DE10257813B4 - Öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit einem Deckel und einem Schiebehimmel - Google Patents
Öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit einem Deckel und einem Schiebehimmel Download PDFInfo
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Abstract
Öffnungsfähiges Fahrzeugdach
mit einem zwischen einer Schließstellung
und einer Lüftungsstellung
verstellbaren Deckel, mit einem unterhalb des Deckels manuell verschiebbaren
Schiebehimmel und mit einer Antriebseinrichtung, die mittels zumindest
eines Antriebskabels den Deckel verstellt, wobei ein Auslaufende des
Antriebskabels mit dem Schiebehimmel in Kontakt ist, um diesen aus
einer Schließstellung
in eine Teilöffnungsstellung
zu verstellen, wenn der Deckel in eine Lüftungsstellung bewegt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem Schiebehimmel (5) und dem Auslaufende (19) des Antriebskabels
(13, 14) eine Dämpfungseinrichtung (24)
angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit einem zwischen einer Schließstellung und einer Lüftungsstellung verstellbaren Deckel, mit einem unterhalb des Deckels manuell verschiebbaren Schiebehimmel und mit einer Antriebseinrichtung, die mittels zumindest eines Antriebskabels den Deckel verstellt, wobei ein Auslaufende des Antriebskabels mit dem Schiebehimmel in Kontakt ist, um diesen aus einer Schließstellung in eine Teilöffnungsstellung zu verstellen, wenn der Deckel in eine Lüftungsstellung bewegt wird.
- Aus der
EP 0 150 470 B1 ist ein gattungsgemäßes Fahrzeugdach bekannt geworden, bei dem ein am Schiebehimmel fest angebrachtes Hilfsgleitstück in Mitnahmeeingriff mit dem Auslaufendes des Antriebskabels ist. Wenn der Deckel in seine Lüftungsstellung ausgeschwenkt ist, liegt das Auslaufende des Antriebskabels unmittelbar am Hilfsgleitstück an und hält den Schiebehimmel somit in seiner Teilöffnungsstellung, so daß eine ausreichende Luftzirkulation gewährleistet ist. Wenn bei ausgeschwenktem Deckel der weiter geöffnete Schiebehimmel manuell geschlossen wird, stößt sein Hilfsgleitstück ungedämpft gegen das Auslaufende des Antriebskabels, wodurch eine stoßartige Belastung auf das Antriebskabel und den Antriebsmotor aufgebracht wird und dabei eine störende Geräuschentwicklung erzeugt wird. Des weiteren kann durch hohe Anschlagkräfte das Hilfsgleitstück bzw. der Schiebehimmel beschädigt werden. - Aus der
DE 197 27 738 C1 ist eine Betätigungsanordnung für den Deckel eines Kraftfahrzeugschiebedaches mit mindestens einer Verschiebevorrichtung bekannt geworden, die mit dem Deckel in Antriebsverbindung steht und an einer seitlich an der Dachöffnung angeordneten Führungsschiene verschiebbar geführt ist. Ein Führungsschuh der Verschiebevorrichtung ist über einen Mitnehmer mit einem in der Führungsschiene geführten Antriebskabel fest verbunden. Um eine störungsfreie und geräuscharme Kraft- und Bewegungsübertragung vom Kabelantrieb bis zum Deckel zu erreichen, ist vorgesehen, daß der Mitnehmer mit dem Führungsschuh über ein elastisches Dämpfungselement verbunden ist, das beispielsweise aus einem gummielastischen Werkstoff geformt ist, in welchen der Mitnehmer teilweise und unlösbar eingeformt ist. - Aufgabe der Erfindung ist es, ein eingangs genanntes Fahrzeugdach zu schaffen, das im Hinblick auf die vorstehend genannten Nachteile verbessert ist.
