DE10252668B4 - Schrägrolladen mit Führung - Google Patents

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Abstract

Rolladen mit einem Rolladenpanzer (12) mit asymmetrischer Fläche, der auf einer geneigt angeordneten Wickelwelle (26) mit Hilfe eines Antriebes aufwickelbar ist, die an Seitenwänden (16) eines Rolladenkastens (14) abgestützt ist, der oberhalb von unterschiedlich langen Führungsschienen (18, 19) zur Führung des Rolladenpanzers (12) beim Aus- und Einfahren angeordnet ist, wobei wenigstens auf der Seite der höheren Führungsschiene ein Führungselement (60) vorgesehen ist, das eine Führungsfläche (61) besitzt, die den Panzer in einen oberen Führungsschieneneintritt führt, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (60) als Schwenkarm ausgebildet ist, der mit einer Schwenkachse (62) an der Führungsschiene (18, 19) oder einem stationären Teil (34, 64) oberhalb der Führungsschiene (18, 19) festgelegt ist, wobei die Schwenkachse (62) im wesentlichen senkrecht zur Ebene des ausgefahrenen Rolladenpanzers (12) liegt und verschiedene Winkelstellungen des Führungselements (60) mit Bezug auf die Führungsschienen (18, 19) erlaubt.

Description

  • Die Erfindung befaßt sich mit einem Rolladen mit einem Rolladenpanzer mit asymmetrischer Fläche, der auf einer geneigt angeordneten Wickelwelle mit Hilfe eines Antriebes aufwickelbar ist, die in Seitenwänden eines Rolladenkastens abgestützt ist, der oberhalb von unterschiedlich langen Führungsschienen zur Führung des Rolladenpanzers beim Aus- und Einfahren angeordnet ist, wobei wenigstens auf der Seite der höheren Führungsschiene ein Führungselement vorgesehen ist, das eine Führungsfläche besitzt, die den Panzer in einen oberen Führungsschieneneintritt führt.
  • Ein solcher Rolladen ist beispielsweise aus der DE 296 10 707 U1 bekannt, die eine stationäre Führung mit einer gekrümmten Fläche oberhalb des Führungsschieneneintritts vorsieht, während die DE 199 30 785 A1 ein Führungselement beschreibt, das um eine horizontale, senkrecht zur Seitenwand stehende Schwenkachse verstellbar ausgeführt ist. Probleme bei diesen Führungselementen bestehen darin, daß bei Anlagen mit unterschiedlichen Neigungen der Wickelwelle oftmals andere Führungselemente vorgesehen werden müssen oder Nachteile bei der Führung der Rolladenschindeln entstehen.
  • Ferner sind aus der DE 199 64 284 C2 , der DE 199 45 908 C2 und der DE 44 06 875 C2 Rolladen bekannt, bei welchen Führungselemente dem Rolladenkasten zugehörig ausgebildet sind. Der Rolladenkasten wird dann als Einheit entsprechend der Wickelneigung schräg auf den Führungsschienen angebracht, wobei die Führungselemente selbstverständlich immer mit schräg gestellt werden. Allerdings befinden sich bei diesem Anlagenkonzept die Seitenwandungen zwangsläufig in Schrägstellung, wobei insbesondere auf der niedrigen Anlagenseite die Seitenwandung seitlich deutlich über die Führungsschiene hinausragt. Dies macht eine aufwendige Fensteröffnung erforderlich oder die Führungsschienen müssen näher beieinander liegen, wodurch die Fensterfläche verkleinert wird. Auch sind die Abstände der hier vorgesehenen Führungselemente von der Führungsschiene je nach Neigung unterschiedlich, wodurch die Führungseigenschaften beeinflußt werden.
