DE10256925A1 - Energie absorbierende Struktur für einen Kraftfahrzeuginnenraum - Google Patents
Energie absorbierende Struktur für einen KraftfahrzeuginnenraumInfo
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Abstract
Stoßabsorptionsglied mit einer Kontaktwand und einer Basiswand, die durch eine erste und eine zweite Abstandswand voneinander getrennt sind. Die Abstandswände sind derart ausgerichtet, dass sie nicht mit der erwarteten Richtung einer Stoßkraft ausgerichtet sind. Die Abstandswände können flach, gekrümmt oder in der Form eines Balgs ausgebildet sein. Die Basiswand kann mit einem Kleber versehen sein oder kann zusätzliche Befestigungselemente wie etwa Löcher umfassen, durch die Kleber gedrückt werden kann oder durch die sich andere Befestigungselemente erstrecken können. Die Löcher können auch als Befestigungsrosetten ausgebildet sein.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Stoßenergie- Absorptionsglied, das zwischen Innenausstattungsteilen eines Kraftfahrzeugs und Fahrzeugkarosseriekomponenten oder anderen Strukturkomponenten angeordnet werden kann.
- Stoßenergie-Absorptionsglieder werden durch Sicherheitsstandards für Kraftfahrzeuge vorgeschrieben, um die Verletzungsgefahr für die Fahrzeuginsassen zu minimieren. Insbesondere können durch Stöße verursachte Verletzungen am Kopf reduziert oder minimiert werden, indem Stoßenergie- Absorptionselemente zwischen Innenausstattungsteilen und Strukturgliedern des Fahrzeugskörpers um den Fahrzeuginnenraum herum vorgesehen werden. Beispiele für derartige Strukturglieder im Fahrzeuginnenraum sind die A-, B- und C-Säulen, die das Fahrzeugdach stützen und Fenster- und Türöffnungen definieren. Die Stoßenergie-Absorptionsglieder können auch zwischen einer Himmelauskleidung und peripheren Bereichen eines Fahrzeugdaches wie etwa dem Windschutzscheibenrahmen und den Dachschienen eingefügt werden.
- Es wurden verschiedene Ansätze für den Entwurf und die Anordnung von Stoßenergie-Absorptionsgliedern vorgeschlagen. Stoßenergie-Absorptionsglieder können an den Stützstreben befestigt werden, wie in dem US-Patent Nr. 6,012,764 beschrieben, das das Konzept einer verformbaren Schicht angibt, die an einer Stützstrebe eines Kraftfahrzeugs befestigt wird. Die verformbare Schicht weist eine Vielzahl von kegelstumpfförmigen oder kugelförmigen Vorsprüngen auf, die sich zum Fahrzeuginneren hin erstrecken, um Stoßenergie zu absorbieren.
- Ein anderer Ansatz ist in dem US-Patent Nr. 5,680,886 angegeben und sieht ein Stoßenergie-Absorptionsglied vor, das aus einem flexiblen Rohr mit einem viereckigen Querschnitt besteht und zwischen der inneren und der äußeren Schale eines Fahrzeugkörpers angeordnet ist. Die Rohrabschnitte bestehen aus Industriepapier und Aluminiumfolie, die spiralförmig gewickelt werden. Die Rohrabschnitte werden mit der inneren und äußeren Schale des Fahrzeugkörpers verklebt. Dieser Aufbau weist jedoch den Nachteil auf, das er relativ kostspielig herzustellen ist. Es ist ein komplexer Herstellungsprozess erforderlich, um zwei Schichten aus Industriepapier und eine Schicht aus Aluminium übereinander zu legen und zu wickeln, um ein viereckiges flexibles Rohr zu bilden.
