DE10252233B4 - In seinem Durchmesser veränderbarer Passstift zur zentriergenauen Festlegung zweier Teile - Google Patents

In seinem Durchmesser veränderbarer Passstift zur zentriergenauen Festlegung zweier Teile Download PDF

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Abstract

Passstift (1) welcher mit einer konischen Ausnehmung (2b) belegt ist, welche sich über seine ganze Länge erstreckt, in welche dann eine Konushülse (10b) mit gleicher Steigung aufgenommen ist und diese ein Innengewinde (12a) trägt, in welches eine Schraube (16a) mit ihrem Gewindebereich (21a) eingreift, wobei sich diese Schraube beim Verspannvorgang mit der Unterseite ihres Kopfes (18a) an der Stirnseite der Hülse (7) über eine dazwischenliegende Beilagscheibe (29a) abstützt und wobei der Passstift in seiner Umfangswandung (6) geschlossen ist und aus aufweitbarem Material besteht.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Passstifte, mit welchen zwei Teile zueinander zentriergenau festgelegt werden können, selbst dann, wenn deren Passungs-ausnehmungsdurchmesser zueinander eine Toleranz von bis zu 0,1 mm aufweisen und die Lochabstände zueinander bis zu 0,05 mm abweichen. Die Fixierung von Teilen auf vorbestimmten Abständen, wobei zugleich eine Verschiebekraft erreicht werden soll, wird seit sehr langen Jahren durch zylindrische Passstifte fast erreicht. Dabei treten gerade bei der Montage als auch Demontage sehr häufig Probleme auf, u. a. dann wenn die Bohrungsausnehmungen (gleich Passungen) zu eng gefertigt wurden. Dabei kommt es dann auch vor, dass der Passstift erst garnicht in die Bohrungsausnehmungen, eingebracht werden kann. Doch auch selbst wenn dieser in die Bohrungsausnehmungen fast problemlos eingebracht werden kann, kommt es manchmal vor, dass sich dieser in den Ausnehmungen festfrisst, was dann bei einer erforderlichen Demontage zu Problemen führt, in dem einmal der entfernte Passstift nicht wieder verwendet werden kann und zum andern dabei auch die Bohrungsausnehmungen (gleich Passungen) beschädigt werden. Bei einer nochmaligen Montage von z. B. Schnittleisten, welche üblicherweise an Schnittwerkzeugen abnehmbar genau fixiert sind, bedeutet dies keine ausreichend genaue Fixierung mehr und auch nicht mehr die erforderliche Verschiebekraft. Desweiteren kommt es auch manchmal bereits bei der Fertigung der in diesem engen H7 Bereich liegenden Bohrungsausnehmungen vor, dass diese bereits ein Übermaß aufweisen, wobei dann, um das vorhandene Problem lösen zu können, die Passungsausnehmung auf die nächstgrößte Passstiftgröße gefertigt wird. Dabei entsteht seit kurzem ein neues Problem: Auf heutigem Stand der Technik werden die, für diese Passungsausnehmungen erforderlichen Teile (z.B. bei einem Schnittwerkzeug Grundplatte und Schnittleisten) oft von verschiedenen Firmen einzeln gefertigt. Bei Auftreten dieses hier aufgeführten Problems einer zu groß geratenen Bohrung muss dann auf die nächst liegenden Passungsgröße ausgewichen werden, da ja beide Werkstücke die gleiche Passungsgröße aufweisen müssen. Diese dann erforderliche erweiterte Ausnehmungsgröße beim Gegenstück kann nur noch mit viel zusätzlichem Arbeitsaufwand gelöst werden. Auch erbringt in manchen Fällen bereits eine im oberen zulässigen Toleranzbereich einer H7 gefertigten Ausnehmung oft nicht mehr die nötige Fixierung u.v.a. auch nicht die erforderliche Verschiebekraft.