  • Bekannt sind auch Anlagen, bei welchen oberhalb des Führungsschienenaustritts Abdruckrollen oder in axialer Richtung verschiebbare Tulpenschenkel vorgesehen sind, um Relativbewegungen des Behangs senkrecht zur Behangfläche zu verhindern. Nachteilig bei diesen Varianten ist neben der Einengung des Wickelraumes und dem bei Abdruckrollen mit kleinem Radius unruhigen Lauf des Rolladenpanzers beim Überfahren der hohe Kosten- und Montageaufwand, wobei die dauerhafte Betriebssicherheit nicht immer gewährleistet werden kann.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Rolladen mit einem Führungselement zum Führen des Rolladenpanzers in die Führungsebene der Führungsschienen zu schaffen, das sich leichter an den jeweiligen Neigungswinkel der Anlage anpassen läßt, ohne hierzu den Rolladenkasten selbst als Einheit entsprechend der Neigung schräg zu stellen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einem Rolladen der eingangs beschriebenen Art das Führungselement als Schwenkarm ausgebildet ist, der mit einer Schwenkachse an der Führungsschiene oder einem stationären Teil oberhalb der Führungsschiene festgelegt ist, wobei die Schwenkachse im wesentlichen senkrecht zur Ebene des ausgefahrenen Rolladenpanzers liegt und verschiedene Winkelstellungen des Führungselements mit Bezug auf die Führungsschienen erlaubt.
  • Das vorzugsweise als Schwenkarm oberhalb der Führungsschiene schwenkbar festgelegte Führungselement bietet den Vorteil, daß es sich auf einfachste Weise an den Neigungswinkel der Anlage anpassen kann, so daß ein Führungselement bei verschiedenen Anlagen eingesetzt werden kann, wobei neben der verringerten Anzahl notwendiger Teile auch die besonders einfache Montage hervorzuheben ist. Bei der Ausbildung als Schwenkarm, der sehr schmal ausgebildet sein kann, wird der Ballenraum nicht eingeengt.
  • In einer ersten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Schwenkwinkel des Führungselements zur Anpassung an die Neigung der Wickelwelle und des Rolladenkastens mit Bezug auf die Führungsschienen bei der Montage dauerhaft anpaßbar ist, d. h. der Schwenkarm wird in einer bestimmten Winkelstellung dauerhaft drehstarr festgelegt. Die Sicherung gegen Verdrehen kann beispielsweise durch eine Rillung zwischen dem Führungselement und dem zugeordneten stationären Teil erfolgen, wobei auch eine zusätzliche Sicherungsschraube vorgesehen sein kann, um den Schwenkarm gegen Kräfte zu sichern, die beim Hochfahren des Panzers diesen nach oben um seine Schwenkachse zu drehen versuchen. Die Festlegung des Schwenkarmes kann über Langlöcher am stationären Teil zur Anpassung erfolgen.
  • Das Führungselement sichert im Bereich oberhalb des Führungsschieneneintritts einen ruhigen Lauf des Rolladenpanzers und verhindert, daß ein Verklemmen durch fehlgestellte Rolladenschindeln auftreten kann.
  • In einer besonders bevorzugten zweiten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Führungselement um seine Schwenkachse gegen die Last einer Rückstellfeder verschwenkbar ist, die das Führungselement in Richtung der Wickelwelle vorbelastet. Bei dieser Ausführungsform wird bewußt auf die starre Festlegung des Führungselements verzichtet, so daß sich dieses bei stärker abgewickeltem Rolladenpanzer in Richtung der Führungsschiene bewegen kann, d. h. die Führungsstelle rückt in den Bereich zwischen dem Führungsschieneneintritt und der Stelle, an welcher die Rolladenschindeln von der Wickelwelle bzw. einer bereits aufgewickelten Lage Rolladenschindeln abheben. Dadurch werden die Führungseigenschaften verbessert, da der Abstand zwischen definierten Führungsstellen in diesem kritischen Bereich verringert wird.
  • In einer besonders bevorzugten Weiterbildung dieser Ausführungsform ist vorgesehen, daß ein Abstandhalter an dem Füh rungselement vorgesehen ist, der sich unter der Wirkung der Rückstellfeder an der Unterseite des aufgewickelten Rolladenpanzers abstützt. Bei dieser Lösung nimmt das Führungselement in Abhängigkeit vom momentanen Wickeldurchmesser der Wickelwelle eine genau definierte Lage ein, so daß die Führungsfläche des Führungselements besonders gezielt positioniert werden kann.
