DE10245601A1 - Airbagsystem - Google Patents

Airbagsystem

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DE10245601A1
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DE
Germany
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gas
airbag
gas generator
housing
unit
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Withdrawn
Application number
DE10245601A
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English (en)
Inventor
Yoshitaka Yanagibashi
Hideo Namiki
Akiko Tanaka
Hideki Akiyama
Takeshi Kuroe
Takenori Yamamoto
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Honda Motor Co Ltd
Original Assignee
Honda Motor Co Ltd
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Publication date
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Priority claimed from JP2001306260A external-priority patent/JP3837315B2/ja
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/217Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together
    • B60R21/2171Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together specially adapted for elongated cylindrical or bottle-like inflators with a symmetry axis perpendicular to the main direction of bag deployment, e.g. extruded reaction canisters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J27/00Safety equipment
    • B62J27/20Airbags specially adapted for motorcycles or the like

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Abstract

Eine an einem Hauptrahmen eines Kraftrads vorgesehene Gasgeneratoreinheit ist mit einem Gasgeneratorgehäuse mit einem darin untergebrachten Gasgenerator versehen. Von dem Gasgenerator erzeugtes Gas strömt durch das Innere des Hauptrahmens und wird dem Airbag zugeführt. Das Gasgeneratorgehäuse umfasst die linken und rechten Gehäusehälften, welche längs der Trennebene geteilt und miteinander durch zwei Bolzen verbunden sind und dessen Innenraum sich zu einer Ausgangsöffnung trichterförmig verengt. Die Achse Li des Gasgenerators ist zu der Seite entgegengesetzt von der Ausgangsöffnung bezüglich der Achse Lc des Gasgeneratorgehäuses verschoben. Ein Hauptrahmen kann mit einem Atmosphärenverbindungsloch zur Verbindung des Inneren des Hauptrahmens mit der Atmosphäre an der Position nahe dem Gasgeneratorgehäuse so ausgebildet sein, dass die Atmosphäre durch die Atmosphärenverbindungsöffnung in das Innere des Hauptrahmens durch den Unterdruck eingeleitet wird, welcher erzeugt wird, wenn Gas von dem Gasgenerator zu dem Airbag strömt. Somit kann ein großvolumiger Airbag durch einen Gasgenerator mit kleiner Kapazität entfaltet werden.

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität unter 35 USC 119 der japanischen Patentanmeldung Nr. 2001-306261 und 2001-306260, welche beide am 02. Oktober 2001 eingereicht wurden, deren gesamte Inhalte hiermit durch Bezugnahme enthalten sind.
  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Airbagsystem, welches eine Airbageinheit zur Unterbringung eines zusammengelegten Airbags und eine Gasgeneratoreinheit zur Unterbringung eines Gasgenerators zur Erzeugung von Gas zum Aufblasen des Airbags umfasst. Die Airbageinheit und die Gasgeneratoreinheit sind über ein Gaszufuhrelement verbunden und die Airbageinheit und der Gasgenerator sind separat angeordnet.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Im Allgemeinen umfasst ein Airbagmodul eines Airbagsystems für ein Fahrzeug einen zusammengelegten Airbag und einen Gasgenerator zur Erzeugung von Gas, welcher darin untergebracht ist, sodass von dem Gasgenerator erzeugtes Gas direkt in den Airbag geleitet wird. Im Gegensatz dazu wird in dem Fall, wo das Airbagmodul infolge einer Begrenzung des Einbauraums verkleinert werden muss, ein Airbagsystem vorgeschlagen, in welchem nur ein Airbag in dem Airbagmodul untergebracht ist und ein an der Position entfernt von dem Airbagmodul angeordneter Gasgenerator mit dem Airbagmodul über einen Gaszufuhrschlauch verbunden ist (siehe JP-A-8-301031).
  • Wenn der Gasgenerator außerhalb des Airbagmoduls angeordnet ist, kann das Gehäuse für das Airbagmodul nicht als ein Gehäuse für den Gasgenerator verwendet werden. Daher ist es notwendig, ein Gasgeneratorgehäuse zur Unterbringung des Gasgenerators separat vorzusehen. In einem solchen Fall ist das Gasgeneratorgehäuse vorzugsweise einfach in der Konstruktion, solange es hinlänglich eine Funktion erfüllt, den Gasgenerator unterzubringen und eine hermetische Abdichtung bereitzustellen.
  • ZUSAMMENFASSUNG UND ZIELE DER ERFINDUNG
  • Angesichts solcher Tatsachen ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die Struktur des Gasgeneratorgehäuses der Gasgeneratoreinheit zu vereinfachen, welche separat von der Airbageinheit angeordnet ist.
  • Um das oben beschriebene Ziel zu erreichen, ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Airbagsystem vorgesehen, umfassend eine Airbageinheit zur Unterbringung eines zusammengelegten Airbags und eine Gasgeneratoreinheit zur Unterbringung eines Gasgenerators zur Erzeugung von Gas zum Aufblasen des Airbags. Die Airbageinheit und die Gasgeneratoreinheit sind über ein Gaszufuhrelement miteinander verbunden, wobei ein Gasgeneratorgehäuse, um den Gasgenerator unterzubringen und hermetisch zu schützen, in ein Paar von zwei Gehäusehälften längs einer flachen Trennebene geteilt ist.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konstruktion ist der Gasgenerator zuverlässig in dem Gasgeneratorgehäuse untergebracht, welches in der Konstruktion einfach ist und leicht hergestellt werden kann, da das Gasgeneratorgehäuse zur Unterbringung des Gasgenerators separat von der Airbageinheit zur Unterbringung des zusammengelegten Airbags angeordnet ist und in ein Paar von Gehäusehälften längs einer flachen Trennebene geteilt ist. Da das Gasgeneratorgehäuse einfach abgedichtet werden kann und der Gasgenerator gegenüber einer Kraft, Wasser, Staub und dgl. nur durch Abdichten der flachen Ebene geschützt werden kann, ist es noch dazu besonders effektiv zur Anbringung an einem Kraftrad oder dgl.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Airbagsystem bereit, wobei eine Mehrzahl von Tragabschnitten von dem Gasgenerator vorstehen und zwischen einem Paar von Gehäusehälften des Gasgeneratorgehäuses längs der Trennebene desselben gehalten und abgestützt sind.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konstruktion kann der Gasgenerator nur durch Trennen des Paars von Gehäusehälften angebracht oder gelöst werden und somit ist ein spezielles Befestigungselement zur Befestigung des Gasgenerators nicht notwendig, um auf diese Weise zu einer Verringerung der Zahl an Komponenten und der Zahl an Montageschritten beizutragen, da die Mehrzahl von Tragabschnitten, welche von dem Gasgeneratorkörper vorstehen, zwischen dem Paar von Gehäusehälften des Gasgeneratorgehäuses längs der Trennebene gehalten und abgestützt ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Airbagsystem bereit, wobei ein sich von dem Gasgenerator aus erstreckender Kabelbaum aus dem Gasgeneratorgehäuse durch das Innere von einem einer Mehrzahl von Tragabschnitten herausgezogen ist.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konstruktion ist es nicht notwendig, ein spezielles Loch zum Hindurchführen des Kabelbaums durch das Gasgeneratorgehäuse vorzusehen, da der sich von dem Gasgenerator erstreckende Kabelbaum aus dem Gasgeneratorgehäuse durch das Innere des Tragabschnitts herausgezogen ist. Insbesondere wird die Abdichtung des Gasgeneratorgehäuses erleichtert.