  • Seit neuestem werden auch bei der Fertigung von Einzelteilen, wie z. B. Form- und Schnittleisten, die mit Hilfe von Rasterplatten gefertigt sind, in vorbestimmten Abständen bereits Passbohrungen eingebracht, in welche dann die zu fertigenden Teile lagegenau über die Passbohrungen in Verbindung mit den Passstiften zentriert werden können. Dabei entstehen auch hier des öfteren die bereits aufgeführten Probleme. Desweiteren ist die Herstellung in diesem engen, unbedingt erforderlichen Toleranzbereich einer H7-Passung gerade nicht sehr kostengünstig. Um die Fixierung (gleich Festlegung) von Werkstücken auf Rasterplatten zu vereinfachen und dabei die, in diese eingebrachten Referenzbohrungen nicht zu beschädigen, ist aus dem System 3R bereits ein Spreizdorn (gleich Passstift) bekannt, mit welchem die Beschädigung der Referenzbohrungen bereits fast ausgeschlossen wird, sofern es sich um die Erstellung von Ausgangszentrierungen (gleich 0-0) handelt. Dieser Spreizdorn ist aber mit den Nachteilen behaftet, dass einmal die zu fixierenden Teile zwei gleich große Bohrungsausnehmungen aufweisen müssen, zum andern keine unterschiedlichen Lochabstände fachmännisch ausgeglichen werden können. u. a. ist die Herstellung solcher Spreizdorne sehr aufwendig, was einen völlig überteuerten Verkaufspreis erfordert und somit keinen wirtschaftlichen Einsatz im Bereich von einfachen Passstiften zulässt.
  • Aus dem US Patent 5.362.185 ist bereits ein Passstift bekannt, der zwei konische Ausnehmungen aufweist, wobei in die eine Seite eine Konushülse mit Innengewinde und in die andere Seite eine Konushülse mit einer Durchgangsbohrung, die von einer Schraube durchsetzt ist, aufgenommen ist und beide Hülsen gegeneinander vorspannbar sind. Die Spannschraube stützt sich dabei mit der Unterseite ihres Kopfes an der Stirnseite der einen Hülse ab und greift mit ihrem Außengewinde in das Innengewinde der anderen Hülse ein. Und sowohl der Außenkonus der einen als auch der anderen Hülse haben die gleiche Steigung wie die Ausnehmungen. Doch mit diesem in ihrem Ausmaß begrenzten Längen, einmal ca. 20% der Passstiftlänge und einmal ca. 10% und deren großen Steigung von ca. 18° erstreckt sich einmal der zylindrische Vorspannbereich auf nur jeweils einen kurzen Bereich, zum andern kann beim Vorspannvorgang durch diese steilen Konusflächen kein großer Druck auf die zum Anliegen kommenden Flächen ausgeübt werden. Ein weiterer wesentlicher Nachteil liegt darin, dass mit diesem Passstift keine unterschiedlich großen Ausnehmungsdurchmesser zueinander und auch keine unterschiedlichen Lochabstände ausgeglichen werden können, da ja hier in der Mitte des Passstiftes kein Ausgleichsbereich durch eine Freimachung im Umfangsbereich vorhanden ist.
  • Eingehend auf die Offenlegungsschrift DE 162 5337 A1 weist diese keinerlei Hinweise auf einen Passstift auf, mit welchem zwei Teile zentriergenau festgelegt werden können und dieser auch wieder demontierbar ist.
  • Um all diese Probleme zu lösen, wird vorgeschlagen, Passstifte zu entwickeln, die sich einmal den vorhandenen Ausnehmungen, welche z.B. auch noch im Toleranzbereich einer H9 bzw. auch noch ggf. H10-Passungsausnehmung liegen, passgenau anpassen und dabei folgende Vorteile erfüllen:
    Eine exakte Fixierung, den Ausgleich unterschiedlicher Lochabstände (bis ca. 0,05 mm), die Gewährleistung einer 0-0 Zentrierung als Ausgangszentrierung und v.a., bedingt durch deren größeren Anpressdruck, mit welchem diese an den jeweiligen Umfangsflächen (Ober- und Unterteil) der Ausnehmungen anliegen, eine immer gleichbleibend große Verschiebekraft.