  • Beispielsweise kann der Abstandhalter als Anschlagelement insbesondere als Stift oder Zapfen ausgebildet sein, der sich im wesentlichen parallel zur Schwenkachse von einem von der Schwenkachse entfernt liegenden Ende des Führungselements erstreckt.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Rolladenpanzer im wesentlich fluchtend zur Führungsebene der Führungsschiene durch einen Führungsspalt geführt ist, der zwischen der Führungsfläche des Führungselements und einen stationär oder ebenfalls beweglich gelagerten Kurvenelement ausgebildet ist. Dieses Kurvenelement kann bei Schrägrolladen eins Führungskurve aufweisen, die die Rolladenschindeln in einer Axialrichtung mit Bezug auf die Wickelwelle in die gewünschte Position zum Führungsschieneneintritt bringt. Dies geschieht in der Regel mit Hilfe von Führungszapfen an den Enden der Rolladenschindeln, wobei durch das Führungselement und den dadurch entstehenden Führungsspalt ein Herausrutschen der Rolladenschindeln aus der Führungskurve besonders sicher verhindert wird.
  • Einen besonders guten ruhigen Lauf der Rolladenschindeln und eine besonders betriebssichere Führung wird dadurch erreicht, daß das Kurvenelement als Einlaufkurve stationär an der Rückwand des Rolladenkastens vorgesehen ist und vorzugsweise wei terhin die Wickelwelle in einer Richtung senkrecht zur Führungsebene der Führungsschienen beweglich an den Seitenwänden gelagert ist. Bei dieser Ausführungsform, bei welcher die Schwenkachse des Führungselements idealerweise nahezu exakt senkrecht bezüglich der Behangebene liegt, liegt die Stelle, an welcher der Rolladenpanzer von der Wickelwelle abgewickelt wird, immer exakt in Flucht senkrecht oberhalb der Führungsschieneneintritte, so daß keine Neigung mit der Notwendigkeit einer kräftezehrenden und den Verschleiß fördernden Umlenkung entsteht. Eine geneigte Anordnung der Wickelwelle und/oder das Vorsehen eines Federelements zum Aufbringen einer Kraft auf die Wickelwelle in Richtung des Kurvenelements können von Vorteil sein, um ein Verklemmen bzw. eine fehlerhafte Stellung der Wickelwelle in ihren beweglichen Lagern zu vermeiden. Die Gewichtskräfte und/oder Federkräfte werden in diesem Fall von einer oder mehreren Gleitflächen aufgenommen, von denen eine vorteilhaft an der Stirnseite des Kurvenelements ausgebildet ist.
  • Die bereits angesprochene Führung wenigstens der Kurzlamellen mit Hilfe der Einlaufkurve kann durch eine keilförmige Führungsfläche ergänzt sein, die die Rolladenstäbe beim Ausfahren in den Führungsschieneneintritt führt, d. h. die keilförmige Führungsfläche bildet zusammen mit der Einlaufkurve an dem Kurvenelement einen Einlauftrichter, in dem sich die Führungszapfen an den Enden wenigstens der Kurzlamellen bewegen. Das Führungselement kann an dem die keilförmige Führungsfläche bildenden Element angeordnet sein, das ebenfalls als Kunststoffteil kostengünstig gefertigt werden kann.
  • Nachfolgend wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung eingegangen. Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht eines asymmetrischen Rollladens mit ausgefahrenem Behang;
  • 2 eine Ansicht des Wickelwellenlagers auf der niedrigen Anlagenseite;
  • 3 eine Ansicht des Wickelwellenlagers auf der hohen Anlagenseite;
  • 4a + b ein Explosionsschaubild des Wickelwellenlagers gemäß 2;
  • 5 eine rückseitige Ansicht des Wickelwellenlagers nach 3.