- Es besteht demnach ein Bedarf für ein kostengünstiges und einfach herzustellendes Stoßenergieabsorptionsglied, das leicht ist und gemäß den normalerweise nach dem US- amerikanischen Sicherheitsstandards durchgeführten Stoßabsorptionstests eine hervorragende Stoßabsorption vorsieht. Außerdem besteht ein Bedarf für eine Stoßenergieabsorptionsstruktur, die einfach in Himmelauskleidungen und Innenausstattungsteilen von Kraftfahrzeugen montiert werden kann, sodass sie sicher gehalten wird und nicht während der normalen Nutzung des Kraftfahrzeugs verschoben wird. Weiterhin besteht ein Bedarf für ein einfaches Energieabsorptionsglied, das flexible Entwurfsalternativen bietet und eine gleichmäßige Steifheit unabhängig von der Temperatur vorsieht.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung werden mehrere Ausführungsformen eines Stoßenergie-Absorptionsglieds angegeben, die aus einem Metallblech durch eine Walzformung oder eine Metallblechstanzung ausgebildet werden können. Alternativ hierzu können diese auch mittels Strangpressung oder in einem Spritzguss- bzw. Blasformprozess ausgebildet werden.
- Ein anderer Aspekt der Erfindung betrifft die Befestigung des Stoßenergie-Absorptionsglieds an der Himmelsauskleidung oder Innenausstattungsteilen. Die Stoßenergie- Absorptionsglieder sind vorzugsweise derart ausgerichtet, dass die Wände des Stoßenergie-Absorptionsglieds nicht miteinander ausgerichtet sind, sodass sie komprimiert werden müssen, wenn ein Stoß in der erwarteten Stoßrichtung einwirkt. Daraus resultiert, dass das Stoßenergie-Absorptionsglied derart verformt wird, dass die Verformung an den Ecken des Stoßabsorptionsglieds konzentriert ist, wo benachbarte Wände einander schneiden. Wenigstens einige der Ecken werden verformt, sodass die an einer Ecke miteinander verbundenen Wände zueinander gedrückt werden und eine Ecke mit einem spitzeren Schnittwinkel bilden.
- Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren, in dem die Stoßenergie-Absorptionsglieder an Himmelauskleidungen und Fahrzeuginnenausstattungsteilen befestigt werden. Die Stoßabsorptionsglieder können eine Wand mit Löchern aufweisen, die gegen einen Heißschmelzkleber oder einen anderen Kleber gedrückt werden, der entweder auf der Wand des Stoßabsorptionsgliedes oder auf dem Innenausstattungsteil bzw. der Kopfliste aufgetragen ist, sodass der Kleber durch die Löcher gedrückt wird und einen Zapfen auf der Innenseite der Wand bildet. Der durch das Loch gedrungene Kleber bildet einen Zapfen auf der Innenseite des Stoßabsorptionsgliedes und funktioniert ähnlich wie eine Nietverbindung. Es kann auch ein druckempfindlicher Kleber in flüssiger Form oder in Bandform verwendet werden, um die Glieder miteinander zu verbinden. Alternativ hierzu können gestanzte Rosetten in einer Wand ausgebildet werden, die in eine Verbindung mit der Himmelauskleidung oder dem Innenausstattungsteil gepresst werden.
- Diese und andere Aspekte der Erfindung werden durch die beigefügten Zeichnungen und die folgende ausführliche Beschreibung verschiedener Ausführungsformen der Erfindung des Anmelders verdeutlicht.
- Fig. 1 ist eine Teilquerschnittansicht eines Fahrzeugdaches und einer Himmelauskleidung, wobei das Stoßenergie-Absorptionsglied mit der Himmelauskleidung verbunden ist.
- Fig. 2 ist eine Teilquerschnittansicht eines Stoßenergie- Absorptionsgliedes von Fig. 1, das mittels eines durch Löcher in dem Glied gedrückten Klebers mit der Himmelauskleidung verbunden ist.
- Fig. 3 ist eine perspektivische Teilansicht einer Ausführungsform eines Stoßenergie-Absorptionsgliedes.
- Fig. 4 ist eine perspektivische Teilansicht einer anderen Ausführungsform eines Stoßenergie-Absorptionsgliedes.
- Fig. 5 bis 7 sind Teilquerschnittansichten, die eine progressive Verformung eines Stoßabsorptionsgliedes bei einem einwirkenden Stoß zeigen, wobei das Stoßabsorptionsglied in Kontakt mit einem Teil der Fahrzeugdachstruktur getrieben wird.