  • Dabei sollen auch Fertigungstoleranzen der zueinander zu fixierenden Bohrungsausnehmungen, falls vorhanden, in einem Toleranzbereich von bis zu 0,08 mm bei Passstiftgrößen von 20 mm noch problemlos überwunden werden (Beispiel eine Ausnehmungsgröße von 20,00 mm bei der Grundplatte und einer Ausnehmungsgröße von 20,08 bei der zu fixierenden Schnittleiste) und die Montage als auch Demontage problemlos ablaufen. Des weiteren sollen so kreierte Passstifte unbegrenzt oft montiert und demontiert werden können (gleich abnutzungsfrei) und kostengünstig herstellbar sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Passstifte zu schaffen, welche o.g. Probleme lösen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der Passstift ist beidseitig mit einer konischen Ausnehmung belegt, in welche dann jeweils ein konisches Gegenstück eingebracht ist.
  • Diese beiden Gegenstücke werden bei der Montage durch eine Schraubverbindung in Verbindung mit einem Schraubvorgang zur jeweiligen Passstiftmitte bewegt, wodurch dann der Passstift in die jeweiligen Ausnehmungswandungen (z.B. Grundplatte und Schnittleisten) fest angepresst wird. Dabei ist der Passstift, welcher mit einem Untermaß gefertigt ist, durch einen Montageschlüssel, welcher am Kopf des Passstiftes durch ein Linksgewinde oder dergleichen lösbar verbunden ist, in die Ausnehmungen eingebracht (Passstiftmitte soll in etwa im Übergang der zu verbindenden Teile liegen, dabei ergibt sich die Toleranz aus der Länge der Freimachung in der Passstiftmitte).
  • Nach Beendigung des Schraubvorgangs durch einen Drehmomentschlüssel kann der Montageschlüssel entfernt werden, womit der Montagevorgang abgeschlossen ist. Bei Passstiften, welche nur mit einer konischen Ausnehmung belegt sind in welche ein konisches Gegenstück eingebracht ist, läuft die Montage in gleicher Weise. ab. Dabei stützt sich die Schraube beim Schraubvorgang aber hier am Kopfteil des Passstiftes ab.
  • Die Demontage erfolgt dann in umgekehrter Richtung, indem dann einmal der Montageschlüssel am Passstift angesetzt wird, die Verbindungsschraube ca. zwei Umdrehungen mit einem Schlüssels gelöst und durch einen Schlag auf den Schlüssel der untere Konus aus seinem Presssitz gelöst wird.
  • Anschließend wird die Verbindungsschraube aus dem Passstift entnommen. Um dann auch den anderen (gleich oberen) Konus aus seinem Presssitz lösen zu können, ist dieser mit einem Innengewinde ausgestattet. Durch die Einbringung einer Schraube in diese Gewindeausnehmung und durch Drehung dieser Schraübe wird der Konus aus seinem Presssitz gelöst, indem sich der Schraubenkopf am Kopfteil des Passstiftes abstützt. Anschließend kann dann der Passstift, auf welchem ja bereits der Montageschlüssel angesetzt ist, mit Hilfe dieses Schlüssels aus der Ausnehmung entnommen werden, womit die Demontage abgeschlossen ist.
  • Bei Passstiften, welche nur mit einer konischen Ausnehmung belegt sind, erfolgt die Demontage auch hier indem die Verbindungsschraube mit ca. zwei Umdrehungen gelöst wird und dann durch einen Schlag auf den angesetzten Schlüssel der Konus aus dem Presssitz gelöst wird, wobei dann hier bereits durch den angesetzten Montageschlüssel der Passstift aus der Ausnehmung entnommen werden kann, da ja hier keine weitere Konushülse eingebracht ist.
  • Anmerkung: Da diese Passstifte keinerlei Reibungsverlusten ausgesetzt sind, können diese unbegrenzt oft verwendet werden, selbst dann noch, wenn die Passstifte (Passstifthülsen) aus aufweitbarem und sich selbst schließendem Material wie z.B. Kunststoff gefertigt sind. Diese aufgeführte Freimachung ist einmal erforderlich, weil hier der Ausgleich bei evtl. unterschiedlichen Passungsausnehmungsgrößen erfolgt, wodurch dann der Passstift in diesem Bereich beim Verspannvorgang nicht anliegen darf, zum andern auch ein unterschiedlicher Lochabstand, falls vorhanden, ausgeglichen wird,. Um eine Ausgangszentrierung (gleich 0-0 Maß) erstellen zu können, beträgt die Freimachung in ihrer Tiefe nur ca. 0,1 mm und ist auch in seiner Breite gegenüber einem Passstift, welcher auch einen unterschiedlichen Lochabstand ausgleichen soll, begrenzt. Dabei ist dann bei diesem Passstift die Freimachungstiefe um ein Vielfaches höher, was eine starke Verringerung der Fixierkraft ergibt.
