DE10250970A1 - Getriebe für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Getriebe für ein Kraftfahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE10250970A1
DE10250970A1 DE10250970A DE10250970A DE10250970A1 DE 10250970 A1 DE10250970 A1 DE 10250970A1 DE 10250970 A DE10250970 A DE 10250970A DE 10250970 A DE10250970 A DE 10250970A DE 10250970 A1 DE10250970 A1 DE 10250970A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transmission
shaft
gear
output shaft
shafts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10250970A
Other languages
English (en)
Inventor
Wolf-Ekkehard Dr. Krieg
Michael Dr. Ebenhoch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
ZF Friedrichshafen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ZF Friedrichshafen AG filed Critical ZF Friedrichshafen AG
Priority to DE10250970A priority Critical patent/DE10250970A1/de
Priority to JP2003362336A priority patent/JP2004156781A/ja
Priority to US10/696,413 priority patent/US20040089087A1/en
Publication of DE10250970A1 publication Critical patent/DE10250970A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/08Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts
    • F16H3/087Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts characterised by the disposition of the gears
    • F16H3/091Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts characterised by the disposition of the gears including a single countershaft
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/006Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion power being selectively transmitted by either one of the parallel flow paths
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/19Gearing
    • Y10T74/19219Interchangeably locked
    • Y10T74/19223Disconnectable counter shaft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Getriebe für einen Antriebsstrang 24 eines Kraftfahrzeuges mit einem Frontmotor 2 und einem Hinterrad- oder Allradantrieb, bei dem eine Getriebeeingangswelle 26 antriebstechnisch mit dem Frontmotor 2 und eine Getriebeausgangswelle 38 über eine Antriebslängswelle 61 mit dem Hinterachsgetriebe verbunden ist und bei dem auf Getriebewellen miteinander kämmende Gangzahnräder 27, 28; 29, 30; 31, 32; 33, 34 angeordnet sind, von denen je Übersetzungsstufe ein Zahnrad drehfest auf einer Getriebewelle 26 sitzt, während das jeweils andere Zahnrad auf einer anderen Getriebewelle 38 drehbar gelagert und mittels einer Koppelvorrichtung 25, 35 mit der diesen Losrädern 28, 30, 32, 34 zugeordneten Getriebewelle 38 drehfest verbindbar ist. DOLLAR A Zur Realisierung eines kostengünstigen Getriebes mit besonders kompakten Abmessungen ist vorgesehen, dass die Getriebeeingangswelle 26 und die Getriebeausgangswelle 38 einen derartigen Achsversatz (a, b) zueinander aufweisen, dass diese beiden Wellen 26, 38 nicht koaxial zueinander ausgerichtet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Getriebe für ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • Derartige Getriebe sind allgemein bekannt und werden auch in Fahrzeugen mit Frontlängsmotor und Heck- oder Allradantrieb eingesetzt. 3 zeigt ein solches als Vorgelegegetriebe ausgebildetes bekanntes Getriebe, das über eine Getriebeeingangswelle, eine Vorgelegewelle und eine Getriebeausgangswelle verfügt.
  • Von besonderer Bedeutung im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung ist es, dass Getriebe dieses Typs derart ausgebildet sind, dass die Getriebeeingangswelle und die Getriebeausgangswelle ohne Versatz koaxial zueinander ausgerichtet sind. Diese Anordnung bringt zwar Vorteile, sie ist aber auch mit dem Umstand verbunden, dass der bei Vorgelegegetrieben zwingend notwendige Achsversatz zur Vorgelegewelle mechanisch rückgängig gemacht werden muss, um einen zum Getriebeantrieb koaxialen Getriebeabtrieb zu ermöglichen. Dies verursacht Nachteile hinsichtlich der Herstellkosten, des notwenigen Bauraumes und des Gewichts eines solchen Getriebes. Zudem verschlechtert sich der Wirkungsgrad des Getriebes aufgrund des zusätzlichen Zahneingriffes von Zahnrädern auf den jeweiligen Wellen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeuggetriebe vorzustellen, dass die genannten Nachteile nicht aufweist und demnach kleinbauend ist sowie über einen besseren Wirkungsgrad verfügt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Hauptanspruchs, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Getriebes den Unteransprüchen entnehmbar sind.