- Die Aufgabe wird bei dem oben genannten Fahrzeugdach erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Schiebehimmel und dem Auslaufende des Antriebskabels eine Dämpfungseinrichtung angeordnet ist. Durch die Anordnung der Dämpfungseinrichtung wird auch bei unsachgemäßem und übermäßig kraftvollem Verschieben des Schiebehimmels in Schließrichtung, während der Deckel in seine Lüftungsstellung ausgestellt ist, die Stoßbelastung zwischen dem Schiebehimmel und dem Antriebskabel gedämpft und damit wesentlich reduziert, so daß einerseits die Bauteilbelastung und andererseits die Geräuschentwicklung reduziert wird. Der Schiebehimmel vermittelt daher dem Benutzer einen hochwertigen Eindruck. Die Dämpfungseinrichtung stellt somit eine Dämpfung und/oder Federung insbesondere mit elastischen Eigenschaften als Zwischenteil zwischen dem Schiebehimmel und der Verstelleinrichtung für den Deckel bzw. für das Einstellen einer Lüftungsstellung des Schiebehimmels bereit.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Der Schiebehimmel kann unmittelbar oder mittels eines Bauteils mit dem Auslaufende des Antriebskabels in Kontakt sein. Zweckmäßigerweise kann am Schiebehimmel ein Mitnehmerteil angebracht sein, das mit der Dämpfungseinrichtung in Eingriff ist. Das Mitnehmerteil gestattet durch seine anpaßbare Gestaltung eine optimierte Verbindung zwischen der Dämpfungseinrichtung und dem Schiebehimmel. Das Mitnehmerteil kann auch ein Lagerteil oder ein Teil eines Lagerteils des Schiebehimmels sein, so daß es funktional in ein solches vorhandenes Teil integriert ist.
- Vorzugsweise ist die Dämpfungseinrichting in einem Führungskanal des Auslaufendes des Antriebskabels eingesetzt, so daß sie sich unmittelbar zwischen dem Antriebskabel und dem Mitnehmerteil des Schiebehimmels in dem schon vorhandenen Führungskanal befindet. Damit ist eine eigene Lagerung für die Dämpfungseinrichtung nicht erforderlich. Jedoch kann die Dämpfungseinrichtung auch an einem eigenen Lagerteil befestigt oder gelagert sein.
- Die Dämpfungseinrichtung kann zweckmäßigerweise ein elastisches und/oder federndes Element und insbesondere eine Schrauben-Druckfeder sein. Jedoch eignen sich auch Gummiblöcke oder elastische Kunststoffteile.
- Vorzugsweise ist die Dämpfungseinrichtung gegen selbsttätiges Verschieben gehemmt, insbesondere wenn sie in dem Führungskanal des Antriebskabels aufgenommen ist. Auch wenn sie nicht zwischen dem Schiebehimmel und der Verstelleinrichtung bzw. dem Antriebskabel für den Deckel gehalten ist, kann sie für eine selbsttätige Bewegung gehemmt sein. Die Hemmung behindert jedoch nicht die Verstellung des Schiebehimmels.
- Zweckmäßigerweise enthält die Schrauben-Druckfeder eine Oberflächenbeschichtung und insbesondere eine Beflockung, die einerseits die gewünschte Hemmung bereitstellt und andererseits auch zur Geräuschdämmung der in dem Führungskanal aufgenommenen Schrauben-Druckfeder dient.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist die Dämpfungseinrichtung bzw. die Schrauben-Druckfeder mit dem Auslaufende des Antriebskabels bzw. allgemein mit der Verstelleinrichtung des Deckels oder mit dem Mitnehmerteil des Schiebehimmels oder einem vergleichbaren Teil des Schiebehimmels verbunden. In diesem Fall ist sie an einer selbsttätigen Bewegung gehindert und dennoch immer an der erforderlichen Stelle positioniert.
- Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Fahrzeugdaches gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
-
1 in einer Draufsicht in schematischer Darstellung ein Fahrzeugdach mit einer Dachöffnung und einem Schiebehimmel; -
2 in einer perspektivischen Draufsicht das Fahrzeugdach mit dem Schiebehimmel und einer Dämpfungseinrichtung an einer Schiebehimmel-Verstelleinrichtung; und -
3 in einer Querschnittansicht eine Führungsschiene für den Schiebehimmel und die Dämpfungseinrichtung. - Ein Fahrzeugdach