  • Vorliegend wird ein Airbagsystem bereitgestellt, bei dem das Gasgeneratorgehäuse mit einer Gaszufuhrelementverbindungseinheit zum Verbinden eines Gaszufuhrelements zur Zufuhr von Gas mit der Airbageinheit versehen ist.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konstruktion kann von dem Gasgenerator in dem abgedichteten Gasgeneratorgehäuse erzeugtes Gas zuverlässig dem Gaszufuhrelement über die Gaszufuhrelementverbindungseinheit zugeführt werden, da die Gaszufuhrelementverbindungseinheit, welche das Gaszufuhrelement fortsetzt, an dem Gasgeneratorgehäuse vorgesehen ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Airbagsystem bereit, wobei das Innere des Gasgeneratorgehäuses zur Gaszufuhrelementverbindungseinheit hin verjüngt ist.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konstruktion kann von dem Gasgenerator erzeugtes Gas glatt in das Gaszufuhrelement eingeleitet werden, ohne ein spezielles Richtelement, wie z. B. einen Diffusor, vorzusehen, da das Innere des Gasgeneratorgehäuses zu der Gaszufuhrelementverbindungseinheit hin verjüngt ist.
  • In einer anderen Ausführungsform wird ein Gaszufuhrschlauch zum Verbinden des Gasgenerators mit dem Airbagmodul benötigt, wenn der Gasgenerator außerhalb des Airbagmoduls angeordnet ist. Somit erhöht sich die Zahl an Komponenten entsprechend. Zusätzlich gibt es Probleme, da ein Raum zur Anordnung des Gaszufuhrschlauchs benötigt wird und das Aussehen verschlechtert wird, da der Gaszufuhrschlauch freiliegt.
  • Hinsichtlich solcher Tatsachen ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, zu ermöglichen, dass Gas von dem Gasgenerator der Airbageinheit ohne Verwendung eines Gaszufuhrschlauchs zugeführt wird, wenn der Gasgenerator außerhalb der Airbageinheit angeordnet ist.
  • Um das oben beschriebene Ziel zu erreichen, ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Airbagsystem vorgesehen, umfassend eine Airbageinheit zur Unterbringung eines zusammengelegten Airbags und einen Gasgenerator zur Erzeugung von Gas zum Aufblasen des Airbags. Die Airbageinheit und der Gasgenerator sind getrennt voneinander angeordnet, wobei das Innere von Rohrelementen, welche einen Teil des Fahrzeugkörperrahmens bilden, als ein Gasdurchgang zum Einleiten von durch den Gasgenerator erzeugtem Gas in die Airbageinheit verwendet wird.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konstruktion ist ein spezieller Schlauch zur Verbindung des Gasgenerators und der Airbageinheit nicht notwendig, da das Innere des Rohrelements, welches einen Teil des Fahrzeugkörperrahmens bildet, als ein Gasdurchgang zum Einleiten von durch den Gasgenerator erzeugtem Gas in die Airbageinheit verwendet wird. Hierdurch wird die Zahl an Komponenten verringert, um den benötigten Raum zu verringern und das Aussehen zu verbessern.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Airbagsystem bereit, wobei der Gasgenerator in dem Rohrelement untergebracht ist.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konstruktion kann der Raum zum Einbau des Gasgenerators gespart werden und das Aussehen verbessert werden, da der Gasgenerator in dem Rohrelement untergebracht ist, das einen Teil des Fahrzeugkörperrahmens bildet.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Airbagsystem bereit, wobei ein Einwegventil in dem Rohrelement vorgesehen ist, um dem Gas zu erlauben, nur in der Richtung vom Gasgenerator zur Airbageinheit zu strömen.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konstruktion wird von dem Gasgenerator durch das Innere des Rohrelements zu der Airbageinheit zugeführtes Gas daran gehindert, zur Seite des Gasgenerators hin zurückzuströmen, infolge einer auf den entfalteten Airbag ausgeübten Last, da das Einwegventil in dem Rohrelement vorgesehen ist. Somit können ausreichende Stoßdämpfungseffekte mit einem Gasgenerator kleiner Kapazität ausgeübt werden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Airbagsystem bereit, wobei der Gasgenerator in dem Gasgeneratorunterbringungsabschnitt exzentrisch angeordnet ist und eine Ausgangsöffnung, um dem Gas zu erlauben, von dem Gasgeneratorunterbringungsabschnitt zum Rohrelement hin auszutreten, an der von dem Gasgenerator fernen Seite vorgesehen ist.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konstruktion kann von dem Gasgenerator erzeugtes Gas glatt von der Ausgangsöffnung dem Rohrelement zugeführt werden, da der Gasgenerator exzentrisch in dem Gasgeneratorunterbringungsabschnitt angeordnet ist und die Ausgangsöffnung, um Gas zu erlauben, aus dem Gasgeneratorunterbringungsabschnitt zum Rohrelement hin auszutreten, an einer Position fern von dem Gasgenerator angeordnet ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Airbagsystem bereit, wobei ein Atmosphärenverbindungsloch mit der Atmosphäre verbunden und an dem Rohrelement vorgesehen ist.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konstruktion kann die Atmosphäre in das Rohrelement durch die Atmosphärenverbindungsöffnung eingeleitet werden durch den Unterdruck, welcher erzeugt wird, wenn Gas von dem Gasgenerator zu der Airbageinheit strömt, wodurch ein großvolumiger Airbag durch einen Gasgenerator mit kleiner Kapazität entfaltet werden kann, da das Atmosphärenverbindungsloch mit der Atmosphäre in Verbindung steht und an dem Rohrelement vorgesehen ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Airbagsystem bereit, wobei eine Gasführungsplatte zur Begrenzung der Strömungsrichtung von Gas in das Airbaggehäuse an dem Verbindungsabschnitt zwischen dem Airbaggehäuse der Airbageinheit und dem Rohrelement vorgesehen ist.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konstruktion kann der Airbag in der gewünschten Richtung entfaltet werden, ungeachtet der Montagerichtung des Airbaggehäuses, durch Ablenken der Richtung von in das Airbaggehäuse strömenden Gases durch die Gasführungsplatte, da die Gasführungsplatte an dem Verbindungsabschnitt zwischen dem Airbaggehäuse der Airbageinheit und dem Rohrelement vorgesehen ist.