  • Womit dann bei der Einbringung dieses zweiten Passstiftes bei der Montage, bedingt dass er eine wesentlich geringere Fixierkraft hat, die 0-0 Fixierung (gleich Ausgangsfixierung) des als ersten eingebrachten Passstiftes nicht mehr gefährdet wird. Bei manchen Einsätzen sollen maßliche Lochabstände zueinander (gleich 0-0 Zentrierung) in , der Mitte des aufzuspannenden Teiles ausgeglichen werden. Dies wird erreicht, in dem zwei Passstifte mit gleicher Fixierkraft zum Einsatz kommen.
  • Für die Erstellung von Ausgangszentrierungen (gleich 0-0) erfüllt bereits eine einfachere Ausführung (gleich billigste Lösung) ihren Zweck, da bei der Fixierung der Ausgangszentrierung keinerlei Bohrungsabstände auszugleichen sind. Dabei ist in die Passstifthülse, welche auch hier aus aufweitbarem Material erstellt ist, nur eine konische Hülse auf ihrer ganzen Länge in deren konischen Ausnehmung eingebracht. Durch die Verwendung solcher elastischer Materialien können dann auch hier (zwar etwas eingeschränkt) Bohrungsausnehmungsgrößen zueinander von noch ca. 0,2% ausgeglichen werde, z.B. Bohrung Grundplatte 20 mm und in dem zu fixierendem Teil 20,04 mm. Dieser Ausgleich ist dadurch möglich, dass bei der Montage beim Verspannvorgang, welcher auch hier durch einen Schraubvorgang getätigt wird, sich die Schraube, welche mit der eingebrachten Konushülse eine Gewindeverbindung ergibt, mit ihrer Kopfunterseite am Kopfteil des Passstiftes abstützt, wobei eine eingebrachte Beilagscheibe den Reibungswiderstand absenkt, und somit beim Bewegungsvorgang die Umfangsflächen des Passstiftes in den Ausnehmungen zum Anliegen kommen. Durch das elastische Material, aus welchem die Passstifthülse gefertigt ist, passt sich diese dann unterschiedlichen Ausnehmungsdurchmessern, sofern vorhanden, an. Dabei kann dann bei diesen Passstiften die Verdrehsicherung entfallen sofern bei der Demontage die eingebrachte Konushülse nur soweit aus Presssitz gelöst wird, dass noch eine leichte Vorspannung erhalten bleibt. Sollten für manche Einsatzgebiete diese derzeit auf dem Markt befindlichen aufweitbaren Materialien nicht die erforderliche Zentrierkraft erbringen, so müssten dann Materialien mit höherer Eigenfestigkeit (z.B. Stahl) zum Einsatz kommen. Um dann auch bei Passstiften, welche dann z.B. aus Stahl hergestellt sind, eine entsprechende Funktion zu erreichen, müssen die Passstifte Nutausnehmungen aufweisen. Dabei kann dann in der einfachsten Ausführung nur eine durchgehende Nutausnehmung, welche die Umfangswandung auf ihrer ganzen Länge durchtrennt, ausreichend sein.
  • Bei größeren Genauigkeitsanforderungen sollen umlaufend versetzt mehrere Nuten eingebracht sein, wobei diese in ihrem Längenmaß begrenzt und in abwechselnder Wiederholung angebracht sind.