  • Die vorgenannten Nachteile der bekannten Getriebe werden demnach bei einem Getriebe mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Hauptanspruchs dadurch vermieden, dass die Getriebeeingangswelle und die Getriebeausgangswelle derart zueinander in dem Getriebegehäuse angeordnet sind, dass diese einen Achsversatz aufweisen und nicht koaxial zueinander ausgerichtet sind. Die Abkehr von der bisher üblichen Getriebestruktur von Vorgelegegetrieben ermöglicht vor allem kleinere und leichtere Getriebe, ohne dabei die Übersetzungsänderungseigenschaften eines solchen Getriebes aufgeben zu müssen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Getriebe kann darüber hinaus vorgesehen sein, dass die Getriebeeingangswelle und die Getriebeausgangswelle achsparallel zueinander angeordnet sind, wenngleich auch nicht achsparallele Wellenausrichtungen denkbar und ggf. vorteilhaft sind.
  • Hinsichtlich der Anordnung der Los- und der Festräder sowie der Koppelvorrichtungen für die Losräder auf den Getriebewellen können ebenfalls unterschiedliche Varianten realisiert werden. So können beispielsweise die Losräder und die Koppelvorrichtungen auf der Getriebeeingangswelle und/oder auf der Getriebeausgangswelle angeordnet sein, wenngleich die Anordnung der Losräder und der Koppelvor richtungen auf nur eine der beiden Getriebewellen, speziell auf der Getriebeausgangswelle, als vorteilhaft angesehen wird.
  • Die Koppelvorrichtungen selbst können als axial auf der Getriebewelle verschiebbare Klauenkupplungen oder Schiebemuffen ausgebildet sein, die zu Synchronisationszwecken in an sich bekannter Weise entweder mit einer Getriebewellenbremse oder mit zwischen der Schiebemuffe und dem jeweiligen Zahnrad angeordneten Synchroneinrichtungen zusammenwirken.
  • In einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Getriebes kann vorgesehen sein, dass in dem Getriebe koaxial zu der Getriebeausgangswelle eine Vorgelegewelle angeordnet ist, auf der wenigstens ein Zahnrad vorzugsweise drehfest angeordnet ist. Darüber hinaus kann die Vorgelegewelle als Hohlwelle ausgebildet sein und zur Lagerung der Getriebeausgangswelle dienen oder in einem Hohlwellenabschnitt der Getriebeausgangswelle gelagert sein.
  • Hinsichtlich des Achsversatzes und der Anordnung der Getriebewellen im Getriebegehäuse wird es in Weiterbildung der Erfindung als besonders vorteilhaft angesehen, wenn die an der Getriebeausgangswelle befestigbare Antriebslängswelle (beispielsweise eine Kardanwelle) bezogen auf die Einbaulage des Getriebes in der Karosserie eines Kraftfahrzeuges unterhalb der Getriebeeungangswelle angeordnet ist.
  • Auf diese Weise ermöglicht der Getriebeversatz, auf den bei Fahrzeugen mit Frontmotor und Heckantrieb oder Allradantriebs üblichen Kardantunnel in der Karosserie eines Fahrzeuges verzichten zu können. Außerdem wird durch die Möglichkeit der Absenkung der Antriebslängswelle erreicht, dass der Fahrzeugschwerpunkt ein gutes Stück weiter nach unten verlegt wird, was den Fahreigenschaften des Fahrzeuges zugute kommt.
  • Um den Anschlusspunkt beispielsweise der Kardanwelle an das Hinterachsgetriebe bei einem vorhandenen Fahrzeugtyp beibehalten zu können, kann die Kardanwelle im Vergleich zur konventionellen Anordnung in derartigen Kraftfahrzeugen auch leicht geneigt werden. Durch diese Maßnahme ergeben sich keine Nachteile hinsichtlich der Bodenfreiheit des Fahrzeuges.
  • Bei einer anderen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Getriebes ist der Achsversatz sowie die Anordnung der Getriebewellen im Getriebegehäuse derart ausgebildet, dass eine an der Getriebeausgangswelle befestigte Antriebslängswelle (Kardanwelle) bezogen auf die Einbaulage des Getriebes in der Karosserie eines Kraftfahrzeuges oberhalb der Getriebeeingangswelle angeordnet ist. Dieser Getriebeaufbau ist mit dem Vorteil verbunden, dass durch die damit einhergehende Absenkung des Fahrzeugantriebsmotors eine noch stärkere Schwerpunktverlagerung nach unten erfolgt. Darüber hinaus kann durch die tiefere Anordnung des Motors die Crashsicherheit und der Personenschutz bei einem Frontalaufprall auf das Fahrzeug verbessert werden.
