DE1028217B - Verfahren zur Herstellung und zum Einbau von isolierten Spulen elektrischer Maschinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung und zum Einbau von isolierten Spulen elektrischer Maschinen

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DE1028217B
DE1028217B DEW13854A DEW0013854A DE1028217B DE 1028217 B DE1028217 B DE 1028217B DE W13854 A DEW13854 A DE W13854A DE W0013854 A DEW0013854 A DE W0013854A DE 1028217 B DE1028217 B DE 1028217B
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Description

  • Verfahren zur Herstellung und zum Einbau von isolierten Spulen elektrischer Maschinen Die bei dem Bau von elektrischen Motoren, und Generatoren verwendeten Spulen haben. einen im Bereiche der Nuten liegenden Teil und außerhalb der Nuten liegende Teile. Zum Zwecke der Herstellung von Maschinen dieser Art mit bestmöglichem Wirkungsgrad, ist es wünschenswert, eine äußerst dünne Isolation. an den im Nutenbereich liegenden Teilen zu haben, so daß ein Maximum an Leiterquerschnitt in einem gegebenen Nutenquerschnitt des Stators oder Rotors untergebracht werden kann. Da im allgemeinen außerhalb der magnetischen Kernteile derartiger Maschinen ein. angemessener Raum zur Verfügung steht, brauchen die außerhalb der Nuten, liegenden sogenannten Stirnverbindungen der Wicklungen nicht mit dünner Isolation ausgerüstet zu sein; es ist hier vielmehr der Forderung Rechnung zu tragen, daß die Isolation. an diesen Teilen fähig ist, sowohl gegenüber der angelegten elektrischen Spannung wie auch, den physikalischen Beanspruchungen hinreichend Widerstand. zu leisten sowie den Abnutzungen., denen. diese Teile der Spulen in höherem Maße ausgesetzt sind als die im Bereiche der Nuten liegenden und: durch den magnetischen Kern geschützten Teile.
  • Die Erfindung betrifft in erster Linie die Herstellung von: Vollspulen für elektrische Maschinen. Bei derartigen Spulen sind zwei in Nuten einzulegende Teile in radialem Winkel zueinander angeordnet und an den Enden. durch Gabelteile verbunden derart, daß die für das Einlegen in die Nuten. bestimmten Teile in. radiale Schlitze des magnetischen Kernes des Rotors oder Stators der Maschine passen. Beim Einpassen, in diese Nuten oder Schlitze müssen die Spulen im wesentlichen an den Enden. oder Gabelteilen gebogen. oder gekrümmt werden. Wenn die dort angebrachte Isola.-tion aus mit Glimmer imprägniertem, voll gehärtetem Kunstharz besteht, dann führt das Biegen oder Krümmen zu Brüchen dieser Isolation und zu ernsthaften Schäden.
  • Bisher hat man diese Schäden: dadurch zu vermeiden versucht, daß man. die Imprägnierung und die Härtebehandlung an der vollständig isolierten Spule zunächst an den gestreckten Spulenseiten vornahm, nicht aber an den. Spulenköpfen. Dieses Verfahren ist deshalb unzweckmäßig, weil es schwierig ist, die Imprägnierung und, Härtung an den gestreckten Spulenseiten durchzuführen, ohne daß dabei die Spulenköpfe in Mitleidenschaft gezogen werden. Wendet man nämlich einen Druck auf den Nutenteil an, dann wird die Harzverbindung in die Köpfe der Spulen getrieben. Außerdem bewirkt das Erhitzen der utenteile in erheblichem Umfang ein Aushärten der N N Harzverbindung an den. Kopfteilen, und zwar wegen der Wärmeleitfähigkeit der Kupferleiter.
