DE10261893A1 - Vorrichtung zum Arretieren eines Sitzes, insbesondere eines Fahrzeugsitzes, sowie Fahrzeugsitz - Google Patents

Vorrichtung zum Arretieren eines Sitzes, insbesondere eines Fahrzeugsitzes, sowie Fahrzeugsitz Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Arretieren eines Sitzes, insbesondere eines Fahrzeugsitzes (10), wobei der Fahrzeugsitz (10) auf einer Sitzschiene (22) relativ zur Fahrzeugkarosserie beweglich gelagert ist und aus einen Sitzteil (12) und einer am Sitzteil (12) drehbeweglich angeordneten Rückenlehne (14) besteht, sowie einen Fahrzeugsitz. DOLLAR A Es ist vorgesehen, dass mindestens ein mit der Rückenlehne (14) verbundenes, dem Sitzteil (12) und/oder der Sitzschiene (22) zugeordnetes Rückhaltemittel (16) mit einer Schnellauslöseeinrichtung (18) verbunden ist, wobei das Rückhaltemittel (16) zur Erreichung einer Arretierung des Fahrzeugsitzes (10) nach einem vorgebbaren Auslösemoment von einer Entriegelungsposition in einer Verriegelungsposition (17) verlagerbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Arretieren eines Sitzes, insbesondere eines Fahrzeugsitzes, mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen sowie einen Fahrzeugsitz.
  • Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus DE 38 21 554 A1 bekannt und dient dazu, eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes gegenüber der Sitzfläche in einer gewählten Stellung arretieren zu können. Die bekannte Abstützvorrichtung umfasst Verstelleiemente in Form von zwei Zahnstangen mit Klemmvorrichtungen, wobei jeweils eine Stange endseitig über einen Anlenkpunkt am Sitzflächenkörper und eine die Stange umfassende Klemmbacke über einen weiteren Anlenkpunkt an der Rückenlehne angefenkt ist. Je nachdem, an welcher Stelle ihrer Längserstreckung die Zahnstange von der Klemmbacke geklemmt wird, ist die Rückenlehne in einer bestimmten Neigungsposition verriegelt. Die Anlenkpunkte der Zahnstange sind gegenüber der Schwenkachse der Rückenlehne um ein Stück nach hinten, das heißt in Richtung vom Sitzbenutzer weg, versetzt angeordnet, um Biegemomente aufnehmen zu können. Dies bringt jedoch mit sich, dass das Sitzteil für die Anlenkung der Zahnstange nach hinten verlängert sein muss und deshalb viel Platz beansprucht.
  • Eine weitere gattungsgemäße Vorrichtung ist aus DE 101 38 476.9 bekannt. Hier wird ein Rückhaltemittel karosserieseitig befestigt und mit einer Schnellauslöseeinrichtung verbunden, wobei das Rückhaltemittel nach einem Crash zur Erreichung einer Arretierung eines Fahrzeugsitzes nach einem vorgebbaren Auslösemoment bei Überschreitung einer maximal zulässigen Kraft in ein Verriegelungsmittel eingreift. Dabei ist die Schnellauslöseeinrichtung in der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes angeordnet. Um einen gewissen Rückhalt und die Aufnahme bestimmter Kräfte zu erreichen, muss das zwischen Fahrzeuggestell und Sitzrückenlehne angeordnete Rückhaltemittel zumindest in einem gewissen Winkel stehen. Dies ist deshalb nachteilig, da im Crashfalle die Straffang des Rückhaltemittels im Fondbereich zu einer Verletzung von Fondinsassen führen kann. Weiterhin ist die zusätzliche Befestigung des Rückhaltemittels sowohl am Sitz als auch an der Fahrzeugkarosserie für einen Ein- und Ausbau der Fahrzeugsitze mit einem erhöhten Aufwand verbunden. Weiterhin nachteilig ist, dass die Schnellauslöseeinrichtung in der Rückenlehne angeordnet ist, in welcher konstruktionsbedingt beengte Platzverhältnisse herrschen. Eine dickere Rückenlehne wirkt sich nachteilig auf die Beinfreiheit der Fondinsassen aus.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für einen Fahrzeugsitz eine Vorrichtung zur Arretierung des Fahrzeugsitzes zu schaffen, die im Crashfalle ein ungewolltes Umklappen der Rückenlehne verhindert. Des Weiteren liegt der Endung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, die nur im Crashfall aktiv ist und somit keine prophylaktischen Gegenmaßnahmen in Form von Materialverstärkung an den relevanten Bauteilen wie Sitz, Rückenlehne und Arretiervorrichtung erfordert, welche zu einer Gewichtserhöhung führen.
