dem Profil 8 des klassischen Konverters, dem Profil 9 des erfindungsgemäß verbesserten klassischen Konverters und dem vollständig neuen Profil 10 des erfindungsgemäß gebauten Konverters.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in den Zeichnungen dargestellten beiden Ausführungsformen beschränkt. Diese können verschiedene Abänderungen erfahren, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. überdies ist die Erfindung auf alle sauren oder basischen Konverter anwendbar.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Bes.semer- oder Thomaskonverter, bei dem der untere Teil des Innenfutters bis zum Boden hin zylindrisch verläuft und kein kegel- oder stufenförmiger Übergang zum Boden vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Düsen (3) des Windkastens (6) durchsetzte Boden (2) einschließlich der Mauerfuge nicht kleiner als der größte, zum Boden parallele freie Querschnitt durch das zylindrische Innenfutter (1) des Konverters ist und daß die üblichen, im Boden am weitesten außen angeordneten Düsen (3p) sich in unmittelbarer Nähe des äußeren Randes (4) des Bodens und damit auch in unmittelbarer Nähe der Wandung des, zylindrischen Innenfutters befinden.
  2. 2. Konverter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden. (2) in seinem mittleren Teil (5) keine Düsen aufweist und alle Düsen (3) über einen kreisförmigen Bereich gleichmäßig verteilt sind.
  3. 3. Konverter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (3c) im mittleren Teil (5) des Bodens (2) auf eine bestimmte Tiefe abgedichtet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 362 259; deutsche Patentanmeldung T 50528 VIa/18b; französische Patentschriften Nr. 880 620, 902 672.
DEI6587A 1951-11-19 1952-11-18 Bessemer- oder Thomaskonverter mit vergroesserter peripherischer Blasflaeche des Blasbodens Pending DE1029400B (de)

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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3940575A1 (de) * 1989-12-08 1991-06-13 Cra Services Verfahren zur haltbarkeitssteigerung von feuerfesten gefaesszustellungen
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