  • Ein anderes bekanntes Verfahren besteht darin, die ganze Spule oder Wicklung mit einem Gewebestreifen zu umwickeln, hierauf mit Wachs zu imprägnieren und schließlich mit einer zweiten Hülle zu versehen, wobei nur auf die Nutenabschnitte der Spulen Kunstharz aufgebracht wird. Es wird also in einem Vorgang die vollständige Isolation aufgebracht; lediglich die Imprägnierung mit Kunstharzverbindungen wird an den Spulenenden unterlassen. Dabei bereitet es beträchtliche Schwierigkeiten, nur den Nutenteil der isolierten Spule in einer flüssigen Kunstharzverbindung zu imprägnieren, oder zu behandeln. Die einzige Möglichkeit, die Kunstharzverbindung aufzutragen, ist das Aufbürsten.
  • Hauptzweck der Erfindung ist es, diese Mängel zu beheben, d. h. das Biegen und Krümmen der Spule beim Einlegen in die Nuten zu eimöglichen, ohne da,ß Brüche an der Isolation eintreten.
  • Erfindungsgemäß werden von aus zwei Nutenschenkeln und einer Stirnverbindung bestehenden isolierten Spulen für elektrische Maschinen zunächst nur die Nutenschenkel mit einer Vielzahl von Lagen aus Isolierstoff unter Verjüngung der Enden dieser Lagen gegen die, Enden der gestreckten Spulenteile zu umwickelt, wobei diese Wicklung aus einem Träger, einer auf diesem Träger angeordneten. Schicht von Glimmerflocken, und einem den Träger und die Glimmerflockenschicht vereinigenden flüssigen Kunstharzbinder mit einer Viskosität von 25 bis 10 000 Poises bei 25° C besteht, hierauf die so bewickelte Spule zum Zweck der Füllung der Zwischenräume und Abstände in der Isolierung unter Vakuum mit einer flüssigen, vollständig reagierenden, mindestens zwei >C = C<-Gruppen enthaltenden, monomeren Kunstharzverbindung, welche mit dem flüssigen Kunstharzbinder mischbar und verträglich ist, imprägniert, die so imprägnierte Spule dann mit einem für die flüssige, reagierende Verbindung undurchlässigen Band bewickelt, worauf die Nutenschenkel in die vorbestimmte Größe und Form gebracht und zur Aushärtung der Kunstharzverbindung einer Hitze- und Druckbehandlung unterworfen werden; schließlich werden die Stirnverbindungen der Spule unter Überlappung der sich verjüngenden Enden der Isolierung der Nutenschenkel und in gleichförmiger Verlängerung der letzterwähnten Isolierung mit Isoliermaterial umwickelt und die Spule abermals mit einer flüssigen, vollständig reagierenden. Verbindung imprägniert und, mit einem undurchlässigen. Band umwickelt, worauf man die Spule in: die Maschine einsetzt, wobei die Spulenenden hinreichend flexibel sind, um das Einführen der Nutenschenkel in die Nuten ohne Beschädigung zu ermöglichen, und endlich wird die in die Maschine eingesetzte Spule zur Aushärtung der vollständig reagierenden Kunstharzverbindung an ihren Enden erhitzt.
  • Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es stellt dar: Fig. 1 den Teil einer erfindungsgemäßen. Vollspule im Schrägriß, Fig. 2 eine Teilansicht, darstellend eine abgewandelte Anordnung zum Wickeln einer Vollspule gemäß der Erfindung, Fig. 3 den Teil einer Spule, hergestellt mittels der in Fig. 2 dargestellten Anordnung in, vergrößertem Schrägriß, Fig. 4 den. Grundriß einer U-förmigen Vollspule mit zwei zur Einlage in die Nuten bestimmten Teilen und Stirnverbindungen, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V zu Fig. 3, vergrößert, Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI zu Fig. 3, vergrößert, Fig. 7 den Grundriß einer anderen Ausführung einer Vollspule.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Vollspulen: für elektrische Maschinen, bei welchen die Isolation Glimmer und vollständig reagierende Kunstharzverbindüngen enthält, umfaßt folgende Schritte: 1. Ein oder mehrere elektrische Leiterelemente werden in die gewünschte Form der Vollspule gebracht.
  • 2. Eine Glimmer enthaltende Isolationsschicht, deren Herstellung später beschrieben wird, wird auf die zur Einlegung in die Nuten bestimmtem Spulenteile gewickelt.