  • Das erfindungsgemäße Getriebe kann als reines Handschaltgetriebe, als automatisiertes Schaltgetriebe sowie als Doppelkupplungsgetriebe aufgebaut sein, wobei das Doppelkupplungsgetriebe über vorzugsweise zwei koaxial zueinander angeordnete Getriebeeingangswellen verfügt.
  • Sofern das Getriebe als automatisiertes Schaltgetriebe oder als Doppelkupplungsgetriebe ausgebildet ist, sind in einer anderen Ausgestaltung der Erfindung die Koppelvorrichtungen, also üblicherweise die Schiebemuffen des Getriebes, automatisch durch hilfskraftbetätigbare Stellvorrichtungen wie etwa hydraulische Stellzylinder und/oder manuell betätigbar.
  • Der erfindungsgemäße Getriebeaufbau lässt sich am besten anhand von konkreten Ausführungsbeispielen sowie durch einen Vergleich mit einem bekannten Vorgelegebetriebe erläutern, die in der beigefügten Zeichnung dargestellt sind. Darin zeigen
  • 1 eine schematische Darstellung eines Schaltgetriebes mit nach unten abgesenkter Getriebeausgangswelle,
  • 2 eine Darstellung wie in 1, jedoch mit nach unten abgesenkter Getriebeeingangswelle,
  • 3 eine schematische Darstellung eines Schaltgetriebes in Vorgelegebauweise gemäß dem Stand der Technik, und
  • 4 ein Doppelkupplungsgetriebe mit einem ähnlichen Getriebeaufbau wie bei dem Getriebe gemäß 1.
  • Wie 3 verdeutlicht, wird in einem Antriebsstrang 1 ein bekanntes Handschaltgetriebe in Vorgelegebauweise von einem Antriebsmotor 2 angetrieben, der hier als Brennkraft maschine ausgebildet ist. Die Kurbelwelle 2 des Antriebsmotors 2 ist mit einem Drehschwingungsdämpfer 4 verbunden, mit dem Drehungleichförmigkeiten des Antriebsmotors ausgeglichen werden können.
  • Antriebstechnisch hinter dem Drehschwingungsdämpfer 4 folgt eine Anfahr- und Schaltkupplung 5, deren Ausgangsseite mit der Getriebeeingangswelle 6 des Vorgelegegetriebes verbunden ist.
  • Auf dieser Getriebeeingangswelle 6 sind zwei Gangzahnräder 7, 9 drehfest verkeilt, die mit drehbar auf einer Vorgelegewelle 12 gelagerten Zahnrädern 8, 10 kämmen. Die Vorgelegewelle 12 ist in zwei Lagervorrichtungen 18, 22 gelagerten und trägt neben den beiden erwähnten Losrädern 8, 10 weitere Losräder 13, 15, die jeweils einer Getriebeübersetzungsstufe zugeordnet sind. Die Vorgelegewelle 12 ist zudem in ihrem mittleren Bereich gestrichelt dargestellt, um zu verdeutlichen, dass in Abhängigkeit von der Anzahl der gewünschten Übersetzungsstufen weitere Losräder auf der Vorgelegewelle 12 gelagert sein können.
  • Zur drehfesten Verbindung der jeweiligen Losräder 8, 10, 13, 15 mit der Vorgelegewelle 12 und damit zur Einstellung eines bestimmten Übersetzungsverhältnisses des Getriebes sind auf der Vorgelegewelle 12 Koppelvorrichtungen 11, 17 in Form von Schiebemuffen drehfest aber axial verschieblich angeordnet. Die Schiebemuffen werden bei der Durchführung eines konkreten Getriebeschaltvorganges in an sich bekannter Weise jeweils von einer Betätigungsvorrichtung 67 in Richtung zu dem jeweiligen Zahnrad 8, 10, 13, 15 axial soweit verschoben, bis eine drehfeste Verbindung zwi schen dem jeweiligen Losrad und der Vorgelegewelle 12 hergestellt ist.
