DE10259538B4 - Vorrichtung zum Einziehen einer Bahn in eine Bahnbehandlungsvorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Einziehen einer Bahn in eine Bahnbehandlungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Einziehen einer Bahn in eine Bahnbehandlungsvorrichtung mit einer ersten Bahneinführ-Einrichtung, die entlang eines ersten Bahnpfades (4) verläuft und eine erste Seilanordnung (24) aufweist, und einer zweiten Bahneinführ-Einrichtung, die entlang eines zweiten Bahnpfades (5) verläuft und eine zweite Seilanordnung (25) aufweist, wobei beide Seilanordnungen (24, 25) auf der gleichen Seite der Bahnbehandlungsvorrichtung angeordnet sind, die beiden Bahnpfade (4, 5) mindestens einen gemeinsamen Abschnitt (22) aufweisen und die Seilanordnungen (24, 25) in diesem Abschnitt (22) quer zur Bahnlaufrichtung (42) nebeneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Bahnlaufrichtung (42) innen liegende erste Seilanordnung (24) zumindest in einem Teil (23) des Abschnitts (22) aus einer höhenmäßig gleichen Lage mit der äußeren zweiten Seilanordnung (25) anhebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einziehen einer Bahn in eine Bahnbehandlungsvorrichtung mit einer ersten Bahneinführ-Einrichtung, die entlang eines ersten Bahnpfades verläuft und eine erste Seilanordnung aufweist, und einer zweiten Bahneinführ-Einrichtung, die entlang eines zweiten Bahnpfades verläuft und eine zweite Seilanordnung aufweist, wobei beide Seilanordnungen auf der gleichen Seite der Bahnbehandlungsvorrichtung angeordnet sind, die beiden Bahnpfade mindestens einen gemeinsamen Abschnitt aufweisen und die Seilanordnungen in diesem Abschnitt quer zur Bahnlaufrichtung nebeneinander angeordnet sind.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 92 01 855 U1 bekannt. Um die Bahn in den entsprechenden Bahnpfad einzufädeln, sind an einem Träger zwei Seilscheren vorgesehen, die wahlweise in den Pfad der Bahn geschwenkt werden können. Der Träger bildet damit eine Seilscherenwechselvorrichtung. Die Ebenen der den beiden Seilführungssystemen zugeordneten Seile sind in Achsrichtung der jeweiligen Leitwalze versetzt, damit sich die Bahnen der Seilführungssysteme nicht gegenseitig stören. Diese Ausgestaltung setzt voraus, daß der Streifen, der aus der Bahn geschnitten wird und von den Seilpaaren erfaßt wird, so schmal ist, daß er bei der Führung durch das axial äußere Seilpaar nicht in Konflikt mit dem axial inneren Seilpaar kommt. Dies mag für einige Anwendungsfälle möglich sein. Spätestens dann, wenn die Bahn auf Breite geschnitten und in den "aktiven" Teil der Behandlungsvorrichtung gezogen werden soll, kann dies aber zu Schwierigkeiten führen.
  • US 6 241 138 B1 zeigt eine Bahnbehandlungsvorrichtung mit einer ersten Bahneinführ-Einrichtung, die entlang eines ersten Bahnpfades verläuft und eine erste Seilanordnung aufweist, die sich durch einen ersten Teil der Bahnbehandlungsvorrichtung erstreckt, und einer zweiten Baheinführ-Einrichtung, die entlang eines zweiten Bahnpfades verläuft und den ersten Bahnpfad fortsetzt. Die zweite Bahneinführ-Einrichtung weist eine zweite Seilanordnung auf, die im Bereich einer Walze einen gemeinsamen Abschnitt mit der ersten Seilanordnung aufweist, um eine Übergabe der Bahn von der ersten Seilanordnung zur zweiten Seilanordnung zu ermöglichen. Beide Seilanordnungen sind in der gleichen Seite der Bahnbehandlungsvorrichtung angeordnet. Im gemeinsamen Abschnitt sind die Seilanordnungen quer zur Bahnlaufrichtung nebeneinander angeordnet. Hier möchte man ermöglichen, daß ein erster Teil der Bahnbehandlungsvorrichtung mit einer anderen Geschwindigkeit als ein zweiter Teil der Bahnbehandlunqsvorrichtung läuft. In diesem Fall läßt sich die Beschickung der Vorrichtung mit einer einzelnen Seilanordnung nicht mehr realisieren. Man unterteilt deswegen den Bahnpfad in zwei Abschnitte und sieht für jeden Abschnitt eine getrennte Seilführung vor.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Behandlung einer Papierbahn beschrieben. Sie ist aber in gleicher Weise auch bei anderen Materialbahnen anwendbar.