  • Ein weiterer Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung wird aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich. Jedoch sollte verstanden werden, dass die detaillierte Beschreibung und speziellen Beispiele, obwohl sie bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zeigen, nur der Erläuterung dienen, da verschiedene Änderungen und Modifikationen innerhalb des Geistes und Schutzbereichs der Erfindung dem Fachmann aus dieser detaillierten Beschreibung ersichtlich werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird vollständiger aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen verstanden, welche nur zur Erläuterung dienen und somit die vorliegende Erfindung nicht beschränken und in welchen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht ist, welche das gesamte Kraftrad mit einem daran angebrachten Airbagsystem zeigt;
  • Fig. 2 eine vergrößerte Querschnittsansicht ist, welche den durch 2 in Fig. 1 bezeichneten Abschnitt zeigt;
  • Fig. 3 eine Querschnittsansicht längs der Linie 3-3 in Fig. 2 ist;
  • Fig. 4 eine vergrößerte Querschnittsansicht ist, welche den durch 4 in Fig. 1 bezeichneten Abschnitt zeigt;
  • Fig. 5 eine erläuternde Zeichnung entsprechend Fig. 4 zur Veranschaulichung des Betriebs ist; und
  • Fig. 6 eine erläuternde Zeichnung ist, welche eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nun auf in den beigefügten Zeichnungen gezeigte Beispiele bezugnehmend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, umfasst ein Fahrzeugkörperrahmen F eines Kraftrads V ein Kopfrohr 11 und einen Hauptrahmen 12, der sich von dem Kopfrohr 11 nach unten und nach hinten erstreckt und in dem mittleren Abschnitt weiter nach unten gebogen ist. Ein Abwärtsrohr 13 erstreckt sich von dem Kopfrohr 11 nach unten und nach hinten und ist in dem mittleren Abschnitt nach hinten gebogen. Eine Sitzschiene 14 erstreckt sich von dem mittleren Abschnitt des Hauptrahmens 12 nach hinten samt einem Unterrohr 15, das sich von dem hinteren Ende des Abwärtsrohrs 13 nach oben und nach hinten erstreckt und mit dem mittleren Abschnitt der Sitzschiene 14 verbunden ist. Eine Antriebseinheit P umfasst einen Motor E und ein Getriebe T, welche integral miteinander ausgebildet sind. Die Antriebseinheit P ist in den von dem Hauptrahmen 12, dem Abwärtsrohr 13 und dem Unterrohr 15 umgebenen Raum eingebaut.
  • Ein Vorderrad Wf ist drehbar an dem unteren Ende der von dem Kopfrohr 11 abgestützten vorderen Gabel 16 abgestützt. Ein Lenker 17 ist an dem oberen Ende davon vorgesehen. Das vordere Ende der hinteren Gabel 19 ist drehbar an dem hinteren Ende des Hauptrahmens 12 über einen Drehpunkt 18 abgestützt. Der Abschnitt in der Nähe des hinteren Endes der hinteren Gabel 19, an welchem ein Hinterrad Wr drehbar abgestützt ist, ist mit dem Unterrohr 15 über den Stoßdämpfer 20 verbunden. Ein Antriebskettenrad 21 ist an der Ausgangswelle des Getriebes T vorgesehen und ein Abtriebskettenrad 22 ist an einer Achse des Hinterrads Wr vorgesehen. Das Antriebskettenrad 21 und das Abtriebskettenrad 22 sind durch eine Endloskette 23 verbunden, wobei eine Antriebskraft von dem Motor E zu dem Hinterrad Wr übertragen wird. Ein Kraftstofftank 24 ist oberhalb der Antriebseinheit P so vorgesehen, dass er über dem Hauptrahmen 12 liegt. Ein Sitz 25 ist durch die Sitzschiene 14 abgestützt und hinter dem Kraftstofftank 24 angeordnet.
  • Das Airbagsystem umfasst eine Gasgeneratoreinheit 26, welche in dem von dem Hauptrahmen 12, der Sitzschiene 14 und dem Unterrohr 15 umgebenen Raum angeordnet ist, und eine Airbageinheit 27, welche in dem von dem Kopfrohr 11 und dem Kraftstofftank 24 umgebenen Raum angeordnet ist.