  • Neben der Getriebeeingangswelle 6 und der Vorgelegewelle 12 verfügt das bekannte Getriebe über eine Getriebeausgangswelle 21, die in einem Hohlwellenabschnitt 23 der Getriebeeingangswelle 6 und in einem weiteren Lager 19 koaxial zur Getriebeeingangswelle 6 gelagert ist. Auf der Getriebeausgangswelle 6 sind Zahnräder 14, 16 befestigt, die mit den Lösrädern 13, 15 auf der Vorgelegewelle 12 im Zahneingriff stehen. Durch diesen Aufbau ist es möglich, dass eine über die Getriebeeingangswelle 6 in das Getriebe eingeleitete Antriebsleistung 62 über die Vorgelegewelle 12 und die zur Getriebeeingangswelle 6 koaxial angeordnete Getriebeausgangswelle 21 an eine mit dieser Getriebeausgangswelle 21 verbundene Kardanwelle 20 weitergegeben werden kann.
  • Abweichend von diesem bekannten Getriebeaufbau erlaubt die in 1, 2 und 4 dargestellte erfindungsgemäße Getriebestruktur eine sehr viel kompaktere und auch kostengünstigere Bauweise, die zudem mit dem Vorteil verbunden ist, dass ein Achsversatz zwischen der Getriebeeingangswelle und der Getriebeausgangswelle mit den bereits geschilderten Vorzügen hinsichtlich der Schwerpunktverlagerung und der Fahrzeugbodenglättung besteht.
  • Wie 1 verdeutlicht, wird auch in dem Antriebsstrang 24 das erfindungsgemäße Getriebe beispielsweise von einer Brennkraftmaschine 2 angetrieben, deren Kurbelwelle 3 antriebstechnisch über den Drehschwingungsdämpfer 4 und der Anfahr- und Schaltkupplung 5 mit der Eingangswelle 26 des Getriebes verbunden ist. Auf dieser Getriebeeingangswelle 26 sind nun eine Reihe von Gangrädern (Festräder 27, 29, 31, 33) befestigt, die mit Losrädern 28, 30, 32, 34 auf einer Getriebeausgangswelle 38 kämmen.
  • Zur Vereinfachung der Darstellung ist hier jeweils nur ein Wellenlager 36 für die Getriebeausgangswelle 38 und ein Wellenlager 37 für die Getriebeeingangswelle 26 dargestellt. Darüber hinaus ist auch hier durch die gestrichelte Darstellung der Getriebeeingangswelle 26 und der Getriebeausgangswelle 38 angedeutet, dass neben den beispielhaft dargestellten Gangradpaaren 27, 28; 29, 30; 31, 32; 33, 34 für zusätzliche Getriebegänge noch weitere Gangradpaare auf den beiden Wellen 26, 38 anbringbar sind.
  • Bei geschlossener Anfahr- und Schaltkupplung 5 wird die Getriebeeingangswelle 26 von dem Antriebsmotor 2 angetrieben, so dass sich diese zusammen mit den Festrädern 27, 29, 31, 33 dreht. Da die Losräder 28, 30, 32, 34 mit den genannten Festrädern gangindividuell im Zahneingriff stehen, drehen sich diese ebenfalls lose mit.
  • Zur Zuschaltung einer Getriebeübersetzungsstufe und zur Weiterleitung einer Antriebsleistung 39 auf die mit der Getriebeausgangswelle 38 verbundenen Kardanwelle 61 wird wie bei dem Getriebe gemäß dem Stand der Technik (3) eine den Losrädern zugeordnete Schiebemuffe 25, 35 axial soweit in Richtung auf das betroffene Zahnrad verschoben, bis eine mechanische Kopplung zwischen der Getriebeausgangswelle 38 und dem jeweiligen Losrad hergestellt ist.
  • Wie 1 verdeutlicht, kann durch die Zweiwellenstruktur des erfindungsgemäßen Getriebes ein Wellenversatz mit dem Abstand „a" erreicht werden, um dessen Länge die Kardanwelle in einem Fahrzeug tiefer als bisher üblich und verbunden mit den bereits genannten Vorteilen in Richtung zur Fahrbahn abgesenkt ist. Darüber hinaus kann durch den Aufbau des Getriebes deutlich Bauraum und Gewicht gespart werden.
