DE102005057772B4 - Abdeckung für eine Öffnung eines Kraftfahrzeugs mit Faltverdeck - Google Patents

Abdeckung für eine Öffnung eines Kraftfahrzeugs mit Faltverdeck Download PDF

Info

Publication number
DE102005057772B4
DE102005057772B4 DE200510057772 DE102005057772A DE102005057772B4 DE 102005057772 B4 DE102005057772 B4 DE 102005057772B4 DE 200510057772 DE200510057772 DE 200510057772 DE 102005057772 A DE102005057772 A DE 102005057772A DE 102005057772 B4 DE102005057772 B4 DE 102005057772B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover
spring
linkage
folding top
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200510057772
Other languages
English (en)
Other versions
DE102005057772A1 (de
Inventor
Herbert Ziegler
Gabor Fazekas
Christian Lehermann
Robert Kronseder
Gunther Schmitt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Webasto Edscha Cabrio GmbH
Lisa Draexlmaier GmbH
Original Assignee
Webasto Edscha Cabrio GmbH
Lisa Draexlmaier GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Webasto Edscha Cabrio GmbH, Lisa Draexlmaier GmbH filed Critical Webasto Edscha Cabrio GmbH
Priority to DE200510057772 priority Critical patent/DE102005057772B4/de
Publication of DE102005057772A1 publication Critical patent/DE102005057772A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102005057772B4 publication Critical patent/DE102005057772B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/1226Soft tops for convertible vehicles
    • B60J7/1265Soft tops for convertible vehicles characterised by kinematic movements, e.g. using parallelogram linkages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Abstract

Abdeckung (1) für eine Öffnung eines Kraftfahrzeugs mit Faltverdeck, durch die bei geschlossenem Faltverdeck das Gestänge des Faltverdecks tritt, wobei ein Gestängeelement (6) derart mit der Abdeckung (1) in Verbindung steht, dass die Abdeckung beim Öffnen des Faltverdecks in eine die Öffnung bedeckende Schließstellung und beim Schließen des Faltverdecks in eine die Öffnung freigebende Offenstellung bringbar ist, gekennzeichnet durch ein die Abdeckung (1) mit dem Gestängeelement (6) verbindendes Ausgleichselement (2), das unterschiedliche Relativpositionen zwischen der Abdeckung in der Schließstellung und dem Gestängeelement ausgleicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für eine Öffnung eines Kraftfahrzeugs mit Faltverdeck, durch die bei geschlossenem Faltverdeck das Gestänge des Faltverdecks tritt, wobei ein Gestängeelement derart mit der Abdeckung in Verbindung steht, dass die Abdeckung beim Öffnen des Faltverdecks in eine die Öffnung bedeckende Schließstellung und beim Schließen des Verdecks in eine die Öffnung freigebende Offenstellung bringbar ist.
  • Eingangs genannte Abdeckungen sind im Stand der Technik bekannt. Sie sind meist in Fondseitenteilen vorgesehen, d. h. einem Teil der Innenverkleidung des Kraftfahrzeugs. Derartige Innenverkleidungsteile werden bei der Montage relativ zu anderen Innenverkleidungsteilen ausgerichtet, um definierte Spaltmaße zwischen aneinander angrenzenden Innenverkleidungsteilen oder aber einen „nahtlosen” Übergang zu erzielen.
  • Gleichermaßen wird das Faltverdeck relativ zum Frontscheibenholm ausgerichtet. Der Grund hierfür liegt zum einen darin, dass meist die Verriegelungselemente des Faltverdecks in den Frontscheibenholm eingreifen, um bei geschlossenem Faltverdeck dieses am Frontscheibenholm festzulegen. Zum anderen wird das Faltverdeck relativ zum Frontscheibenholm ausgerichtet, um an dieser Stelle einen guten Übergang zwischen Fahrzeugkarosserie und Faltverdeck zu erreichen, was insbesondere aus strömungstechnischer Sicht notwendig ist.
  • Das Faltverdeck wird demnach zu einem anderen Bezugspunkt ausgerichtet als das Fondseitenteil mit der Abdeckung. Dies führt aufgrund von Toleranzen bei der Fertigung dazu, dass in Schließstellung der Abdeckung und bei geöffnetem Faltverdeck die Relativposition zwischen der Abdeckung und dem Gestängeelement des Faltverdecks unterschiedlich sein kann. D. h. der Abstand von einer in Fahrzeuglängsrichtung hintere Kante der Abdeckung zum Gestängeelement des Faltverdecks ist je nach Toleranz anders.