1 eines PKW enthält eine feste Dachfläche2 und eine in der Dachfläche2 gebildete Dachöffnung3 . Zum wahlweisen Verschließen oder Freigeben der Dachöffnung3 ist ein Deckel4 vorgesehen. Unterhalb des Deckels4 ist eine Schiebehimmel5 verschiebbar gelagert. Ein Dachrahmen zur Lagerung des Deckels4 sowie des Schiebehimmels5 enthält zwei in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Führungsschienen6 , die sich an den seitlichen Rändern der Dachöffnung3 gegenüberliegen. Der Deckel4 ist an den Führungsschienen6 mittels vorderer Gleitstücke7 und hinterer Gleitstücke8 verschiebbar gelagert. Mittels einer beidseits im Bereich der Gleitstücke7 und8 angeordneten Ausstellvorrichtung (nicht dargestellt, zur näheren Erläuterung wird auf dieEP 0 150 470 B1 verwiesen, die ein gattungsgemäßes Fahrzeugdach zeigt) kann der Deckel4 an seinem Hinterrand9 in eine Lüftungsstellung über die feste Dachfläche2 hochgeschwenkt werden und zum Ausführen der Schiebedachfunktion des insbesondere als Schiebehebedach gebildeten Daches abgesenkt werden. - Zum Verschieben der Gleitstücke
7 und8 entlang der beiden Führungsschienen6 ist eine am Fahrzeugdach1 vor der Dachöffnung angeordnete Antriebseinrichtung10 vorgesehen, die einen Antriebsmotor11 aufweist, der mittels einer Kupplungseinrichtung12 , z. B. einem Antriebsrad, mit einem Antriebskabel13 für die Gleitstücke7 ,8 der rechten Führungsschiene6 und mit einem Antriebskabel14 für die Gleitstücke7 ,8 an der linken Führungsschiene6 verbunden ist. Die an sich bekannten drucksteifen Antriebskabel13 ,14 sind einerseits in jeweiligen Führungsrohren15 zu Führungskanälen16 an den Führungsschienen6 sowie andererseits in jeweiligen Führungsrohren17 zu Führungskanälen18 an den Führungsschienen6 geführt. In den Führungskanälen18 sind die beiden freien Auslaufenden19 der Antriebskabel13 ,14 geführt. - Der Schiebehimmel
5 ist beidseits mittels eines vorderen Gleitstücks20 und eines hinteren Gleitstücks21 an einer Führungsbahn22 der Führungsschiene6 verschiebbar gelagert und manuell verschiebbar. Das vordere Gleitstück20 weist ein Mitnehmerteil23 auf, das in den Führungskanal18 für das Auslaufenden19 des jeweiligen Antriebskabels13 bzw.14 eingreift. In jedem Führungskanal18 ist zwischen dem Auslaufende19 des Antriebskabels13 bzw.14 und dem Mitnehmerteil23 eine Dämpfungseinrichtung aufgenommen, die z. B. als zylindrische Schrauben-Druckfeder24 gebildet ist. - Wenn der Deckel
4 aus seiner Schließstellung in seine Lüftungsstellung ausgeschwenkt wird (in1 dargestellt), indem die Antriebskabel13 ,14 derart bewegt werden, daß die Gleitstücke7 ,8 nach vorne verschoben werden, werden gleichzeitig die beiden Auslaufenden19 der Antriebskabel13 ,14 in ihren Führungskanälen18 nach hinten bewegt. Ist zu Beginn der Antriebsbewegung zum Ausstellen des Deckels4 der Schiebehimmel5 geschlossen (Schließstellung25 des Vorderrandes des Schiebehimmels5 in1 strichpunktiert dargestellt), so bewegt das Auslaufende19 jedes Antriebskabels13 ,14 mittels der zwischengelegten Schrauben-Druckfeder24 das Mitnehmerteil23 des Schiebehimmels5 nach hinten, so daß nach Abschluß der Ausstellbewegung der Antriebskabel13 ,14 der Schiebehimmel5 eine zurückverschobene Teilöffnungsstellung (Teilöffnungsstellung26 des Vorderrandes des Schiebehimmels5 in1 in unterbrochener Linie dargestellt) einnimmt, in der ein vorderer Lüftungsspalt gebildet ist. - Aus dieser Stellung kann der Schiebehimmel
5 manuell weiter nach hinten in eine hintere Öffnungsstellung verschoben werden. Dabei bleibt die Schrauben-Druckfeder24 an ihrer Position. Wenn der Schiebehimmel5 bei ausgeschwenktem Deckel4 aus einer hinteren Öffnungsstellung manuell nach vorne geschoben wird, drückt jedes Mitnehmerteil23 gegen die Schrauben-Druckfeder24 und diese wiederum gegen das Auslaufende19 . Die Schrauben-Druckfeder24 kann durch ihre elastische Verformung auch bei größerer Stoßbelastung das Auftreffen des Mitnehmerteils23 in Richtung auf das Auslaufende19 des ruhenden Antriebskabels13 ,14 dämpfen. - Wenn die zylindrische Schrauben-Druckfeder
24 mit einer engen Passung in dem Führungskanal18 verschiebbar aufgenommen ist, so kann sie sich, während sie komprimiert wird, durch die Erweiterung ihres Durchmessers in dem Führungskanal18 verspreizen und radial abstützen und eine Bremskraft gegen ihre Verschiebung erzeugen. - Die Schrauben-Druckfeder
