DE1028856B - Vorrichtung zum Foerdern und Aufstreuen pulverfoermiger Stoffgemische auf einen metallischen Traegerkoerper - Google Patents
Vorrichtung zum Foerdern und Aufstreuen pulverfoermiger Stoffgemische auf einen metallischen TraegerkoerperInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22F—WORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
- B22F3/00—Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the manner of compacting or sintering; Apparatus specially adapted therefor ; Presses and furnaces
- B22F3/004—Filling molds with powder
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Description
DEUTSCHES
Das Aufstreuen von pulverförmigen, metallischen bzw. nichtmetallischen Werkstoffen auf metallische
Trägerkörper, z. B. Bleche oder Bänder, als Vorbereitung zum Plattieren durch Sintern ist bekannt.
Hierbei werden die Auftragsvorrichtung oder Streuvorrichtung und der zu bestreuende Trägerkörper
relativ gegeneinander bewegt. Die pulverförmigen Werkstoffe bestehen für gewöhnlich aus Bleibronze,
Rotguß, Zinnbronze oder Mischungen aus metallischen und nichtmetallischen Stoffen. Bei den bekannten Vorrichtungen
wird der zu plattierende, z. B. band- oder ringförmige Trägerkörper unter der fest angeordneten
Aufstellvorrichtung gleichmäßig fortbewegt/ Variationen in der Auflagestärke werden durch Geschwindigkeitsänderung
bei der Bewegung des Trägerkörpers oder durch eine variable Zugabe der Pulvermenge oder durch Verändern der Geschwindigkeit
und der Zugabe erreicht.
Die bekannten Verfahren und Vorrichtungen weisen den Nachteil auf, daß die Verteilung des zu sinternden
Pulvergutes auf den Trägerkörper nicht völlig gleichmäßig erfolgt. Bei der Herstellung von Plattierungen
auf bandförmigen Trägerkörpern wirkt sich aber jede ungleichmäßige Verteilung dahingehend aus, daß nach
diem Walzen Flächen ungleicher Dichte entstehen.
Darüber hinaus, treten auch Unterschiede in der Stärke der plattierten, bandförmigen Körper auf, so daß die
gewünschte Toleranz überschritten und das Produkt nicht abgenommen wird.
Erfolgt die Verteilung der pulverförmigen Stoffe nicht gleichmäßig, so treten auch Schwierigkeiten
beim Walzen selbst ein, die dieses erschweren bzw. die Anwendung mehrerer hintereinanderfolgender
Walzvorgänge erforderlich machen, die dennoch nicht zur vollständigen Behebung der Fehler ausreichen.
Ist beispielsweise, die Pulverstoffverteilung über den Querschnitt der Platine (parallel zum Walzenspalt
gesehen) nicht gleichmäßig, so wird beim Walzen selbst das Erzeugnis (in der Längsrichtung gesehen)
gekrümmt. Erhalten die seitlichen Ränder der Platine mehr Pulverstoff als der Mittelstreifen, so tritt im
Bereich der Randstreifen eine größere Verlängerung auf als im Mittelstreifen, oder umgekehrt. Ein nachträgliches
Richten der Platine vermag die aufgetretenen Unregelmäßigkeiten nicht mehr oder zumindest
nicht ausreichend zu beseitigen. Auch ein Weiterwalzen trägt nicht dazu bei, die entstandene, verschiedene
Stoffdichte zu beseitigen.
Die geschilderten Schwierigkeiten treten besonders beim Herstellen von Plattierungen auf, bei denen die
Plattierungsschicht selbst einen hohen Bleigehalt aufweist.
In diesen Fällen muß also der pulverförmige Stoff auf den Trägerkörper besonders gleichmäßig
verteilt werden. Ist dies nicht der Fall, so* wird
Vorrichtung zum Fördern und Aufstreuen pulverförmiger Stoffgemische auf einen
metallischen Trägerkörper
Anmelder:
Sundwiger Messing werk
vormals Gebr. von der Becke K,-G.,
Hemer-Sundwig (Kr. Iserlohn)
Friedrich Heck, Haniburg-Bergedorf,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
während der einzelnen Sinterprozesse, die zwischen den Walzbehandlungen liegen, das bei 327° C flüssig
werdende Blei in die Räume größerer Porosität wandern und damit eine Flächenentmischung verursachen.
Außerdem tritt das Blei an den bereits dichten Flächen während der Sinterung aus der Oberfläche der Plattierungsschicht
heraus und erstarrt dort beim Erkalten. Bekannt ist eine Vorrichtung zum Herstellen von
Schmirgelbändern, die zur gleichmäßigen Verteilung des körnigen Schleifmittels auf das Band dient. Bei
dieser Vorrichtung wird eine gleichmäßige Verteilung durch mehrere untereinander angeordnete, zugleich
als Prallflächen dienende Leitflächen erzeugt. Eine derartige Vorrichtung ist nur für Materialien mit im
wesentlichen gleicher Korngröße und gleicher Beschaffenheit anwendbar. Sie ist jedoch nicht verwendbar
für Mischungen aus verschiedenen Stoffen und verschiedenen Korngrößen.