  • Wie in den Fig. 2 und 3 veranschaulicht, ist die Gasgeneratoreinheit 26 mit einem Gasgeneratorgehäuse 32 zur Unterbringung des Gasgenerators 31 versehen. Das Gasgeneratorgehäuse 32 ist ein im Wesentlichen zylindrisches Element, welches an beiden Enden davon geschlossen ist und eine linke Gehäusehälfte 33 und eine rechte Gehäusehälfte 34 umfasst, welche durch Stanzen von Metallplatten ausgebildet sind und wobei die Platten längs der flachen Trennebene 35 integral miteinander verbunden sind. Die Trennebene 35 umfasst einen ersten geraden Abschnitt A, welcher sich in einer Richtung der Achse Lc des Gasgeneratorgehäuses 32 erstreckt, ein Paar von zweiten geraden Abschnitten B, B, welche sich in einer Richtung orthogonal zu der Achse Lc des Gasgeneratorgehäuses 32 erstrecken und sich zu beiden Enden des ersten geraden Abschnitts A fortsetzen und ein Paar von gekrümmten Abschnitten C, C, welche sich von den Enden der zweiten geraden Abschnitte B, B aus fortsetzen und sich bogenförmig in Richtung weg von dem ersten geraden Abschnitt A erstrecken.
  • An dem ersten geraden Abschnitt A sind eine Mehrzahl von Haken 33a . . . (siehe Fig. 3) an der linken Gehäusehälfte 33 ausgebildet zum Eingriff in einer Mehrzahl von Schlitzen 34a . . . (siehe Fig. 2), welche an der rechten Gehäusehälfte 34 ausgebildet sind. Diese miteinander in Eingriff stehenden Abschnitte dienen als ein Gelenk, sodass die linken und rechten Gehäusehälften 33, 34 geöffnet und geschlossen werden können. Jede der linken und rechten Gehäusehälften 33, 34 ist mit zwei Befestigungsabschnitten 33b, 33b; 34b, 34b versehen, welche das Paar von gekrümmten Abschnitten C, C der Trennebene 35 zur Außenseite hin fortsetzen, sodass die Befestigungsabschnitte 33b, 33b der linken Gehäusehälfte 33 und die Befestigungsabschnitte 34b, 34b der rechten Gehäusehälfte 34 einander überlappen und durch zwei Bolzen 36, 36 befestigt sind. In diesem Fall dichtet das Anordnen eines flachen Dichtungselements 37 längs der Trennebene 35 den Innenraum des Gasgeneratorgehäuses 32 ab. In der Nähe des Paars von gekrümmten Abschnitten C, C der Trennebene 35 verengt sich der Innenraum des Gasgeneratorgehäuses 32 trichterförmig zur Ausgangsöffnung 38 hin, welche einen kreisförmigen Querschnitt umfasst. Das stromaufwärtige Ende des Schlauchverbindungsrohrs 39 ist an der Ausgangsöffnung 38 festgeklemmt und befestigt.
  • Der Gasgenerator 31, welcher mit einer Treibladung gefüllt ist zur Erzeugung von Gas, wenn diese verbrannt wird, ist ein zylindrisches Element, und ist durch Zwischenlegen des Paars von Tragabschnitten 40, 40, welche von beiden Enden davon in der axialen Richtung vorstehen, zwischen die zweiten geraden Abschnitte B, B der Trennebene 35 des Gasgeneratorgehäuses 32 befestigt. In einem solchen Fall beseitigt das Herausziehen eines mit dem Gasgenerator 31 verbundenen Kabelbaums 41 aus dem Gasgeneratorgehäuse 32 durch das Innere von einem der Tragabschnitte 40 die Notwendigkeit einer speziellen Durchführungsdichtung oder dgl. zur Abdichtung des Abschnitts, durch welchen der Kabelbaum 41 gezogen ist. Somit kann die Abdichtung des Gasgeneratorgehäuses 32 verbessert werden, während die Zahl an Komponenten verringert wird. Die Achse Li des Gasgenerators 31 ist zu der Seite entgegengesetzt zu der Ausgangsöffnung 38 (d. h. auf die Seite des ersten geraden Abschnitts A der Trennebene 35) bezüglich der Achse Lc des Gasgeneratorgehäuses 32 verschoben.
  • Zwei an dem Hauptrahmen 12 angeschweißte Streben 42, 42 sind an den Befestigungsabschnitten 33b, 33b; 34b, 34b der linken und rechten Gehäusehälften 33, 34 zusammen durch zwei Bolzen 36, 36 festgelegt, wodurch das Gasgeneratorgehäuse 32 an dem Hauptrahmen 12 befestigt ist. Das Verbindungsrohr 43 ist an dem Hauptrahmen 12 angeschweißt und weist zu dem Schlauchverbindungsrohr 39 des Gasgeneratorgehäuses 32 hin. Beide Enden des Gaszufuhrschlauchs 44 zur Verbindung des Verbindungsrohrs 43 und des Schlauchverbindungsrohrs 39 sind durch zwei Befestigungsbänder 45, 46 befestigt.
  • Das Innere des Hauptrahmens 12 ist im Querschnitt quadratisch und steht mit dem Verbindungsrohr 43 über ein Durchgangsloch 12a in Verbindung. Das Innere des Hauptrahmens 12 ist durch den Trennstreifen 47 an dem unteren Ende des Durchgangslochs 12a geschlossen und der vordere Endabschnitt des Hauptrahmens ist benachbart dem Kopfrohr 11 und durch den Trennstreifen 48 geschlossen (siehe Fig. 4). An dem Hauptrahmen 12 an einer Position stromaufwärts des Durchgangslochs 12a ist ein Atmosphärenverbindungsloch 49 zur Verbindung des Inneren des Hauptrahmens 12 mit der Atmosphäre vorgesehen.