  • Ein Produzent von Papierbahnen möchte gelegentlich unterschiedliche Produkte herstellen können, für die man zwar einen Teil einer Produktionsstrecke gemeinsam nützen möchte, ein Teil der Produktionsstrecke muß aber für eine Papierbahn durchlaufen werden, während sie für eine andere Art von Papierbahn nicht oder auf andere Weise durchlaufen werden müßte.
  • So ist es beispielsweise aus der WO 01/63046 A1 bekannt, eine Papierbahn entweder so zu führen, daß sie einen Kalander durchfährt, oder auf andere Weise so zu führen, daß sie den Kalander umgeht. In der Praxis wurde dies so realisiert, daß sowohl am rechten Ende (bezogen auf die Axialrichtung der Walzen) des Kalanders eine Seilanordnung angeordnet ist als auch am linken Ende. Zum Einführen einer Papierbahn in die Behandlungsstrecke geht man normalerweise so vor, daß man einen schmalen Streifen aus der Papierbahn herausschneidet, diesen in die Seilschere am Anfang des Bahnpfades einführt und den schmalen Streifen zusammen mit der Seilanordnung durch die Behandlungsvorrichtung entlang der gewünschten Strecke fährt.
  • Wenn dann am Ende der Behandlungsvorrichtung ein Zug auf die Papierbahn aufgebracht werden kann, beispielsweise durch eine Aufwicklung, dann wird die Papierbahn allmählich verbreitert und in die Behandlungsvorrichtung eingeführt. In der Regel ist dabei noch ein gewisser seitlicher Versatz quer zur Bahnlaufrichtung erforderlich.
  • Die Verwendung von zwei Seilanordnungen an beiden axialen Enden der Behandlungsvorrichtung ist jedoch mit einer Reihe von Nachteilen behaftet. Der Einführstreifen muß dann in Abhängigkeit von dem gewünschten Bahnpfad durch die Behandlungsvorrichtung auf der rechten oder auf der linken Seite der Papierbahn geschnitten werden. Entsprechend aufwendiger muß die hierzu verwendete Schneideinrichtung ausgebildet sein. Der Papierstreifen auf der Triebseite ist für den Maschinenführer schwer erreichbar. Außerdem sind Einführseile an der Triebseite der Maschine eigentlich nicht erwünscht. Über die ganze Papiermaschine laufen die Seilanordnungen nämlich an der Führerseite, und ein Wechsel auf die für das Bedienungspersonal unzugängliche und uneinsichtige Seite ist problematisch.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der Führung einer Bahn durch eine Behandlungsvorrichtung das Risiko von Störungen kleinzuhalten.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die quer zur Bahnlaufrichtung innen liegende erste Seilanordnung zumindest in einem Teil des Abschnitts aus einer höhenmäßig gleichen Lage mit der äußeren zweiten Seilanordnung an hebbar ist.
  • In vielen Fällen ist der erste Bahnpfad und der zweite Bahnpfad nur bei einem Teil der Bahnbehandlungsvorrichtung unterschiedlich, ein weiterer Teil der beiden Bahnpfade ist identisch. Beispielsweise trifft dies für einen Abschnitt hinter der eigentlichen Behandlungsstrecke zu, in dem die Materialbahn unabhängig davon, ob sie in der Behandlungsvorrichtung behandelt worden ist oder nicht, zu einer nachgeschalteten Bearbeitungsstation geführt werden soll. Da die beiden Seilanordnungen nebeneinander angeordnet sind, könnte es sein, daß die weiter innen liegende Seilanordnung den Streifen der Materialbahn, der durch die Behandlungsvorrichtung geführt worden ist, auf seinem Weg axial nach innen (bezogen auf eine Achsrichtung von Leitwalzen) behindert. Um zu vermeiden, daß dieser Streifen an der jeweils axial weiter innen liegenden Seilanordnung hängen bleibt, wird diese Seilanordnung einfach wegbewegt, also aus dem Bereich entfernt, wo sie für den Streifen ein Hindernis bilden könnte. Das Verlagern der axial innen liegenden Seilanordnung ist in der Regel problemlos möglich, weil sich diese Seilanordnung nicht bewegen muß, wenn der Streifen der Materialbahn über den anderen Bahnpfad geführt wird. Das Handhaben von stillstehenden Seilen ist jedoch relativ einfach. Man kann also auch dann, wenn beide Bahnpfade einen gemeinsamen Abschnitt aufweisen, die beiden Seilanordnungen an der gleichen Seite der Maschine anordnen. Damit ist nur eine einzige Schneideinrichtung zum Schneiden des schmalen Einführstreifens notwendig. Der Maschinenführer hat immer direkten Blick und Zugriff auf den Einführstreifen. Die Handhabung insgesamt wird vereinfacht.