  • 3. Die so gewickelte Schicht wird mit einer flüssigen, vollständig reagierenden Kunstharzverbindung imprägniert.
  • 4. Die Spule wird dann mit einer undurchlässigen Haut oder einem undurchlässigen Band bedeckt, welches dazu dient, die imprägnierte, flüssige, vollständig reagierende Verbindung im Inneren der Glimmerisolatiön zu halten. 5. Es werden. lediglich die zur Einlegung in die Nuten bestimmten Teile der Spule durch Hitze- und Druckeinwirkung gehärtet.
  • 6. Die Stirnverbindungen werden nunmehr mit einer Glimmerisolationsschicht versehen und diese mit einer flüssigen, Kunstharzverbindung imprägniert und nie einer undurchlässigen Schicht überzogen.
  • 7. Die Spule wird nunmehr in die elektrische Maschine eingepaßt.
  • Schließlich wird die Maschine mit der eingesetzten Vollspule erhitzt, um die Härtung der in den Stirnverbindungen vorhandenen Kunstharzverbindung zu. bewirken.
  • In jedem Fall besitzt die Spule vor dem Einbringen in die elektrische Maschine Stirnverbindungen, in welchen die Kunstharzverbindung im ungehärteten, flüssigen Zustand ist, so daß die Stirnverbindungen gebogen., gekrümmt oder sonstwie verdreht werden können, zum Zwecke der Einpassung der in die Nuten einzulegenden Spulenteile in diese Nuten. Die Verschränkung oder sonstige notwendige Maßnahmen, um die Umwicklungen miteinander zu verbinden, lassen sich ohne Mühe ausführen. Die Stirnverbindungen ertragen derartige Maßnahmen, ohne beschädigt zu werden, weil, wie erwähnt, die Kunstharzverbindungen an diesen Stellen flüssig sind. Wenn der Stator oder Rotor der Maschine durch Vereinigung aller Spulen aufgebaut ist, kann er erhitzt werden zum Zwecke der Vervollständigung der Polymerisation aller flüssigen Bestandteile der Kunstharzverbindung.
  • Das Glimmerband, das zum Bewickeln der Spulen gemäß vorliegender Erfindung dient, ist hergestellt aus einem Träger, auf welchem eine Schicht von Glimmerflocken verteilt ist. Der Träger und die Glimmerflocken sind mit einem flüssigen Kunstharz-. binder behandelt, der eine Viskosität von zwischen 25 und 10 000 Poises bei 25° C besitzt. Die Glimmerflocken werden dann zweckmäßig mit einer zweiten Trägerschicht bedeckt, um sie zu schützen und einen gleichförmigeren Isolierbelag zu erhalten. Die Glimmerisolation hat vorzugsweise die Form eines Bandes in der Größenordnung von 25 mm Breite; es kommen jedoch auch Bänder oder Bahnen beliebiger anderer Breite in Betracht.
  • Das Trägerband kann aus Papier, Baumwollgewebe; Asbestpapier, Glasgewebe, z. B. Glasmatten, oder aus Bahnen oder Streifen aus synthetischen Harzen, wie Nylon, Polyäthylen oder linearen Polymethylenterephthalat-Harzen bestehen. Das Trägermaterial einer Stärke von ungefähr 0,025 mm, auf welches eine Glimmerflockenschicht von 0,075 bis 0,25 mm Stärke aufgebracht ist, wurde als zweckmäßig erprobt. Die flüssigen Binder für die Glimmerflocken sind vorzugsweise lineare Polyester, die bei der oben angegebenen Viskosität flüssig sind; derartige Polyester sind löslich mit ungesättigten Polyester-Kunstharzverbindungen und verträglich mit diesen Verbindungen, die zum nachfolgenden Imprägnieren der isolierten Spulen dienen. Beispielsweise werden flüssige Binder, wie Polyalphamethylstyrene eines Molekulargewichtes von 3,000, verwendet, um einen für die Erfindungszwecke brauchbaren Glimmerstreifen zu erhalten. Der flüssige Kunstharzhinder für das Glimmerband soll von 3 bis 25 Gewichtsprozent des fertigen. Bandes betragen, vorzugsweise von 3 bis ß Gewichtsprozent für optimale Festigkeit. Es wurde gefunden, daß auf diese Weise hergestellte Bänder äußerst flexibel sind und erhebliche Festigkeit aufweisen., so daß sie fest und dicht um die Leiterelemente gewickelt werden können. Obwohl der Kunstharzbinder bei Verwendung in den oben angegebenen Mengen flüssig ist, erscheinen die Bänder nicht naß, noch konnte ein nennenswertes Ausschwitzen oder Bluten des flüssigen Binders aus den Bändern beobachtet werden.
