DE1027239B - Verfahren zur Erzeugung sehr schmaler rechteckfoermiger Impulse - Google Patents
Verfahren zur Erzeugung sehr schmaler rechteckfoermiger ImpulseInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K5/00—Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
- H03K5/01—Shaping pulses
- H03K5/04—Shaping pulses by increasing duration; by decreasing duration
- H03K5/06—Shaping pulses by increasing duration; by decreasing duration by the use of delay lines or other analogue delay elements
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Nonlinear Science (AREA)
- Particle Accelerators (AREA)
Description
DEUTSCHES
In der Nachrichtentechnik werden zur Untersuchung der Übertragungskonstanten von Vierpolen
häufig sogenannte Stoßfunktionen,, das sind sehr schmale rechteckförmige Impulse, verwendet. Zur Erzeugung
solcher Impulse ist es bereits bekannt, eine beliebige Laufzeitkette in den Anodenkreis einer
Röhre zu legen, an deren Gitter ein steiler auslösender Impuls gelegt wird. Auf diese Weise werden Impulse,
deren Länge der doppelten Laufzeit der Laufzeitkette proportional sind, erzeugt. Es gibt auch Schaltungen,
bei denen der Auslöseimpuls über eine Laufzeitkette oder ein Laufzaitkabel rückgekoppelt wird.
Fernerhin ist es bekannt, zur Erzeugung schmaler rechteckförmiger Impulse zwei Rechteckspannungen
gleicher Amplitude unterschiedlicher Phasenlage zu verwenden und durch Subtraktion dieser beiden Rechteckspannungen
Impulse zu erzeugen.
Eine dies bewirkende Anordnung ist z. B. so aufgebaut, daß dem Eingangskreis äiner Verstärkerröhre
eine Rechteckspannung zugeführt wird und ein am Kathodenwiderstand abgegriffenes gleichphasiges
Rechtecksignal mit einem zwischen der Anode und dem negativen Pol der Anodenspannungsquelle abgegriffenen,
über ein. Laufzeitglied geleiteten und dementsprechend
pha.senverschobenen gegenpbasigen Rechtecksignal überlagert wird. Durch diese Überlagerung
des ersten Rechtecksignals mit dem gegenphasigen phasenverschobenen zweiten Rechtecksignal ergibt sich
somit die gewünschte Rechteckspannung als Differenzsignal.
Bei einer weiteren bekannten, dem gleichen Zweck dienenden Anordnung wird die Differenzbildung
zweier gegeneinander phasenverschobener Reehteckimpulsreihen dadurch erzielt, daß zwei in Gegentakt
geschaltete Verstärkerröhren gitterseitig gleichphasig mit einem Impuls großer Flankensteilheit beaufschlagt
werden und im Anodenkreis einer der beiden Verstärkerröhren ein die erforderliche Phasenverschiebung
hervorrufendes Laufzeitglied angeordnet ist.
Eine Überlagerung zweier gleichartiger, eine bestimmte Phasenverschiebung gegeneinander aufweisender
Impulszüge durch Zuführung jedes derselben an ein anderes Steuergitter ein und derselben oder
zweier verschiedener Elektronenröhrensysteme bei einem einzigen gemeinsamen Anodenkreis ist gleichfalls
bekannt, doch geschieht dies lediglich zu dem Zwecke, eine Auswahl zwischen längeren, und kürzeren
im Impulszug enthaltenen Einzelimpulsen zu treffen. Falls nämlich die zeitliche Verschiebung beider
Impulszüge größer ist als die kleinere Impulslänge und kleiner als die größere Impulslänge, so ergibt sich
bei jedem längeren Impuls ein gleichzeitiges Auftreten der Impulsspannungen an beiden Steuergittern, was
zu einer relativ großen Anodenstromänderung und Verfahren zur Erzeugung
sehr schmaler rechteckförmiger Impulse
sehr schmaler rechteckförmiger Impulse
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Dr. phil. Otto Macek, Haar bei München,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
damit zu einer Kennzeichnung des längeren Impulses führt.
Außerdem wurde bereits vorgeschlagen, die durch Überlagerung zweier Rechteckspannungen erzeugten
Impulse zur Erzielung einer einstellbaren Breite der Impulse aus zwei Sinusschwingungen durch eine in
an sich bekannter Weise vorgenommene Begrenzung zu erzeugen und die gegenseitige Phasenlage der
beiden Sinusschwingungen einstellbar zu machen.
In der für die Erzeugung schmaler Impulse bereits vorgeschlagenen Schaltungsanordnung sind zur Begrenzung
und Herstellung der rech teckförm igen Spannung zwei Verstärkerröhren vorgesehen. Entweder
sind sie anodenseitig parallel geschaltet und werden dann gitterseitig von phasenverschobenen, sich annähernd
in Gegenphase befindlichen Sinusspannungen gespeist, wobei dann ein gemeinsamer Anodenwiderstand
vorgesehen ist, an dem die Impulse durch Überlagerung der Anodenwechselströme gebildet werden.