  • Die Erfindung wird durch eine Vorrichtung mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Dadurch, dass mindestens ein mit der Rückenlehne verbundenes, dem Sitzteil und/oder der Sitzschiene zugeordnetes Rückhaltemittel mit einer Schnellauslöseeinrichtung verbunden ist, wobei das Rückhaltemittel zur Erreichung einer Arretierung des Fahrzeugsitzes nach einem vorgebbaren Auslösemoment von einer Entriegelungsposition in eine Verriegelungsposition verlagerbar ist, wird ein ungewolltes Umklappen der Rückenlehne und damit einhergehende Verletzungsgefahren bei einem Unfall weitestgehend vermieden, ohne dass eine prophylaktische Materialverstärkung von relevanten Bauteilen als Gegenmaßnahme erforderlich wird. Das Rückhaltemittel ist vorzugsweise eine Stange, in einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante eine teleskopierende Stange. Die Schnellauslöseeinrichtung kann ein pyrotechnischer Druckzylinder, ein Retraktor oder ein Gurtstrammer sein. Das Rückhaltemittel wird vorzugsweise durch ein Verriegelungsmittel in der Verriegelungsposition arretiert, wobei das Verriegelungsmittel eine Rastleiste sein kann. Durch Anordnung der Schnellauslöseeinrichtung und der Verriegelungsvorrichtung am Sitzteil des Fahrzeugsitzes wird vorteilhafterweise eine besonders platzsparende Ausführung der Rückenlehne erreicht, was insbesondere für die Beinfreiheit der Fondinsassen vorteilhaft ist.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Endung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine seitliche Schnittdarstellung eines Fahrzeugsitzes mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Arretierung der Rückenlehne mit an der Rückenlehne und am Sitzteil angeordnetem Rückhaltemittel;
  • 2 eine seitliche Schnittdarstellung eines Fahrzeugsitzes mit erfindungsgemäßer Vorrichtung mit an der Rückenlehne und an der Sitzschiene angeordnetem Rückhaltemittel;
  • 3 eine Vorderansicht eines Fahrzeugsitzes mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und
  • 4 und 5 seitliche Schnittdarstellungen eines Fahrzeugsitzes mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer Teleskopstange.
  • Ein in den Figuren dargestellter Fahrzeugsitz 10 besteht im Wesentlichen aus einem gepolsterten Sitzteil 12 und einer gepolsterten Rückenlehne 14, deren Neigung gegenüber dem Sitzteil 12 einstellbar ist. Der Fahrzeugsitz 10 ist form- und kraftschlüssig in bekannter Weise über mindestens einen Befestigungspunkt in und entgegen der Fahrtrichtung über eine Sitzschiene 22 verschiebbar und über diese Sitzschiene 22 mit dem Fahrzeugboden verbunden. Die Verbindung der Sitzschiene 22 mit dem Fahrzeugboden erfolgt durch eine form- und kraftschlüssige Verbindung, wie beispielsweise Befestigungsbolzen.
  • An den Schmalseiten 26 der Rückenlehne 14 ist jeweils ein Rückhaltemittel 16 in einer Führung 24 angeordnet. Das Rückhaltemittel 16 ist eine Stange. Diese Stange ist mit ihrem anderen Ende in einer Führung 28 auf der Schmalseite 30 des Sitzteils 12 angeordnet. Bei einem Unfall wird die Schnellauslöseeinrichtung 18 mittels eines Crash-Sensors oder eines Precrash-Sensors beziehungsweise über den mit diesen Sensoren verbundenen Bordcomputer aktiviert. Die Schnellauslöseeinrichtung 18 ist in diesem Beispiel eine pyrotechnische Ladung. Die pyrotechnische Ladung veranlasst nach Aktivierung die Stange, sich aus einer Entriegelungsposition 16 in eine Verriegelungsposition 17 zu bewegen. In dieser Verriegelungsposition 17 wird die Stange durch ein Verriegelungsmittel 20, nämlich eine Rastleiste, arretiert. Hierdurch wird zwischen Sitzteil 12 und Rückenlehne 14 eine form- und kraftschlüssige Verbindung hergestellt, wodurch die auf die Rückenlehne 14 wirkenden Kräfte vom Rückhaltemittel 16 weitestgehend aufgenommen und über das Sitzteil 12 und die Sitzschiene 22 in die Fahrzeugkarosserie geleitet werden können.