  • In 1 ist ein asymmetrischer Rolladen 10 mit abgelassenem Rolladenpanzer 12 gezeigt, wie er beispielsweise zur Verschattung von trapezförmigen Fensterflächen unter Dachschrägen eingesetzt wird. Zu erkennen ist in 1 der entsprechend beispielsweise der Dachschräge geneigt eingebaute Rolladenkasten 14 mit Seitenwänden 16, die auf seitlich der Fensteröffnung angeordneten Führungsschienen 18, 19 abgestützt sind. Die Unterseite der Anlage wird durch eine Endschiene 20 begrenzt, die als Anlage für die Stäbe des Rolladenpanzers 12 dient. Die Rolladenstäbe oder -schindeln sind entsprechend der Neigung des Rolladenkastens 14 schräg angeordnet, wobei im oberen Bereich des Rolladenpanzers 12 sich über die gesamte Anlagenbreite erstreckende Langstäbe 22 und im unteren Bereich des Rolladenpanzers 12 Kurzstäbe 24 mit nach unten hin abnehmender Länge vorgesehen sind. Die Langstäbe 22 sind beidseitig in der längeren Führungsschiene 18 auf der hohen Anlagenseite und in einer kürzeren Führungsschiene 19 auf der niedrigeren Anlagenseite geführt, während die Kurzstäbe 24 beim Verfahren nur in der längeren Führungsschiene 18 einseitig geführt sind und im Bereich der ausgefahrenen Endstellung von der Endschiene 20 zusätzlich stabilisiert werden. Während sich die Langstäbe 22 noch hinreichend auf der kurzen Anlagenseite abstützen lassen, so daß keine Gefahr eines axialen Verrutschens besteht, müssen bei den Kurzstäben 24, bei denen auf der kurzen Anlagenseite keine Abstützmöglichkeit besteht, insbesondere oberhalb des Austritts aus der langen Führungsschiene 18 bis zum sicheren Aufwickeln auf eine in dem Rolladenkasten 14 mit entsprechender Neigung angeordneten Wickelwelle 26 (siehe 2 und 3) Vorkehrungen getroffen werden, um ein unkontrolliertes Abrutschen zu vermeiden, da als Folge eines solchen Abrutschens bei einem Wiederausfahren des Rolladenpanzers die Kurzstäbe 24 nicht mehr in den Eingriff der langen Führungsschiene 18 gelangen könnten.
  • Hierzu ist im Bereich einer Rückwand 28 des Rolladenkastens 14 ein Kurvenelement 30 mit einer Einlaufkurve 32 vorgesehen, die mit Führungszapfen (nicht gezeigt) zusammenwirken, die wenigstens an den Enden der Kurzlamellen vorgesehen sind und sich um ein bestimmtes Wegstück senkrecht zur Oberfläche der Rolladenschindeln erstrecken. Die Führungskurve 32 sorgt dabei durch ihre Wirkung auf die Führungszapfen dafür, daß die Rolladenschindeln in ihrer Axialrichtung bewegt werden, und so optimal in die Führungsschiene 18 eintreten können. Um eine axiale Fehlstellung der Rolladenschindeln gänzlich ausschließen zu können, ist ein Keilelement 34 mit einer der Einlaufkurve 32 zugewandten keilförmigen Führungsfläche 36 vorgesehen (siehe auch 5). Die Einlaufkurve 32 bildet zusammen mit der keilförmigen Führungsfläche 36 einen trichterförmigen Einlauf, der beim Abfahren des Rolladenpanzers dafür sorgt, daß die Führungszapfen den Führungsschieneneintritt in exakt der gewünschten Axialposition der Rolladenschindeln treffen.