  • Die Vollspule der erfindungsgemäßen Ausführung kann aus einem einzigen Draht oder Streifen aus Kupfer, Aluminium oder anderem Leitermaterial besteben oder aber aus einer Vielzahl von Windungen oder Schichten solchen. Leitermaterials zusammengesetzt sein. Es kann. zweckmäßig sein, bei Mehrfach.-windungsspulen zwischen den Windungen in an. sich bekannter Weise eine Isolation. vorzusehen. Diese: kann bestehen aus einer Umwicklung aus mit Kunstharz imprägniertem Glasfiber. In jedem Fall wird das Leiterelement in. die gewünschte Spulenform gebracht, derart, daß es mindestens zwei zum Einlegen in die Nuten bestimmte Schenkel aufweist, an welche sich Stirnverbindungen anschließen. Im Falle einer geschlossenen Vollspule umfassen die Stirnverbindungen unisolierte Anschlüsse. Im Falle der U-förmigen, offenen Vollspule verbindet eine Stirnverbindung die beiden erwähnten Schenkel, während die andere Stirnverbindung je aus einer gesonderten Tangente besteht; jede derselben endet in einen: umisolierten Anschlußteil für die, Verbindung zur anderen. Spule oder zu Kommutatorsegmenten.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß man zunächst nur die zum Einlegen in. die Nuten bestimmten Teile oder Schenkel der Vollspule mit Lagen des Glimmerbandes bewickelt. Die Umwickelung geschieht zweckmäßig so" daß ihre Stärke gegen die Enden der beiden. erwähnten. Nutenteile abnimmt.
  • Dieses Verfahren ist an. Hand der Fig. 1, 2 und 3 erläutert. In Fig. 1 ist der zum Einlegen in die Nuten bestimmte Teil oder Schenkel des Leiters mit 10 bezeichnet und. als einziger Streifen aus Kupfer od. dgl. dargestellt. Wie schon. erwähnt, kann der Leiter jedoch aus einer Vielzahl von Windungen zusammengesetzt sein. Dieser Leiter wird zuerst mit einer sich überlappenden Schicht aus einem Band 12 bewickelt. Das Band 12 besteht aus Glimmerflocken 14 auf einem Träger 16; Flocken. und Träger sind vereinigt durch einen flüssigen Kunstharzbinder. Es können, eine oder mehrere zusätzliche Lagen 18 eines derartigen. Binders aufgebracht werden. Die Schichten. des Bandes verjüngen sich gegen die Enden der Nutenteile der Spule, wie in Fig. 3 gezeigt.
  • In Fig. 2 ist ein Teil einer zu isolierenden Vollspule wiedergegeben; zu sehen sind der zum Einlegen in eine Nut der elektrischen Maschine dienende Schenkel 20 und die an diesen anschließenden, Enden 22 und 23. Ein Glimmerwickelband 24, hergestellt aus einem Träger, Glimmerflocken und einem flüssigen Kunstharzbinder, ähnlich dem Band 12; besteht aus einem Teil von, einer Breite von den Seiten. 2.6 zu 27, entsprechend der vollen Länge des Nutenschenkels 20, und' einem anschließenden, sich verjüngenden Teil mit den. Seitenkanten 28 zu 29.