  • Vorzugsweise verlaufen die Seilanordnungen in dem Teil des Abschnitts oberhalb von mindestens einer Leitwalze. Damit trägt man der Tatsache Rechnung, daß die Seilanordnungen den Einführstreifen in der Regel nur in einem relativ schmalen Bereich erfassen. Die darüber hinausstehenden Bereiche des Einführstreifens hängen unter der Wirkung der Schwerkraft nach unten. Dies wiederum führt dazu, daß der Einführstreifen unter der axial weiter innen liegenden Seilanordnung problemlos hindurchgezogen werden kann, ohne durch diese Seilanordnung behindert zu werden. Lediglich in Bereichen, wo der Streifen über eine Leit- oder Tragwalze gezogen werden muß, könnte die axial innen liegende Seilanordnung zu Problemen führen, weil der Streifen dann an dieser Seilanordnung hängen bleibt. Wenn man die Verlagerung der Seilanordnung auf diese Bereiche beschränkt, dann hat man die notwendigen Maßnahmen getroffen, um eine Behinderung zu unterbinden. Weitere Maßnahmen sind im Grunde nicht erforderlich.
  • Bevorzugterweise untergreift eine Tragelementanordnung die anhebbare Seilanordnung und ist mindestens um die Höhe der Tragelementanordnung anhebbar. Man kann also Tragelemente, beispielsweise Finger oder Haken, unter die Seilanordnung fahren und die Seilanordnung dann anheben. Um eine Kollision des Einführstreifens der Papierbahn mit den Tragelementen zu verhindern, müssen die Tragelemente natürlich so weit angehoben werden, daß unterhalb der Tragelemente ein ausreichender Freiraum für die Bewegung des Einführstreifens zur Verfügung steht.
  • Hierbei ist bevorzugt, daß die Tragelementanordnung zylinderförmige Tragelemente aufweist. Die zylinderförmigen Tragelemente haben zumindest an ihrer die Seilanordnung abstützenden Oberfläche eine abgerundete Form. Damit wird die Gefahr gering gehalten, daß die Tragelemente eine Kerbwirkung auf die Seilanordnung ausüben.
  • Vorzugsweise sind die Tragelemente drehbar gelagert. Durch eine drehbare Lagerung können Längenänderungen der Seilanordnung, die sich bei der Bewegung der Tragelemente ergeben, aufgefangen werden, ohne daß sich ein Schlupf oder eine Reibung zwischen den Tragelementen und der Seilanordnung ergibt. Die Belastung der Sei lanordnung wird damit klein gehalten. Die Lagerung der Tragelemente muß allerdings nicht auf volle Einführgeschwindigkeit ausgelegt sein. Wenn die Seilanordnung angehoben wird, dann ist sie außer Funktion und kann dementsprechend stillstehen.
  • Bevorzugterweise bildet die erste Seilanordnung am Anfang des ersten Bahnpfades eine erste Seilschere und die zweite Seilanordnung bildet am Anfang des zweiten Bahnpfades eine zweite Seilschere, wobei jede Seilschere ortsveränderlich ausgebildet ist. Man erzeugt auf diese Weise sozusagen eine Art "Weiche", mit der gewählt werden kann, durch welchen Bahnpfad der Einführstreifen geführt wird. Der Einführstreifen wird durch den Bahnpfad geführt, dessen Seilschere sich in dem Bereich befindet, in dem die Bahn ankommt. Auf diese Weise ist auch mit einem einzigen Einführstreifen auf einer Seite der Bahn eine große Freiheit bei der Auswahl der Bahnpfade gegeben, ohne daß größere Umbauten erforderlich sind.