  • Im Stand der Technik ist die Verbindung zwischen dem Gestängeelement und der Abdeckung bisher durch eine Stange ausgebildet, d. h. starr. Über die Stange schiebt das Gestängeelement die Abdeckung beim Schließen des Faltverdecks in die Offenstellung. Beim Öffnen des Falteverdecks hingegen zieht das Gestängeelement die Abdeckung in die Schließstellung. Daraus resultiert jedoch die folgende Problematik. Je nachdem wie die Relativposition (d. h. der Abstand) der Abdeckung zum Gestängeelement tatsächlich aussieht, ist die Klappe bei vollständig geöffnetem Faltverdeck entweder nicht vollständig geschlossen (d. h. das Faltverdeck zieht die Abdeckung nicht vollständig in ihre geschlossene Position) oder die Abdeckung wird durch das Gestängeelement aus ihrer Führung gerissen, weil der Verfahrweg zu groß ist.
  • Um diese Problematik zu lösen, schlägt die DE 42 32 147 C1 eine Abdeckung für eine Durchtrittsöffnung an einem Kraftfahrzeug mit Faltverdeck vor, die von Führungen zwischen einer die Durchtrittsöffnung abdeckenden Schließstellung und einer die Durchtrittsöffnung freigebenden Offenstellung in Fahrzeuglängsrichtung verstellbar geführt ist. Ein Federelement spannt die Abdeckung in die Schließstellung vor und das Gestängeelement ist von der Abdeckung entkoppelt, d. h. nicht mit dieser verbunden. Wird das Faltverdeck in seine geschlossene Stellung gebracht, so stößt das Gestängeelement auf die in Fahrzeuglängsrichtung hintere Kante der Abdeckung und drückt die Abdeckung gegen die Kraft des Federelements aus der Schließstellung in die Offenstellung. Beim Öffnen des Faltverdecks wird der Druck auf die Abdeckung geringer und das Federelement bringt die Abdeckung schließlich wieder in die Schließstellung. Nachteilig an dieser Ausgestaltung ist jedoch, dass je nach tatsächlicher Relativposition zwischen Abdeckung und Gestängeelement die Abdeckung nicht vollständig in die Offenstellung verfahren werden kann. Darüber hinaus ist bei oftmaligem Gebrauch des Faltverdecks davon auszugehen, dass die Abdeckung durch das in Kontakt kommen des Gestängeelements mit der hinteren Kante der Abdeckung Gebrauchsspuren aufweisen wird und ggf. sogar beschädigt wird.
  • Weiter offenbart die DE 299 21 497 U1 eine Gestängeaustrittsklappe für ein Cabrioverdeck bei dem die Klappe zweigeteilt ist und durch einen komplizierten Klappmechanismus geöffnet wird. Ein derart komplexer Aufbau ist jedoch aus wartungstechnischen Gesichtspunkten, aus Sicht der Montage sowie der Kosten wenig wünschenswert.
  • Darüber hinaus ist aus der DE 42 32 147 C1 eine Abdeckung für eine Durchtrittsöffnung an einem Kraftfahrzeug mit Faltverdeck bekannt, die bei geschlossenem Faltverdeck von einem Gestängeelement des Faltverdecks durchsetzt ist und bei geöffnetem Faltverdeck die Durchtrittsöffnung verschließt. Die dort offenbarte Abdeckung ist in Führungsbahnen zwischen einer die Durchtrittsöffnung abdeckenden Schließstellung und einer die Durchtrittsöffnung freigebenden Offenstellung verschiebbar geführt. Eine Feder ist einseitig mit der Abdeckung verbunden und stützt sich andererseits fahrzeugseitig ab. Die Feder drückt die Abdeckung stets in die oben erwähnte Schließstellung, in der die Durchtrittsöffnung abgedeckt ist.
  • Ferner beschreibt die DE 102 36 511 B3 ein Verdeck für ein Cabriolet, nicht jedoch eine Abdeckung für eine Durchtrittsöffnung an einem Kraftfahrzeug mit Faltverdeck.
  • Angesichts der obigen Ausführungen besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Abdeckung für eine Öffnung eines Kraftfahrzeugs mit Faltverdeck zu schaffen, die unabhängig von bei der Montage auftretenden Toleranzen ein vollständiges öffnen und Schließen der Abdeckung ermöglicht, einfach aufgebaut ist und Gebrauchsspuren an der Abdeckung zumindest vermindert, vorzugsweise jedoch ausschließt.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
  • So bildet die vorliegende Erfindung eine Abdeckung der eingangs genannten Art dadurch weiter, dass ein die Abdeckung mit dem Gestängeelement verbindendes Ausgleichselement vorgesehen ist, das unterschiedliche Relativpositionen zwischen Abdeckung in der Schließstellung und dem Gestängeelement (bei der Montage) ausgleicht. Mit anderen Worten ermöglicht das Ausgleichselement die Verbindung von Abdeckung und Gestängeelement selbst wenn bei der Montage des Kraftfahrzeugs der Abstand zwischen der Abdeckung in der Schließstellung und dem Gestängeelement toleranzbedingt variiert. Das Ausgleichselement ermöglicht bei der Montage eine flexible Verbindung der Abdeckung mit dem Gestängeelement, d. h. das Ausgleichselement ist dazu geeignet, die Verbindung selbst bei unterschiedlichen Abständen zwischen Abdeckung in der Schließstellung und Gestängeelement zu realisieren. Zu diesem Zweck ist das Ausgleichselement in seiner, dem Abstand entsprechenden, Länge einstellbar. Es sei angemerkt, dass es sich bei dem Gestängeelement nicht notwendigerweise um das Gestängeelement handeln muss, das sich durch die abzudeckende Öffnung erstreckt. Vielmehr kann die Verbindung mit einem beliebigen Gestängeelement des Faltverdecks erfolgen. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung können Toleranzen in einer Größenordnung von ca. 2 cm ausgeglichen werden.