  • Nachdem das Glimmerband auf den Nutenschenkel 20 voll aufgewickelt ist, ergeben sich mehrere Anfangslagen oder -schichten 30 auf der ganzen Länge des Nutenschenkels 20 und anschließend kürzere Lagen. oder Schichten. Mit anderen Worten, die Stärke der Isolation nimmt gegen die Enden zu ab, wie aus Fig. 3 im vergrößerten Maßstab erkennbar. Wie aus dieser Figur ersichtlich, erstrecken sich die Anfangsschichten oder -lagen 30 bis zur Kante 26, und die Verjüngung des Teiles 24 an der Seite 28 hat ein verjüngtes Ende 32 zur Folge, das in der Schlußlage 34 sein Ende findet. Der verjüngte Teil 32 hat eine Länge von mindestens ungefähr 12,7 bis 50 mm, je nach der Größe der Spule und der Länge des Nutenschenkels 20. Beide Nutenschenkel der Vollspule werden in gleicher Weise bewickelt.
  • Die nur im Bereiche der Nutenschenkel mit Glimmerisolation bewickelte Spule wird dann im Vakuum mit einer flüssigen, vollständig reagierenden Kunstharzverbindung imprägniert. Man läßt die Spulen nach Herausnahme aus dem Vakuum-Imprägniergerät kurz abtropfen und bewickelt die imprägnierten Nutenschenkel mit einer undurchlässigen Bahn zum Zweck der Verhinderung des Austritts der erwähnten flüssigen Kunstharzverbindung. Als undurchlässiges Material dienen Filme oder Blätter in einer Stärke. von. 0,02'5 mm und mehr aus Polyvinyl-Alkohol, Polytetrafluoräthylen oder Polymethylenterephthalat-Estern. Die bewickelten., imprägnierten Nutenschenkel werden heiß gepreßt, um die Glimmerisolation auf die gewünschte Größe und Form zu bringen und die vollständig reagierende Verbindung zu härten. Die Heißpressung wird vorzugsweise ausgeführt in einer erhitzten Form, oder es werden die Nutenschenkel in eine den Umfang begrenzende Form eingespannt und so in einen Ofen oder Autoklav eingebracht, bis die Erhärtung vollzogen ist. Die erhärteten Spulen werden hierauf der Form entnommen und der undurchlässige Überzug abgeschält. Die Spule besitzt dann lediglich im Bereiche der Nutenschenkel eine entsprechend geformte, voll erhärtete: Glimmerisolation.
  • Bis zu dem verjüngten Ende 32 können ein Glasfiberband oder ein. anderes, gegen Abnutzung widerstandsfähiges Band über die gehärteten. Nutenschenkel gelegt werden, um zu gewährleisten, daß die Spulen in die Nuten: der elektrischen Maschinen ohne Beschädigung der Glimmerisolation eingesetzt werden können. Hierauf werden die Stirnverbindungen der Spule mit Lagen eines Glimmerstreifens, ähnlich dem vorher im Bereiche der Nutenschenkel aufgebrachten, bewickelt. Diese Glimmerisolation beginnt an den Seitenkanten 28 der Glimmerschichten des sich, verjüngenden Teiles 32, um so einen verhältnismäßig sanften, Übergang zu gewährleisten. Nach vollständiger Bewicklung der Stirnverbindungen werden diese mit vollständig reagierender, flüssiger Kunstharzverbindung imprägniert; nach Abtropfung werden die Stirnverbindungen mit einer undurchlässigen Schicht bewickelt, um Verluste an Imprägnierungsmittel zu. verhindern.. Die Kunstharzverbindung wird jedoch nicht verfestigt oder gehärtet, bevor nicht die Spulen in der elektrischen Maschine an ihren endgültigen Platz gebracht sind. Das Glimmerband an den. Stirnverbindungen kann daher vor der Erhärtung gebogen und gekrümmt werden, ohne daß Brüche an der Isolation entstehen.
  • Da, die Nutenschenkel der Vollspulen, geformt und gehärtet wurden, die Stirnverbindungen aber noch nicht geformt und gehärtet sind, sind letztere dicker und größer als die Nutenschenkel. Dies ist in Fig. 4 an einer U-förmigen, offenen Vollspule und' in Fig. 7 an einer geschlossenen Vollspule gezeigt.