  • Vorzugsweise ist jede Seilschere von einer Übernahmeposition in eine Warteposition bewegbar, wobei die Übernahmepositionen für beide Seilscheren gleich sind und sich eine Seilschere in der Warteposition befindet, während sich die andere Seilschere in der Übernahmeposition befindet. Damit wird sichergestellt, daß die Papierbahn, genauer gesagt, der Einführstreifen, immer nur von einer Seilschere erfaßt werden kann. Es können also keine Störungen dadurch auftreten, daß der Einführstreifen gleichzeitig von zwei Seilscheren erfaßt wird. Dies hält die Störungsanfälligkeit gering. Es gibt eine definierte Übernahmeposition, in der der Ein führstreifen erfaßt werden kann. Die Wartepositionen sind so gestaltet, daß der Einführstreifen nicht erfaßt werden kann. Dadurch, daß Warteposition und Übergabeposition der beiden Seilscheren sozusagen gegeneinander "verriegelt" sind, wird die Steuerung bei der Auswahl der Bahnpfade vereinfacht.
  • Hierbei ist besonders bevorzugt, daß die Seilscheren auf einem gemeinsamen Träger fixiert sind, wobei der Träger verlagerbar ist. Dies ist eine besonders einfache Ausgestaltung, um sicherzustellen, daß immer nur eine Seilschere "aktiv" sein kann. Wenn eine Seilschere in die Übernahmeposition verfahren wird, wird die andere Seilschere automatisch in die Warteposition gefahren.
  • Hierbei ist bevorzugt, daß der Träger einen Positionierantrieb aufweist. Ein Positionierantrieb ist in der Lage, den Träger am Gestell der Behandlungsvorrichtung relativ genau so zu positionieren, daß der Einführstreifen der Materialbahn mit großer Zuverlässigkeit in der richtigen Ausrichtung zur Seilschere geführt wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Hierin zeigen:
  • 1 einen Kalander mit einer Papierbahnführung entlang eines ersten Bahnpfades,
  • 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus 1,
  • 3 den Kalander mit der Führung der Bahn entlang eines zweiten Bahnpfades,
  • 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus 3,
  • 5 eine nähere Darstellung der Führung von Seilanordnungen beim ersten Bahnpfad und
  • 6 die Ansicht nach 5 beim zweiten Bahnpfad.
  • Eine als Kalander 1 ausgebildete Behandlungsvorrichtung für eine Papierbahn 2, die von einer vorangehenden Bearbeitungsstufe, beispielsweise einer Trockeneinrichtung 3, zugeführt wird, weist einen ersten Bahnpfad 4 und einen zweiten Bahnpfad 5 auf. Im ersten Bahnpfad 4 wird die Papierbahn 2 durch Nips 6, 7 geleitet, die zwischen Walzen 8, 9, 10 ausgebildet sind. Die Walzen 810 sind in einem Ständer 11 des Kalanders 1 gelagert. Zur Führung der Papierbahn 2 entlang des ersten Bahnpfades 4 sind mehrere Leitwalzen 1218 vorgesehen. Am Ende des Bahnpfades 4 befindet sich eine weitere Behandlungsvorrichtung 19, beispielsweise eine Aufrollung.
  • Wenn die Papierbahn 2 entlang des zweiten Bahnpfades 5 geführt wird, dann wird sie an den Nips 6, 7 vorbeigeführt. Technisch gesehen umgeht sie dabei den Kalander 1. Natürlich muß sie den Kalander 1 ebenfalls passieren. Der zweite Bahnpfad 5 weist Leitwalzen 20, 21, 15-18 auf, d.h. zwischen der Leitwalze 15 und der Behandlungsvorrichtung 19 befindet sich ein Abschnitt 22, der beiden Bahnpfaden gemeinsam ist. Ein Teil 23 des Ab schnitts 22 verläuft oberhalb von Leitwalzen 16 und 17. Darauf wird später noch zurückzukommen sein.