  • Um ein sicheres Zusammenwirken der Führungszapfen wenigstens an den Kurzlamellen mit der Einlaufkurve 32 des Kurvenelements zu erreichen, verfügt sowohl das obere Wickelwellenlager 38 auf der Motorseite als auch das untere Wickelwellenlager 40 über einen Freiheitsgrad, der eine Bewegung der Wickelwelle 26 in einer Richtung senkrecht zur der durch die Führungsschienen 18, 19 definierten Führungsebene ermöglicht. Der Freiheitsgrad der beiden Lager 38, 40 wird dadurch erreicht, daß jeweils eine Führungsstange 42 mit senkrechter Ausrichtung zur Führungsebene als Linearführung in Halterungen 44 an den Seitenwänden 16 festgelegt ist. Auf diesen Führungsstangen 42 sitzt im unteren Wickelwellenlager 40 ein unterer Gleiter 46 und im oberen Wickelwellenlager 38 ein oberer Gleiter 48, wobei auf den unteren Gleiter und seine Verbindung mit der Wickelwelle 26 im Zusammenhang mit 4a und b noch im Detail eingegangen wird. Auf beiden Führungsstangen 42 sitzen koaxial vorgespannte Schraubenfedern 50, die die beiden Gleiter 46, 48 in einer Richtung zur Rückwand 28 des Rolladenkastens 14 bewegen, so daß der Rolladenpanzer an einer Gleitfläche des Kurvenelements 30 und gegebenenfalls an einer weiteren Gleitfläche (nicht gezeigt) im Bereich der unteren Anlagenseite oberhalb der Führungsschienen in Anlage kommt. Diese Anlage des Rolladenpanzers an den Gleitflächen geschieht in einer Position unmittelbar in Flucht mit der Führungsebene der Führungsschienen, d. h. der Rolladenpanzer verläuft zwischen der Wickelwelle und den Führungsschienen in vertikaler Verlängerung zu dem ausgefahrenen Rolladenpanzer. Dies bedeutet, daß keine Reibungsverluste durch eine Umlenkung des Panzers auftreten und die Einlaufkurve 32 sicher mit den im aufgewickelten Zustand radial nach außen hervorstehenden Führungszapfen an den Enden wenigstens der verkürzten Rolladenschindeln zusammenwirken kann. Die Wickelwelle 26 wandert dabei in Abhängigkeit vom momentanen Wickeldurchmesser, d. h. bei vollständig abgefahrenem Behang befindet sie sich in einer maximal an die Gehäuserückwand angenäherten und im aufgewickelten Zustand des Rolladenpanzers in einer maximal entfernten Position von der Rückwand 28 des Rolladenkastens 14. Die Führung der Gleiter 46, 48 auf den Führungsstangen 42 erfolgt durch eine Führungsbohrung 52 mit einer eingesetzten Führungsbuchse am oberen Gleiter 48 und Führungsbohrungen 54 mit eingesetzten Führungsbuchsen 56 in zwei gabelartigen Vorsprüngen 58 des unteren Gleiters 46 (siehe 4a und b). Die Führung der Gleiter 46, 48 an zylindrischen Führungsstangen 42 hat den Vorteil, daß sich die Neigung der Wickelwelle 26 ohne weiteres einstellen läßt, wobei bei einem von der Kreisform abweichenden Querschnitt der Führungsstangen und entsprechenden Öffnungen in den Gleitern auch eine drehbare Festlegung der Führungsstange 42 in den Haltern 44 denkbar wäre.
  • Um die Führung der Rolladenschindeln zwischen dem Ablösen von der Wickelwelle und dem Führungsschieneneintritt zu verbessern und insbesondere auch ein Herausrutschen der Führungszapfen der Kurzlamellen aus der Einlaufkurve 32 an dem Kurvenelement 30 zu verhindern, sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sowohl auf der oberen Anlagenseite als auch auf der unteren Anlagenseite Führungselemente 60 in Form jeweils eines Schwenkarmes 60 vorgesehen, die um Schwenkachsen 62 schwenkbar angeordnet sind und auf ihrer den Rolladenschindeln zugewandten Seite ballig mit einem sehr großen Radius ausgeführt sind, um einen ruhigen Lauf bei der Führung der Rolladenschindeln zu gewährleisten. Im Bereich der oberen Anlagenseite ist der Schwenkarm 60 an dem Keilelement 34 festgelegt, während im unteren Anlagenbereich die Festlegung an einem fest mit der Führungsschiene 18 und dem Rolladenkasten 14 verbundenen Profilelement 64 erfolgt (siehe 2). Die Schwenkarme 60 sind jeweils mit vorgespannten Torsionsfedern (nicht erkennbar) versehen, die bestrebt sind, die Schwenkarme 60 mit ihren freien Enden nach oben in Richtung der Wickelwelle zu verschwenken. Die Schwenkbewegung wird begrenzt durch Anlageelemente 66 in der Form von Zapfen, die sich von unten an den auf die Wickelwelle 26 aufgewickelten Rolladenpanzer 12 anlegen. Dies bedeutet, daß bei abgefahrenem Rolladenpanzer und kleinem effektiven Wickeldurchmesser die Schwenkarme maximal nach oben verschwenkt sind, während sie mit zunehmendem Wickeldurchmesser in Richtung ihrer in den Abbildungen 2 und 3 gezeigten Lagen verschwenkt werden. Die Führungsflächen der Schwenkarme 60 können durch diese Maßnahme nach oben verschwenkt werden und dadurch den freien Bereich verkürzen, in welchem die Rolladenschindeln ahne führende Wirkung einer Führungsfläche bewegt werden.