  • 2 zeigt eine Getriebestruktur, die ebenfalls dem Grundgedanken der Erfindung folgt. Auch hier wird in einem Antriebsstrang 40 das Getriebe von einer Brennkraftmaschine 41 über deren Kurbelwelle 42, den Drehschwingungsdämpfer 43 und die Anfahr- und Schaltkupplung 44 angetrieben, wobei die Brennkraftmaschine 41 im Fahrzeug in diesem Ausführungsbeispiel jedoch in Richtung zur Fahrbahn abgesenkt ist.
  • Auch bei diesem Getriebe sind auf der zumindest in dem Lager 58 gelagerten Getriebeeingangswelle 45 Festräder 49, 53, 55 drehfest verkeilt, die mit Losrädern 50, 54, 56 auf der in Lagern 57, 60 gelagerten Getriebeausgangswelle 52 kämmen. Für eine drehfeste Verbindung der Losräder mit der Getriebeausgangswelle 52 sind bei diesem Getriebe ebenfalls als Schiebemuffen 51, 63 ausgebildete Koppelglieder vorhanden, die mit Hilfe von Stellvorrichtungen 67 auf der Getriebetriebswelle 52 axial verschiebbar angeordnet sind.
  • Neben der Absenkung der Getriebeeingangsweite mit dem Antriebsmotor 41, dem Drehschwingungsdämpfer 43 und der Kupplung 44 weist dieses Variante der erfindungsgemäßen Getriebestruktur die Besonderheit auf, dass ein Festrad 47 auf der Getriebeeingangswelle 45 mit einem Festrad 48 im Zahneingriff steht, das auf einer Vorgelegewelle 46 angeordnet ist. Diese Vorgelegewelle 46 ist koaxial zu der Getriebeausgangswelle 52 ausgerichtet und in Drehlager 60 gelagert. Darüber hinaus ist es auch möglich, dass die Vorgelegewelle 46 in einem Hohlwellenabschnitt der Getriebeausgangswelle 52 wenigstens teilweise gelagert ist. Die antriebstechnische Verbindung des Festrades 48 mit der Getriebeabtriebswelle 52 erfolgt mittels der Schiebemuffe 51, die dazu in Richtung auf dieses Zahnrad 48 axial verschieblich auf der Getriebeausgangswelle 52 angeordnet ist.
  • Darüber hinaus ist die Getriebeausgangswelle 52 mit einer Kardanwelle 61 verbunden, so dass eine an der Getriebeeingangswelle 45 in das Getriebe eingeleitete Antriebsleistung 64 mit dem gewünschten Achsversatz „b" zu einem Hinterachs- oder Allradverteilergetriebe weitergeleitet werden kann.
  • Schließlich ist in 4 ein Antriebsstrang 70 mit einem Doppelkupplungsgetriebe dargestellt. Der Aufbau dieses Doppelkupplungsgetriebes entspricht weitgehend dem in 1 dargestellten Getriebe, so dass bei beiden Getriebetypen viele Getriebebauteile identisch verwendet werden können. Ein wesentlicher Unterschied betrifft den Eingangsbereich der beiden Getriebe, in dem bei dem Doppelkupplungsgetriebe zwei koaxial ineinander gelagerte Getriebeeingangswellen 66, 68 mit jeweils zugeordneten Festrädern 27, 29; 31, 33 vorgesehen sind. Jede dieser Getriebeeingangswellen 66, 68 ist einem Kupplungsteil der Doppelkupplung 65 zugeordnet, so dass diese beiden Eingangswellen 66, 68 unabhängig voneinander mit der Brennkraftmaschine 2 antriebstechnisch verbunden werden können.
  • In einer nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist das Doppelkupplungsgetriebe hinsichtlich der Anordnung der Wellen so aufgebaut, wie das in 2 ge zeigte Getriebe. Auf diese weise sind die Antriebsmotor 2 und ggf. ein Drehschwingungsdämpfer 4 zusammen mit der Doppelkupplung 65 und den Getriebeeingangswellen 66, 68 unterhalb der Getriebeausgangswelle 52 angeordnet.
  • 1.
    Antriebsstrang
    2.
    Antriebsmotor
    3.
    Kurbelwelle
    4.
    Drehschwingungsdämpfer
    5.