  • Wie dies an sich bekannt ist, weist jeder Bahnpfad 4, 5 eine Seilanordnung 24, 25 auf, wobei jede Seilanordnung 24, 25 durch ein Paar von Seilen 26, 27 für die erste Seilanordnung 24 bzw. 28, 29 für die zweite Seilanordnung 25 gebildet ist. Das Seilpaar 26, 27 der ersten Seilanordnung 24 wird entlang des ersten Bahnpfades 4 geführt. Das zweite Seilpaar 28, 29 der zweiten Seilanordnung 25 wird entlang des zweiten Bahnpfades 5 geführt.
  • Das Seilpaar 26, 27 bildet am Anfang des ersten Bahnpfades 4 eine erste Seilschere 30, in der die beiden Seile 26, 27 aufeinander zulaufen und die zulaufende Papierbahn 2, die zu diesem Zweck zu einem schmalen Streifen (bekannt, aber nicht näher dargestellt) geschnitten ist, erfassen. Um die Zufuhr des Streifens zu der Seilschere 30 zu erleichtern, ist eine Transporteinrichtung 31 vorgesehen, die im einfachsten Fall als Gleitfläche ausgebildet ist, aber auch Luftdüsen oder sogar ein Transportband aufweisen kann.
  • Auch die zweite Seilanordnung 25 weist eine Seilschere 32 auf, in der die Seile 28, 29 aufeinander zulaufen, und, wie aus den 3 und 4 zu erkennen ist, die zulaufende Papierbahn 2 erfassen können.
  • Um die Seilscheren 30, 32 für den Eintritt der Papierbahn 2 freizuhalten, werden die Seile 26, 29 der Seilanordnungen 24, 25 vor den Seilscheren so geführt, daß sie quer zur Bahnlaufrichtung 42 außerhalb des Bereichs verlaufen, der von der Papierbahn 2 beansprucht wird.
  • Beide Seilscheren 30, 32 sind auf einem gemeinsamen Träger 33 angeordnet, der in Richtung eines Doppelpfeils 34 am Ständer 11 verlagerbar ist. Mit der Verlagerung des Trägers 33 erfolgt auch eine Verlagerung der beiden Seilscheren 30, 32. Die Seilscheren sind also relativ zu der zulaufenden Papierbahn 2 ortsveränderlich ausgebildet.
  • Dadurch, daß beide Seilscheren 30, 32 auf dem gemeinsamen Träger 33 angeordnet sind, können sie auch nur gemeinsam bewegt werden. Es ist also stets sichergestellt, daß sich immer nur eine Seilschere 30 oder 32 in einer Position befindet, in der sie die zulaufende Papierbahn 2 erfassen kann. Dies ist die sogenannte "Übernahmeposition". In 1 und 2 ist dargestellt, daß sich die Seilschere 30 in der Übernahmeposition befindet. In den 3 und 4 ist zu erkennen, daß sich die Seilschere 32 in der Übernahmeposition befindet. In 1 und 2 befindet sich die Seilschere 32 in einer Warteposition, in der sie von der Papierbahn 2 normalerweise nicht erreichbar ist. In den 3 und 4 befindet sich die Seilschere 30 in der Warteposition, d.h. sie kann von der Papierbahn 2 nicht erreicht werden.
  • Zur Verlagerung des Trägers 33 ist ein Positionierantrieb 35 vorgesehen, mit dem man die Position des Trägers 33 und damit auch die Positionen der Seilscheren 30, 32 am Ständer 11 sehr genau einstellen kann.
  • Wenn, wie dies in 1 dargestellt ist, die Papierbahn 2 durch die Nips 6, 7 hindurchgeführt werden soll, dann wird der Träger 33 so abgesenkt, daß sich die erste Seilschere 30 in der Übernahmeposition befindet. Die zulaufende Papierbahn 2 wird, unterstützt von der Transporteinrichtung 31, der Seilschere 30 zugeführt und gelangt damit automatisch in den ersten Bahnpfad 4.
  • Wenn die Papierbahn 2 hingegen durch den zweiten Bahnpfad 5 geführt werden soll, dann wird der Träger 33 angehoben, so daß sich die Seilschere 32 in der Übernahmeposition befindet. Die zulaufende Papierbahn 2 wird über die Transporteinrichtung 31 in die Seilschere 32 geführt. In diesem Fall wird die Papierbahn durch die Seile 28, 29 in den Bahnpfad 5 eingeführt.
