DE10256348A1 - Öffnungsloser Klappgriff - Google Patents

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Abstract

Eine Laderaumabdeckung für ein Kraftfahrzeug mit einem flexiblen Flächengebilde, das in einer Ruheposition auf einer Rollowelle in einem laderaumfest lösbar angebrachten Rollogehäuse aufgerollt ist, das in mindestens einer Funktionsposition den Laderaum zumindest teilweise überdeckt und das einen der Rollowelle abgewandten, sich zumindest nahezu über die gesamte Breite des flexiblen Flächengebildes erstreckenden, formstabilen Endbereich aufweist, ist bekannt. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist am Endbereich der Laderaumabdeckung eine beweglich gelagerte Griffeinheit angebracht, die eine flächenbündig angeschmiegte Ruheposition sowie eine vom Endbereich abgestellte Funktionsposition aufweist, wobei der Endbereich über seine gesamte Fläche geschlossen ausgeführt ist. DOLLAR A Einsatz zur Abdeckung eines Laderaumes eines Kraftfahrzeuges.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Laderaumabdeckung für ein Kraftfahrzeug mit einem flexiblen Flächengebilde, das in einer Ruheposition auf einer laderaumfest lösbar angebrachten Wickelwelle aufgerollt ist, das in mindestens einer Funktionsposition den Laderaum zumindest teilweise überdeckt und das einen der Rollowelle abgewandten, sich zumindest nahezu über die gesamte Breite des flexiblen Flächengebildes erstreckenden, formstabilen Endbereich aufweist.
  • Derartige Laderaumabdeckungen sind aus dem Bereich der Kraftfahrzeuge, insbesondere bei Kombi-Pkw in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Sie werden dazu eingesetzt, einen Laderaum des Kraftfahrzeugs zumindest teilweise zu überdecken und somit einen Einblick von außen auf die geladenen Güter zu erschweren oder um die geladenen Güter vor intensiver Sonneneinstrahlung zu bewahren. Zur Verwirklichung einer solchen Laderaumabdeckung wird häufig ein flexibles Flächengebilde benutzt, das insbesondere aus einem flexiblen Gewebe- oder Folienmaterial aufgebaut ist und das von einer im Laderaum angebrachten Wickelwelle abgewickelt werden kann. An dem flexiblen Flä chengebilde ist dazu an einem stirnseitigen Ende ein formstabiler Endbereich, insbesondere eine Auszugsstange oder ein der Geometrie des Laderaumes angepasstes Konturteil vorgesehen. Dieser formstabile Endbereich dient als Endanschlag für das Aufrollen des flexiblen Flächengebildes auf die, insbesondere durch Federvorspannung oder Motorantrieb, mit einem Aufwickelmoment beaufschlagte Wickelwelle. Weiterhin wird der formstabile Endbereich dazu verwendet, das flexible Flächengebilde zu greifen und insbesondere aus einem Kassettengehäuse entgegen dem Aufwickelmoment der Wickelwelle auszuziehen. Um das Ergreifen der Laderaumabdeckung zu erleichtern, sind aus dem Stand der Technik verschiedene Lösungen bekannt, die darauf abzielen, dem Benutzer der Laderaumabdeckung eine günstige Griffmöglichkeit zu bieten. Dabei sind insbesondere Lösungen verbreitet, die eine Griffschlaufe am Endbereich vorsehen oder durch eine durchbrochene Kontur des Endbereiches eine Durchgriffsmöglichkeit für den Benutzer bieten. Die Laderaumabdeckung soll insbesondere den Zweck eines Blickschutzes für das im Laderaum befindliche Ladegut erfüllen. Damit stellen sich bei den bekannten Griffmöglichkeiten je nach Ausgestaltung des formstabilen Endbereiches folgende Probleme: Bei einer geraden Auszugsstange bleibt ein Abschnitt zwischen dem Endbereich des flexiblen Flächenbildes und einer inneren Begrenzung des Laderaums offen und damit für Blicke von außen zugänglich. Bei einem an die innere Begrenzung des Laderaumbereiches angepassten Konturteil, das mit einer Durchgriffsöftnung zum Ergreifen ausgestattet ist, bleibt zumindest im Bereich dieser Durchgriffsöffnung eine Einblickmöglichkeit auf das Ladegut.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Laderaumabdeckung für ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der eine blickdichte Abdeckung des Laderaums bei gleichzeitiger verbesserter Betätigung der Laderaumabdeckung gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass an dem Endbereich eine beweglich gelagerte Griffeinheit angebracht ist, die eine flächenbündig angeschmiegte Ruheposition sowie eine vom Endbereich abgestellte Funktionsposition aufweist, wobei der Endbereich über seine gesamte Fläche geschlossen ausgeführt ist. Die Griffeinheit dient dabei zum komfortablen Betätigen der Laderaumabdeckung und zur Übertragung der für das Auf- bzw. Abrollen des flexiblen Flächengebildes notwendigen Kräfte. Die bewegliche Lagerung der Griffeinheit kann insbesondere als Kugelgelenk, Geradführung, Scharnier, Kulissenführung, Bolzengelenk oder durch elastisch oder plastisch deformierbare Verbindungsmittel verwirklicht werden. Die Griffeinheit, die insbesondere als Bügelgriff, Griffstange, Zug- und/oder Druckknopf, Schlaufe aus einem biegeschlaffen oder biegesteifen Material, Abschnitt eines biegeschlaffen oder biegesteifen Materials, Griffklappe oder Grifflasche ausgeführt ist, weist eine flächenbündig an den Endbereich angeschmiegte Ruheposition auf. In dieser Ruheposition hebt sich die Kontur der Griffeinheit gar nicht oder nicht wesentlich von der Kontur des Endbereiches ab und stellt somit weder eine Beeinträchtigung beim Be- oder Entladen des Laderaumes noch im Hinblick auf die optische Anmutung der Laderaumabdeckung dar. In der Funktionsposition wird die beweglich gelagerte Griffeinheit vom Endbereich abgestellt, um dem Benutzer die notwendige Griffmöglichkeit zur Betätigung der Laderaumabdeckung zu bieten. Um den gewünschten Abschirmungseffekt gegen Blicke von außen zu bewirken, ist der Endbereich über seine gesamte Fläche geschlossen ausgeführt. Der Endbereich weist zumindest eine derartig geschlossene Oberfläche auf, dass eventuell vorgesehene Durchbrüche im Endbereich einen Einblick von außen auf das geladene Ladegut nicht oder nur mit größerem Aufwand ermöglichen. Durch die Kombination des geschlossenen Endbereichs mit der beweglich gelagerten Griffeinheit lässt sich somit eine effektive Abdeckung des im Laderaum befindlichen Ladegutes bei gleichzeitig günstiger Betätigung der Laderaumabdeckung erzielen.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist an dem Endbereich mindestens ein Führungselement angebracht, das in mindestens eine, seitlich im Laderaum vorgesehene, horizontal ausgerichtete Führungseinrichtung eingreift und das durch lösbare Arretierungsmittel in der mindestens einen Führungseinrichtung festlegbar ist. Dadurch wird die Handhabung der Laderaumabdeckung vereinfacht und der Nutzwert gerade im Hinblick auf die Möglichkeit zur Ablage von Gegenständen auf der Laderaumabdeckung bzw. auch im Hinblick auf die Schutzfunktion der Laderaumabdeckung erhöht. Die Führungseinrichtungen sind insbesondere in Form von in Fahrzeuglängsrichtung erstreckten, mit einem C-Profil versehenen Schienen ausgeführt und an mindestens einer im wesentlichen vertikal zur Begrenzung des Laderaums vorgesehenen Ladebordwand in einem Bereich nahe einer Laderaumbordkante vorgesehen. Die mindestens eine Führungseinrichtung nimmt das mindestens eine am Endbereich angebrachte Führungselement auf, das insbesondere in Form eines formschlüssig in der C-Schiene gehaltenen Gleitsteines ausgeführt sein kann. Damit beschränken die Führungseinrichtungen die Bewegungsfreiheit des Führungselementes auf die Fahrzeuglängsrichtung. Kräfte auf die Laderaumabdeckung, die