- Fig. 8 bis 15 sind perspektivische Teilansichten von anderen Stoßenergie-Absorptionsgliedern.
- Fig. 16 ist eine Seitenansicht einer Himmelauskleidung mit einem konturierten Stoßenergie-Absorptionsglied.
- Fig. 17 ist eine vergrößerte Teilendansicht eines Stoßenergie-Absorptionsglied in einer alternativen Befestigungsanordnung.
- Im Folgenden wird auf Fig. 1 Bezug genommen, die ein Stoßenergie-Absorptionsglied 10 zeigt, das mit einer Himmelauskleidung 12 verbunden ist. Die Himmelauskleidung 12 ist an einer Dachschale 14 und einer inneren Dachstruktur 16 in aus dem Stand der Technik bekannter Weise befestigt. Die innere Dachstruktur 16 umfasst eine innere Dachschale und strukturelle Verstärkungen, die nicht im Detail gezeigt sind. Die innere Dachstruktur 16 definiert eine Kontaktoberfläche 18, gegen die das Stoßenergie-Absorptionsglied 10 bei einem Stoß getrieben wird. Das Stoßenergie-Absorptionselement 10 ist an der Himmelauskleidung 12 befestigt und wird mit einem Winkel α relativ zu einer vertikalen Achse gehalten. Der Stoßpfeil I gibt eine im Falle einer Kollision erwartete Stoßrichtung an, in der das Stoßenergie-Absorptionsglied 10 die Fahrzeuginsassen schützen soll.
- Das Stoßenergie-Absorptionsglied 10 umfasst Abstandswände 20, die eine Kontaktwand 22 mit einem Abstand zu der Basiswand 24 halten. Im Folgenden wird auf Fig. 2 Bezug genommen, die die Beziehung der Abstandswände 20 und der Basiswand 24 im größeren Detail zeigt. Die Basiswand 24 ist an der Himmelsauskleidung 12 befestigt. Die Himmelsauskleidung 12 hält das Stoßenergie-Absorptionsglied 10 mit einem Winkel relativ zu dem Stoßpfeil I, sodass die Stoßkräfte nicht mit einer der Wände 20-24 des Stoßenergie-Absorptionsgliedes 10 ausgerichtet sind. Wenn ein Insasse in die Himmelauskleidung 12 innerhalb des Bereichs des Stoßabsorptionsgliedes 10 gedrückt wird, wird das Stoßabsorptionsglied 10 verformt, wie unten ausführlicher mit Bezug auf Fig. 5 bis 7 erläutert wird.
- Das Stoßenergie-Absorptionsglied 10 kann Löcher 26 in der Basiswand 24 wie in Fig. 3 gezeigt aufweisen. Ein Kleber 28 wird entweder auf der Himmelauskleidung 12 oder der Basiswand 24 aufgetragen, um das Stoßenergie-Absorptionsglied 10 an der Himmelauskleidung 12 zu befestigen. Der Kleber 28 kann durch die Löcher 26 gedrückt werden, um einen stranggepressten Kopf 30 zu formen, der dazu dient, das Stoßenergie-Absorptionsglied 10 an der Himmelauskleidung 12 zu fixieren.
- Im Folgenden wird auf Fig. 4 Bezug genommen, die eine allgemein durch das Bezugszeichen 32 angegebene Ausführungsform mit offener Basis zeigt. Das Stoßabsorptionsglied 32 mit offener Basis ist allgemein dem Stoßenergie-Absorptionsglied 10 ähnlich, wobei gleiche Bezugszeichen verwendet werden, um entsprechende Teile zu kennzeichnen. Der Hauptunterschied des Stoßabsorptionsglieds 32 mit offener Basis besteht darin, dass Befestigungsflansche 34 anstelle der Basiswände 24 vorgesehen sind. Das Stoßabsorptionsglied 32 ist mithilfe der Befestigungsflansche 34 an der Himmelauskleidung 12 oder einer anderen Innenausstattungsfläche befestigt.
