DE10251033B4 - Vorrichtung zur Verbindung einer Zündspule mit einer Zündkerze - Google Patents

Vorrichtung zur Verbindung einer Zündspule mit einer Zündkerze Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Verbindung einer Zündspule (1) mit einem Kerzenbolzen (10) einer Zündkerze (2), umfassend eine Fixiereinrichtung (14), die im wesentlichen parallel zur Achse des Kerzenbolzens ausgerichtete Fixierzungen (18) zum Anschluss an den Kerzenbolzen (10) aufweist, wobei die Fixierzungen (18) an einem Stanzbiegeteil (14) ausgebildet sind, das die Fixiereinrichtung bildet, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Stanzbiegeteil (14) Anschlusszungen (22) zur elektrischen Verbindung mit einer Sekundärwicklung (4) der Zündspule (1) ausgebildet sind.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht von einer Vorrichtung zur Verbindung einer Zündspule mit einem Kerzenbolzen einer Zündkerze der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher definierten Art aus.
  • Bekannt sind durch die DE 101 38 975 A1 , die DE 91 14 434 U1 und die US 5 957 706 A Vorrichtungen zur Verbindung einer Zündspule mit einem Kerzenbolzen, welche Fixiereinrichtungen umfassen, die an einem Stanzbiegeteil im Wesentlichen parallel zur Achse des Kerzenbolzens ausgerichtete Fixierzungen zum Anschluss an den Kerzenbolzen aufweisen. Die Verwendung von elastischen Fixierzungen in Verbindungselementen von Zündeinrichtungen ist ebenfalls durch die DE 198 49 505 A1 , die AT 217 790 B und die FR 1 081 386 A bekannt.
  • Weiterhin ist beispielsweise aus der DE 199 27 820 C1 oder der DE 198 50 519 A1 eine Verbindungsvorrichtung bekannt und als Hochspannungsanschluss bei einer Stabzündspule zum Einsatz bei einer Brennkraftmaschine ausgebildet. Eine solche bekannte Verbindungsvorrichtung ist von einer Hülse gebildet, die auf den Kerzenbolzen der Zündkerze aufsteckbar ist und mit einer Sekundärwicklung der Stabzündspule verbunden ist.
  • Die Verbindungsvorrichtung, die integrierter Bestandteil der Zündspule oder auch Bestandteil eines mit der Zündspule verbundenen Zündkerzensteckers sein kann, ist von einer zweiteiligen Baugruppe gebildet, welche aus einem die Hülse bildenden Drehteil aus Metall und einer Rastfeder besteht, die als Fixiereinrichtung dient. Die elektrische Verbindung erfolgt in der Regel mittels eines Rastmittels, das beispielsweise eine Druckfeder ist, die an dem Kerzenbolzen der Zündkerze angreift.
  • Eine derartige Baugruppe hat jedoch den Nachteil, dass ihre Herstellung kostenintensiv ist.
  • Ferner ist beim Einsatz einer Verbindungsvorrichtung der vorstehend beschriebenen Art in Verbindung mit einer Zündspule eine Dichtigkeit zwischen der Verbindungsvorrichtung und einem aus Kunststoff bestehenden Gehäuse der Zündspule aufgrund der Stoffpaarung Metall/Kunststoff nicht immer gewährleistet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine insbesondere kostengünstig herstellbare Verbindungsvorrichtung der einleitend genannten Art mit einer Rasteinrichtung zu schaffen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Verbindung einer Zündspule mit einem Kerzenbolzen einer Zündkerze mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, bei welcher an dem Stanzbiegeteil Anschlusszungen zur elektrischen Verbindung mit einer Sekundäreinrichtung der Zündspule ausgebildet sind, hat den Vorteil, dass sie kostengünstig herstellbar ist.
  • Die Verbindungsvorrichtung nach der Erfindung kann Bestandteil einer Zündspule oder eines Kerzensteckers sein.
  • Die Fixierzungen, die vorteilhaft regelmäßig beabstandet an der Umfangsfläche des Kerzenbolzens angreifen, bewirken eine Selbstzentrierung der Verbindungsvorrichtung und eine gleichmäßige Kraftübertragung auf den Kerzenbolzen, wobei die Fixierzungen zweckmäßig federelastisch ausgebildet sind, so dass ein Abziehen der Zündspule bzw. des Kerzensteckers von dem Kerzenbolzen ohne großen Kraftaufwand möglich ist.
  • Das Stanzbiegeteil ist in Einbaulage einerseits über die Fixierzungen mit dem Kerzenbolzen der Zündkerze und andererseits entweder direkt oder über ein Kabel mit der Sekundärwicklung der Zündspule verbunden.
  • Zur genauen Lagefixierung der Vorrichtung nach der Erfindung auf dem Kerzenbolzen weist das Stanzbiegeteil in einer vorteilhaften Ausgestaltung eine Grundplatte auf, die als Anschlag für den Kerzenbolzen der Zündkerze dient.
  • Um beim Einsatz der Vorrichtung nach der Erfindung bei einer Stabzündspule eine hohe Dichtigkeit zwischen der Vorrichtung und dem Gehäuse der Zündspule zu gewährleisten, ist das Stanzbiegeteil in einer bevorzugten Ausgestaltung zumindest teilweise mit einer Kunststoffumspritzung versehen. Die Kunststoffumspritzung steht dann in direktem Kontakt mit dem ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Zündspulengehäuse. Die so im Dichtbereich vorliegende Stoffpaarung Kunststoff/Kunststoff gewährleistet eine hohe Dichtigkeit.