  • Wie es aus Fig. 4 deutlich ist, ist die Airbageinheit 27 an der oberen Fläche des Hauptrahmens 12 so angeordnet, dass sie zwischen dem Kopfrohr 11 und dem Kraftstofftank 24 angeordnet ist. Die Airbageinheit 27 umfasst ein aus Kunstharz ausgebildetes Airbaggehäuse 51, einen in einem zusammengelegten Zustand in dem Airbaggehäuse 51 untergebrachten Airbag 52 und eine Halterung 53, welche so befestigt ist, dass sie das Durchgangsloch 12b, welches an dem Hauptrahmen 12 ausgebildet ist, zum Abstützen des proximalen Endabschnitts des Airbags 52 umgibt. Ein Gelenkabschnitt 51a ist an dem vorderen Rand des Airbaggehäuses 51 ausgebildet, wobei dünne zerbrechliche Abschnitte 51b längs dreier Seiten ausgebildet sind, die sich von dem Gelenkabschnitt 51a aus fortsetzen, sodass ein Deckel 51c an dem von dem Gelenkabschnitt 51a und den zerbrechlichen Abschnitten 51b umgebenen Abschnitt definiert ist. Gasführungsplatten 54, 55 sind L-förmig gebogen und sind innerhalb des Hauptrahmens 12 an einer zu dem Durchgangsloch 12b weisenden Position befestigt. An einer zu den hinteren Abschnitten der Gasführungsplatten 54, 55 weisenden Position ist ein Einwegventil 56 vorgesehen, um zu erlauben, dass Gas von der Seite der Gasgeneratoreinheit 26 zur Seite der Airbageinheit 27 strömt und zu verhindern, dass Gas von der Seite der Airbageinheit 27 zur Seite der Gasgeneratoreinheit 26 strömt.
  • Nachfolgend wird die Funktion der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit der oben erwähnten Konstruktion beschrieben.
  • Wenn das Kraftrad V in eine Kollision verwickelt ist und eine einen vorgeschriebenen Wert übersteigende Beschleunigung von dem nicht gezeigten Beschleunigungssensor erfasst wird, wird der in dem Gasgeneratorgehäuse 32 untergebrachte Gasgenerator 31 zur Erzeugung von Gas gezündet. Das Gas wird entlang der Innenfläche des trichterförmigen Gasgeneratorgehäuses 32 geführt und strömt durch das Schlauchverbindungsrohr 39, welches an der Ausgangsöffnung 38 abgestützt ist, den Gaszufuhrschlauch 44, das Verbindungsrohr 43 und das Durchgangsloch 12a in den Hauptrahmen 12. Das Gas strömt in dem Hauptrahmen 12 nach vorne, passiert das Einwegventil 56 und wird dann nach oben und nach hinten längs der Gasführungsplatten 54, 55 abgelenkt und strömt durch das Durchgangsloch 12b in das Innere des Airbags 52, der in einem zusammengelegten Zustand in dem Airbaggehäuse 51 untergebracht ist. Wenn der Airbag 52 durch den Gasdruck aufgeblasen wird, zerbrechen die zerbrechlichen Abschnitte 51b des Airbaggehäuses 51, wie in Fig. 5 gezeigt, und der Deckel 51c wird um den Gelenkabschnitt 51a geöffnet und der Airbag 52 wird durch die darauf ausgebildete Öffnung schräg nach oben zum Insassen hin entfaltet.
  • Auf diese Weise kann die Zahl der Komponenten verringert werden im Vergleich mit dem Fall, in dem ein spezieller Gasdurchgang vorgesehen ist, da der Innenraum des Hauptrahmens 12 des Kraftrads V als ein Gasdurchgang zur Zufuhr von Gas zu der Airbageinheit 27 von der Gasgeneratoreinheit 26 verwendet wird. Zusätzlich trägt diese Konstruktion dazu bei, Raum zu sparen und ein verbessertes Aussehen bereitzustellen, da der spezielle Gasdurchgang nicht freiliegt.
  • Da das Gasgeneratorgehäuse 32 zur Unterbringung des Gasgenerators 31 in die linke Gehäusehälfte 33 und die rechte Gehäusehälfte 34 längs der flachen Trennebene 35 geteilt ist, kann die Unterbringung und Abdichtung des Gasgenerators 31 leicht und zuverlässig erreicht werden. Da das Paar von Tragabschnitten 40, welche von beiden Enden des Gasgenerators 31 vorstehen, zwischen der linken Gehäusehälfte 33 und der rechten Gehäusehälfte 34 gehalten und abgestützt ist, kann außerdem der Gasgenerator 31 leicht abgestützt werden und die Zahl der Schritte zum Zusammenbauen der Gasgeneratoreinheit 26 kann verringert werden. Da der Gasgenerator 31 hermetisch von dem Gasgeneratorgehäuse 32 umhüllt ist, kann der Gasgenerator 31 vor einer äußeren Kraft, Wasser, Staub und dgl. geschützt werden. Somit ist er besonders effektiv, wenn er bei einem Kraftrad verwendet wird.
  • Da sich der Innenraum des Gasgeneratorgehäuses 32 zur Ausgangsöffnung 38 hin trichterförmig verengt, kann zusätzlich von dem Gasgenerator 31 erzeugtes Gas glatt in die Ausgangsöffnung 38 eingeleitet werden, ohne ein spezielles Richtelement, wie z. B. einen Diffusor, vorzusehen. Da die Achse Li des Gasgenerators 31 zu der Seite entgegengesetzt von der Ausgangsöffnung 38 bezüglich der Achse Lc des Gasgeneratorgehäuses 32 verschoben ist, kann besonders das von dem Gasgenerator 31 erzeugte Gas weiter glatt zur Ausgangsöffnung 38 geleitet werden.
  • Wenn von dem Gasgenerator 31 erzeugtes Gas innerhalb des Hauptrahmens 12 mit hohen Geschwindigkeiten strömt, wird Luft durch das Atmosphärenverbindungsloch 49 infolge des in dem Hauptrahmen 12 erzeugten Unterdrucks eingeleitet. Diese Luft, welche eingeleitet wird, wird dem Airbag 52 zusammen mit dem von dem Gasgenerator 31 erzeugten Gas zugeführt. Folglich kann der Airbag 52 ohne zu versagen entfaltet werden durch die Vereinigung des durch den Gasgenerator 31 erzeugten Gases mit der durch das Atmosphärenverbindungsloch 49 eingeleiteten Luft. Außerdem wird durch das Einwegventil 56 geströmtes und in den Airbag 52 strömendes Gas und Luft durch das Einwegventil 56 daran gehindert, zur Seite des Hauptrahmens 12 zurückzuströmen und somit kann der Airbag 52 in dem entfalteten Zustand beibehalten werden, selbst wenn die Last des Insassen auf den Airbag 52 ausgeübt wird. Somit kann die Fähigkeit erhöht werden, den Insassen zu bremsen.