- Im Folgenden wird auf Fig. 5 bis 7 Bezug genommen, die einen Stoß und eine folgende Verformung schematisch wiedergeben. Das Stoßenergie-Absorptionsglied 10 ist ohne Himmelausstattung 12 gezeigt, um die Verformung der Stoßenergie-Absorptionsglieds 10 deutlicher zu machen. Fig. 5 zeigt das Stoßenergie-Absorptionsglied 10, das relativ zu der Kontaktoberfläche 18 der inneren Dachstruktur 16 mit dazwischen einem geringfügigen Abstand gehalten wird. Der Abstand ist vorgesehen, um ein Quietschen oder Klappern zu verhindern, das erzeugt werden könnte, wenn das Stoßenergie- Absorptionsglied 10 die Kontaktoberfläche 18 kontaktiert. In Fig. 5 ist das Stoßenergie-Absorptionsglied 10 mit einem Neigungswinkel angeordnet, sodass der durch den Stoßpfeil I wiedergegebene Stoß nicht mit einer der Wände des Gliedes 10 ausgerichtet ist.
- Wie in Fig. 6 gezeigt, wird in den anfänglichen Phasen des Stoßes die Kontaktwand 22 zu der Kontaktoberfläche 18 getrieben und werden die Basiswände 24 und die obere Abstandswand 20 jeweils zu der Kontaktwand 22 und der unteren Abstandswand 20 getrieben. Die Pfeile an den oberen und unteren Ecken des Gliedes 10 geben die Ecke an, wo die Verformung des Gliedes konzentriert ist.
- Wie in Fig. 7 gezeigt, ist die Verformung von Fig. 6 weiter fortgeschritten, wobei die Möglichkeit gezeigt wird, dass die Basiswand 24 aus der Ausrichtung verschoben wird, wenn die Kompression der Ecke stärker ist.
- Im Folgenden wird auf Fig. 8 Bezug genommen, die eine andere Ausführungsform eines Stoßenergie-Absorptionsgliedes zeigt, das hier als eine Z-Balg-Ausführungsform 36 mit offener Basis bezeichnet wird, wobei eine Kontaktwand 38 vorgesehen ist, die der Kontaktwand 22 der zuvor beschriebenen Ausführungsform ähnlich ist. Die Kontaktwand 38 wird durch konvergente Wände 40' und 40" und divergente Wände 42 gehalten. Unter konvergent bzw. divergent ist hier die Ausrichtung der Wände relativ zu der Kontaktwand 38 zu verstehen. Befestigungsflansche 44 sind auf der zur Kontaktwand 38 gegenüberliegenden Seite der Z-Balg- Auführungsform 36 vorgesehen und werden verwendet, um die Z- Balg-Ausführungsform an der Himmelauskleidung oder einem Fahrzeuginnenausstattungsteil wie zuvor beschrieben mittels eines Klebers zu befestigen.
- Im Folgenden wird auf Fig. 9 Bezug genommen, die eine Z- Balg-Ausführungsform 48 mit geschlossener Basis zeigt, die in vielerlei Hinsicht der Ausführungsform von Fig. 8 ähnlich ist. Es werden ähnliche Bezugszeichen verwendet, um ähnliche Teile zu kennzeichnen. Basiswände 50 erstrecken sich zueinander. Die Basiswände können bei Bedarf geschweißt sein oder als zwei aneinanderstoßende Wände ausgebildet sein.
- Im Folgenden wird auf Fig. 10 Bezug genommen, die eine Längsbalg-Ausführungsform 52 mit offener Basis zeigt, wobei eine Zickzackfalzwand vorgesehen ist, welche die Kontaktwand 38 mit den Flanschen 44 verbindet. Die Flansche 44 weisen Löcher auf, um einen Kleber aufzunehmen, der verwendet wird, um das Glied 52 an einem Innenausstattungsteil oder der Himmelauskleidung zu befestigen.
- Entsprechend ist in Fig. 11 eine Längsbalg-Ausführungsform 56 mit geschlossener Basis gezeigt, die im wesentlichen mit der Ausführungsform von Fig. 10 identisch ist, aber Basiswände 50 anstelle der Befestigungsflansche 44 aufweist.
