DE10246730A1 - Einrichtung zum Spritzgießen von Kunststoff - Google Patents

Einrichtung zum Spritzgießen von Kunststoff

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DE10246730A1
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Rupert Moerwald
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/64Mould opening, closing or clamping devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Abstract

Einrichtung zum Spritzgießen von Kunststoff, mit einer feststehenden und einer bewegbaren Formaufspannplatte für die Teile der den Kunststoff aufnehmenden Form, mit gesonderten Einrichtungen zum Verschieben der beweglichen Formaufspannplatte zwischen offener und geschlossener Stellung der Form und zur Erzeugung der die Formteile zusammenhaltenden Schließkraft, wobei sich die bewegliche Formaufspannplatte an mindestens einem festlegbaren Anschlag abstützt, der im gelösten Zustand mit der Formaufspannplatte verschiebbar ist, und wobei ein einziger Motor zum Verschieben der beweglichen Formspannplatte, zum Erzeugen der Schließkraft und zum Festlegen bzw. Lösen des Anschlages dient.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Spritzgießen von Kunststoff, mit einer feststehenden und einer bewegbaren Formaufspannplatte für die Teile der den Kunststoff aufnehmenden Form, mit gesonderten Einrichtungen zum Verschieben der beweglichen Formaufspannplatte zwischen offener und geschlossener Stellung der Form und zur Erzeugung der die Formteile zusammenhaltenden Schließkraft, wobei sich die bewegliche Formaufspannplatte an mindestens einem festlegbaren Anschlag abstützt, der im gelösten Zustand mit der Formaufspannplatte verschiebbar ist.
  • Die Rechtfertigung für die Verwendung elektrischer Antrieb bei Spritzgießmaschinen reduziert sich im Fall der Schließseite der Maschine weitgehend auf die Vermeidung von Leckagen bzw. überhaupt der als umweltschädlich eingestuften Hydraulikflüssigkeit. Damit dieses Argument zieht, müssen alle Hydraulikantriebe beseitigt werden, obwohl eine Hydraulikkolben-Zylindereinheit die geforderten einfachen Linearbewegungen leichter erbringt als ein Elekfiromotor.
  • Um die Umwandlung der Drehbewegung des Elektromotors in eine Linearbewegung kommt man nicht umhin. Es läßt sich jedoch eine wesentliche Einsparung von Maschinenelementen bei einer Einrichtung der eingangs definierten Art erzielen, wenn vorgesehen wird, daß ein einziger Motor zum Verschieben der beweglichen Formaufspannplatte, zum Erzeugen der Schließkraft und zum Festlegen bzw. Lösen des Anschlages dient.
  • Vorteilhafterweise treibt der vorgesehene Motor eine Spindel an, welche nicht nur die Drehbewegung des Motors in die Linearbewegung der beweglichen Formaufspannplatte übersetzt, sondern auch noch zwei weitere Linearbewegungen vermittelt, welche zum Festklemmen der beweglichen Formaufspannplatte und zur Erzeugung der Schließkraft dienen. Dies wird dadurch erreicht, daß die Enden der Antriebsspindel einerseits in der beweglichen Formaufspannplatte und andererseits in der feststehenden Formaufspannplatte in Teilen gelagert sind, welche gegenüber der zugehörigen Formaufspannplatte wahlweise fixierbar oder in Richtung der Spindel verschiebbar sind.
  • Einzelheiten der Erfindung werden anschließend anhand der Zeichnung erläutert. In dieser ist Fig. 1 eine schematische Darstellung des Gesamtkonzeptes der Erfindung,
  • Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der linken oberen Seite und
  • Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der rechten oberen Seite von Fig. 1.
  • Die unter Weglassung für die Erfindung unwesentlicher Teile dargestellte Schließeinrichtung einer Spritzgießmaschine weist eine feststehende Formaufspannplatte 17 und eine bewegliche Formaufspannplatte 15 auf. Zum Öffnen und Schließen der nicht dargestellten an den Formaufspannplatten zu befestigenden Formhälften wird die bewegliche Formaufspannplatte 15 auf den Holmen 8 in Maschinenlängsrichtung verfahren. Damit sich die geschlossene Form unter dem Einfluß des Spritzdruckes nicht öffnet, sind Anschläge 6 in Form geteilter Klemmuttern vorgesehen, an denen sich die bewegliche Formaufspannplatte während der Aufbringung des Schließdruckes abstützt. Gleichzeitig werden durch Druckkissen 14 die Holme 8 gespannt und dadurch der Schließdruck erzeugt.
  • Damit die beschriebenen Vorgänge durch einen einzigen Motor 2 bewirkt werden können, ist dieser auf einem Schiebeteil 19 angeordnet, welcher wahlweise mit der beweglichen Formaufspannplatte 15 verriegelt oder gegenüber dieser um die Breite des Spaltes 23 verschoben werden kann. Zum Fixieren des Schiebeteiles 19 in der vorderen Endstellung dient ein elektromechanisch betätigbarer Riegel 1, zur Fixierung in der hinteren Endstellung ein gleichartiger Riegel 4.
  • Eine ähnliche Anordnung ist in der feststehenden Formaufspannplatte 17 vorgesehen. Diese weist eine Ausnehmung 32 auf, in welcher längsverschiebbar eine Spindelmutter 10 gelagert ist. Diese wird vvn der Spindel 7 durchsetzt, deren anderes Ende im Schiebeteil 19 mittels eines Lagers 16 axial unverschiebbar gelagert ist. Die Spindelmutter 10 wird in der Ausnehmung 32 durch den Riegel 9 festgehalten.
  • In der in Fig. 1 dargestellten Ausgangsstellung ist die bewegliche Formaufspannplatte 15 ausgefahren, der Anschlag 6 ist geöffnet, der Riegel 1 ist ausgefahren, die Riegel 4 und 9 sind eingefahren. Der Motor 2 dreht nun mit dem vorgegebenen Geschwindigkeitsprofil die Spindel 7 über das Zahnrad 20 in Richtung Schließen. Bei Anlage der beiden Werkzeughälften wird der Riegel 4 aus dem Spalt 23 gezogen. Dadurch bewegt sich in weiterer Folge der Schiebeteil 19 nach rechts. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, verschwenkt sich dadurch der an der beweglichen Formaufspannplatte 15 gelagerte Hebel 5, was durch das Drehlager 21 in der feststehenden Formaufspannplatte und das von einem Zapfen am Schiebeteil 19 durchsetzte Langloch 22 am Hebel 5 ermöglicht wird. Damit schließen sich die geteilten Muttern am oberen und unteren Holm 8 und bilden Anschläge 6, an denen sich die bewegliche Formaufspannplatte beim Aufbau des Schließdruckes abstützt. Anschließend wird der Riegel 1 eingeschoben und der Riegel 9 gezogen, sodaß über die Mutter 10 und die Hebelkombination 11 und 13 der Schließdruck aufgebaut wird, indem die Druckkissen 14 die Enden der Holme 8 belasten. Das Ausmaß der Bewegung der Hebel 13 hängt davon ab, wie weit die Muttern 12 von dem zur Formhöhenverstellung dienenden Motor 25 eingedreht sind.
  • Beim Öffnen der Form dreht sich der Motor 2 in entgegengesetzter Richtung. Zunächst bewegt sich die Spindelmutter 10 in der Ausnehmung 32 nach rechts, wodurch die Schließkraft abgebaut wird. Gleichzeitig fährt der Riegel 9 in die in Fig. 1 dargestellte Stellung ein. Anschließend fährt der Riegel 1 aus und der Schiebeteil 19 bewegt den Hebel 5, sodaß die Anschläge 6 unter dem Einfluß der Feder 18 geöffnet werden. Wenn der Schiebeteil 19 seine linke Endstellung erreicht hat, fährt der Riegel 4 ein und die bewegliche Formaufspannplatte 15 wird in die in Fig. 1 dargestellte Offenstellung bewegt.

