DE10247684A1 - Steckverbinder mit Positionierhilfe für den Anschluss von Rohr-und Schlauchleitungen an eine entsprechende Aufnahme - Google Patents

Steckverbinder mit Positionierhilfe für den Anschluss von Rohr-und Schlauchleitungen an eine entsprechende Aufnahme Download PDF

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DE10247684A1
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Harald Hartmann
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/24Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action
    • F16L37/244Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action the coupling being co-axial with the pipe
    • F16L37/252Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action the coupling being co-axial with the pipe the male part having lugs on its periphery penetrating in the corresponding slots provided in the female part

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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Steckverbinder, bestehend aus einer inneren Stützhülse und einer Außenhülse und aufweisend eine Rasteinrichtung, für den Anschluss von Rohr- und Schlauchleitungen an eine entsprechende Aufnahme in der Form eines Stutzens, welche sich dadurch auszeichnet, dass am Außenumfang der Außenhülse ein radial über die Mantelfläche der Außenhülse vorstehendes und in axialer Richtung ausgerichtetes Positionierteil befestigt ist, das mit einer zugeordneten Nut am Innenumfang des Stutzens zusammenwirkt, mit dem das Rohr oder die Schlauchleitung mittels des Steckverbinders verbunden wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder mit Positionierhilfe für den Anschluss von Rohr- und Schlauchleitungen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein eingangs genannter Steckverbinder – allerdings ohne Montagehilfe – ist aus der auf den gleichen Anmelden zurückgehenden EP 0 750 152 B1 bekannt geworden. Auf die Offenbarung des dort beschriebenen Steckverbinders wird verwiesen. Die Offenbarung dieser Druckschrift soll vollinhaltlich von der vorliegenden Erfindung umfasst sein.
  • Bei dem bekannten Steckverbinder fehlte eine eigene Montagehilfe. Es konnte daher vorkommen, dass die zur Herstellung der Rastverbindung an einem Teil vorhandenen Sicken nicht winkelgerecht in die am anderen Teil angeordneten Rastöffnungen eingesteckt wurden. Dies konnte insbesondere bei schwachwandigen Materialien vorkommen, wo die Steckverbindung mittels Werkzeugen hergestellt wird. Es konnte bei Werkzeughilfe deshalb vorkommen, dass die Rastverbindung ineinander gedrückt wurde, ohne dass die der Rastung dienenden Sicken mit den zugeordneten Rastfedern verrasteten. Eine optische Kontrolle im zusammengesteckten Zustand, ob die Verbindung funktionsgerecht zusammengesteckt war, gab es hierbei jedoch nicht. Man konnte also der zusammengesteckten Verbindung von außen nicht ansehen, ob sie ordnungsgemäß zusammengesteckt war oder nicht.
  • Die in der EP 0 750 152 B1 beschriebenen Sicken, welche der Rastverbindung zugeordnet sind, konnten nicht in allen Fällen – insbesondere nicht bei einer Werkzeugmontage – ein fehlerhaftes, winkelverdrehtes Einstecken verhindern.
  • Auch eine Sicherung gegen Verdrehung in Umfangsrichtung bei zusammengesteckter Verbindung konnte bei hohen Temperaturen und bei entsprechenden Drehmomentbelastungen nicht immer gewährleistet werden.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem Gegenstand der EP 0750152B1 einen Steckverbinder für den Anschluss von Rohr- und Schlauchleitungen an einer geeigneten Aufnahme, beispielsweise in der Form eines Stutzens, so weiterzubilden, dass eine Positionierhilfe im Verbindungsbereich zwischen der Außenhülse und dem Stutzen vorhanden ist, die dafür sorgt, dass vor deren Verrasten die beiden miteinander zu verrastenden Teile (Stütz- und Außenhülse) lagenrichtig und winkelgerecht zusammengeführt werden können, bevor sie in der gewünschten Raststellung miteinander verrasten.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
  • Dazu wird ausgeführt, dass an dem einen Teil des Steckverbinders, zum Beispiel am Außenumfang der Außenhülse (welche ein Teil von zweien, Außenhülse und Stützhülse, zur Aufnahme eines Schlauches oder Rohres darstellt, der bzw. das in eine Verbindung, einem Stutzen, eingesteckt werden soll), eine radial über die Mantelfläche der Außenhülse vorstehende und in axiale Richtung ausgerichtete Positionierhilfe befestigt ist, die mit einer zugeordneten Nut am Innenumfang des gegenüberliegenden Stutzens zusammenwirkt und in dieser Nut mit geringem Spiel axial verschiebbar ist.
  • Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich nun der wesentliche Vorteil, dass nun eine Positionierhilfe zwischen der Außenhülse und dem Stutzen, in welchen der erfindungsgemäße Steckverbinder eingesteckt werden soll, vorgeschlagen wird, wobei diese Positionierhilfe in einer bevorzugten Ausführungsform aus einem separaten Stantzsickenteil besteht, welches mit der Außenhülse des Steckverbinders verbunden ist und dass ferner diese Positionierhilfe mit geringem Spiel in die gegenüberliegende Nut am Stutzen eingreift. Auf diese Weise wird dafür gesorgt, dass die beiden miteinander zu verrastenden Teile, nämlich Stutzen- und Außenhülse zunächst in axiale Richtung gesehen aufeinander aufgesetzt und in axialer Richtung beispielsweise bis zur Hälfte der Länge der Positionierhilfe ineinander gesteckt werden, bis die eigentliche Verrastung zwischen Stutzen- und Außenhülse in Eingriff kommt und verrastet.
  • Mit der gegebenen technischen Lehre wird also zusätzlich zu der in der EP 0750152B1 gezeigten Steckverbindung noch eine zusätzliche Positionierhilfe vorgeschlagen.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht allein auf die in der EP 0750152B1 beschriebenen Verrastung beschränkt. Es werden sämtliche Verrastungen zwischen einer Außenhülse und einem Rohrstutzen beansprucht, welche die erfindungsgemäße Positionierhilfe nach der vorliegenden Beschreibung verwenden.
  • Wegen der Funktion der in der EP 0750152B1 gezeigten Steckverbindung wird auf die dortige Offenbarung verwiesen. Diese Offenbarung soll voll inhaltlich von der vorliegenden Erfindung umfasst sein.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird eine besondere, hochwirksame und spielfreie Befestigung der Positionierhilfe am Außenumfang der Außenhülse beansprucht. Diese Art der Befestigung zwischen Positionierhilfe und der Außenhülse wird als erfindungswesentlich beansprucht und soll dem gemäß unabhängig von den anderen beschriebenen Merkmalen Schutz genießen.
  • Nach einem besonderen Merkmal dieser Ausführungsform ist nämlich vorgesehen, dass die Positionierhilfe aus einem einfachen Stanzblechbiegeteil besteht, welches etwa schachtelförmig mit allseitig geschlossenen Flächen – mit Ausnahme einer offenen Grundfläche – ausgebildet ist und die Seitenflächen dieses Stanzblechbiegeteils nach unten verlängert sind und Rastnasen ausbilden, an deren freien äußeren Enden nach außen vorspringende Rastvorsprünge angeordnet sind.
  • Mit dieser Art der Ausbildung der Positionierhilfe als praktisch kastenförmiges Teil mit an den Seitenwänden nach unten verlängerten Rastnasen ergibt sich nun der wesentliche Vorteil, dass dieses Positionierteil in ein entsprechend ausgestanztes Fenster in der Mantelfläche der Außenhülse eingeschoben wird und die Rastnasen an dem Positionierteil durch das Fenster hindurch greifen und die an den freien vorderen Enden der Rastnasen angeordneten Rastvorsprünge hinter zugeordneten Rastkanten des Fensters einrasten.
  • Es wird also eine Rastverbindung zwischen dem Positionierteil in der Außenhülse und dem Stutzen beschrieben, die nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sich dadurch auszeichnet, dass sie noch eine zusätzliche unlösbare Befestigung aufweist.