- Wie in Fig. 12 gezeigt, wird eine andere alternative Ausführungsform eines Stoßabsorptionsgliedes durch das Bezugszeichen 60 identifiziert. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen von Fig. 4 dadurch, dass weiterhin Aussparungen 62 vorgesehen sind. Die Aussparungen 62 können verwendet werden, um die Stoßabsorptionseigenschaften des Stoßabsorptionsgliedes 60 zu modifizieren. Die Aussparungen 62 können aber auch vorgesehen werden, um das Gewicht des Stoßabsorptionsgliedes 60 zu reduzieren. Die Aussparungen 62 verbessern die Flexibilität in der Längsrichtung und vereinfachen die Verbindung des Gliedes mit konturierten Oberflächen innerhalb einer Himmelauskleidung.
- Wie in Fig. 13 gezeigt, wird eine weitere Ausführungsform durch das Bezugszeichen 64 identifiziert, die dem Stoßenergie- Absorptionsglied von Fig. 3 ähnlich ist, aber wie zuvor mit Bezug auf Fig. 12 beschrieben Aussparungen 62 aufweist.
- Wie in Fig. 14 gezeigt, wird eine weitere Ausführungsform durch das Bezugszeichen 66 identifiziert, die als aufgeweitete Ausführungsform mit offener Basis des Stoßabsorptionsgliedes der vorliegenden Erfindung bezeichnet werden kann. Eine verbreiterte Kontaktwand 68 ist vorgesehen und dient einem ähnlichen Zweck wie die oben beschriebene Kontaktwand 22. Eine bogenförmige Abstandswand 70 und eine senkrechte Abstandswand 72 werden kombiniert, um die verbreiterte Kontaktwand 68 von den Befestigungsflanschen 74 entfernt zu halten. Die Befestigungsflansche 74 umfassen Löcher 26, die wie zuvor beschrieben verwendet werden, um das Glied 66 an einem Innenausstattungsteil oder der Himmelauskleidung zu befestigen.
- Im Folgenden wird auf Fig. 15 Bezug genommen, die eine aufgeweitete Ausführungsform 78 mit geschlossener Basis zeigt, die im wesentlichen mit der Ausführungsform von Fig. 14 identisch ist, aber Basiswände 80 mit Löchern 26 aufweist, die sich von der senkrechten Abstandswand 72 zueinander erstrecken.
- In Fig. 16 ist ein längliches, konturiertes Stoßenergie- Absorptionsglied gezeigt, um darzustellen, wie die Stoßabsorptionsglieder entlang ihrer Länge gebogen oder konturiert werden können, um eine Entwurfsflexibilität vorzusehen. In Fig. 16 ist kein Auskleidungshimmel gezeigt, sodass das konturierte Stoßabsorptionsglied 82 deutlicher gesehen werden kann. Das Stoßabsorptionsglied ist unter dem Dach 84 des Fahrzeugs in dem Dachschienenbereich 86 befestigt. Mehrere unterschiedlich konturierte Abschnitt 88 sind in der Zeichnung gezeigt, um einige der möglichen Konfigurationen des länglichen, konturierten Stoßenergie-Absorptionsgliedes 82 zu zeigen.
- Weiterhin zeigt Fig. 16 ein Innenausstattungsteil 90, das über der B-Säule 92 des Fahrzeugs platziert werden kann. Ein Stoßabsorptionsglied wie etwa die Z-Balg-Ausführungsform 48 mit geschlossener Basis von Fig. 9 ist an dem Innenausstattungsteil 90 befestigt gezeigt.
- Im Folgenden wird auf Fig. 17 Bezug genommen, die eine alternative Befestigungsanordnung zeigt, in der Befestigungsflansche 34 mit Rosetten 96 versehen sind, die scharf perforierte Metallteile sind, die in ein Fahrzeuginnenausstattungsteil oder eine Himmelauskleidung gedrückt werden können, um die Befestigung des Stoßabsorptionsglieds auf dem Innenausstattungsteil oder der Himmelauskleidung zu unterstützen.