Claims (5)

1. Einrichtung zum Spritzgießen von Kunststoff, mit einer feststehenden und einer bewegbaren Formaufspannplatte für die Teile der den Kunststoff aufnehmenden Form, mit gesonderten Einrichtungen zum Verschieben der beweglichen Formaufspannplatte zwischen offener und geschlossener Stellung der Form und zur Erzeugung der die Formteile zusammenhaltenden Schließkraft, wobei sich die bewegliche Formaufspannplatte an mindestens einem festlegbaren Anschlag abstützt, der im gelösten Zustand mit der Formaufspannplatte verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Motor (2) zum Verschieben der beweglichen Formaufspannplatte (15), zum Erzeugen der Schließkraft und zum Festlegen bzw. Lösen des Anschlages (6) dient.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der beweglichen Formaufspannplatte ein Schiebeteil (19) zwischen zwei Endstellungen in Maschinenlängsrichtung verschiebbar gelagert ist, wobei durch diese Verschiebung der Anschlag (6) an einem Holm (8) festgelegt bzw. von diesem gelöst wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung des Schiebeteils (19) in jeder der beiden Endstellungen je ein Riegel (1, 4) zwischen den Schiebeteil (19) und die bewegliche Formaufspannplatte (15) einschiebbar ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (2) mit dem Schiebeteil (19) fest verbunden ist und daß zum Antrieb der beweglichen Formaufspannplatte eine Spindel (9) dient, welche im Schiebeteil (19) gelagert ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ergänzung der Schließkraft ein Druckkissen (14) dient, welches gegenüber der feststehenden Formaufspannplatte durch eine Spindelmutter (10) betätigbar ist, sobald deren Längsbewegung gegenüber der feststehenden Formaufspannplatte nicht durch einen Riegel (9) verhindert wird.
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