  • Feststellung: Die Fixiergenauigkeit und Verschiebekraft ergibt sich einmal aus dem verwendeten Material und dessen Festigkeit u.v.a. aus der Wandstärke im mittleren Bereich (gleich Ausgleichsbereich) des Passstiftes, wobei sich die Wandstärke aus der Tiefe und Breite der Freimachung und auch aus dem Vorhandensein von Nutausnehmungen und deren Anzahl ergibt. Dabei erbringt ein aus Stahl gefertigter Passstift, dessen Hülse mit mehreren, sich in abwechselnder Lage eingebrachten und in ihrem Längenmaß begrenzten Nutausnehmungen belegt ist, die beste Fixiergenauigkeit. Zum andern erbringt ein aus Stahl gefertigter Passstift die höchste Verschiebekraft, sofern er mit nur einer durchgehenden Nut und einer sich auf seiner ganzen Länge erstreckenden Konusausnehmung belegt ist.
  • Nachteil: Mit diesem Passstift können keine unterschiedlich großen Bohrungsausnehmungen zentriergenau festgelegt und auch keine unterschiedlichen Bohrungsabstände fachmännisch ausgeglichen werden (Einsatz je nach Aufgabenstellung).
  • Die Erfindung ist an Hand der 110 dargestellt und beispielhaft beschrieben.
  • 1 zeigt einen Passstift im Schnitt, welcher nur einmal durch eine Nut durchtrennt ist.
  • 2 zeigt einen Passstift im Schnitt, welcher noch zusätzlich drei weitere Nuten aufweist, welche im mittleren Bereich die Wandung fast durchbrechen.
  • 3 zeigt einen Passstift im Schnitt, wobei die Nuten in ihrem Längenverlauf fast gleichmäßig tief verlaufen, und im mittleren Bereich die Wandung ganz durchbrechen.
  • 4 zeigt einen Passstift im Schnitt, montagefertig.
  • 5 zeigt einen Passstift im Schnitt, im eingebauten Zustand.
  • 6 zeigt einen Passstift im Schnitt mit mehreren durchgehenden Nuten, welche aber in ihren Längen abwechselnd begrenzt eingebracht sind.
  • 7 zeigt einen Passstift im Schnitt, welcher aus aufweitbarem Material erstellt ist.
  • 8 zeigt einen Passstift im Schnitt (montagefertig), welcher nur einen auf seiner ganzen Länge eingebrachten Konusausnehmung aufweist und aus aufweitbarem Material erstellt ist.
  • 9 zeigt einen Passstift im Schnitt mit mehreren abwechselnd eingebrachten Nuten, wobei hier nur eine Konusausnehmung eingebracht ist.
  • 10 zeigt einen Passstift im Schnitt, welcher nur einmal durch eine Nut durchtrennt ist.
  • Der in 1 gezeigte Passstift (1) weist zwei Konusausnehmungen (2 + 2a), eine durchgehende Nut (3), eine leichte Freimachung (32) (ca. 0,1 mm tief und auch in ihre Breite begrenzt (30)) im mittleren Bereich (4), die Umfangsfläche (5), die Umfangswandung (6), die Mittellinie (M), die Stirnseite (7) und einen Gewindegang (8) auf.
  • 2 zeigt einen Passstift im Schnitt, der drei zusätzliche Nuten (3a) aufweist, wobei diese zur Mitte (M) die Umfangswandung (6) allmählich fast durchbrechen und die Freimachung im mittleren Bereich (4), die um ein Vielfaches tiefer (33) und auch breiter (31) ausgelegt ist als in 1.
  • 3 zeigt einen Passstift im Schnitt, wobei die Nuten (3b) in fast gleichbleibender Tiefe fast zur Mitte (M) verlaufen und dann in diesem Bereich die Umfangswandung durchbrechen (9).