- Die Stoßabsorptionsglieder 10 können unter Verwendung von verschiedenen Herstellungsprozessen ausgebildet werden. Sie können aus einem Blech in einem Walzprozess oder in einer Stanzoperation ausgebildet werden. Nach der Ausbildung des Stoßabsorptionsgliedes zu der gewünschten Querschnittsform können längliche Stoßabsorptionsglieder 82 wie in Fig. 16 gezeigt zusätzlich geformt werden, indem diese entlang ihrer Länge gebogen werden, um Konturen des Fahrzeugkörpers zu folgen.
- Es wurden verschiedene Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und beschrieben, wobei die Erfindung jedoch nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist. Die Beschreibung dient der Erläuterung der Prinzipien der Erfindung, wobei verschiedene Änderungen an den beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne dass dadurch der in den beigefügten Ansprüchen definierte Erfindungsumfang verlassen wird.
Claims (40)
1. Kombination aus einem Stoßabsorptionsglied und einen
Innenausstattungsglied in einem Fahrzeuginnenraum, mit:
einer Basiswand (24), die dafür ausgebildet ist, an dem Innenausstattungsglied befestigt zu werden,
wenigstens einer Abstandswand (20), die sich in einer Richtung weg von dem Innenausstattungsglied erstreckt, wobei die Abstandswand (20) an einem ersten Ende derselben mit der Basiswand (24) verbunden ist, und
einer Kontaktwand (22), die mit einem zweiten Ende der Abstandswand (20) verbunden ist, wobei die Kontaktwand (22) dafür vorgesehen ist, dass eine Stoßkraft auf dieselbe einwirkt.
einer Basiswand (24), die dafür ausgebildet ist, an dem Innenausstattungsglied befestigt zu werden,
wenigstens einer Abstandswand (20), die sich in einer Richtung weg von dem Innenausstattungsglied erstreckt, wobei die Abstandswand (20) an einem ersten Ende derselben mit der Basiswand (24) verbunden ist, und
einer Kontaktwand (22), die mit einem zweiten Ende der Abstandswand (20) verbunden ist, wobei die Kontaktwand (22) dafür vorgesehen ist, dass eine Stoßkraft auf dieselbe einwirkt.
2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Abstandswand (20) auf dem Innenausstattungsglied
ausgerichtet ist, wobei das erste und das zweite Ende nicht
mit der Stoßkraft ausgerichtet sind.
3. Kombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Basiswand (24) durch zwei Beine
gebildet wird.
4. Kombination nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
sich die Beine in entgegengesetzten Richtungen von dem ersten
Ende der Abstandswände (20) nach außen erstrecken.
5. Kombination nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
sich die Beine zueinander von dem ersten Ende der
Abstandswände (20) nach innen erstrecken.
6. Kombination nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Basiswand (24) Löcher umfasst, durch
die ein auf dem Innenausstattungsglied aufgetragenes
Verbindungsmaterial gedrückt werden kann, um das
Stoßabsorptionsglied an dem Innenausstattungsglied zu
befestigen.
7. Kombination nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, die Basiswand (24) einstückig ausgebildete
Befestigungsrosetten (96) umfasst, die das
Stoßabsorptionsglied an dem Innenausstattungsteil befestigen.
8. Kombination nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Kontaktwand (22) durch zwei Beine
gebildet wird.
9. Kombination nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Kontaktwand (22) und die Abstandswand
(20) Öffnungen definieren, die sich durch die Kontaktwand (22)
und teilweise von der Kontaktwand (22) durch die Abstandswand
(20) erstrecken.
10. Kombination aus einem Stoßabsorptionsglied und einem
Innenausstattungsglied in einem Fahrzeuginnenraum, mit:
einer Basiswand (24), die dafür ausgebildet ist, an dem Innenausstattungsglied befestigt zu werden,
einer Kontaktwand (22), die dafür vorgesehen ist, dass eine Stoßkraft auf dieselbe einwirkt, und
wenigstens einer Balgwand, die sich zwischen dem Innenausstattungsglied und der Basiswand (24) erstreckt.
einer Basiswand (24), die dafür ausgebildet ist, an dem Innenausstattungsglied befestigt zu werden,
einer Kontaktwand (22), die dafür vorgesehen ist, dass eine Stoßkraft auf dieselbe einwirkt, und
wenigstens einer Balgwand, die sich zwischen dem Innenausstattungsglied und der Basiswand (24) erstreckt.