  • Obwohl die Richtung, in welcher Gas im Hauptrahmen 12 strömt, und die Richtung, in welcher der Airbag 52 entfaltet wird, um ungefähr 90 Grad voneinander abweichen, ermöglicht die Bereitstellung von Gasführungsplatten 54, 55 an der zu dem Durchgangsloch 12b des Hauptrahmens 12 weisenden Position, dass durch den Hauptrahmen 12 strömendes Gas glatt zum Airbag 52 hin abgelenkt wird, um den Airbag 52 ohne zu versagen in der erwünschten Richtung zu entfalten.
  • Obwohl eine Ausführungsform der Erfindung bis jetzt beschrieben wurde, können verschiedene Modifikationen im Design vorgenommen werden, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen.
  • Obwohl beispielsweise die Gasgeneratoreinheit 26 an dem Hauptrahmen 12 in der Ausführungsform vorgesehen ist, kann sie an anderen willkürlichen Positionen vorgesehen sein (beispielsweise an dem Abwärtsrohr 13). Obwohl die Airbageinheit 27 vor dem Kraftstofftank 24 vorgesehen ist, kann sie auch an anderen willkürlichen Positionen vorgesehen sein (beispielsweise an dem an der oberen Fläche des Kraftstofftanks 24 ausgebildeten ausgesparten Abschnitt).
  • Wie bisher beschrieben, ist gemäß der vorliegenden Erfindung der Gasgenerator zuverlässig in einem Gasgeneratorgehäuse untergebracht, welches in der Konstruktion einfach ist und leicht hergestellt werden kann, da das Gasgeneratorgehäuse zur Unterbringung des Gasgenerators separat von der Airbageinheit zur Unterbringung des zusammengelegten Airbags angeordnet ist und in ein Paar von Gehäusehälften längs einer flachen Trennebene geteilt ist. Da das Gasgeneratorgehäuse einfach abgedichtet und der Gasgenerator vor einer Kraft, Wasser, Staub und dgl. nur durch Abdichten der ebenen Fläche geschützt werden kann, ist es zusätzlich besonders effektiv zur Montage an einem Kraftrad oder dgl.
  • Da gemäß der vorliegenden Erfindung die Mehrzahl von Tragabschnitten, welche von dem Gasgeneratorkörper vorstehen, längs der Trennebene zwischen dem Paar von Gehäusehälften des Gasgeneratorgehäuses gehalten und abgestützt ist, kann der Gasgenerator nur durch Trennen des Paars von Gehäusehälften angebracht oder gelöst werden. Somit ist ein spezielles Befestigungselement zur Befestigung des Gasgenerators nicht notwendig, um auf diese Weise zu einer Verringerung der Zahl an Komponenten und der Zahl an Montageschritten beizutragen.
  • Da gemäß der vorliegenden Erfindung der sich von dem Gasgenerator erstreckende Kabelbaum aus dem Gasgeneratorgehäuse durch das Innere des Tragabschnitts herausgezogen ist, ist es nicht notwendig, ein spezielles Loch zum Hindurchführen des Kabelbaums an dem Gasgeneratorgehäuse vorzusehen. Zusätzlich kann das Abdichten des Gasgeneratorgehäuses erleichtert werden.
  • Da gemäß der vorliegenden Erfindung die das Gaszufuhrelement fortsetzende Gaszufuhrelementverbindungseinheit an dem Gasgeneratorgehäuse vorgesehen ist, kann von dem Gasgenerator in dem abgedichteten Gasgeneratorgehäuse erzeugtes Gas zuverlässig dem Gaszufuhrelement über die Gaszufuhrelementverbindungseinheit zugeführt werden.
  • Da gemäß der vorliegenden Erfindung das Innere des Gasgeneratorgehäuses zur Gaszufuhrelementverbindungseinheit hin verjüngt ist, kann von dem Gasgenerator erzeugtes Gas glatt in das Gaszufuhrelement eingeleitet werden, ohne ein spezielles Richtelement, wie z. B. einen Diffusor, vorzusehen.
  • Nun auf Fig. 6 bezugnehmend wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. In der zweiten Ausführungsform ist die Gasgeneratoreinheit 126 in dem Abwärtsrohr 113 untergebracht, und der Gasgenerator 131 ist an den Montagehalterungen 161, 161 über die Tragabschnitte 140, 140 an beiden Enden desselben befestigt. Das Abwärtsrohr 113 ist durch die Trennstreifen 162, 163 vor und hinter der Gasgeneratoreinheit 126 geschlossen. Das Innere des Hauptrahmens 112 ist durch die Trennstreifen 148, 164 geschlossen, wobei das Durchgangsloch 112c des Hauptrahmens 112 und das Durchgangsloch 113a des Abwärtsrohrs 113 über ein Verbindungsrohr 165 verbunden sind, um von dem Gasgenerator 131 erzeugtes Gas durch das Innere des Abwärtsrohrs 113 der Airbageinheit 127 zuzuführen. Daher wird im Falle einer Kollision des Kraftrads V von dem Gasgenerator 131 erzeugtes Gas durch das Abwärtsrohr 113, das Durchgangsloch 113a das Verbindungsrohr 165, das Durchgangsloch 112c, den Hauptrahmen 112 und das Durchgangsloch 112b der Airbageinheit 127 zugeführt.
  • Da Gas von der Gasgeneratoreinheit 126 der Airbageinheit 127 unter Verwendung eines Teils des Fahrzeugkörperrahmens F des Kraftrads V als einem Gasdurchgang zugeführt wird, kann diese Ausführungsform auch zu einer Verringerung der Zahl an Komponenten beitragen im Vergleich zu dem Fall, wo ein spezieller Gasdurchgang vorgesehen ist. Außerdem wird Raum gespart und das Aussehen verbessert, da ein spezieller Gasdurchgang nicht frei liegt. Da die Gasgeneratoreinheit 126 in dem Abwärtsrohr 113 untergebracht ist, kann außerdem im Vergleich zu dem Fall, wo sie außerhalb angeordnet ist, zusätzlicher Raum eingespart werden.
  • Obwohl eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bis jetzt beschrieben wurde, können verschiedene Modifikationen im Design vorgenommen werden, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen.