    Kupplung
    6.
    Getriebeeingangswelle
    7.
    Festrad
    8.
    Losrad
    9.
    Festrad
    10.
    Losrad
    11.
    Schiebemuffe
    12.
    Vorgelegewelle
    13.
    Losrad
    14.
    Festrad
    15.
    Losrad
    16.
    Festrad
    17.
    Schiebemuffe
    18.
    Lager
    19.
    Lager
    20.
    Kardanwelle
    21.
    Getriebeausgangswelle
    22.
    Lager
    23.
    Hohlwelle
    24.
    Antriebsstrang
    25.
    Schiebemuffe
    26.
    Getriebeeingangswelle
    27.
    Festrad
    28.
    Losrad
    29.
    Festrad
    30.
    Losrad
    31.
    Festrad
    32.
    Losrad
    33.
    Festrad
    34.
    Losrad
    35.
    Schiebemuffe
    36.
    Lager
    37.
    Lager
    38.
    Getriebeausgangswelle
    39.
    Leistungsfluss
    40.
    Antriebsstrang
    41.
    Antriebsmotor
    42.
    Kurbelwelle
    43.
    Drehschwingungsdämpfer
    44.
    Kupplung
    45.
    Getriebeeusgangswelle
    46.
    Nebenwelle
    47.
    Festrad
    48.
    Festrad
    49.
    Festrad
    50.
    Losrad
    51.
    Schiebemuffe
    52.
    Getriebeausgangswelle
    53.
    Festrad
    54.
    Losrad
    55.
    Festrad
    56.
    Losrad
    57.
    Lager
    58.
    Lager
    59.
    Lager
    60.
    Lager
    61.
    Kardanwelle
    62.
    Leistungsfluss
    63.
    Schiebemuffe
    64.
    Leistungsfluss
    65.
    Doppelkupplung
    66.
    Hohlwelle; Getriebeeingangswelle
    67.
    Stellvorrichtung
    68.
    Getriebeeingangswelle
    69.
    Antriebsstrang
    70.
    Antriebsstrang
    a
    Achsversatz
    b
    Achsversatz

Claims (10)

  1. Getriebe für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges mit einem Frontmotor (2, 41) und einem Hinterrad- oder Allradantrieb, bei dem eine Getriebeeingangswelle (26, 45, 66, 68) antriebstechnisch mit dem Frontmotor und eine Getriebeausgangswelle (38, 52) über eine Antriebslängswelle (61) mit einem Hinterachsgetriebe verbunden ist, und bei dem auf Getriebewellen miteinander kämmende Gangzahnräder angeordnet sind, von denen je Übersetzungsstufe ein Zahnrad drehfest auf einer der Getriebewellen sitzt, während das jeweils andere Zahnrad auf einer anderen Getriebewelle drehbar gelagert und mittels einer Koppelvorrichtung (25, 35, 51, 63) mit der diesen Losrädern zugeordneten Getriebewelle drehfest verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeeingangswelle (26, 45, 66, 68) und die Getriebeausgangswelle (38, 52) einen derartigen Achsversatz (a, b) aufweisen, dass diese beiden Wellen nicht koaxial zueinander ausgerichtet sind.
  2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeeingangswelle (26, 45, 66, 68) und die Getriebeausgangswelle (38, 52) achsparallel zueinander angeordnet sind.
  3. Getriebe nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Losräder und die Koppelvorrichtungen (25, 35, 51, 63) auf der Getriebeeingangswelle (26, 45, 66, 68) und/oder auf der Getriebeausgangswelle (38, 52) angeordnet sind.
  4. Getriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelvorrichtungen (25, 35, 51, 63) als axial auf der Getriebewelle verschiebbare Klauenkupplungen, Schiebemuffen oder Synchronisierungen ausgebildet sind.
  5. Getriebe nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass koaxial zu der Getriebeausgangswelle (52) eine Vorgelegewelle (46) mit wenigstens einem Zahnrad (48) angeordnet ist, die mittels einer Koppelvorrichtung (51) mit der Getriebeausgangswelle (52) verbindbar ist.