11. Kombination nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass
zwei Balgwände vorgesehen sind, wobei jede Balgwand eine
Vielzahl von Wandsegmenten umfasst, die Winkligkeit zueinander
sowie zu den Basis- und Kontaktwänden (22, 24) ausgerichtet
sind, wobei jedes Wandsegment derart ausgerichtet ist, dass es
nicht mit der Stoßkraft ausgerichtet ist.
12. Kombination nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, dass die Basiswand (24) durch zwei Beine
gebildet wird.
13. Kombination nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass
sich die Beine in entgegengesetzten Richtungen von dem ersten
Ende der Abstandswände (20) nach außen erstrecken.
14. Kombination nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass
sich die Beine zueinander von dem ersten Ende der
Abstandswände (20) nach innen erstrecken.
15. Kombination nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, dass die Basiswand (24) Löcher umfasst, durch
die ein auf dem Innenausstattungsglied aufgetragenes
Verbindungsmaterial gedrückt werden kann, um das
Stoßabsorptionsglied an dem Innenausstattungsglied zu
befestigen.
16. Kombination nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, die Basiswand (24) einstückig ausgebildete
Befestigungsrosetten (96) umfasst, die das
Stoßabsorptionsglied an dem Innenausstattungsteil befestigen.
17. Kombination nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, dass die Kontaktwand (22) durch zwei Beine
gebildet wird.
18. Kombination nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, dass die Balgwand ein gekrümmtes Wandsegment
und ein flaches Wandsegment umfasst.
19. Kombination nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, dass das Stoßabsorptionsglied neben einer
Dachstützsäule angeordnet ist.
20. Kombination nach einem der Ansprüche 10 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, dass das Stoßabsorptionsglied konturiert ist,
um einer Dachlinie des Fahrzeugs zu folgen, wobei die
Basiswand (24) an einer inneren Dachkomponente befestigt ist
und die Kontaktwand (22) an der Himmelauskleidung des
Fahrzeugs befestigt ist.
21. Stoßabsorptionsglied für ein Fahrzeug, mit:
einem aus Metallblech hergestellten Glied, das einen Hohlraum definieren, wobei der Hohlraum durch eine Kontaktwand, eine erste und eine zweite zusammenklappbare Wand und eine Befestigungswand begrenzt ist,
wobei sich die erste und die zweite zusammenklappbare Wand zwischen der Befestigungswand und der Kontaktwand erstrecken und in der Form eines Balgs ausgebildet sind, um die Kompression derselben im Fall eines Stoßes mit wenigstens einer vorbestimmten Größe gegen die Kontaktwand zu erleichtern.
einem aus Metallblech hergestellten Glied, das einen Hohlraum definieren, wobei der Hohlraum durch eine Kontaktwand, eine erste und eine zweite zusammenklappbare Wand und eine Befestigungswand begrenzt ist,
wobei sich die erste und die zweite zusammenklappbare Wand zwischen der Befestigungswand und der Kontaktwand erstrecken und in der Form eines Balgs ausgebildet sind, um die Kompression derselben im Fall eines Stoßes mit wenigstens einer vorbestimmten Größe gegen die Kontaktwand zu erleichtern.
22. Stoßabsorptionsglied nach Anspruch 21, dadurch
gekennzeichnet, dass die zusammenklappbaren Wände an einem
Innenausstattungsglied ausgerichtet sind, wobei kein Segment
des Balgs mit der Stoßkraft ausgerichtet ist.
23. Stoßabsorptionsglied nach Anspruch 21 oder 22, dadurch
gekennzeichnet, dass die Basiswand durch zwei Beine gebildet
wird.
24. Stoßabsorptionsglied nach Anspruch 23, dadurch
gekennzeichnet, dass sich die Beine in entgegengesetzten
Richtungen von den zusammenklappbaren Wänden nach außen
erstrecken.
25. Stoßabsorptionsglied nach Anspruch 23, dadurch
gekennzeichnet, dass sich die Beine zueinander von den
zusammenklappbaren Wänden nach innen erstrecken.