Bekannt ist ferner eine Vorrichtung mit einem über UmlenkroHen geführten biegsamen Band, zum Fördern
und Aufstreuen pulverförmiger Stoffgemische auf einen metallischen Trägerkörper, der unter dem
Band vorbeigeführt wird und auf den das Stoffgemisch aufgesintert werden soll.
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung dieser Vorrichtung und besteht darin, daß die am Abgebeende
des Bandes angeordnete Umlenkrolle, an deren Stelle auch ein fester Umlenkkörper treten kann,
einen so kleinen Radius und das Band eine so geringe
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Stärke hat, daß das Stoffgemisch vom Band ohne maßgeblichen Einfluß von Haftreibung. abfällt. Als
Transportband kann ein Band Verwendung finden, das eine Dicke in der Größenordnung von etwa 0,1 mm
aufweist. Kunststoffe- der hierfür erforderlichen, verhältnismäßig
hohen Festigkeit stehen heute zur Verfugung. Es hat sich gezeigt, daß mit einer derartigen
Vorrichtung eine sehr große Gleichmäßigkeit beim Aufstreuen erzielt und praktisch jeglicher Entmischung
entgegengewirkt wird.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das Transportband in der Förderrichtung absteigend geneigt
angeordnet. Hierdurch wird die Haftreibung, deren praktische Ausschaltung am Abgabeende des
Bandes angestrebt wird, herabgesetzt.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung mit einem über dem Band angeordneten Vorratsbehälter
für das Stoffgemisch, dessen Vorderwand mit dem auf einem Tisch entlanglaufenden Band einen einstellbaren
Spalt für das Abführen des Stoffgemisches bildet. Gemäß der Erfindung ist im Bereich des Spaltes
eine über die Oberfläche des Tisches hinausragende und das Band anhebende Schwelle vorgesehen,
deren Höhe die untere Grenze des Spaltes bestimmt. Diese Vorrichtung stellt ein besonders zweckmäßiges
Mittel zum Dosieren des Stoffgemisches dar. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt. Es zeigt
Abb. 1 in schematischer Darstellung die Aufstreuvorrichtung in Seitenansicht,
Abb. 2 in vergrößertem Maßstabe die erfindungsgemäße
Ausbildung der Umlenkkante,
Abb. 3 die Detailausbildung der Schwelle unter dem Vorratsbehälter.
Der Transport des Trägerkörpers 10 erfolgt in bekannter
Weise durch ein Transportband 11 od. dgl. Oberhalb des Transportbandes 11 befindet sich die
Aufstreuvorrichtung. Um eine Antriebsrolle 1 mit stufenlosem Antrieb 2 läuft ein endloses, sehr dünnes
Transportband 8, das aus flexiblem Kunststoff von hoher Zugfestigkeit oder einem Polyamidgewebe besteht.
Dieses Transportband läuft auf der Abgabeseite um eine starre Kante 6, deren Spitze leicht abgerundet
ist, wie sich aus der Darstellung in Abb. 2 ergibt. Statt dieser Kante kann auch eine dünne Rolle Ver-Wendung
finden. Der Radius der Rolle liegt in der Größenordnung von etwa 0,2 mm. Das Transportband
8 wird in dem obenliegenden Bereich, also dort, wo die Förderung erfolgt, durch einen Tisch 3 abgestützt.
Oberhalb des Transportbandes 8 befindet sich eine in der Höhe verstellbare Wand 12, deren untere
Kante einen Spalt 4 mit dem Transportband 8 bildet. Die Wand 12 bildet zugleich einen Teil des Vorratsbehälters 5, der durch diese Wand in der Transportrichtung
abgeschlossen ist.
Um die stetige Mitnahme des Transportbandes 8 auf der Antriebsrolle 1 sicherzustellen, empfiehlt sich
die Anordnung einer Druckrolle 7, die ohne besonderen Antrieb mitläuft. Damit die Abgabe aus dem
Vorratsbehälter 5 gleichmäßig erfolgt, muß innerhalb des Vorratsbehälters 5 das Vorratsniveau konstant erhalten
werden. Zu diesem Zweck ist eine Zuführungsrinne oder Zuführungsfläche 13 vorgesehen, die mit
einer bestimmten Länge in den Vorratsbehälter 5 hineinreicht. Die untere Begrenzung des Spaltes 4 kann e5
durch eine Schwelle 9 erfolgen, die über die Oberfläche des Tisches 3 hinausragt und eine sichere Anlage
des Bandes 8 auf der Schwelle 9 bewirkt (Abb. 3). Zwischen der Schwelle 9 und dem Tisch 3
können Durchlaßschlitze vorgesehen werden.