Die Verstärkerröhren können aber auch gitterseitig von den phasenverschobenen Sinusspannungen annähernd
in Phase gespeist werden; dann ist es zur Bildung der Impulse erforderlich, daß die Röhren in
Gegentaktschaltung betrieben werden.
Die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung zur Erzeugung sehr schmaler rechteckförmiger Impulse,
vorzugsweise für eine Impulsbreite von 10 bis
709 958/153
100 nsec, bei der Mittel-vorgesehen sind, die zwei
Rechteckspannungen gleicher Amplitude verschiedener Phasenlage aniplitudenmäßig subtrahieren, ist dadurch
gekennzeichnet, daß eine eine große Steilheit aufweisende Verstärkerröhre Verwendung findet, an
deren Gitter die eine der -Rechteckspannungen und an deren Kathode die andere der Rechteckspannungen
geführt werden, daß in einem der beiden die Rechteckspannungen der Verstärkerröhre zuführenden Wege
ein veränderbares Laufzeitglied eingeführt ist und daß ein Eichteiler vorgesehen ist, der die der Kathode
zuzuführende Rechteckspannung auf die zur Erreichung der Gleichheit der beiden zu mischenden Rechteckspannungen
erforderliche Amplitude einzustellen gestattet. Zweckmäßigerweise wird bei \rerwendung
eines hochohmigen Laufzeitgliedes dieses in der Gitterzuleitung angeordnet, während bei Verwendung
eines niederohmigen Laufzeitgliedes dieses in der Kathodenzuleitung anzuordnen ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein Kathodenverstärker vorgesehen, der die Einspeisung
der Rechteckspannung in die Kathode der Verstärkerröhre vornimmt. Zweckmäßigerweise sind dann die
zur Mischung verwendete Verstärkerröhre und. die Kathodenverstärkerröhre in einem Glaskolben vereinigt,
wobei vorzugsweise die beiden in einem Glaskolben vereinigten Systeme eine gemeinsame Kathode
besitzen.
Zur Vergrößerung der Steilheit der Flanken des Impulses werden die durch die Röhrenelektroden hervorgerufenen
Kapazitäten durch Spulen kleiner Induktivitäten kompensiert. Zur weiteren Verbesserung
der Kurvenform des Impulses ist ein Begrenzer vorgesehen,
der die Impulse amplitudenmäßig begrenzt und den nicht genau rechteckförmig verlaufenden
oberen Teil des Impulses abschneidet. Erforderlichenfalls können die negativen Impulse durch ein hierfür
vorzusehendes Schaltmittel unterdrückt werden.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung zweier in Fig. 1 und 2 dargestellter, als Ausführungsbeispiele
zu wertender Schaltschemata näher erläutert.
In der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 werden die zwei zu subtrahierenden, rechteckförmig verlaufenden
Impulse an das Gitter G und die Kathode K einer eine große Steilheit besitzenden Verstärkerröhre V
zugeführt. Die Rechteckspannungen werden von einem Rechteckgenerator RG bekannter Schaltung geliefert.
Eine vorzugsweise an das Gitter G angelegte Rechteckspannung erhält durch ein Laufzeitglied, beispielsweise
durch ein Laufzeitkabel LK, eine Verzögerung gegenüber der zweiten, der Kathode K zugeführten
Rechteckspannung. Mit Hilfe des Schalters ,S" können
unterschiedliche Laufzeiten und dementsprechend, auch unterschiedliche Breiten des Stoßimpulses eingestellt
werden. Die an die Kathode K anzulegende Rechteckspannung wird über einen Eichteiler E geführt, der
die Aufgabe hat, die an der Kathode liegende Rechteckspannung auf die erforderliche Amplitude einzustellen,
so daß der Gleichstrommittelwert im Anodenkreis Null wird. Der Begrenzer B am Ausgang der
Schaltung soll die Impulse amplitudenmäßig begrenzen und damit die Kurvenform verbessern und, falls erforderlich,
die Impulse der nicht gewünschten Polarität, beispielsweise die negativen, unterdrücken. Die
Spulen L1, L2 und L3, die kleine Induktivitäten besitzen,
können nach Bedarf zur Kompensation der durch die Röhrenelektroden hervorgerufenen Kapazitäten
eingeschaltet werden.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 2 zeigt eine Variante der in Fig. 1 gezeigten Subtraktionsschaltung,
bei der die der Kathode zuzuführende Rechteckspannung zuvor einen Kathodenverstärker durchläuft.