26. Stoßabsorptionsglied nach einem der Ansprüche 21 bis 25,
dadurch gekennzeichnet, dass die Basiswand Löcher umfasst,
durch die ein Verbindungsmaterial gedrückt werden kann, um das
Stoßabsorptionsglied an dem Innenausstattungsglied zu
befestigen.
27. Stoßabsorptionsglied nach einem der Ansprüche 21 bis 26,
dadurch gekennzeichnet, die Basiswand einstückig ausgebildete
Befestigungsrosetten umfasst, die das Stoßabsorptionsglied an
dem Innenausstattungsteil befestigen.
28. Stoßabsorptionsglied nach einem der Ansprüche 21 bis 27,
dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktwand durch zwei Beine
gebildet wird.
29. Stoßabsorptionsglied nach einem der Ansprüche 21 bis 28,
dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktwand und die
zusammenklappbaren Wände Öffnungen bilden, welche sich durch
die Kontaktwand und von der Kontaktwand teilweise durch die
zusammenklappbaren Wände erstrecken.
30. Stoßabsorptionsglied nach einem der Ansprüche 21 bis 29,
dadurch gekennzeichnet, dass das Glied durch einen Walzprozess
ausgebildet wird.
31. Stoßabsorptionsglied nach einem der Ansprüche 21 bis 29,
dadurch gekennzeichnet, dass das Glied durch einen
Stanzprozess ausgebildet wird.
32. Stoßabsorptionsglied nach einem der Ansprüche 21 bis 29,
dadurch gekennzeichnet, dass das Glied durch einen
Strangpressprozess ausgebildet wird.
33. Stoßabsorptionsglied nach einem der Ansprüche 21 bis 29,
dadurch gekennzeichnet, dass das Glied durch einen
Spritzgussprozess ausgebildet wird.
34. Stoßabsorptionsglied nach einem der Ansprüche 21 bis 29,
dadurch gekennzeichnet, dass das Glied durch einen
Blasformprozess ausgebildet wird.
35. Verfahren zum Herstellen eines Stoßabsorptionsgliedes, mit
folgenden Schritten:
Schneiden eines Schnittteils aus Blech,
Formen des Schnittteils aus Blech, um eine Kontaktwand, eine Basiswand sowie eine erste und eine zweite Abstandswand, die sich zwischen der Kontaktwand und der Basiswand erstrecken, vorzusehen,
Ausbilden von Befestigungselementen auf der Basiswand, und
Montieren der Basiswand an einer Halteoberfläche in einem Fahrzeug, wobei die Befestigungselemente das Befestigen des Gliedes an der Halteoberfläche unterstützen.
Schneiden eines Schnittteils aus Blech,
Formen des Schnittteils aus Blech, um eine Kontaktwand, eine Basiswand sowie eine erste und eine zweite Abstandswand, die sich zwischen der Kontaktwand und der Basiswand erstrecken, vorzusehen,
Ausbilden von Befestigungselementen auf der Basiswand, und
Montieren der Basiswand an einer Halteoberfläche in einem Fahrzeug, wobei die Befestigungselemente das Befestigen des Gliedes an der Halteoberfläche unterstützen.
36. Verfahren nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass
der Schritt zum Formen eines Schnittteils durch einen
Walzprozess durchgeführt wird.
37. Verfahren nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass
der Schritt zum Formen eines Schnittteils durch einen
Stanzprozess durchgeführt wird.
38. Verfahren nach einem der Ansprüche 35 bis 37, dadurch
gekennzeichnet, dass der Schritt zum Ausbilden von
Befestigungselementen das Ausbilden einer Vielzahl von Löchern
in der Basiswand umfasst.
39. Verfahren nach einem der Schritte 35 bis 38, dadurch
gekennzeichnet, dass der Schritt zum Ausbilden von
Befestigungselementen das Ausbilden von Rosetten auf der
Basiswand umfasst.
40. Verfahren nach Anspruch 35, weiterhin gekennzeichnet durch
einen Schritt zum Biegen des Stoßabsorptionsgliedes entlang
seiner Länge, um einem konturierten Teil eines
Fahrzeugskörpers zu folgen.
Applications Claiming Priority (2)
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