  • Die Seile 2629 werden in nicht näher dargestellter Weise von den Enden der beiden Bahnpfade 4, 5, die nicht unbedingt übereinstimmen müssen, wieder zurück zu den jeweiligen Anfängen geführt. Um eine Kollision zu vermeiden, sind die Seile 26, 27 einerseits und 28, 29 andererseits in Bahnlaufrichtung zueinander versetzt, wie dies aus den 1 bis 4 hervorgeht.
  • Wie aus den 5 und 6 hervorgeht, liegen die beiden Seilanordnungen 24, 25 neben der Papierbahn 2. Die Leitwalzen 1518 haben an ihren Stirnseiten jeweils zwei Führungsrollen 36a, 36b39a, 39b. Jede Führungsrolle ist auf der gleichen Achse wie die zugehörige Leitwalze angeordnet, kann sich aber gegenüber der Leitwalze 1518 und gegenüber der jeweils anderen Führungsrolle eines Paares frei drehen. Jede Führungsrolle 36a, 36b39a, 39b weist eine umlaufende Nut 40 zur Aufnahme der jeweiligen Seilanordnungen 24, 25 auf, wie dies an sich bekannt ist.
  • Eine Führungsrolle 41 an der Leitwalze 14, die nur eine Seilanordnung 24 aufnehmen muß, weist hingegen auch nur eine Nut auf.
  • Wie oben erwähnt, sind die beiden Seilanordnungen 24, 25 quer zur Bahnlaufrichtung 42 der Papierbahn 2 nebeneinander angeordnet. Die Seilanordnung 24 des ersten Bahnpfades 4 befindet sich dabei axial (bezogen auf die Richtung der Leitwalzen 1518) weiter innen als die Seilanordnung 25 des zweiten Bahnpfades 5. Wenn also der Streifen der Papierbahn 2, der durch den Kalander 1 geführt werden soll, mit Hilfe der Seilanordnung 24 entlang des ersten Bahnpfades 4 geführt wird, dann ist die Vorgehensweise normal, d.h. der Streifen wird in der Seilschere 30 erfaßt, mit Hilfe der Seilanordnung 24 durch den Kalander 1 geführt und, wenn er am anderen Ende angekommen ist und ein Zug auf ihn ausgeübt werden kann, wird der Streifen quer zur Bahnlaufrichtung 42 nach innen in die eigentliche Bearbeitungszone gezogen. In bezug auf 5 wird er nach links gezogen.
  • Wenn hingegen der Streifen entlang des zweiten Bahnpfades 5 gezogen wird, also mit Hilfe der Seilanordnung 25, tritt folgender Effekt auf: Man muß davon ausgehen, daß der Streifen dort, wo er nicht von der Seilanordnung 25 gefaßt wird, unter der Wirkung der Schwerkraft etwas nach unten hängt. Im Bereich der Leitwalze 15 hat dies keine Probleme zur Folge. Die nach unten hängende innere Kante des Streifens kann unter der Seilanordnung 24 des ersten Bahnpfades 4 problemlos hindurchgeführt werden. Dies gilt auch dann, wenn die Seilanordnung 24 steht, sich also nicht mit Bahngeschwindigkeit bewegt.
  • Im Bereich der Leitwalzen 16, 17 kann die Seilanordnung 24 hingegen zu Problemen führen, wenn sich die Kante des Streifens an der Seilanordnung 24 verhakt.
  • Um diesem Problem abzuhelfen, ist für die innere Seilanordnung 24 eine Tragelementeanordnung 43, 44 (3 und 6) vorgesehen, mit denen die innere Seilanordnung 24 von den Führungsrollen 37a, 38a abgehoben werden kann, und zwar um eine Höhe, die größer ist als die Höhe der Tragelemente. Auf diese Weise wird ein Raum geschaffen, durch den der Streifen der Papierbahn 2 hindurchtreten kann, wenn der Streifen mit Hilfe der zweiten Seilanordnung 25 über den zweiten Bahnpfad 5 geführt wird.