  6. Getriebe nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Achsversatz (a) sowie die Anordnung der Getriebewellen im Getriebegehäuse derart ausgebildet ist, dass eine an der Getriebeausgangswelle (38) befestigbare Antriebslängswelle (61) bezogen auf die Einbaulage des Getriebes in der Karosserie eines Kraftfahrzeuges unterhalb der Getriebeeingangswelle (26, 66, 68) angeordnet ist.
  7. Getriebe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Achsversatz (b) sowie die Anordnung der Getriebewellen im Getriebegehäuse derart ausgebildet ist, dass eine an der Getriebeausgangswelle (52) befestigbare Antriebslängswelle (61) bezogen auf die Einbaulage des Getriebes in der Karosserie eines Kraftfahrzeuges oberhalb der Getriebeeingangswelle (45, 66, 68) angeordnet ist.
  8. Getriebe nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe als Doppelkupplungsgetriebe ausgebildet ist, bei dem zwei vorzugsweise zueinander koaxiale Getriebeeingangswellen (66, 68) in dem Getriebegehäuse angeordnet sind.
  9. Getriebe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe als automatisiertes Schaltgetriebe ausgebildet ist.
  10. Getriebe nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelvorrichtungen (25, 35, 51, 63) durch Stellvorrichtungen (67) hilfskraftbetätigt und automatisch oder manuell betätigbar sind.
DE10250970A 2002-11-02 2002-11-02 Getriebe für ein Kraftfahrzeug Withdrawn DE10250970A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10250970A DE10250970A1 (de) 2002-11-02 2002-11-02 Getriebe für ein Kraftfahrzeug
JP2003362336A JP2004156781A (ja) 2002-11-02 2003-10-22 自動車用変速機
US10/696,413 US20040089087A1 (en) 2002-11-02 2003-10-28 Gearbox for a vehicle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10250970A DE10250970A1 (de) 2002-11-02 2002-11-02 Getriebe für ein Kraftfahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10250970A1 true DE10250970A1 (de) 2004-05-13

Family

ID=32103249

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10250970A Withdrawn DE10250970A1 (de) 2002-11-02 2002-11-02 Getriebe für ein Kraftfahrzeug

Country Status (3)

Country Link
US (1) US20040089087A1 (de)
JP (1) JP2004156781A (de)
DE (1) DE10250970A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005022293B4 (de) * 2004-05-17 2014-12-04 General Motors Corp. Getriebe mit Doppelkupplung und einem Drehmomentwandler

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2620633C2 (ru) * 2010-12-17 2017-05-29 ДТИ Гроуп Б.В. Система трансмиссии, а также способ изменения первого передаточного числа
CN103697118A (zh) * 2013-12-26 2014-04-02 天津市松正电动汽车技术股份有限公司 多用变速器

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4401812A1 (de) * 1993-02-03 1994-08-04 Volkswagen Ag Stufenwechselgetriebe
DE4436526A1 (de) * 1994-04-16 1995-10-19 Rudolf Prof Dr Franke Verfahren zur Synchronisierung der Schaltkupplungen eines Stirnradwechselgetriebes für ein Kraftfahrzeug und Stirnradwechselgetriebe zur Durchführung des Verfahrens
DE19850546C1 (de) * 1998-11-03 2000-05-25 Daimler Chrysler Ag Mehrgängiges Mehrwege-Zahnräderwechselgetriebe
JP2002021997A (ja) * 2000-07-05 2002-01-23 Hitachi Ltd 自動変速機の制御装置
DE10130886A1 (de) * 2000-06-27 2002-02-21 Michel Catimel Schaltgetriebe mit sechs Übersetzungsverhältissen für Fahrzeuge mit querliegendem Motor
DE20202581U1 (de) * 2002-02-19 2002-05-16 Zahnradfabrik Friedrichshafen Zahnradgetriebe in Vorgelegebauweise
US20020148311A1 (en) * 2001-04-16 2002-10-17 Toshio Kobayashi Automatic transmission
EP1279547A2 (de) * 2001-07-25 2003-01-29 JATCO Ltd Halbautomatisches Getriebe

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1182379A (en) * 1914-09-02 1916-05-09 James Pontus Johnson Transmission mechanism.
US1182751A (en) * 1915-03-13 1916-05-09 James W Campbell Variable-speed gearing.