  • 4 zeigt einen Passstift im Schnitt montagefertig mit beiderseitig eingefügten konischen Hülsen (10 + 11) wobei die Hülse (10) im vorderen Bereich ein Gewinde (12) und im hinteren Bereich eine Bohrung (13) sowie eine Verdrehsicherung (14) aufweist. Die Hülse (11) weist im hinteren Bereich ein Gewinde auf (15) in einer Größe von mindestens der Möglichkeit, dass die Schraube (16) mit etwas Spiel hindurchgeschoben werden kann, wobei sich im vorderen Bereich eine Bohrung (17) mit etwa selbigem Durchmessermaß anschließt. Diese eingebrachte Schraube (16) ergibt mit deren Gewinde (21) und dem Gewinde (12) eine Gewindeverbindung, wobei dann durch einen Schraubvorgang die beiden Hülsen (10 + 11) jeweils zur Mitte (M) gezogen werden, indem sich der Schraubenkopf (18) mit seinem hinteren Bereich auf der Stirnseite (11b) der Hülse (11) abstützt, wodurch dann durch den Bewegungsvorgang (20) einmal die Umfangsflächen (10a + 11a), welche in der Mitte ihrer Länge leicht freigemacht sind (19), in den konischen Ausnehmungen (2 + 2a) und dann die Umfangsflächen (5) des Passstiftes (1) in den Ausnehmungen (22 + 23) zum Anliegen (Presssitz) kommen, ersichtlich in 5. Dabei entfällt diese Freimachung (19) wenn der Passstift (1) aus aufweitbarem Material erstellt ist. In den Verdrängungsbereichen (34 + 35) ist dann eine Gleitphase angebrach.
  • 5 zeigt einen Passstift im Schnitt im eingebauten Zustand, dabei ist die Hülse (10) bereits wieder aus ihrem Presssitz gelöst. Hierbei ist die Grundplatte (24) mit einer H7 Passungsausnehmung (22) und das zu fixierende Teil (25) mit einer H10 Passungsausnehmung (23) belegt. Die Hülse (10) ist bereits durch Lösen der Schraube (16) unter Zuhilfenahme eines Schlüssels um ca. zwei Gewindegänge und durch einen Hammerschlag auf diese aus der Presssitzlage gelöst.
  • Danach wird sie durch weiteren Drehvorgang bewegt bis die Verdrehsicherung (14) an die Begrenzung der verbreiterten Nutausnehmung (26) ansteht, welche in die Nutausnehmung (3) eingebracht ist.
  • Die sich noch im Presssitz befindliche Hülse (11) wird nach der Entfernung der Schraube (16) aus der Ausnehmung (17) durch Einbringung der Schraube (27) in die Gewindeausnehmung (15) durch einen Schraubvorgang aus ihrer Presssitzlage gelöst. Dabei stützt sich die Unterseite des Schraubenkopfes (28) auf eine eingefügte Beilagscheibe (29), welche sich wiederum an der Stirnseite (7) des Passstiftes abstützt. Dabei ist der Passstift über das Gewinde (7) (Linksgewinde) und einen entsprechenden Schlüssel gehalten und kann mit Hilfe dieses aus der Ausnehmung entnommen werden.
  • 6 zeigt einen Passstift im Schnitt, wobei hier in ihrer Lage abwechselnd durchgehende Nuten (3c) in die Umfangswandung (6) eingebracht sind (gleich wie nach dem Stand der Technik bei Spannhülsen) und wobei eine Nut im Konusbereich (2) eine größere Breite (26) für die Aufnahme des Verdrehsicherungsstiftes (14) aufweist.
  • 7 zeigt einen Passstift im Schnitt, wobei dieser aus aufweitbarem Material erstellt ist und in seiner Umfangswandung (6) geschlossen ist, soweit nicht eine Nutausnehmung (26) im Konusbereich (2) für die Aufnahme des Verdrehsicherungsstiftes (14) eingebracht ist. Dabei könnte auf diesen Verdrehsicherungsstift (14) bei Verwendung von aufweitbarem und sich zurückformendem Material verzichtet werden, da dann bei der Demontage die eingebrachte Konushülse (10) nur soweit aus ihrem Presssitz gelöst wird, dass immer noch eine Verspannung vorhanden ist, dabei muss dann der Passstift mit entsprechendem zusätzlichem Untermaß gefertigt sein. Des weiteren kann auch auf die leichte Freimachung im mittleren Bereich (4) verzichtet werden, sofern diese Freimachung nicht auch den Zweck einer Hilfestellung für die Lage des Passstiftes bei der Montage erbringen soll.
  • 8 zeigt einen Passstift (1) im Schnitt, wobei auch dieser aus aufweitbarem Material erstellt und in seiner Umfangswandung (6) geschlossen ist. Dabei ist hier nur eine konische Ausnehmung (2b) auf seiner ganzen Länge eingebracht.