  • Die Tragelemente sind zylinderförmig ausgeführt, zumindest an ihrer die Seilanordnung 24 unterstützenden Oberfläche. Damit wird vermieden, daß die Seilanordnung 24 durch die Tragelemente geknickt wird. Die Tragelemente können auch drehbar ausgebildet sein. Hierbei werden an die Lagerung allerdings geringere Anforderungen gestellt, weil die Seilanordnung 24 im angehobenen Zustand normalerweise nicht bewegt wird. Die drehbare Lagerung der Tragelemente dient dazu, kleine Längenänderungen, die sich durch das Anheben der ersten Seilanordnung 24 ergeben, ausgleichen zu können.
  • Falls dies erforderlich ist, kann man die Führungsrollen 36b, 39b an den Leitwalzen 15, 18 auch noch absenkbar gestalten, so daß der Streifen der Papierbahn 2, der mit Hilfe der zweiten Seilanordnung 25 eingeführt wird, immer mit einem Abstand zur ersten Seilanordnung 24 des axial inneren Bahnpfades 4 geführt werden kann. Dies ist jedoch in der Regel nicht erforderlich.
  • In nicht näher dargestellter Weise weisen beide Seilanordnungen 24, 25 Mittel auf, um die durch die Verschiebung der Seilschere 30, 32 bedingten Längenänderungen aufzunehmen. Diese Mittel werden zweckmäßigerweise dort angeordnet, wo sie das Aufführen der Papierbahn 2 nicht stören, beispielsweise im Rücklaufpfad der Seilanordnungen 24, 25.
  • Dargestellt ist eine Ausführungsform mit zwei Bahnpfaden 4, 5. Es liegt aber auf der Hand, daß man auch mehr als zwei Bahnpfade verwenden kann, um die Papierbahn 2 (oder eine andere Materialbahn) den Kalander 1 passieren zu lassen. In diesem Fall kann man auf dem Träger 33 auch mehr als zwei Seilscheren 30, 32 positionieren.
  • Dargestellt ist die Bahnführung in einem Kalander. Eine entsprechende Bahnführung ist aber auch bei anderen Behandlungsvorrichtungen für Bahnen anwendbar, beispielsweise bei Streichmaschinen, Trocknern oder Feuchtern oder ähnlichem.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Einziehen einer Bahn in eine Bahnbehandlungsvorrichtung mit einer ersten Bahneinführ-Einrichtung, die entlang eines ersten Bahnpfades (4) verläuft und eine erste Seilanordnung (24) aufweist, und einer zweiten Bahneinführ-Einrichtung, die entlang eines zweiten Bahnpfades (5) verläuft und eine zweite Seilanordnung (25) aufweist, wobei beide Seilanordnungen (24, 25) auf der gleichen Seite der Bahnbehandlungsvorrichtung angeordnet sind, die beiden Bahnpfade (4, 5) mindestens einen gemeinsamen Abschnitt (22) aufweisen und die Seilanordnungen (24, 25) in diesem Abschnitt (22) quer zur Bahnlaufrichtung (42) nebeneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Bahnlaufrichtung (42) innen liegende erste Seilanordnung (24) zumindest in einem Teil (23) des Abschnitts (22) aus einer höhenmäßig gleichen Lage mit der äußeren zweiten Seilanordnung (25) anhebbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilanordnungen (24, 25) in dem Teil (23) des Abschnitts (22) oberhalb von mindestens einer Leitwalze (16, 17) verlaufen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tragelementanordnung (43, 44) die anhebbare Seilanordnung (24) untergreift und mindestens um die Höhe der Tragelementanordnung (43, 44) anhebbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelementanordnung (43, 44) zylinderförmige Tragelemente aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente drehbar gelagert sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Seilanordnung (24) am Anfang des ersten Bahnpfades (4) eine erste Seilschere (30) bildet und die zweite Seilanordnung (25) am Anfang des zweiten Bahnpfades (5) eine zweite Seilschere (32) bildet, wobei jede Seilschere (30, 32) ortsveränderlich ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seilschere (30, 32) von einer Übernahmeposition in eine Warteposition bewegbar ist, wobei die Übernahmepositionen für beide Seilscheren (30, 32) gleich sind und sich eine Seilschere (30, 32) in der Warteposition befindet, während sich die andere Seilschere (30, 32) in der Übernahmeposition befindet.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilscheren (30, 32) auf einem gemeinsamen Träger (33) fixiert sind, wobei der Träger (33) verlagerbar ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (33) einen Positionierantrieb (35) aufweist.
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