US4398432A (en) * 1980-12-22 1983-08-16 Allis-Chalmers Corporation Transmission with overrunning clutches
US4513631A (en) * 1983-06-16 1985-04-30 General Motors Corporation Dual input clutch transmission
JP2943610B2 (ja) * 1994-06-24 1999-08-30 トヨタ自動車株式会社 車両用変速機の変速制御装置
DE4444120C1 (de) * 1994-12-12 1996-05-15 Mc Micro Compact Car Ag Zahnräderwechselgetriebe für ein Kraftfahrzeug
JP2002276797A (ja) * 2001-03-15 2002-09-25 Hitachi Ltd 自動変速機

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4401812A1 (de) * 1993-02-03 1994-08-04 Volkswagen Ag Stufenwechselgetriebe
DE4436526A1 (de) * 1994-04-16 1995-10-19 Rudolf Prof Dr Franke Verfahren zur Synchronisierung der Schaltkupplungen eines Stirnradwechselgetriebes für ein Kraftfahrzeug und Stirnradwechselgetriebe zur Durchführung des Verfahrens
DE19850546C1 (de) * 1998-11-03 2000-05-25 Daimler Chrysler Ag Mehrgängiges Mehrwege-Zahnräderwechselgetriebe
DE10130886A1 (de) * 2000-06-27 2002-02-21 Michel Catimel Schaltgetriebe mit sechs Übersetzungsverhältissen für Fahrzeuge mit querliegendem Motor
JP2002021997A (ja) * 2000-07-05 2002-01-23 Hitachi Ltd 自動変速機の制御装置
US20020148311A1 (en) * 2001-04-16 2002-10-17 Toshio Kobayashi Automatic transmission
EP1279547A2 (de) * 2001-07-25 2003-01-29 JATCO Ltd Halbautomatisches Getriebe
DE20202581U1 (de) * 2002-02-19 2002-05-16 Zahnradfabrik Friedrichshafen Zahnradgetriebe in Vorgelegebauweise

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005022293B4 (de) * 2004-05-17 2014-12-04 General Motors Corp. Getriebe mit Doppelkupplung und einem Drehmomentwandler

Also Published As

Publication number Publication date
JP2004156781A (ja) 2004-06-03
US20040089087A1 (en) 2004-05-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005005163B4 (de) Doppelkupplungsgetriebe
EP2532546B1 (de) Kraftfahrzeug-Antriebsstrang
DE10253259A1 (de) Universell gestaltbares Kraftfahrzeuggetriebe
DE3116411C2 (de) Vierradantrieb für Fahrzeuge
DE10305241A1 (de) Sechs- oder siebengängiges Doppelkupplungsgetriebe
EP2487385B1 (de) Geschwindigkeits-Wechselgetriebe für Kraftfahrzeuge
WO2004109154A1 (de) Doppelkuppllungsgetriebe
DE102012011686A1 (de) Übersetzungs- und Ausgleichsgetriebe sowie Motor- und Getriebeeinheit
DE102010033132A1 (de) Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe mit verbessertem Bauraum
DE4330170A1 (de) Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe
DE2239955A1 (de) Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare motorfahrzeuge
DE4422900A1 (de) Schaltgetriebe für Kraftfahrzeuge
DE102006055449B4 (de) Kraftfahrzeuggetriebe, für die Längsbauweise in ein Kraftfahrzeug
WO2007087855A1 (de) Doppelkupplungsgetriebeeinrichtung
EP2513511B1 (de) Doppelkupplungsgetriebe eines kraftfahrzeugs
WO2022057973A1 (de) Mehr-gang-getriebe mit einem zwei verzahnungsbereiche aufweisenden differential; sowie antriebseinheit
EP2122200A1 (de) Getriebe
DE2110434C3 (de) Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauart für Kraftfahrzeuge mit einem Zentralrohrrahmen und insbesondere mit einem Mehrachsantrieb
DE69728889T2 (de) Kompakte achseinheit mit getriebe
EP2739878B1 (de) Schaltgetriebe für ein kraftfahrzeug
DE102004003691B4 (de) Kegelringgetriebe
DE102016210584A1 (de) Kraftfahrzeuggetriebe
EP3193041B1 (de) Stufengetriebe für ein kraftfahrzeug
DE10250970A1 (de) Getriebe für ein Kraftfahrzeug
EP0472174B1 (de) Zahnräderwechselgetriebe in Vorgelegebauweise für ein Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee