DE10255483B4 - Stationsfolge einer Bodenlegevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Vertikalbodenlegevorrichtung für Kreuzbodensäcke, welche aus Schlauchstücken (1) gebildet werden,
• wobei die Säcke (1) in der Bodenlegevorrichtung von einer Transportvorrichtung (3, 4, 5) in einer einzigen horizontalen Ebene und entlang einer linearen Förderrichtung (x) durch verschiedene Bearbeitungsstationen (10, 11) transportiert werden,
• von denen die Bodenrillstation (10) und die Beleimungsstation (11) in der Förderrichtung der Säcke (1) aufeinander abfolgen,
• wobei die Transportvorrichtung (3, 4, 5) im wesentlichen aus zumindest einem Doppelbandförderer besteht, dessen Förderbänder in gewissen Abständen von Antriebsscheiben (4) angetrieben werden, welche in der Regel ein Antriebsscheibenpaar bilden,
dadurch gekennzeichnet, dass
ein Antriebsscheibenpaar in der Förderrichtung (x) der Schlauchabschnitte (1) vor der Bodenrillstation (10) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vertikalbodenlegevorrichtung für Kreuzbodensäcke gemäß des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Bodenlegevorrichtungen verschiedener Bauarten sind bekannt. So zeigt die DE 4326 188 C2 eine Vorrichtung zur Herstellung von Pinch-Säcken, in der Säcke durch ein Umlegen der Enden der Schlauchstücke erfolgt. Allerdings kann in einer derartigen Maschine kein Sack mit einem halt- und belastbaren Kreuzboden hergestellt werden.
  • Vertikalbodenlegevorrichtungen arbeiten nach einem anderen Prinzip. In diesen Vorrichtungen werden aus flachliegenden Schlauchabschnitten, beispielsweise aus Papier oder Kunststoff, deren Achsen beim Transport durch die Bodenlegevorrichtung horizontal und orthogonal zu deren Förderrichtung ausgerichtet sind, Säcke oder Beutel hergestellt. Der Transport der Schlauchabschnitte durch die Vertikalbodenlegevorrichtungen erfolgt im wesentlichen durch einen so genannten Doppelbandförderer, wie er beispielsweise in einer anderen unveröffentlichten Patentanmeldung der gleichen Anmelderin mit der Anmeldenummer DE 102 53 097 beschrieben ist. Dabei werden die Schlauchstücke im wesentlichen linear durch die im folgenden beschriebenen Arbeitsstationen transportiert. Zur Herstellung der Säcke oder Beutel werden die Enden der Schlauchabschnitte zunächst gerillt und eingeschnitten, sodann werden die Enden unter Bildung von Eckeinschlägen aufgezogen, wobei die aufgezogenen Enden im wesentlichen rechtwinklig zu den flachliegenden Schlauchabschnitten stehen. Vor dem Zulegen der Enden erfolgt eine weitere Bodenrillung der aufgezogenen Enden parallel zur Transportrichtung, und es werden die Eckeinschläge und die aufgezogenen Enden mit Leimaufträgen versehen, die eine dichte Verklebung dieser den Boden bildenden Bereiche des Schlauchabschnitts bewirken.
  • Bei den Bodenlegevorrichtungen bekannter Art erfolgt der Antrieb der Förderbänder des Doppelbandförderers mit Antriebsscheiben, die zwischen der zweiten Bodenrillstation und der Beleimungsstation angeordnet sind.
  • Diese Antriebsscheiben werden allerdings regelmäßig verschmutzt. In Folge der Ablagerungen an den Antriebsscheiben kommt es häufig sogar zu einer messbaren Durchmesserzunahme derselben, welche in einer Geschwindigkeitszunahme der Förderbänder gipfelt.
  • Daher besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Vorrichtung vorzuschlagen, welche die Verschmutzung der Antriebsscheiben begrenzt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
  • Demnach ist ein Antriebsscheibenpaar in der Förderrichtung der Schlauchabschnitte beziehungsweise Säcke vor der zweiten Bodenrillstation angeordnet. Auf diese Weise sind die Antriebsscheiben der Doppelbandförderer zum Leimwerk beabstandet, so dass eine Verschmutzung der Antriebsscheiben durch Leim nahezu ausgeschlossen ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, dass der Abstand zwischen der Bodenrillstation und der Beleimungsstation größer als 600 mm ist.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der Abstand zwischen der Bodenrillstation und der Beleimungsstation größer als 1000 mm.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Ansprüchen zu entnehmen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung geht aus der gegenständlichen Beschreibung und der Zeichnung hervor.