Dabei sind die zur Mischung verwendete Verstärkerröhre und die Kathodenverstärkerröhre zusammen
in einem Glaskolben vereinigt und besitzen eine gemeinsame Kathode. Das Gitter G entspricht
dem Steuergittar der Verstärkerröhre V der Schaltungsanordnung
nach Fig. 1. Demnach ist an der Klemme 1 das veränderbare Laufzeitgliied angeschlossen,
während an der Klemme 2 der Eichteiler liegt. Der aus der Kathode K, dem Gitter G1 und der
Anode A1 bestehende Kathodenverstärker ist in der
Lage, eine relativ hohe Eingangsimpedanz auf eine relativ niedrige Ausgangsimpedanz zu transformieren.
Da die Bandbrate möglichst groß, also die Zeitkonkonstante, die sich aus der zwischen Kathode und
Masse bildenden Kapazität und dem Kathodenwiderstand ergibt, möglichst klein sein soll, ist es zweckmäßig,
die Impulse an der Kathode niederohmig einzuspeisen. Diese niederohmige Einspeisung wird durch
den Kathodenverstärker vorgenommen. Die Klemme 3 führt zu dem in der Anordnung nach Fig. 1 mit B
bezeichneten Begrenzer.
Claims (9)
1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung sehr schmaler rechteckförmiger Impulse, bei der Mittel
vorgesehen sind, die zwei Rechteckspannungen gleicher Amplitude unterschiedlicher Phasenlage
amplitudenmäßig subtrahieren, dadurch gekennzeichnet, daß eine, eine große Steilheit aufweisende
Verstärkerröhre Verwendung findet, an deren Gitter die eine der Rechteckspannungen und an
deren Kathode die andere der Rechteckspannungen geführt werden, daß in einem der beiden die Rechteckspannungen
der Verstärkerröhre zuführenden Wege ein veränderbares Laufzeitglied eingeführt ist und daß ein Eichteiler vorgesehen ist, der die
der Kathode zuzuführende Reehteckspannung auf die zur Erreichung der Gleichheit der beiden
zu mischenden Rechteckspannungen erforderliche Amplitude einzustellen gestattet.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines
hochohmigen Laufzeitgliedes dieses in der Gitterzuleitung angeordnet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines
niederohmigen Laufzeitgliedes dieses in der Kathodenzuleitung angeordnet ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kathodenverstärker
vorgesehen ist, der die Einspeisung der Rechteckspannung in die Kathode der Verstärkerröhre vornimmt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Mischung verwendete
Verstärkerröhre mit der Kathodenverstärkerröhre in einem Glaskolben vereinigt ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in einem
Glaskolben vereinigten Systeme eine gemeinsame Kathode besitzen.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Kompensation der durch die Röhrenelektroden hervorgerufenen Kapazitäten Spulen kleiner Induktivität
eingeschaltet sind.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Begrenzer vorgesehen ist, der die Impulse amplitudenmäßig begrenzt.
9. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltmittel vorgesehen ist, das die Impulse
der nicht gewünschten Polarität unterdrückt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 1039 026,1039 027;
USA.-Patentschrift Nr. 2 211 942.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES41790A DE1027239B (de) | 1954-12-02 | 1954-12-02 | Verfahren zur Erzeugung sehr schmaler rechteckfoermiger Impulse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES41790A DE1027239B (de) | 1954-12-02 | 1954-12-02 | Verfahren zur Erzeugung sehr schmaler rechteckfoermiger Impulse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1027239B true DE1027239B (de) | 1958-04-03 |
Family
ID=7484111
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES41790A Pending DE1027239B (de) | 1954-12-02 | 1954-12-02 | Verfahren zur Erzeugung sehr schmaler rechteckfoermiger Impulse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1027239B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1230457B (de) * | 1964-11-04 | 1966-12-15 | Sperry Rand Corp | Impulsgenerator mit Lawinen-Durchschlag-Transistoren zur Erzeugung sehr kurzer Impulse mit steilen Anstiegs- und Abfallflanken |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2211942A (en) * | 1937-03-10 | 1940-08-20 | Emi Ltd | Circuit arrangement for separating electrical signal pulses |
FR1039027A (fr) * | 1951-06-25 | 1953-10-05 | Lignes Telegraph Telephon | Générateur électronique d'impulsions |
FR1039026A (fr) * | 1951-06-25 | 1953-10-05 | Lignes Telegraph Telephon | Circuit générateur d'impulsions |
-
1954
- 1954-12-02 DE DES41790A patent/DE1027239B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2211942A (en) * | 1937-03-10 | 1940-08-20 | Emi Ltd | Circuit arrangement for separating electrical signal pulses |
FR1039027A (fr) * | 1951-06-25 | 1953-10-05 | Lignes Telegraph Telephon | Générateur électronique d'impulsions |
FR1039026A (fr) * | 1951-06-25 | 1953-10-05 | Lignes Telegraph Telephon | Circuit générateur d'impulsions |
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DE1230457B (de) * | 1964-11-04 | 1966-12-15 | Sperry Rand Corp | Impulsgenerator mit Lawinen-Durchschlag-Transistoren zur Erzeugung sehr kurzer Impulse mit steilen Anstiegs- und Abfallflanken |
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