  • Vollständig reagierende Kunstharzverbindungen, die sich für das erfindungsgemäße Verfahren eignen, enthalten irgendeine flüssige, vollständig polymerisierbare Verbindung, die mit dem Kunstharzbinder des Glimmerbandes mischbar und' mit diesem Binder verträglich ist und durch, Erhitzung auf eine vorbestimmte Temperatur, üblicherweise unter Beigabe eines Katalysators, zu einem hitzebeständigen, relativ harten, Kunstharzkörper polymerisiert. Die flüssige Kunstharzverbindung kann eine einzige polymerisierbare Komponente enthalten, wie beispielsweise Diallylphthalat, Diallylsuccinat, Diallylmaleat, Diallyladipat, Methalylacrylat, Diallyläther, Allylacrylat und Allylcrotonat. Zu bemerken ist, daß derartige Verbindungen mindestens zwei ungesättigte >C = C<-Gruppen enthalten, die bei Zugabe eines Vinyls polymerisieren. Gute Resultate haben sich ergeben bei Verwendung von Monomeren, die zwei oder mehr dieser ungesättigten Gruppen enthalten, wenn man, sie bei Verwendung eines Polymerisations-Katalysators unter Hitze behandelt. Natürlich können auch Mischungen zweier oder mehrerer polymerisierbarer Monomerer Verwendung finden, die unter Wärme verfestigen, beispielsweise eine Mischung aus 95 % Monostyren, und 5 % Divinylbenzol.
  • Es sind. zahlreiche andere, vollständig reagierende, aus mehreren Komponenten zusammengesetzte, polymerisierbare Verbindungen bekannt. Solche Verbindungen umfassen in manchen Fällen eine ungesättigte Kunstharzkomponente, im besonderen ein ungesättigtes polymerisierbares, flüssiges Monomer.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich, besteht die offene, U-förmige Vollspule 40 aus divergierenden Stirnverbindungen 42 und 44, die in blanke Anschlußenden 46 und 48 übergehen. Die Stirnverbindungen 42 bzw. 44 erstrecken sich, von den zur Einlegung in die Nuten bestimmten Schenkeln 50 bzw. 52 aus; diese Schenkel sind auf die vorgeschriebene Stärke und Form heiß gepreßt; die Kunstharzverbindung, mit der sie imprägniert sind, ist vollständig gehärtet. Die Spule besitzt auf der anderen Seite Stirnverbindungen 54 und 56, die in. üblicher Weise durch eine Schleife 58 verbunden sind.
  • Wie ersichtlich, sind die Nutenteile 50, 52 dünner als die Stirnverbindungen. Besonders deutlich ergibt sich dies aus dem Schnitt der Fig. 5 nach Linie V-V der Fig. 4 und dem Schnitt der Fig. 6 nach Linie VI-VI der Fig. 4. Wie Fig. 5 zeigt, ist der Leiter 10 dicht umschlossen von der Isolation 60; die aus der mit vollständig gehärteter Kunstharzverbindung imprägnierten Glimmerbandage besteht. Die Wandstärke der Isolation 60 ist gleichförmig.
  • Im Gegensatz hierzu ist gemäß Fig. 6 das Leiterelement 10 mit einer Glimmerbandage 62 isoliert, die mit einer ungehärteten, flüssigen Kunstharzverbindung gesättigt ist. Über der Bandage 62 befindet sich eine undurchlässige Haut 64 lediglich im Bereiche der Stirnverbindungen. Die Isolation gemäß Fig. 6 zeigt eine gewölbte Form. Es sind indessen an den. Stirnverbindungen der Spule die Raumverhältnisse und der Abstandsfaktor nicht so kritisch:, wie im Bereiche der Notenschenkel, die in: genauem Paßsitz in den magnetischen Kern der Maschine eingesetzt werden müssen.