24 kann eine Beschichtung oder Ummantelung aufweisen, die einen Reibungswiderstand gegen Längsverschieben der Schrauben-Druckfeder24 in dem Führungskanal18 erzeugt. Damit besitzt die Schrauben-Druckfeder24 eine gewisse Selbsthemmung im Führungskanal18 , so daß ihre ungewollte Bewegung bei geöffnetem Schiebehimmel5 und eine damit einhergehende Geräuschentwicklung verhindert wird. Die Beschichtung oder Ummantelung ist z. B. eine Beflockung aus kurzen Textilfasern, wie. z. B. Polyamid- oder Polyesterfasern. - Die Schrauben-Druckfeder
24 kann jedoch auch mit dem Auslaufende19 des Antriebskabels13 ,14 oder mit dem Mitnehmerteil23 verbunden oder gekoppelt sein. - Als Dämpfungseinrichtung eignen sich auch beispielsweise in dem Führungskanal
18 angeordnete Zapfen oder Stifte aus elastischem Kunststoffmaterial. Allgemein kann die Dämpfungseinrichtung ein elastisches und/oder federndes Element sein, das durch reversible Gestaltveränderung, insbesondere Längenveränderung, eine Dämpfungswirkung bereitstellt. - Das beschriebene Mitnehmerteil
23 kann statt am vorderen Gleitstück20 auch an dem hinteren Gleitstück21 angeordnet sein oder Teil dieses Gleitstückes21 sein, wobei dann der Führungskanal18 dementsprechend verlängert ist. Selbstverständlich kann die Antriebseinrichtung10 auch im Hinterbereich des Fahrzeugdaches1 angeordnet sein. -
- 1
- Fahrzeugdach
- 2
- Dachfläche
- 3
- Dachöffnung
- 4
- Deckel
- 5
- Schiebehimmel
- 6
- Führungsschiene
- 7
- vorderes Gleitstück
- 8
- hinteres Gleitstück
- 9
- Hinterrand
- 10
- Antriebseinrichtung
- 11
- Antriebsmotor
- 12
- Kupplungseinrichtung
- 13
- Antriebskabel
- 14
- Antriebskabel
- 15
- Führungsrohr
- 16
- Führungskanal
- 17
- Führungsrohr
- 18
- Führungskanal
- 19
- Auslaufende
- 20
- vorderes Gleitstück
- 21
- hinteres Gleitstück
- 22
- Führungsbahn
- 23
- Mitnehmerteil
- 24
- Schrauben-Druckfeder
- 25
- Schließstellung
- 26
- Teilöffnungsstellung
Claims (8)
- Öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit einem zwischen einer Schließstellung und einer Lüftungsstellung verstellbaren Deckel, mit einem unterhalb des Deckels manuell verschiebbaren Schiebehimmel und mit einer Antriebseinrichtung, die mittels zumindest eines Antriebskabels den Deckel verstellt, wobei ein Auslaufende des Antriebskabels mit dem Schiebehimmel in Kontakt ist, um diesen aus einer Schließstellung in eine Teilöffnungsstellung zu verstellen, wenn der Deckel in eine Lüftungsstellung bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schiebehimmel (
5 ) und dem Auslaufende (19 ) des Antriebskabels (13 ,14 ) eine Dämpfungseinrichtung (24 ) angeordnet ist. - Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebehimmel (
5 ) ein Mitnehmerteil (23 ) aufweist, das mit der Dämpfungseinrichtung (24 ) in Eingriff ist. - Fahrzeugdach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerteil (
23 ) ein Lagerteil oder ein Teil eines Lagerteils (20 oder21 ) des Schiebehimmels (5 ) ist. - Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung in einem Führungskanal (
18 ) des Auslaufendes (19 ) des Antriebskabels (13 ,14 ) eingesetzt ist. - Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung ein elastisches und/oder federndes Element und insbesondere eine Schrauben-Druckfeder (
24 ) ist. - Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung (
24 ) gegen Verschieben gehemmt ist. - Fahrzeugdach nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubendruckfeder (
24 ) eine Oberflächenbeschichtung, insbesondere eine Beflockung aufweist. - Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung bzw. die Schrauben-Druckfeder (
24 ) mit dem Auslaufende (19 ) oder mit dem Mitnehmerteil (23 ) des Schiebehimmels (5 ) verbunden ist.
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- 2002-12-10 DE DE2002157813 patent/DE10257813B4/de not_active Expired - Fee Related
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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