Kraftkomponenten abweichend von der Fahrzeuglängsrichtung aufweisen, können somit über das Führungselement in die Führungseinrichtungen abgeleitet werden. In der Praxis lässt sich dadurch die bereits oben beschriebene Wirkungsweise der Ladraumabdeckung als zusätzliche Ablagefläche und als Laderaumsicherung verwirklichen. Um zu verhindern, dass sich die Laderaumabdeckung ohne das Zutun des Benutzers in ihrer Position verändert, ist das mindestens eine Führungselement durch lösbare Arretierungsmittel in der mindestens einen Führungseinrichtung festlegbar. Die Festlegung des Führungselementes in der Führungseinrichtung erfolgt insbesondere durch Kraft-, Form- oder Stoffschluss, dazu können insbesondere kraftschlüssig wirkende Spreizmittel, formschlüssig in Vertiefungen oder Hinterschnitte eingreifende Blockiermittel oder stoffschlüssig wirkende Hafteinrichtungen vorgesehen werden. Diese Arretierungsmittel verhindern eine ungewollte Bewegung der Laderaumabdeckung, gestatten aber durch ihre Lösbarkeit eine Veränderung der Position der Laderaumabdeckung, sofern dies vom Benutzer gewünscht ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens eine mit den Arretierungsmitteln gekoppelte Auslöseeinrichtung vorgesehen, die ein Lösen der Arretierungsmittel ermöglicht. Diese Auslöseeinrichtung ermöglicht ein dezentrales oder zentrales Ansteuern der Arretierungsmittel, um deren Festlegung in dem mindestens einen Führungselement aufzuheben und somit eine Positionsveränderung der Laderaumabdeckung durch den Benutzer zu ermöglichen. Die Wirkungsweise der Auslöseeinrichtung ist von der Art der Arretierungsmittel abhängig. Entsprechend der von den Arretierungsmitteln bewirkten Festlegung des Führungselementes kann ein Lösen der Arretierungsmittel insbesondere durch Aufhebung einer kraftschlüssig wirkenden Spreizung, durch Entfernen eines formschlüssig wirkenden Elementes aus einer Bohrung oder einem Hinterschnitt oder durch Veränderung von Materialeigenschaften erfolgen. Dabei ist insbesondere sowohl eine unmittelbare mechanische Wirkungsweise als auch die Ausnutzung von elektrischen oder auf anderen physikalischen Effekten wie Magnetismus oder Phasenübergang beruhenden Festlegungseffekten möglich.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Auslöseeinrichtung ein am Endbereich angeordnetes Bedienelement auf. Dies kann dabei insbesondere als Taste, Drehknopf, Hebel, Griff, Zugschlaufe oder auch als elektrisch oder in anderer Weise wirkendes Bedienelement ausgeführt werden. Das Bedienelement wirkt über die Auslöseeinrichtung auf die Arretierungsmittel, insbesondere über eine mechanische Verbindung, die zu einer Bewegung der Arretierungsmittel und damit zum Lösen der Festlegung führt. Die Auslöseeinrichtung weist insbesondere Torsions stäbe, Zug- und/oder Druckstäbe, Seilzüge, Ketten oder elektrisch angesteuerte Bewegungselemente wie Magnetschalter oder Stellmotoren auf.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind zwischen Griffeinheit und Bedienelement Kopplungsmittel vorgesehen, die eine zumindest teilweise Zwangssteuerung der Griffeinheit und/oder des Bedienelementes vorsehen. Durch die Kopplungsmittel zwischen Griffeinheit und Bedienelement kann insbesondere bewirkt werden, dass durch das Betätigen der Griffeinheit zeitgleich das gekoppelte Bedienelement der Auslöseeinrichtung betätigt wird oder durch Betätigen des Bedienelementes der Auslöseeinrichtung das Griffteil aus der angeschmiegten Ruheposition in die vom Endbereich abgestellte Funktionsposition überführt wird. Dadurch lässt sich für den Benutzer eine besonders einfache und komfortable Handhabung der Laderaumabdeckung verwirklichen. Die Griffeinheit und das Bedienelement können auch derartig integriert werden, dass sie sich dem Benutzer als bauliche Einheit darstellen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist in den Endbereich eine geschlossene Griffmulde eingelassen, die sich zumindest über einen Teil der Breite des Endbereichs erstreckt. Diese Griffmulde erlaubt die Betätigung der Ladraumabdeckung durch Eingreifen des Benutzers in eine geschlossene Vertiefung. Der Benutzer kann mit den Fingern in der Griffmulde den Endbereich des flexiblen Flächengebildes so bedienen, dass er die zur Betätigung notwendigen Bedienkräfte bequem an die Laderaumabdeckung übertragen kann. Die Griffmulde ist zumindest insoweit geschlossen, als dass sie den durch den Ladraumabdeckung bezweckten Sichtschutz auf das im Laderaum befindliche Ladegut nicht beeinträchtigt, in einer besonders vorteilhaften Ausführung wird die Griffmulde in den Endbereich des flexiblen Flächengebildes lediglich als Vertiefung eingeprägt und weist somit keine Durchbrüche auf. Bei einer bevorzugten Ausführung ist die Griffmulde nicht durch eine beweglich gelagerte Griffeinheit ergänzt, sondern vielmehr alleiniges Bedienteil zum Bewegen und Ergreifen der Laderaumabdeckung.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Griffeinheit und/oder das Bedienelement in die Griffmulde integriert. Somit kann eine besonders vorteilhafte und bedienerfreundliche Anordnung der Griffeinheit und/oder des Bedienelementes in den Endbereich des flexiblen Flächengebildes erzielt werden. Weiterhin kann eine günstige gestalterische Einheit zwischen den vorab genannten Betätigungselementen und dem Endbereich erzielt werden. Auch die Gefahr der Beschädigung der Betätigungselemente sowie das Risiko von Beschädigungen oder Verletzungen von auf der Laderaumabdeckung abgelegten Gütern kann dadurch gering gehalten werden. Dazu werden die Griffeinheit und/oder das Bedienelement so gestaltet, dass sie in ihrer Ruheposition nicht wesentlich über die Kontur des Endbereiches hinausragen, während insbesondere die Griffeinheit in der vom Endbereich abgestellten Funktionsposition gut zu greifen und somit die Laderaumabdeckung gut zu betätigen ist. Weiterhin kann auch vorgesehen werden, die bewegliche Lagerung der Griffeinheit in Seitenflächen der Griffmulde zu integrieren, um einen besonders eleganten und unauffälligen Einbau der Griffeinheit und/oder des Bedienelementes in die Griffmulde zu bewirken.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Bedienelement und/oder die Griffeinheit so gestaltet, dass die Griffmulde nahezu vollständig ausgefüllt wird. Damit lässt sich eine besonders gefällige Anordnung der Betätigungselemente für die Laderaumabdeckung erzielen, weiterhin wird dadurch vermieden, dass sich beim Be- oder Entladen von Ladegütern, die auf der Laderaumabdeckung abgelegt werden, Gegenstände verhaken und beschädigt werden oder zu einer Beschädigung der Betätigungselemente führen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung, die anhand der Zeichnungen dargestellt sind.
  • 1 zeigt in perspektivischer Ansicht eine bevorzugte Ausführungsform einer Laderaumabdeckung in einem Kraftfahrzeug in einer Funktionsposition,
  • 2 in perspektivischer Ansicht eine vergrößerte Darstellung des Endbereichs einer Laderaumabdeckung mit abgestellter Griffeinheit,
  • 3 in perspektivischer Ansicht eine Schnittdarstellung einer Griffeinheit mit Bedienelement und Arretierungsmitteln,
  • 4 in ebener geschnittener Ansicht eine Darstellung einer Griffeinheit mit Bedienelement und Kopplungsmittel,
  • 5 in perspektivischer Ansicht eine Darstellung einer Griffeinheit und eines Bedienelementes in einer Griffmulde und
  • 6 in ebener Draufsicht eine Darstellung einer Griffeinheit mit einem Bedienelement und einer Ausklapptaste.
  • Die in 1 gezeigte erste Ausführungsform einer Laderaumabdeckung 1 für einen Laderaum 4 eines Kraftfahrzeuges besteht aus einem flexiblen Flächengebilde 3 und einem Endbereich 5 des flexiblen Flächenelementes. Das flexible Flächengebilde 3 ist auf einer nicht dargestellten Wickelwelle drehbeweglich gelagert, die in einem laderaumfest lösbar angebrachten Kassettengehäuse 2 untergebracht ist. Der Endbereich 5 ist an dem der Wickelwelle abgewandten stirnseitigen Ende des flexiblen Flächengebildes 3 angebracht und in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Konturteil ausgeführt. Das Konturteil überdeckt in einer vollständig ausgefahrenen Funktionsposition der Laderaumabdeckung 1 einen Spalt zwischen dem der Wickelwelle abgewandten stirnseitigen Ende des flexiblen Flächengebildes 3 und der Innenseite der nicht dargestellten Heckklappe des Kraftfahrzeuges. Durch seine geschlossene Ausführung verhindert das Konturteil, dass von außen in den durch die Laderaumabdeckung überspannten Laderaum 4 des Kraftfahrzeuges Einblick auf das Ladegut genommen werden kann. An dem als Konturteil ausgeführten Endbereich 5 ist eine einen Bügelgriff aufweisende Griffeinheit 6 angebracht, die sich in der in 1 dargestellten Ruheposition flächenbündig an den Endbereich 5 anschmiegt. Weiterhin ist ein Bedienelement 11 dargestellt, das von der in einer Ruheposition befindlichen Griffeinheit 6 berandet wird und gemeinsam mit dieser eine im wesentlichen geschlossene Oberfläche bildet. An den Seitenwandungen des Kraftfahrzeuges sind im Bereich des Laderaumes 4 an den im wesentlichen vertikal in Fahrzeugrichtung erstreckten Laderaumwänden einander gegenüberliegende Führungseinrichtungen 7 vorgesehen.
  • Die in 2 dargestellte Ausschnittvergrößerung der Laderaumabdeckung 1 zeigt neben dem als Konturteil ausgeformten Endbereich 5 und dem flexiblen Flächengebilde 3 ein sich quer zur Fahrtrichtung erstreckendes Verstärkungselement 15, das zwischen dem flexiblen Flächenelement 3 und dem formstabilen Endbereich 5 vorgesehen ist. Das Verstärkungselement 15 dient neben seiner stabilisierenden Wirkung für die Laderaumabdeckung auch als Träger für die beidseitig angebrachten Führungselemente 8. Weiterhin ist in 2 eine durch eine Schwenkbewegung erreichte, abgestellte Funktionsposition der Griffeinheit 6 dargestellt, die zeigt, wie die Laderaumabdeckung für den Benutzer bequem und komfortabel bedienbar gemacht wird.
  • 3 zeigt in einer perspektivischen Darstellung die Wirkungsweise der lösbaren Arretierungsmittel 9, die bei dieser Ausführungsform einheitlich mit den Führungselementen 8 ausgeführt sind, wobei sowohl die formschlüssig wirkende Arretierung als auch die Führungsfunktion in Verbindung mit der als C-Profil gestalteten Führungseinrichtung 7 realisiert werden. In dem C-Profil kann das als Gleitstein ausgeführte Führungselement 8 mit einem in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichteten, linearen Freiheitsgrad der Bewegung sowie einem quer zur Fahrzeuglängserstreckung liegenden, rotatorischen Freiheitsgrad bewegt werden. Dabei können die Führungselemente 8 in Kombination mit den lösbaren Arretierungsmitteln 9 und der Auslöseeinrichtung 10 als Teile des Verstärkungselementes 15 ausgeführt sein. Dadurch wird eine besonders kompakte Aufbauweise erreicht. Die Arretierung der Führungselemente 8 in der Führungseinrichtung 7 geschieht in der dargestellten Ausführungsform durch eine formschlüssige Sperrwirkung, die durch die Rotation entsprechend dem vorab beschriebenen rotatorischen Freiheitsgrad hervorgerufen wird. Dabei greift eine keilförmige Kontur des Arretierungsmittels 9 in mindestens eine in der Führungseinrichtung 7 vorgesehene Vertiefung 16 ein. Zum Lösen dieser Arretierung wird über das Bedienelement 11 und die damit gekoppelten Auslösemittel 10 eine Rotationsbewegung auf die Arretierungsmittel 9 ausgeübt, die dadurch aus einer verriegelten Funktionsposition in eine bewegliche Ruheposition überführt werden. Für eine neuerliche Arretierung muss lediglich die Betätigung des Bedienelementes 11 beendet werden. Dadurch haben die lösbaren Arretierungsmittel 9 in Verbindung mit den nicht dargestellten Vorspannmitteln die Tendenz, sich wieder in die Arretierungslage zurückzudrehen, was bei Erreichen der in der Führungseinrichtung 7 vorgesehenen nächsten Verriegelungsvertiefung 16 zu einer neuerlichen Arretierung der Laderaumabdeckung 1 führt.
  • Die in 4 dargestellte Schnittansicht einer Griffeinheit 6 in Verbindung mit einem Bedienelement 11 zeigt, wie die Kopplungsmittel 12 ausge führt werden können, um eine zumindest teilweise Zwangssteuerung der Griffeinheit 6 in Abhängigkeit vom Bedienelement 11 zu erreichen. Dabei sind sowohl die Griffeinheit 6 wie auch das Bedienelement 11 mit nicht näher dargestellten Vorspannmitteln, insbesondere Torsions- oder Schraubenfedern in einer Ruheposition vorgespannt. Durch Niederdrücken des Bedienelementes 11 wird die Zwangsführung durch das Kopplungsmittel 12, das formschlüssig in einen Hinterschnitt des Bedienelements 11 eingreift, aufgehoben und die Griffeinheit 6 kann entsprechend der durch die Vorspannmittel vorgegebenen Bewegungsrichtung in eine abgestellte Funktionsposition gebracht werden, wie sie in 2 dargestellt ist. In einer nicht näher dargestellten Ausführungsform können die Kopplungsmittel 12 auch als Kulissenführung ausgeführt sein. Dabei wird beim Niederdrücken des Bedienelementes 11 über die besagte Kulissenführung eine Zwangssteuerung auf die Griffeinheit 6 ausgeübt. Diese schwenkt aus einer lediglich durch die Schwerkraft bestimmten, flächenbündig an den Endbereich angeschmiegten Ruheposition in eine vom Endbereich abgestellte Funktionsposition. Anschließend kann die als Bügelgriff ausgeführte Griffeinheit durch den Benutzer ergriffen werden und die von ihm gewünschte Betätigung der Laderaumabdeckung vollzogen werden.
  • Die in 5 dargestellte zweite Ausführungsform einer Griffeinheit 6a einer Laderaumabdeckung 1 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, dass das Bedienelement 11a zusammen mit der als Bügelgriff ausgeführten Griffeinheit 6a in einer Griffmulde 13a versenkt im Endbereich 5a der Laderaumabdeckung vorgesehen ist. Das Bedienelement 11a ist dabei als translatorisch zu betätigende Schiebetaste ausgeführt, bei der ein Zug entgegen der Aufrollrichtung des flexiblen Flächengebildes 3 zu einer Auslösung der Arretierungsmittel 9 führt. In einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform wird durch die Betätigung des Bedienelementes 11a durch Kopplungsmittel das Abstellen der Griffeinheit 6a aus einer Ruheposition in eine Funktionsposition be wirkt. Gleichzeitig wird durch die Auslösung der Arretierung das Aufrollen des flexiblen Flächengebildes 3 hervorgerufen, so dass eine Komfortöffnung der Laderaumabdeckung 1 verwirklicht wird, bei der die Griffeinheit 6 in einer durch den Benutzer leicht zu ergreifenden Funktionsposition steht.
  • In 6 wird eine weitere Ausführungsform der Laderaumabdeckung 1 dargestellt, die sich gegenüber den vorab beschriebenen Ausführungsformen dadurch unterscheidet, dass eine zusätzliche Ausklapptaste 14b vorgesehen ist, die die Funktionalität zum Ausklappen der Griffeinheit 6b aus der Ruheposition in die Funktionsposition übernimmt. Das ebenfalls vorhandene Bedienelement 11b ist bei dieser Ausführungsform lediglich für die Entriegelung der Arretierungsmittel 9b verantwortlich und rastet bei Betätigung in einer entriegelten Position ein, die somit in Verbindung mit dem nicht näher dargestellten Aufrollmechanismus der Rollowelle ebenfalls zu einer Komfortöffnung der Laderaumabdeckung 1 führt. Bei Betätigung der Ausklapptaste 14b wird hingegen nicht nur die als Bügelgriff ausgeführte Griffeinheit 6b aus der Ruheposition in die Funktionsposition überführt, sondern gleichzeitig die durch Betätigung des Bedienelementes 11b hervorgerufene Entriegelungswirkung der Arretierungsmittel 9b wieder aufgehoben, so dass bei einem neuerlichen Ausziehen der Laderaumabdeckung 1 aus dem Kassettengehäuse 2 jede in der Führungseinrichtung 7 vorgesehene Verriegelungsvertiefung angefahren werden kann und beim Loslassen der Griffeinheit 6b die in Rückzugsrichtung des flexiblen Flächenelementes 3 nächstliegende Verriegelungsvertiefung 16 durch die Arretierungsmittel angesteuert wird und dort zu einer Verriegelung führt.
  • In einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform wirkt das Bedienelement 11 als Steuerungstaste für insbesondere hydraulische, pneumatische oder elektrische Auslöseeinrichtung, die in Kombination mit einem entsprechenden Antrieb der Wickelwelle zu einer teil- oder vollautomati schen Ein- und Ausfahrbewegung der Laderaumabdeckung 1 relativ zu dem Kassettengehäuse 2 genutzt werden kann.

Claims (8)

  1. Laderaumabdeckung (1) für ein Kraftfahrzeug mit einem flexiblen Flächengebilde (3), das in einer Ruheposition auf einer laderaumfest lösbar angebrachten Wickelwelle aufgerollt ist, das in mindestens einer Funktionsposition den Laderaum (4) zumindest teilweise überdeckt und das einen der Wickelwelle abgewandten, sich zumindest nahezu über die gesamte Breite des flexiblen Flächengebildes (3) erstreckenden, formstabilen Endbereich (5, 5a) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Endbereich (5, 5a) eine beweglich gelagerte Griffeinheit (6, 6a, 6b) angebracht ist, die eine flächenbündig angeschmiegte Ruheposition sowie eine vom Endbereich (5, 5a) abgestellte Funktionsposition aufweist, und dass der Endbereich (6, 6a, 6b) über seine gesamte Fläche geschlossen ausgeführt ist.
  2. Laderaumabdeckung nach Anspruch 1 mit mindestens einem am Endbereich (6, 6a, 6b) angebrachten Führungselement (8), das in mindestens eine, seitlich im Laderaum vorgesehene, horizontal ausgerichtete Führungseinrichtung (7) eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Führungselement (8) durch lösbare Arretierungsmittel (9, 9a, 9b) in der mindestens einen Führungseinrichtung (7) festlegbar ist.
  3. Laderaumabdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine mit den Arretierungsmitteln (9, 9a, 9b) gekoppelte Auslöseeinrichtung (10) vorgesehen ist, die ein Lösen der Arretierungsmittel (9, 9a, 9b) ermöglicht.
  4. Laderaumabdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslöseeinrichtung (10) ein am Endbereich (5, 5a) angeordnetes Bedienelement (11, 11a, 11b) aufweist.
  5. Laderaumabdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Griffeinheit (6, 6a, 6b) und Bedienelement (11, 11a, 11b) Kopplungsmittel (12) vorgesehen sind, die eine zumindest teilweise Zwangssteuerung der Griffeinheit (6, 6a, 6b) und/oder des Bedienelementes (11, 11a, 11b) vorsehen.
  6. Laderaumabdeckung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Endbereich (5, 5a) eine geschlossene Griffmulde (13a) eingelassen ist, die sich zumindest über einen Teil der Breite des Endbereichs (5, 5a) erstreckt.
  7. Laderaumabdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffeinheit (6, 6a, 6b) und/oder das Bedienelement (11, 11a, 11b) in die Griffmulde (13a) integriert sind.
  8. Laderaumabdeckung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffeinheit (6, 6a, 6b) und/oder das Bedienelement (11, 11a, 11b) so gestaltet sind, dass sie die Griffmulde (13a) nahezu vollständig ausfüllen.
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