  • Sobald nämlich die Rastverbindung zwischen dem Positionierteil und der Außenhülse hergestellt wurde, wird ein aus dem Fenster der Außenhülse herausgebogener Lappen, der mit seiner Fußseite noch mit dem Material der Außenhülse verbunden ist, verwendet, um wieder in das Fenster hinein verbogen zu werden, wodurch er sich als Sperrteil hinter die Rastvorsprünge der Rastnasen des Positionierteils anliegt und damit das Fenster vollkommen ausfüllt. Auf dieser Weise wird verhindert, dass die Rastvorsprünge unbeabsichtigt außer Eingriff mit ihrem Rasteingriff mit dem Fenster gelangen, weil der in das Fenster zurückgebogene Lappen dies verhindert.
  • Bei dem Positionierteil ist noch wesentlich, dass die an den Seitenflächen des Positionierteils angeformten Rastnasen biegbar ausgebildet sind, so dass zum Einklinken des Positionierteils die Rastnasen mittels eines Werkzeuges gegeneinander einwärts gedrückt werden und sobald sie durch das Fenster hindurch greifen, wird der Montagedruck entfernt, so dass die Rastvorsprünge hinter die zugeordneten Ausnehmungen des Fensters elastisch einrasten.
  • Mit einer Positionierhilfe nach der vorliegenden Erfindung werden folgende Vorteile erreicht:
    • – Am Blechteil muss nur ein einfach herzustellendes rechteckiges Loch ausgestanzt oder ein „Lappen" hineingebogen werden.
    • – Stanzbiegeteil im Folgeverbund o. ä. schnell, billig und in verschiedenen Materialien herstellbar!
    • – Beim Fügen gibt es vorrangig eine Richtung, was die Montage erheblich vereinfacht.
    • – Position wird durch das Blechteil definiert.
    • – Beide zu verbindenden Teile können aus verschiedenen Materialien hergestellt werden. Kostengünstig, und optimale Materialauswahl möglich (keine Kompromisse erforderlich).
    • – Das zusätzliche Teil könnte andersfarben ausgeführt werden.
    • – Hoher Gestaltungsfreiraum, durch zweiteilige Ausführung.
    • – Keine Oberflächenbehandlung erforderlich.
    • – Einfaches Fügen durch eine Montagerichtung und einen Verbindungsvorgang (mit Verspreizen nur eine Richtung).
    • – Nach dem Montieren bereits fixiert, so dass beim Verbinden die Lage definiert ist.
    • – Keine Temperatureinbringung erforderlich. (Versprödung, Weichglühen,....)
    • – Festigkeit der Verbindung wird fast ausschließlich durch die Zugfestigkeiten der verwendeten Materialien bestimmt. (ohne Zusatzwerkstoffe)
    • – Keine / kaum überstehenden Features.
    • – Spielfreie Verbindung.
    • – Geringer Materialeinsatz.
    • – „geschlossene" Oberflächen / Verbindungsstellen.
    • – Auch eine Verbindung herstellbar, wenn ein, oder beide Teile aus Kunststoff hergestellt sind.
    • – Elastische „Widerhaken", die genau und mit Vorspannung, bzw. Überdehnung der zusammenwirkenden Features (Hacken, Loch, Blechdicke) in das vorgefertigte Loch einschnappen.
    • – Durch das Verspreizen (mit separatem Teil, oder durch Lappen am Blechteil, oder Stanzbiegeteil) wird durch eine teilweise plastische Verformung eine spielfreie Verbindung hergestellt.
    • – Dünnwandiges, dadurch „scharfkantiges" Teil kann mit einem dickwandigen Blechteil aus anderem Material spielfrei verbunden werden.
    • – Ausbuchtung, damit keine überstehenden Komponentenabschnitte entstehen.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen:
  • 1: In perspektivischer Ansicht der Außenumfang einer Außenhülse eines Steckverbinders mit einem Positionierteil vor dessen Befestigung,
  • 2: die Innenansicht der Außenhülse nach 1 mit dem vorläufig befestigten Positionierteil,
  • 3: die Innenansicht nach 2 mit dem endgültig befestigten Positionierteil,
  • 4: die Außenansicht der Außenhülse mit dem entgültig befestigten Positionierteil.
  • In 1 ist allgemein eine Außenhülse 1 eines Steckverbinders dargestellt, die bevorzugt aus einem Aluminiummaterial besteht. Die Außenhülse besteht im Wesentlichen aus einem ringsumlaufenden Flansch 2, der in eine ringsumlaufende Mantelfläche 4 übergeht, wobei in an sich bekannter Weise gemäß 2 am Außenumfang im Bereich der Mantelfläche Rastnasen 3 vorhanden sind, welche zur Herstellung der Rastverbindung gemäß der eingangs genannten EP dienen.