  • Hier kann die Freimachung im mittleren Bereich (4) ganz entfallen. Die eingebrachte konische Hülse (10b) weist ein Gewinde (12a) auf, mit welchem die Schraube (16a) eine Gewindeverbindung ergibt. Die Hülse (10b) wird durch einen Schraubvorgang in die konische Ausnehmung (2b) gezogen, indem sich der Schraubenkopf (18a) mit seinem hinteren Bereich auf der Stirnseite (7) des Passstiftes (1) abstützt – eine eingebrachte Beilagscheibe (29a) vermindert den Reibungswiderstand – wobei dann durch den Bewegungsvorgang (20a) einmal die Umfangsfläche (10a) in der konischen Ausnehmung (2b) zum Anliegen kommt. Durch einen weiteren Bewegungsvorgang kommen die Umfangsflächen (5) des Passstiftes in den Ausnehmungen (22 + 23) zum Anliegen (Presssitz), in etwa wie in 5.
  • 9 zeigt diesen Passstift, hier aus Stahl gefertigt, im Schnitt. Auch hier sind in ihrer Lage abwechseln durchgehende Nuten (3c) in der Umfangswandung (6) eingebracht wobei auch hier eine Nut im unteren Bereich (2) eine größere Breite (26) für die Aufnahme des Verdrehsicherungsstiftes (14) aufweist.
  • 10 zeigt diesen Passstift im Schnitt mit nur einer durchgehenden eingebrachten Nut (3), wobei diese im unteren Bereich (2) verbreitert ist (26) für die Aufnahme des Verdrehsicherungsstiftes (14).

Claims (4)

  1. Passstift (1) welcher mit einer konischen Ausnehmung (2b) belegt ist, welche sich über seine ganze Länge erstreckt, in welche dann eine Konushülse (10b) mit gleicher Steigung aufgenommen ist und diese ein Innengewinde (12a) trägt, in welches eine Schraube (16a) mit ihrem Gewindebereich (21a) eingreift, wobei sich diese Schraube beim Verspannvorgang mit der Unterseite ihres Kopfes (18a) an der Stirnseite der Hülse (7) über eine dazwischenliegende Beilagscheibe (29a) abstützt und wobei der Passstift in seiner Umfangswandung (6) geschlossen ist und aus aufweitbarem Material besteht.
  2. Passstift nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Passstift (1) aus Stahl gefertigt ist und seine Umfangswandung (6) durch eine durchgehende Nut (3) auf seiner ganzen Länge durchtrennt ist und eine Freimachung im mittleren Bereich (4) aufweist.
  3. Passstift nach Anspruch f und 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Passstift (1) mit zwei konischen Ausnehmungen (2 + 2a) belegt ist, welche sich bis zur Freimachung im mittleren Bereich (4) erstrecken und deren Konizität etwa 2° beträgt, wobei in die eine Seite eine Konushülse (10) aufgenommen ist, welche ein Innengewinde (12) trägt und in die andere Seite eine Konushülse (11) mit einer Durchgangsbohrung (17), die von einer Schraube (16) durchsetzt ist, mit der die beiden Hülsen gegeneinander verspannbar sind, wobei die Schraube sich mit der Unterseite ihres Kopfes (18) an der Stirnseite der Hülse (11) abstützt und mit ihrem Außengewinde (21) in das Innengewinde (12) der ersten Hülse (10) eingreift, wobei sowohl der Außenkonus (10a) der Hülse (10) als auch der Außenkonus (11a) der Hülse (11) die gleiche Steigung wie die Ausnehmungen (2 bzw. 2a) haben, und der Passstift in seiner Umfangswandung (6) durch eine durchgehende Nut (3) auf seiner ganzen Länge durchtrennt ist, wobei diese Nut im unteren Bereich eine größere Breite (26) für die Aufnahme des Verdrehsicherungsstiftes (14) beinhaltet und wobei auch die Hülse (11) ein Innengewinde (15) für die Demontage hat.
  4. Passstift nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsen (10 + 11) in ihrer Außenkonusfläche (10a + 11a) im Bereich (19) freigemacht sind und die Hülse (10) mit einem Verdrehsicherungsstift (14) belegt ist.
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