  • Obwohl beispielsweise die Airbageinheit 127 vor dem Kraftstofftank 124 in der Ausführungsform angeordnet ist, kann sie an einer anderen willkürlichen Position vorgesehen sein (beispielsweise an dem ausgenommenen Abschnitt, welcher an der oberen Fläche des Kraftstofftanks 124 ausgebildet ist).
  • Alternativ kann die Gasgeneratoreinheit 126 im Hauptrahmen 112 untergebracht sein anstelle der Unterbringung im Abwärtsrohr 113.
  • Wie bisher beschrieben, ist gemäß der vorliegenden Erfindung, da das Innere des Rohrelements, das einen Teil des Fahrzeugkörperrahmens bildet, als ein Gasdurchgang zum Einleiten von durch den Gasgenerator erzeugtem Gas in die Airbageinheit verwendet wird, ein spezieller Schlauch zur Verbindung des Gasgenerators und der Airbageinheit nicht notwendig, wodurch die Zahl an Komponenten verringert wird, der benötigte Raum verringert wird und das Aussehen verbessert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Raum zum Einbau des Gasgenerators eingespart werden und das Aussehen verbessert werden, da der Gasgenerator in dem Rohrelement untergebracht ist, welches einen Teil des Fahrzeugkörperrahmens bildet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird von dem Gasgenerator durch das Innere des Rohrelements der Airbageinheit zugeführtes Gas daran gehindert, infolge einer auf den aufgeblasenen Airbag ausgeübten Last zur Seite des Gasgenerators zurückzuströmen, da das Einwegventil in dem Rohrelement vorgesehen ist. Somit kann ein ausreichender Stoßdämpfungseffekt mit einem Gasgenerator kleiner Kapazität ausgeübt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann von dem Gasgenerator erzeugtes Gas glatt von der Ausgangsöffnung dem Rohrelement zugeführt werden, da der Gasgenerator exzentrisch in dem Gasgeneratorunterbringungsabschnitt angeordnet ist und die Ausgangsöffnung, um Gas zu erlauben, von dem Gasgeneratorunterbringungsabschnitt zum Rohrelement hin auszutreten, an der von dem Gasgenerator fernen Position angeordnet ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Atmosphäre in das Rohrelement durch die Atmosphärenverbindungsöffnung durch den Unterdruck, welcher erzeugt wird, wenn Gas von dem Gasgenerator zu der Airbageinheit strömt, eingeleitet werden, da das mit der Atmosphäre verbundene Atmosphärenverbindungsloch in dem Rohrelement vorgesehen ist. Somit kann ein großvolumiger Airbag durch einen Gasgenerator mit kleiner Kapazität entfaltet werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Airbag in der gewünschten Richtung ungeachtet der Montagerichtung des Airbaggehäuses durch das Ablenken der Richtung des in das Airbaggehäuse strömenden Gases durch die Gasführungsplatte entfaltet werden, da die Gasführungsplatte an dem Verbindungsabschnitt zwischen dem Airbaggehäuse der Airbageinheit und dem Rohrelement vorgesehen ist.
  • Es ist offensichtlich, dass die so beschriebene Erfindung auf viele Arten variiert werden kann. Solche Variationen werden nicht als ein Abweichen vom Geist und Schutzbereich der Erfindung betrachtet und alle solche Modifikationen, wie sie einem Fachmann offensichtlich wären, sind als im Schutzbereich der folgenden Ansprüche enthalten beabsichtigt.
  • Eine an einem Hauptrahmen eines Kraftrads vorgesehene Gasgeneratoreinheit ist mit einem Gasgeneratorgehäuse mit einem darin untergebrachten Gasgenerator versehen. Von dem Gasgenerator erzeugtes Gas strömt durch das Innere des Hauptrahmens und wird dem Airbag zugeführt. Das Gasgeneratorgehäuse umfasst die linken und rechten Gehäusehälften, welche längs der Trennebene geteilt und miteinander durch zwei Bolzen verbunden sind und dessen Innenraum sich zu einer Ausgangsöffnung trichterförmig verengt. Die Achse Li des Gasgenerators ist zu der Seite entgegengesetzt von der Ausgangsöffnung bezüglich der Achse Lc des Gasgeneratorgehäuses verschoben. Ein Hauptrahmen kann mit einem Atmosphärenverbindungsloch zur Verbindung des Inneren des Hauptrahmens mit der Atmosphäre an der Position nahe dem Gasgeneratorgehäuse so ausgebildet sein, dass die Atmosphäre durch die Atmosphärenverbindungsöffnung in das Innere des Hauptrahmens durch den Unterdruck eingeleitet wird, welcher erzeugt wird, wenn Gas von dem Gasgenerator zu dem Airbag strömt. Somit kann ein großvolumiger Airbag durch einen Gasgenerator mit kleiner Kapazität entfaltet werden.

Claims (25)

1. Airbagsystem, umfassend eine Airbageinheit zur Unterbringung eines zusammengelegten Airbags;
eine Gasgeneratoreinheit zur Unterbringung eines Gasgenerators zur Erzeugung von Gas zum Aufblasen des Airbags;
wobei die Airbageinheit und die Gasgeneratoreinheit miteinander über ein Gaszufuhrelement verbunden sind;
und ein Gasgeneratorgehäuse, um den Gasgenerator unterzubringen und hermetisch zu schützen, wobei das Gasgeneratorgehäuse in ein Paar von zwei Gehäusehälften längs einer flachen Trennebene geteilt ist.
2. Airbagsystem gemäß Anspruch 1, wobei eine Mehrzahl von Tragabschnitten, welche von dem Gasgenerator vorstehen, zwischen einem Paar von Gehäusehälften des Gasgeneratorgehäuses längs der Trennebene gehalten und abgestützt sind.
3. Airbagsystem gemäß Anspruch 1, wobei ein sich von dem Gasgenerator erstreckender Kabelbaum aus dem Gasgeneratorgehäuse durch das Innere von einem einer Mehrzahl von Tragabschnitten herausgezogen ist.
4. Airbagsystem gemäß Anspruch 2, wobei ein sich von dem Gasgenerator erstreckender Kabelbaum aus dem Gasgeneratorgehäuse durch das Innere von einem einer Mehrzahl von Tragabschnitten herausgezogen ist.