  • Da es aufgrund der Freiheitsgrade sowohl des oberen Wickelwellenlagers 38 als auch des unteren Wickelwellenlagers 40 zu Schrägstellungen der Wickelwelle infolge einer Pendelbewegung kommen kann, die besonders stark beim Aufwickeln der Kurzlamellen 24 ist, da dann der effektive Wickeldurchmesser im oberen Bereich noch zunimmt, im unteren Anlagenbereich jedoch konstant bleibt und so eine kegelförmige Wicklung entsteht, ist eine Ausgleichsvorrichtung vorgesehen, die einen Winkel ausgleich zwischen den Gleitern 46, 48 und der Wickelwelle 25 ermöglichen. Im unteren Anlagenbereich ist hierzu in dem Gleiter 46 eine Bohrung 70 vorgesehen, die zwischen den beiden gabelförmigen Vorsprüngen 58 als kreisförmige Bohrung beginnt (siehe 4a) und sich zur Wickelwelle hin zu einem Langloch 71 (siehe 4b) hin aufweitet, wobei der Langlochquerschnitt parallel zur Ausrichtung der Führungsstange 42 liegt. Die Wickelwelle 25 ist auf einem Rundbolzen 72 drehbar, vorzugsweise mit axialem Spielausgleich gelagert, der mit Hilfe einer Befestigungsschraube 74 unter Zwischenlage von elastischen Ringen 76 im Kopfbereich der Schraube und weiteren elastischen Ringen 78 zwischen der Langlochöffnung und dem Rundbolzen 72 an dem Gleiter 46 festgelegt ist. Die elastischen Ringe 75, 78 – im gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils drei – erlauben trotz der Anzugskräfte der Schraube 74 einen elastischen Ausgleich, so daß der Rundbolzen 72 in der Langlochbohrung bewegt werden kann, wobei die Befestigungsschraube 74 im Bereich der Bohrung 70 um ihren Kopf 74 pendeln kann. Die elastischen Ringe 76, 78 erlauben auch einen gewissen Längenausgleich, der bei einem Schrägstellen der Wickelwelle ebenfalls notwendig ist, dieser Ringausgleich läßt sich jedoch – wie bereits erwähnt – einfacher im Bereich des unteren Wickelwellenlagers auf dem Rundbolzen 72 realisieren. Auf der oberen Anlagenseite wird der Ausgleich einer Winkelfehlstellung durch ein Gummielement 80 erreicht, das scheibenförmig zwischen dem oberen Gleiter 48 und einem von diesem gehaltenen Motorlager für den elektrischen Antrieb des Rolladens angeordnet ist. Bei einer Verschraubung zwischen dem Gleiter 48 und dem Motorkopf unter Zwischenlage der elastischen Elemente ist darauf zu achten, daß die Verschraubungspunkte senkrecht zur Erstreckungsrichtung der Führungs stange 42 liegen, so daß Diagonalbewegungen der Welle in der Querrichtung um diese Achse möglich sind.
  • Selbstverständlich können die beiden unterschiedlichen aufgezeigten Lösungen für den Ausgleich von Winkelfehlstellungen auch auf der jeweils anderen Anlagenseite eingesetzt werden.