  • Zur weiteren Erhöhung der Dichtigkeit kann die Kunststoffumspritzung am Umfang mit mindestens einer Dichtlippe versehen sein. Des weiteren kann die Kunststoffumspritzung zur Verankerung in einem Gießharz der Zündspule am Umfang mit mindestens einer Hinterschneidung versehen sein.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen entnehmbar.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine vereinfachte Seitenansicht einer Stabzündspule, die mit einer Zündkerze verbunden ist;
  • 2 eine Ausschnittsdarstellung eines in 1 mit II gekennzeichneten Bereichs;
  • 3 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung nach der Erfindung in Alleinstellung; und
  • 4 eine perspektivische Darstellung eines Stanzbiegeteils der Vorrichtung gemäß 3.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In den 1 und 2 ist eine Stabzündspule 1 dargestellt, die im wesentlichen in bekannter Weise aufgebaut ist und auf eine ebenfalls im wesentlichen in üblicher Weise aufgebaute Zündkerze 2 aufgesteckt ist.
  • Die Stabzündspule 1 umfaßt ein Gehäuse 3, in welchem unter anderem eine Sekundärwicklung 4 angeordnet ist und an das sich ein Verbindungsabschnitt 5 anschließt, der in Einbaulage über das motorraumabgewandte Ende der Zündkerze 2 gestülpt ist, welches einen Kerzenbolzen 10 umfaßt.
  • Zur Verbindung der Stabzündspule 1 mit dem Kerzenbolzen 10 der Zündkerze 2 ist eine Verbindungsvorrichtung 12 vorgesehen, welche insbesondere in den 3 und 4 näher dar gestellt ist und einerseits mit der Sekundärwicklung 4 der Stabzündspule 1 und andererseits mit dem Kerzenbolzen 10 der Zündspule 2 in Verbindung steht.
  • Die Verbindungsvorrichtung 12 umfaßt ein in 4 detailliert dargestelltes Stanzbiegeteil 14, welches eine Fixiereinrichtung bildet und mit einer Grundplatte 16 ausgebildet ist, die als Anschlag für den Kerzenbolzen 10 der Zündkerze 2 dient. An der der Zündkerze 2 zugewandten Seite zweigen von der Grundplatte 3 drei federelastische Fixierzungen 18 ab, die in Umfangsrichtung regelmäßig beabstandet an der Umfangsfläche bzw. einer Einschnürung 20 der Kerzenbolzens 10 angreifen, wie insbesondere 2 zu entnehmen ist. Die Fixierzungen 18 erstrecken sich im wesentlichen parallel zur Hauptachse der Stabzündspule 1 bzw. der Zündkerze 2.
  • In der den Fixierzungen 18 abgewandten Richtung zweigen von der Grundplatte 16 des Stanzbiegeteils 14 drei jeweils um 120° zueinander versetzte Anschlußzungen 22 ab, die zum Anschluß der Verbindungsvorrichtung 12 an die Sekundärwicklung 4 dienen.
  • Im Bereich der Grundplatte 16 und der Anschlußzungen 22, die an ihren freien Enden abgeknickt sind, weist die Verbindungsvorrichtung 12 eine im wesentlichen zylindrische Kunststoffumspritzung 24 auf, die zur gedichteten Lagerung der Verbindungsvorrichtung 12 in dem Gehäuse 3 der Zündspule 1 dient. Zur Erhöhung der Dichtigkeit weist die Kunststoffumspritzung 24 an ihrem Umfang zwei Dichtlippen 26 auf, die in den Kunststoff des Gehäuses 3 der Zündspule 1 eingreifen.
  • An der Innenseite weist die Kunststoffumspritzung 24 einen ringförmigen Absatz 28 auf, an dem die abgeknickten Enden der Anschlußzungen 22 angreifen, so daß eine sichere Verbindung zwischen der Kunststoffumspritzung 24 und dem Stanzbiegeteil 14 gewährleistet ist.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Verbindung einer Zündspule (1) mit einem Kerzenbolzen (10) einer Zündkerze (2), umfassend eine Fixiereinrichtung (14), die im wesentlichen parallel zur Achse des Kerzenbolzens ausgerichtete Fixierzungen (18) zum Anschluss an den Kerzenbolzen (10) aufweist, wobei die Fixierzungen (18) an einem Stanzbiegeteil (14) ausgebildet sind, das die Fixiereinrichtung bildet, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Stanzbiegeteil (14) Anschlusszungen (22) zur elektrischen Verbindung mit einer Sekundärwicklung (4) der Zündspule (1) ausgebildet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stanzbiegeteil (14) eine Grundplatte (16) aufweist, die als Anschlag für den Kerzenbolzen (10) der Zündkerze (2) dient.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stanzbiegeteil (15) zumindest teilweise eine Kunststoffumspritzung (24) aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffumspritzung (24) mit mindestens einer Dichtlippe (26) versehen ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffumspritzung mit mindestens einer Hinterschneidung zur Verankerung in einem Gießharz der Zündspule versehen ist.
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