Die dargestellte Vorrichtung wird in folgender Weise benutzt:
Bei gleichmäßiger, jedoch regulierbarer Bewegung des Transportbandes 8 in der durch Pfeile angedeuteten
Richtung wird der pulverförmige Stoff auf das Band und in Abhängigkeit von dem eingestellten
Spalt 4 und der Füllhöhe abgegeben und mittels des Bandes 8 gleichmäßig der Abgabestelle zugeführt, wo
sich die Kante 6 oder eine Rolle befindet. An dieser Stelle erfolgt das. Aufstreuen auf den mit bestimmter
Geschwindigkeit unterhalb der Vorrichtung durchlaufenden
Trägerkörper 10. Hierbei liegt der Vorteil der verwendeten Umlenkkante oder Rolle darin, daß
diese einen sehr kleinen Umlenkungsradius des Transportbandes 8 bewirkt. Es fallen also in steter Folge
nur diejenigen Pulverteilchen ab, die gerade wegen der Umlenkung des Bandes 8 ihre Unterstützung verlieren.
Würde ein größerer Umlenkungsradius Verwendung finden, dann würde das Abfallen der Pulverteilchen
deshalb nicht gleichmäßig erfolgen, weil sie unter dem Einfluß einer Haftreibung bis zur beginnenden
Umlenkung transportiert würden. Eine derartige Haftreibung tritt jedoch bei einem sehr kleinen
Umlenkungsradius praktisch nicht auf. Es würde also bei großem Umlenkungsradius ein gedehnter Übergang
von Haftreibung über die Gleitreibung bis zum freien Fall stattfinden, der ein gleichmäßiges Abfallen
der Pulverteilchen verhindert. Bei Verwendung größerer Radien werden fast immer lawinenartig die
nächstliegenden Teilchen mitgerisssen, so daß die bestreute Fläche auf dem Trägerkörper ein flockenartiges Aussehen aufweist. Ein derartiges Bild entsteht
immer dann, wenn die Pulverteilchen nicht gleichmäßig aufgestreut sind. Bei Verwendung eines
kleinen Krümmungsradius hingegen wird eine einwandfreie Verteilung erzielt, selbst wenn die Dosierung
nur 1 bis 2 g/dm2 beträgt.
Von sehr großer Bedeutung ist auch, daß der Tisch 3 und damit das Transportband 8 eine schwache, in der
Förderrichtung absteigende Neigung erhalten. Eine derartige Neigung in Verbindung mit dünnen Bändern
fördert noch eine gleichmäßige Mitnahme.
Es. besteht die Möglichkeit, daß feuchtes Pulver bei
der Einstellung für sehr dünne Auflagen zu Ballungen neigt. In solchen Fällen ermöglicht ein unter der
Kante 6 oder einer Rolle angeordnetes einfaches oder mehrfaches Sieb 15 ein Zerschlagen der Ballungen, so
daß trotzdem eine gute Verteilung erfolgt.
Claims (3)
1. Vorrichtung mit einem über Umlenkrollen geführten biegsamen Band zum Fördern und gleichmäßigen
Aufstreuen pulverförmiger Stoffgemische auf einen unter dem Band vorbeigeführten metallischen
Trägerkörper, auf den das Stoffgemisch aufgesintert wird, dadurch gekennzeichnet, daß
die am Abgabeende des Bandes (8) angeordnete Umlenkrolle oder ein fester Umlenkkörper (6)
einen so kleinen Radius und das Band (8) eine so geringe Stärke hat, daß das Stoff gemisch vom
Band (8) ohne maßgeblichen Einfluß von Haftreibung abfällt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Band (8) in der Förderrichtung absteigend geneigt angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 mit einem über dem Band angeordneten Vorrats-
behälter für das Stoffgemisch, dessen Vorderwand mit dem auf einem Tisch entlanglaufenden Band
einen einstellbaren Spalt für das Abführen des Stoffgemisches bildet, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich des Spaltes (4) eine über die Oberfläche des Tisches (3) hinausragende und das Band
anhebende Schwelle (9) vorgesehen ist, deren Höhe die untere Grenze des Spaltes (4) bestimmt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 484419;
USA.-Patentschri.ft Nr. 2 309018.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 507/214 4.58
Priority Applications (2)
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DES36501A DE1028856B (de) | 1953-11-26 | 1953-11-26 | Vorrichtung zum Foerdern und Aufstreuen pulverfoermiger Stoffgemische auf einen metallischen Traegerkoerper |
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Family Applications (1)
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