Claims (14)

  1. Rolladen mit einem Rolladenpanzer (12) mit asymmetrischer Fläche, der auf einer geneigt angeordneten Wickelwelle (26) mit Hilfe eines Antriebes aufwickelbar ist, die an Seitenwänden (16) eines Rolladenkastens (14) abgestützt ist, der oberhalb von unterschiedlich langen Führungsschienen (18, 19) zur Führung des Rolladenpanzers (12) beim Aus- und Einfahren angeordnet ist, wobei wenigstens auf der Seite der höheren Führungsschiene ein Führungselement (60) vorgesehen ist, das eine Führungsfläche (61) besitzt, die den Panzer in einen oberen Führungsschieneneintritt führt, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (60) als Schwenkarm ausgebildet ist, der mit einer Schwenkachse (62) an der Führungsschiene (18, 19) oder einem stationären Teil (34, 64) oberhalb der Führungsschiene (18, 19) festgelegt ist, wobei die Schwenkachse (62) im wesentlichen senkrecht zur Ebene des ausgefahrenen Rolladenpanzers (12) liegt und verschiedene Winkelstellungen des Führungselements (60) mit Bezug auf die Führungsschienen (18, 19) erlaubt.
  2. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel des Führungselements (60) zur Anpassung an die Neigung der Wickelwelle (26) und des Rolladenkastens (14) mit Bezug auf die Führungsschienen (18, 19) bei der Montage dauerhaft anpaßbar ist.
  3. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Führungselement (60) um seine Schwenkachse gegen die Last einer Rückstellfeder verschwenkbar ist, die das Führungselement (60) in einer Schwenkrichtung zur Wickelwelle (26) hin vorbelastet.
  4. Rolladen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstandhalter (66) an dem Führungselement (60) vorgesehen ist, der sich unter der Wirkung der Rückstellfeder von unten an dem aufgewickelten Rolladenpanzer (12) abstützt.
  5. Rolladen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (66) als ein Stift oder Zapfen ausgebildet ist, der sich im wesentlichen parallel zur Schwenkachse (62) von einem zu der Schwenkachse (62) entfernt liegenden Ende des Führungselements (60) erstreckt.
  6. Rolladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Rolladenpanzer (12) zugewandte Führungsfläche (61) des Führungselements (60) ballig mit einem großen Radius ausgebildet ist.
  7. Rolladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rolladenpanzer fluchtend zu den Führungsschienen (18, 19) durch einen Führungsspalt geführt ist, der zwischen der Führungsfläche (61) des Führungselements (60) und einem stationär oder ebenfalls beweglich gelagerten Element (30) ausgebildet ist.
  8. Rolladen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (30) als Kurvenelement mit einer Einlaufkurve stationär an der Rückwand (28) des Rolladenkastens (14) vorgesehen ist.
  9. Rolladen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelwelle (26) in einer Richtung senkrecht zu den Führungsschienen (18, 19) beweglich an den Seitenwänden (16) gelagert ist.
  10. Rolladen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Element (30) mit einer Gleitfläche die Wickelwelle über den aufzuwickelnden Rolladenpanzer (12) abstützt.
  11. Rolladen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine geneigte Anordnung der Wickelwellenlager (38, 40) und/oder Federelemente (50) eine Kraft auf die Wickelwelle (26, 46, 48) in Richtung der Gleitfläche wirkt.
  12. Rolladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens im Bereich der höheren Führungsschiene ein weiteres Element (34) mit einer keilförmigen Führungsfläche (36) vorgesehen ist, die die Rolladenschindeln beim Ausfahren in den Führungsschieneneintritt führt.
  13. Rolladen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (60) an dem Element (34) mit der keilförmigen Führungsfläche (36) angeordnet ist.
  14. Rolladen nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufkurve (32) des Kurvenelements (30) und die keilförmige Führungsfläche (36) einen trichterförmigen Einlauf für Führungszapfen oberhalb des Eintritts in die Führungsschiene (19) bilden, wobei die Führungszapfen wenigstens an den oberen freien Enden der verkürzten Rolladenschindeln des Rolladenpanzers (12) vorgesehen sind und in den trichterförmigen Einlauf ragen.
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