  • Erfindungsgemäß soll nun im Bereich der Mantelfläche 4 formschlüssig mit der Außenhülse 1 ein Positionierteil 10 verbunden werden.
  • Das Positionierteil 10 besteht im Wesentlichen aus einem Stanzbiegeteil, welches bevorzugt aus einem nichtrostendem Stahl oder einem anderen Material besteht. Es kann zum Beispiel auch aus Kunststoff gebildet werden.
  • Ist es als Stanzblechbiegeteil hergestellt, dann weist das Positionierteil 10 eine Deckfläche 11 auf, aus der durch Biegung entsprechende Seitenflächen 12 herausgebogen sind. Die Vorder- und Rückseite des Positionierteils 10 wird durch vordere und hintere Stirnflächen 15, 16 gebildet, die ebenfalls aus herausgebogenen Lappen dieses Blechbiegeteils bestehen.
  • Insgesamt wird so ein etwa schachtelförmiges, rechteckförmiges Teil gebildet, an dessen Seitenflächen 12 Rastnasen 13 angeformt sind, die nach unten im am freien Ende angeordnete und nach außen ragenden Rastvorsprüngen 14 enden.
  • Zur Befestigung dieses Positionierteils 10 im Bereich der Mantelfläche 4 ist im Bereich der Mantelfläche 4 der Außenhülse 1 eine radial nach außen gerichtete Ausbuchtung 5 vorgesehen. Die Ausbuchtung 5 ist aus dem Material der Außenhülse 1 gebildet und ist entsprechend radial auswärts verformt. Sinn dieser Maßnahme ist, zu gewährleisten, dass beim späteren Rasteingriff des Positionierteils 10 in ein zugeordnetes Fenster 7 im Bereich der Ausbuchtung 5 die der Verrastung dienenden Rastvorsprünge 14 nicht in die lichte Weite der Außenhülse 1 hineinragen.
  • Selbstverständlich ist es in einer anderen Ausgestaltung der Erfindung auch möglich, auf die Ausbuchtung 5 zu verzichten, wodurch dann allerdings die Rastvorsprünge 14 in die lichte Weite der Außenhülse 1 hineinragen würden.
  • Wichtig ist jedenfalls, dass das in den Bereich der Ausbuchtung 6 ausgestanzte Fenster 7 so ausgebildet ist, dass die Rastnasen 13 durch dieses Fenster hindurch greifen und ferner eine vordere Anschlagkante 18 am Positionierteil 10 an der Vorderkante des Fensters 7 anschlägt, während der hintere Verschieberanschlag dadurch gebildet wird, dass die hintere Stirnfläche 16 des Positionierteils 10 an dem Flansch 2 anliegt.
  • Auf diese Weise wird beim Einklinken und Einrasten des Positionierteils 10 in das Fenster 7 dafür gesorgt, dass das Positionierteil 10 in axialer Richtung praktisch unverschiebbar und mit ganz geringem Spiel in diesem Fenster gehalten wird.
  • Die 2 zeigt weitere Einzelheiten, der noch ungesicherten Rastverbindung. Dort ist erkennbar, dass die Rastvorsprünge 14 hinter zugeordneten Rastkanten 17 an den Seitenflächen des Fensters 7 hintergreifen.
  • Zur Sicherung dieser Rastverbindung ist es nun vorgesehen, dass der vorher bei der Ausstanzung des Fensters 7 entstandene Lappen 8, der noch mit seiner Fußseite 9 am Material der Mantelfläche 4 verbunden ist, nun wieder in das Fenster 7 in Pfeilrichtung 20 zurückgebogen wird.
  • Es ergibt sich dann die Darstellung gemäß 3, wo erkennbar ist, dass der Lappen 8 praktisch formschlüssig – unter geringfügiger Verbiegung und Verwertung – das Fenster 7 ausfüllt und sich hierbei hinter die Rastvorsprünge 14 legt, die damit nicht nur unbeabsichtigt zurückfedern können.