5. Airbagsystem gemäß Anspruch 1, wobei das Gasgeneratorgehäuse mit einer Gaszufuhrelementverbindungseinheit zum Verbinden eines Gaszufuhrelements zur Zufuhr von Gas mit der Airbageinheit versehen ist.
6. Airbagsystem gemäß Anspruch 2, wobei das Gasgeneratorgehäuse mit einer Gaszufuhrelementverbindungseinheit zum Verbinden eines Gaszufuhrelements zur Zufuhr von Gas mit der Airbageinheit versehen ist.
7. Airbagsystem gemäß Anspruch 3, wobei das Gasgeneratorgehäuse mit einer Gaszufuhrelementverbindungseinheit zum Verbinden eines Gaszufuhrelements zur Zufuhr von Gas mit der Airbageinheit versehen ist.
8. Airbagsystem gemäß Anspruch 5, wobei das Innere des Gasgeneratorgehäuses zur Gaszufuhrelementverbindungseinheit hin verjüngt ist.
9. Airbagsystem gemäß Anspruch 6, wobei das Innere des Gasgeneratorgehäuses zur Gaszufuhrelementverbindungseinheit hin verjüngt ist.
10. Airbagsystem gemäß Anspruch 7, wobei das Innere des Gasgeneratorgehäuses zur Gaszufuhrelementverbindungseinheit hin verjüngt ist.
11. Airbagsystem, umfassend:
eine Airbageinheit zur Unterbringung eines zusammengelegten Airbags;
einen Gasgenerator zur Erzeugung von Gas zum Aufblasen des Airbags; und
wobei die Airbageinheit und der Gasgenerator getrennt voneinander angeordnet sind;
wobei Innenabschnitte von Rohrelementen, welche einen Teil des Fahrzeugkörperrahmens (F) bilden, als ein Gasdurchgang zum Einleiten von durch den Gasgenerator erzeugtem Gas in die Airbageinheit verwendet werden.
12. Airbagsystem gemäß Anspruch 11, wobei der Gasgenerator in einem Rohrelement untergebracht ist.
13. Airbagsystem gemäß Anspruch 11, wobei ein Einwegventil in dem Rohrelement vorgesehen ist, um Gas zu erlauben, nur in der Richtung vom Gasgenerator zur Airbageinheit zu strömen.
14. Airbagsystem gemäß Anspruch 12, wobei ein Einwegventil in dem Rohrelement vorgesehen ist, um Gas zu erlauben, nur in der Richtung vom Gasgenerator zur Airbageinheit zu strömen.
15. Airbagsystem gemäß Anspruch 11, wobei der Gasgenerator in dem Gasgeneratorunterbringungsabschnitt exzentrisch angeordnet ist und eine Ausgangsöffnung, um Gas zu erlauben, von dem Gasgeneratorunterbringungsabschnitt zu dem Rohrelement hin auszutreten, an der von dem Gasgenerator fernen Seite vorgesehen ist.
16. Airbagsystem gemäß Anspruch 12, wobei der Gasgenerator in dem Gasgeneratorunterbringungsabschnitt exzentrisch angeordnet ist und eine Ausgangsöffnung, um Gas zu erlauben, von dem Gasgeneratorunterbringungsabschnitt zu dem Rohrelement hin auszutreten, an der von dem Gasgenerator fernen Seite vorgesehen ist.
17. Airbagsystem gemäß Anspruch 13, wobei der Gasgenerator in dem Gasgeneratorunterbringungsabschnitt exzentrisch angeordnet ist und eine Ausgangsöffnung, um Gas zu erlauben, von dem Gasgeneratorunterbringungsabschnitt zu dem Rohrelement hin auszutreten, an der von dem Gasgenerator fernen Seite vorgesehen ist.
18. Airbagsystem gemäß Anspruch 11, wobei ein mit der Atmosphäre verbundenes Atmosphärenverbindungsloch an dem Rohrelement vorgesehen ist.
19. Airbagsystem gemäß Anspruch 12, wobei ein mit der Atmosphäre verbundenes Atmosphärenverbindungsloch an dem Rohrelement vorgesehen ist.
20. Airbagsystem gemäß Anspruch 13, wobei ein mit der Atmosphäre verbundenes Atmosphärenverbindungsloch an dem Rohrelement vorgesehen ist.
21. Airbagsystem gemäß Anspruch 11, und ferner umfassend Gasführungsplatten, um die Strömungsrichtung von Gas in das Airbaggehäuse zu begrenzen, wobei die Gasführungsplatten an dem Verbindungsabschnitt zwischen dem Airbaggehäuse der Airbageinheit und dem Rohrelement vorgesehen sind.
22. Airbagsystem gemäß Anspruch 12, und ferner umfassend Gasführungsplatten, um die Strömungsrichtung von Gas in das Airbaggehäuse zu begrenzen, wobei die Gasführungsplatten an dem Verbindungsabschnitt zwischen dem Airbaggehäuse der Airbageinheit und dem Rohrelement vorgesehen sind.
23. Airbagsystem gemäß Anspruch 13, und ferner umfassend Gasführungsplatten, um die Strömungsrichtung von Gas in das Airbaggehäuse zu begrenzen, wobei die Gasführungsplatten an dem Verbindungsabschnitt zwischen dem Airbaggehäuse der Airbageinheit und dem Rohrelement vorgesehen sind.
24. Airbagsystem gemäß Anspruch 15, und ferner umfassend Gasführungsplatten, um die Strömungsrichtung von Gas in das Airbaggehäuse zu begrenzen, wobei die Gasführungsplatten an dem Verbindungsabschnitt zwischen dem Airbaggehäuse der Airbageinheit und dem Rohrelement vorgesehen sind.
25. Airbagsystem gemäß Anspruch 18, und ferner umfassend Gasführungsplatten, um die Strömungsrichtung von Gas in das Airbaggehäuse zu begrenzen, wobei die Gasführungsplatten an dem Verbindungsabschnitt zwischen dem Airbaggehäuse der Airbageinheit und dem Rohrelement vorgesehen sind.
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