  • 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Fahrzeugsitzes 10 mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Im Unterschied zu 1 ist die in einer Führung 24 an der Rückenlehne 14 angeordnete Stange 16 mit ihrem unteren Ende an der Sitzschiene 22 angeordnet. Bei einem Crash werden die zulässigen, auf einen Fahrzeugsitz 10 einwirkenden Kräfte überschritten. Mit dieser Überschreitung der zugelassenen Kräfte wird das Rückhaltemittel 16 des Fahrzeugsitzes 10 aktiviert. Durch die Schnellauslöseeinrichtung 18 wird das Rückhaltemittel 16 in eine Verriegelungsposition 17 verbracht und kann somit einen Teil der auf die Rückenlehne 14 wirkenden Kräfte in die Fahrzeugkarosserie ableiten.
  • 3 zeigt eine Vorderansicht eines Fahrzeugsitzes 10 und einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Hier ist deutlich zu erkennen, dass das Rückhaltemittel 16 an den Schmalflächen 26, 30, das heißt an den seitlichen Flächen des Fahrzeugsitzes 10, also des Sitzteils 12 und der Rückenlehne 14, angeordnet sind. Dadurch wird gewährleistet, dass das Rückhaltemittel 16 besonders platzsparend angeordnet ist. Das Rückhaltemittel 16 kann zusätzlich mit einer Polsterung versehen werden, um der Gefahr der Verletzung von Fahrzeuginsassen bei Aktivierung des Rückhaltemittels 16 entgegenzuwirken.
  • Weitere Ausführungsbeispiele eines Fahrzeugsitzes 10 und einer erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den 4 und 5 dargestellt. Dabei ist das Rückhaltemittel 16 eine teleskopierende Stange, welche ihre Länge im Falle der Aktivierung ändern kann. Dadurch kann es erfindungsgemäß vermieden werden, das Rückhaltemittel 16 innerhalb von Führungen 24, 28 anzuordnen.
  • 10
    Fahrzeugsitz
    12
    Sitzteil
    14
    Rückenlehne
    16
    Rückhaltemittel
    17
    Verriegelungsposition
    18
    Schnellauslöseeinrichtung
    20
    Verriegelungsmittel
    22
    Sitzschiene
    24
    Führung
    26
    Schmalseite
    28
    Führung
    30
    Schmalseite

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum Arretieren eines Sitzes, insbesondere eines Fahrzeugsitzes (10), wobei der Fahrzeugsitz (10) auf einer Sitzschiene (22) relativ zur Fahrzeugkarosserie beweglich gelagert ist und aus einem Sitzteil (12) und einer am Sitzteil (12) drehbeweglich angeordneten Rückenlehne (14) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein mit der Rückenlehne (14) verbundenes, dem Sitzteil (12) und/oder der Sitzschiene (22) zugeordnetes Rückhaltemittel (16) mit einer Schnellauslöseeinrichtung (18) verbunden ist, wobei das Rückhaltemittel (16) zur Erreichung einer Arretierung des Fahrzeugsitzes (10) nach einem vorgebbaren Auslösemoment von einer Entriegelungsposition in eine Verriegelungsposition (17) verlagerbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhaltemittel (16) eine Stange ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhaltemittel (16) eine Teleskopstange ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnellauslöseeinrichtung (18) ein pyrotechnischer Druckzylinder oder eine pyrotechnische Ladung oder ein Retraktor oder ein Gurtstrammer ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Verriegelungsmittel (20) aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsmittel (20) eine Rastleiste ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhaltemittel (16) eine Polsterung aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Rückhaltemittels (16) an einer Schmalseite (26) der Rückenlehne (14) angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnellauslöseeinrichtung (18) und das Verriegelungsmittel (20) an der Schmalseite (30) des Sitzteils (12) angeordnet sind.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnellauslöseeinrichtung (18) und das Verriegelungsmittel (20) an der Sitzschiene (22) angeordnet sind.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schmalseite (26) der Rückenlehne (14) eine Rückhaltemittel-Führung aufweist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schmalseite (30) des Sitzteils (12) eine Rückhaltemittel-Führung aufweist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zwei Rückhaltemittel (16) aufweist, wobei jeweils ein Rückhaltemittel (16) an jeweils einer Schmalseite (26, 30) der Rückenlehne (14) beziehungsweise des Sitzteils (12) angeordnet ist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnellauslöseeinrichtung (18) mit eineni Crash-Sensor oder einem Precrash-Sensor verbunden ist.
  15. Fahrzeugsitz (10) gekennzeichnet durch eine Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12.
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