  • Damit ist die Rastverbindung einwandfrei gegen unbeabsichtigtes Öffnen gesichert und es ergibt sich dadurch ein spielfreier Formschluss zwischen dem Positionierteil 10 und der Außenhülse 1.
  • In 2 ist noch erkennbar, dass die Ausbuchtung 5 erhöht nach außen gerichtete Randbereiche 6 aufweist, weil die Ausbuchtung insgesamt radial nach außen aus der Mantelfläche 4 hervorsteht.
  • Die 4 zeigt, dass in der Mantelfläche 4 der Außenhülse noch weitere radial nach außen ragende Zentrierausbuchtungen 19 vorgesehen sein können, in welche keine Fenster eingespannt sind. Diese Zentrierausbuchtungen 19 dienen dafür, den auf die Mantelfläche 4 aufzuschiebenden, nicht näher dargestellten Stutzen zu zentrieren, so dass sich dieser zentrisch zu der Außenhülse 1 ausrichtet.
  • Es ist auch nicht dargestellt, dass das Positionierteil 10 in Pfeilrichtung 21 nun in eine zugeordnete Nut im Bereich des Stutzens eingreift.
  • Wichtig hierbei ist, dass eine stumpfe Stirnfläche 15 als Sicherung gegen falsches Einstecken vorgesehen ist.
  • Beim Verdrehen der beiden zu verbindenden Teile (nämlich Außenhülse 1 und Stecker) „sucht" das Positionierteil 10 die zugeordnete axiale Nut im Bereich des Steckers. Wäre nun die Stirnfläche 15 eventuell keilförmig ausgebildet, dann kann es passieren, dass bei gewaltsamen Zusammenstecken dieser beiden Teile die Nut nicht gefunden wird und das Positionierteil 10 als Keil in irgendeiner anderen Drehlage in den Stecker hineingesteckt wird.
  • Nachdem aber nun die Stirnfläche 15 stumpf und rechtwinklig zur Mantelfläche 4 ausgebildet ist, kann eine derartige Keilwirkung nicht entstehen und die Steckverbindung kann nur zusammengeführt werden, wenn tatsächlich auch die stumpfe Stirnfläche 15 des Positionierteils 10 in die zugeordnete Aufnahmenut am Stecker eingeführt wurde.
  • Die beiden miteinander zu verrastenden Teile bleiben also entlang des Positionierteils 10 entlang, solange bis die in der vorher erwähnten EP- Patentschrift beschriebene Steckverbindung zusammengeführt und eingerastet wurde.
  • Zusammenfassend wird nochmals angeführt, dass es sich bei der vorliegenden Erfindung um einen Steckverbinder handelt, bestehend aus einer inneren Stützhülse und einer Außenhülse und aufweisend eine Rasteinrichtung, für den Anschluss von Rohr- und Schlauchleitungen an eine entsprechende Aufnahme in der Form eines Stutzens. Dieser zeichnet sich dadurch aus, dass am Außenumfang der Außenhülse 1 ein radial über die Mantelfläche 4 der Außenhülse vorstehendes und in axialer Richtung ausgerichtetes Positionierteil 10 befestigt ist, das mit einer zugeordneten Nut am Innenumfang des Stutzens zusammenwirkt, mit dem das Rohr oder die Schlauchleitung mittels des Steckverbinders 1 verbunden wird.
  • Das Positionierteil 10 im Verbindungsbereich zwischen der Außenhülse 4 des Steckverbinders und dem Stutzen für dessen Aufnahme sorgt dafür, dass vor dem Verrasten des Steckverbinders mit dem Stutzen die Außenhülse 4 und der Stutzen lagenrichtig und winkelgerecht zusammengeführt werden, bevor sie in der gewünschten Raststellung miteinander verrasten.
  • Weiter wird darauf hingewiesen, dass eine stumpfe Stirnfläche 15 an dem Positionierteil 10 als Sicherung gegen falsches Einstecken vorgesehen ist, dass das Positionierteil 10 etwa schachtelförmig mit allseitig geschlossenen Flächen, mit Ausnahme einer offenen Grundfläche, ausgebildet ist, und die Seitenflächen 12 des Positionierteils 10 nach unten verlängert sind und Rastnasen 13 ausbilden.
  • An den freien äußeren Enden der Rastnasen 13 sind nach außen vorspringende Rastvorsprünge 14 angeordnet. Das Positionierteil 10 wird in ein entsprechend ausgestanztes Fenster 7 in der Mantelfläche 4 der Außenhülse 1 eingeschoben, und die Rastnasen 13 an dem Positionierteil 10 greifen durch das Fenster 7 hindurch, so dass die an den freien vorderen Enden der Rastnasen 13 angeordneten Rastvorsprünge 14 hinter zugeordneten Rastkanten 17 des Fensters 7 einrasten. Die Rastnasen 13 sind biegbar ausgebildet.
  • Zum Einklinken des Positionierteils 10 können die Rastnasen 13 gegeneinander einwärts gedrückt werden, und sobald sie durch das Fenster hindurch greifen die Rastvorsprünge 14 hinter die zugeordneten Ausnehmungen des Fensters 7 elastisch einrasten. Die Ausbuchtung 5 kann aus dem Material der Außenhülse 1 gebildet und entsprechend radial auswärts verformt sein.
  • Das in dem Bereich der Ausbuchtung 5 ausgestanzte Fenster 7 ist so ausgebildet, dass die Rastnasen 13 durch dieses Fenster hindurch greifen und ferner eine vordere Anschlagkante 18 am Positionierteil 10 an der Vorderkante des Fensters 7 anschlägt. Der hintere Verschieberanschlag des Positionierteiles 10 wird dadurch gebildet, dass die hintere Stirnfläche 16 des Positionierteils 10 an dem Flansch 2 anliegt.
  • Zur Sicherung dieser Rastverbindung wird der bei der Ausstanzung des Fensters 7 entstandene Lappen 8, der noch mit seiner Fußseite 9 am Material der Mantelfläche 4 verbunden ist, wieder in das Fenster 7 zurückgebogen. Der Lappen 8 füllt formschlüssig das Fenster 7 aus und kann sich hierbei hinter die Rastvorsprünge 14 legen, die damit nicht mehr unbeabsichtigt zurückfedern können.
  • Das Positionierteil 10 ist somit gegen unbeabsichtigtes Öffnen gesichert, und ein spielfreier Formschluss zwischen dem Positionierteil 10 und der Außenhülse 1 ist gegeben.
  • In der Mantelfläche 4 der Außenhülse 1 können noch weitere radial nach außen ragende Zentrierausbuchtungen 19 vorgesehen sein, in welche keine Fenster eingearbeitet sind. Die Zentrierausbuchtungen 19 dienen dazu, den auf die Mantelfläche 4 aufzuschiebenden Stutzen zu zentrieren, so dass sich dieser zentrisch zu der Außenhülse 1 ausrichtet.
  • 1
    Außenhülse
    2
    Flansch
    3
    Rastnase
    4
    Mantelfläche
    5
    Ausbuchtung
    6
    Randbereich
    7
    Fenster
    8
    Lappen
    9
    Fußseite
    10
    Positionierteil
    11
    Deckfläche
    12
    Seitenfläche
    13
    Rastnase
    14
    Rastvorsprung
    15
    Stirnfläche (vorne)
    16
    Stirnfläche (hinten)
    17
    Rastkante
    18
    Anschlagkante
    19
    Zentrierausrichtung
    20
    Pfeilrichtung
    21
    Pfeilrichtung

Claims (23)

  1. Steckverbinder, bestehend aus einer inneren Stützhülse und einer Außenhülse und aufweisend eine Rasteinrichtung für den Anschluss von Rohr- und Schlauchleitungen an eine entsprechende Aufnahme in der Form eines Stutzens, dadurch gekennzeichnet, dass am Außenumfang der Außenhülse (1) ein radial über die Mantelfläche (4) der Außenhülse vorstehendes und in axialer Richtung ausgerichtetes Positionierteil (10) befestigt ist, das mit einer zugeordneten Nut am Innenumfang des Stutzens verrastend zusammenwirkt, mit welchem das Rohr oder die Schlauchleitung mittels des Steckverbinders (1) verbunden wird.
  2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierteil (10) im Verbindungsbereich zwischen der Außenhülse (4) des Steckverbinders und dem Stutzen für dessen Aufnahme dafür sorgt, dass vor dem Verrasten des Steckverbinders mit dem Stutzen die Außenhülse (4) und der Stutzen lagenrichtig und winkelgerecht zusammengeführt werden, bevor sie in der gewünschten Raststellung miteinander verrasten.
  3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine stumpfe Stirnfläche (15) an dem Positionierteil (10) als Sicherung gegen falsches Einstecken vorgesehen ist.
  4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierteil (10) etwa schachtelförmig mit allseitig geschlossenen Flächen, mit Ausnahme einer offenen Grundfläche, ausgebildet ist.
  5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen (12) des Positionierteils (10) nach unten verlängert sind und Rastnasen (13) ausbilden.
  6. Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass, an den freien äußeren Enden der Rastnasen (13) nach außen vorspringende Rastvorsprünge (14) angeordnet sind.
  7. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierteil (10) in ein entsprechend ausgestanztes Fenster (7) in der Mantelfläche (4) der Außenhülse (1) eingeschoben wird, und die Rastnasen (13) an dem Positionierteil (10) durch das Fenster (7) hindurch greifen und die an den freien vorderen Enden der Rastnasen (13) angeordneten Rastvorsprünge (14) hinter zugeordneten Rastkanten (17) des Fensters (7) einrasten.
  8. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Rastnasen (13) biegbar ausgebildet sind.
  9. Steckverbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zum Einklinken des Positionierteils (10) die Rastnasen (13) gegeneinander einwärts gedrückt werden können, und sobald sie durch das Fenster hindurch greifen die Rastvorsprünge (14) hinter die zugeordneten Ausnehmungen des Fensters (7) elastisch einrasten.
  10. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder spielfrei im Stutzen angeordnet ist.
  11. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder mit geringem Spiel axial im Stutzen verschiebbar ist.
  12. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung des Positionierteils (10) im Bereich der Mantelfläche (4) der Außenhülse (1) eine radial nach außen gerichtete Ausbuchtung (5) vorgesehen ist.
  13. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbuchtung (5) aus dem Material der Außenhülse (1) gebildet und entsprechend radial auswärts verformt ist.
  14. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das in den Bereich der Ausbuchtung (5) ausgestanzte Fenster (7) so ausgebildet ist, dass die Rastnasen (13) durch dieses Fenster hindurch greifen und ferner eine vordere Anschlagkante (18) am Positionierteil (10) an der Vorderkante des Fensters (7) anschlägt.
  15. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Verschieberanschlag des Positionierteiles (10) dadurch gebildet wird, dass die hintere Stirnfläche (16) des Positionierteils (10) an dem Flansch (2) anliegt.
  16. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass zur Sicherung dieser Rastverbindung der bei der Ausstanzung des Fensters (7) entstandene Lappen (8), der noch mit seiner Fußseite (9) am Material der Mantelfläche (4) verbunden ist, wieder in das Fenster (7) zurückgebogen wird.
  17. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Lappen (8) formschlüssig das Fenster (7) ausfüllt und sich hierbei hinter die Rastvorsprünge (14) legt, die damit nicht mehr unbeabsichtigt zurückfedern können.
  18. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierteil (10) gegen unbeabsichtigtes Öffnen gesichert ist, und ein spielfreier Formschluss zwischen dem Positionierteil (10) und der Außenhülse (1) gegeben ist.
  19. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbuchtung (5) erhöhte, nach außen gerichtete Randbereiche (6) aufweist, so dass die Ausbuchtung insgesamt radial nach außen aus der Mantelfläche (4) hervorsteht.
  20. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mantelfläche (4) der Außenhülse (1) noch weitere radial nach außen ragende Zentrierausbuchtungen (19) vorgesehen sein können, in welche keine Fenster eingearbeitet sind.
  21. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierausbuchtungen (19) dazu dienen, den auf die Mantelfläche (4) aufzuschiebenden Stutzen zu zentrieren, so dass sich dieser zentrisch zu der Außenhülse (1) ausrichtet.
  22. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierteil (10) aus einem einfachen Stanzblechbiegeteil besteht.
  23. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierteil (10) aus Kunststoff besteht.
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