  • Die einzelnen Figuren zeigen:
  • 1 Draufsicht auf einen Ausschnitt einer Bodenlegevorrichtung gemäß des Standes der Technik
  • 2 Draufsicht auf einen Ausschnitt einer Bodenlegevorrichtung in erfindungsgemäßer Ausführung
  • 1 zeigt die Bodenrillstation 10 und die Beleimungsstation 11 einer bekannten Bodenlegevorrichtung. Die Schlauchabschnitte 1, deren Enden 2 unter Bildung von Eckeinschlägen aufgezogen wurden, werden klemmend zwischen den Förderbändern 3 eines Doppelbandförderers in Förderrichtung x transportiert. Zunächst gelangen die Schlauchabschnitte 1 in die Bodenrillstation 10, wo die Enden horizontal gerillt werden. Dazu tragen die Rillwalzen 6 jeweils zwei horizontal angeordnete Kanten. Die zur Rillung der aufgezogenen Enden 2 nötige Gegenkraft wird durch die Gegendruckwalzen 7 zur Verfügung gestellt. In Förderrichtung x hinter der Rillstation sind die Antriebe 5 der Förderbänder 3 des Doppelbandförderers angeordnet. Sie 5 bestehen aus einem im Maschinengestell gelagerten Antriebsmotor 5, der die angeflanschten Antriebsscheiben 4 antreibt. Unmittelbar hinter den Antrieben folgt in Förderrichtung x die Beleimungsstation 11. Zwei gegenüberliegend angeordnete und in nicht dargestellter Weise im Maschinengestell gelagerte Formatwalzen 8 übertragen den ihnen zugeführten Leim auf die aufgezogenen Enden 2 des Schlauchabschnitts 1. Zum Zweck der vollständigen Leimübertragung ist jeder Formatwalze 8 ein Gegendruckzylinder 9 zugeordnet.
  • Der in 2 gezeigte Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Bodenlegevorrichtung weist ebenfalls eine Bodenrillstation 10 und eine Beleimungsstation 11 auf, die in Förderrichtung x in der in 1 dargestellten Reihenfolge angeordnet sind. Vor den genannten Bearbeitungsstationen 10, 11 sind in der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Antriebsmotoren 5 mit den zugeordneten Antriebsscheiben 4 angeordnet. Die durch Antriebsmotoren 5 und über die Antriebsscheiben 4 angetriebenen Förderbänder 3 der Doppelförderer transportieren die Schlauchabschnitte 1 in Förderrichtung x zu den dargestellten Bearbeitungsstationen 10, 11, in welchen die Schlauchabschnitte in der bereits beschriebenen Weise bearbeitet werden. Durch die Anordnung der Antriebsmittel 4, 5 in Förderrichtung x vor der Bodenrillstation 10 wird anhand der 2 sofort ersichtlich, dass die Antriebsmittel 4, 5 nicht durch möglicherweise von der Formatwalze abspritzenden Leim verschmutzt werden können.

Claims (5)

  1. Vertikalbodenlegevorrichtung für Kreuzbodensäcke, welche aus Schlauchstücken (1) gebildet werden, • wobei die Säcke (1) in der Bodenlegevorrichtung von einer Transportvorrichtung (3, 4, 5) in einer einzigen horizontalen Ebene und entlang einer linearen Förderrichtung (x) durch verschiedene Bearbeitungsstationen (10, 11) transportiert werden, • von denen die Bodenrillstation (10) und die Beleimungsstation (11) in der Förderrichtung der Säcke (1) aufeinander abfolgen, • wobei die Transportvorrichtung (3, 4, 5) im wesentlichen aus zumindest einem Doppelbandförderer besteht, dessen Förderbänder in gewissen Abständen von Antriebsscheiben (4) angetrieben werden, welche in der Regel ein Antriebsscheibenpaar bilden, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antriebsscheibenpaar in der Förderrichtung (x) der Schlauchabschnitte (1) vor der Bodenrillstation (10) angeordnet ist.
  2. Vertikalbodenlegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchstücke innerhalb der gesamten Bodenlegevorrichtung mit ihrer Längsachse orthogonal zur Transportrichtung (x) transpor tiert werden.
  3. Vertikalbodenlegevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Bodenrillstation (10) und der Beleimungsstation (11) größer ist als 600 mm.
  4. Vertikalbodenlegevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Bodenrillstation (10) und der Beleimungsstation (11) größer ist als 1000 mm.
  5. Vertikalbodenlegevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitung der Enden (2) der Schlauchstücke (1) durch die Bearbeitungsstationen (10, 11) zum Zwecke der Anformung der Kreuzböden in einer Ebene erfolgt, welche orthogonal zur Transportebene, aber parallel zur Transportrichtung (x) der Schlauchstücke (1) liegt.
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