  • Die Fig. 7 zeigt, wie schon oben angedeutet, eine geschlossene Spule 70, die erfindungsgemäß hergestellt ist. Diese Spule weist eine Stirnverbindung auf, die aus einem Schenkel 72, einer Schleife 74 und einem zweiten Schenkel 76 mit blanken, vorstehenden Teilen 78 besteht. Die Nutenschenkel 80 und 82 dieser Spule, die zum Zwecke der Härtung des Kunstharzes. und der Formgebung auf die bestimmte Form und: Größe heiß gepreßt sind, sind mit den Schenkeln 72 und 76 beziehungsweise verbunden. Andererseits stehen sie in Verbindung mit Schenkeln 84 und 86, die durch eine Schleife 88 zusammengeschlossen sind. Wie ersichtlich, ist die. Isolation der Teile 72, 74, 76, 84, 86 und 88 stärker und nicht so kompakt, wie die Isolation im Bereiche der Nutenschenkel 80 und 82.
  • In, beiden Auführungsbeispielen der Fig. 4 und 7 umfassen die Stirnverbindungen ein Glimmerband mit einem flüssigen, polymerisierbaren. Kunstharz als Imprägnierungsmittel, während die Nutenschenkel` schon vorher gehärtet und geformt sind. Nachdem die Spulen an ihren endgültigen Platz gebracht sind und keine Verdrehung oder Verbiegung mehr zu erfahren brauchen, werden die Kunstharzverbindungen an den Stirnverbindungen durch Erhitzung gehärtet. Dies kann dadurch geschehen, daß man die ganze Maschine in einen Ofen bringt, oder dadurch, daß man die Windungen durch elektrischen Strom so weit erhitzt; daß die Kunstharzverbindungen polymerisieren. Auch können zur Erzeugung der erforderlichen Temperatur Infrarot-Lampen, Verwendung finden, entweder allein oder in Verbindung mit anderen Heizquellen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von aus zwei Nutenschenkeln und einer Stirnverbindung bestehenden. isolierten Spulen für elektrische Maschinen, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst nur die Nutenschenkel mit einer Vielzahl von Lagen aus Isolierstoff unter Verjüngung der Enden dieser Lagen gegen, die Enden der gestreckten Spulenteile zu umwickelt werden, wobei diese Wicklung aus einem Träger, einer auf diesem Träger angeordneten Schicht von Glimmerflocken und einem den Träger und die Glimmerflockenschicht vereinigenden, flüssigen Kunstharzbinder mit einer Viskosität von 25 bis 10 000 Poises bei 25° C besteht, daß die so. bewickelte Spule zum Zweck der Füllung der Zwischenräume und Abstände in der Isolierung' unter Vakuum mit einer flüssigen, vollständig reagierenden, mindestens zwei >C = C<-Gruppen enthaltenden monomeren Kunstharzverhindung, welche mit dem flüssigen Kunstharzbinder mischbar und verträglich ist, imprägniert wird, daß hierauf die so imprägnierte Spule mit einem für die flüssige; reagierende Verbindung undurchlässigen Band bewickelt wird, worauf die Nutenschenkel in die vorbestimmte Größe und Form gebracht und zur Aushärtung der Kunstharzverbindung einer Hitze- und Druckbehandlung unterworfen werden, daß dann die Stirnverbindungen der Spule unter Überlappung der sich verjüngenden Enden der Isolierung der Nutenschenkel und in gleichförmiger Verlängerung der letzterwähntem Isolierung mit Isoliermaterial umwickelt werden und. daß schließlich die Spule abermals mit einer. flüssigen, - vollständig reagierenden Verbindung. imprägniert und mit einem undurchlässigen Band umwickelt wird, worauf man die Spule in die Maschine einsetzt, wobei die Spulenenden hinreichend flexibel sind, um das Einführen der Notenschenkel in die Nuten ohne Beschädigung zu ermöglichen, und schließlich die in. die Maschine eingesetzte Spule zur Aushärtung der vollständig reagierenden Kunstharzverbindung an den Spulenenden erhitzt. In Betracht gezogene Druckschriften; Deutsche Patentschrift N, r. 815499; USA.-Patentschriften Nr. 1697 134, 2 561352.
DEW13854A 1953-04-30 1954-04-29 Verfahren zur Herstellung und zum Einbau von isolierten Spulen elektrischer Maschinen Pending DE1028217B (de)

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