  • Da das Ausgleichselement bei geöffneter Abdeckung, d. h. geschlossenem Verdeck möglichst nicht sichtbar sein soll, ist es vorteilhafterweise an der Abdeckung und insbesondere einer Unterseite der Abdeckung angebracht.
  • Weiter ist das Ausgleichselement vorzugsweise durch eine geführte Feder ausgebildet, um eine gute Anbindung von Abdeckung und Gestängeelement zu erreichen. Bei der Feder handelt es sich vorzugsweise um eine Schraubenfeder. Unter einer geführten Feder ist in diesem Zusammenhang zu verstehen, dass die Feder in Ihrer Längsrichtung geführt ist, d. h. zum Beispiel auf einem zylindrischen Kolben sitzt oder aber in einem zylindrischen Gehäuse angeordnet ist. Auch eine Art Käfig ist denkbar. Dabei ist die Feder einerseits an der Abdeckung und andererseits an dem Gestängeelement angebunden. Die möglichen unterschiedlichen Abstände in der Relativposition zwischen Abdeckung in der Schließstellung und Gestängeelement werden dabei durch Be- bzw. Entlasten der Feder ausgeglichen. Durch Ausziehen bzw. Zusammenschieben der Feder ist das Ausgleichselement in seiner, dem Abstand entsprechenden, Länge einstellbar. Diese Einstellung erfolgt bei der Montage, bei der das Ausgleichselement an der Abdeckung und dem Gestängeelement angebunden wird. Ist das Ausgleichselement beispielsweise an der Abdeckung angebracht, so wird die Feder beim Anbringen des entgegengesetzten Endes an dem Gestängeelement entlastet oder belastet, wodurch die Länge des Ausgleichselements variabel ist und somit toleranzbedingt unterschiedliche Abstände zwischen den beiden Elementen ausgeglichen werden können.
  • Als besonders Vorteilhaft hat es sich herausgestellt, dass die Feder in einem Zylinder bzw. einem zylindrischen Gehäuse geführt ist und sich einerseits an einem mit dem Gestängeelement verbundenen, in dem Zylinder bewegbaren Kolben und andererseits der dem Kolben entgegengesetzten Grundfläche des Zylinders abstützt. Derartige Systeme werden auch als Luftdämpfer bezeichnet und sind beispielsweise von der Firma Piolax Inc., Japan erhältlich. Für weitergehende Informationen bezüglich derartiger Luftdämpfer und deren Ausgestaltung wird der Fachmann auf die Patentschrift DE 199 11 122 B4 verwiesen.
  • Um größere Designfreiheiten bezüglich der Anbindung des Ausgleichselements an dem Gestängeelement oder der Abdeckung zu gewährleisten, erfolgt diese Verbindung vorzugsweise über ein flexibles, vorzugsweise ein fadenartiges Element. Damit dieses Element auch, der Lebensdauer eines Kraftfahrzeugs angepasst, eine ausreichende Halbwertzeit aufweist, wird vorzugsweise ein Kevlarfaden verwendet.
  • Um den Toleranzausgleich bei der Montage relativ einfach zu gestalten, ist es bevorzugt, dass das flexible Element über eine Schlaufe an einem Bolzen eingehängt ist. Ist das Ausgleichselement an der Abdeckung angebracht und erfolgt die Anbindung am Gestängeelement über das flexible Element, so ist dieses vorzugsweise über eine Schlaufe an einem Bolzen des Gestängeelements eingehängt. Ferner ist dadurch bei der Montage kein Werkzeug erforderlich. Vielmehr wird bei vorteilhafter Ausgestaltung lediglich das flexible Element, das am Kolben befestigt ist, entgegen der Federkraft ausgezogen und am Bolzen eingehängt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das flexible Element einstückig mit dem Ausgleichselement, insbesondere dem Kolben ausgebildet. Ein derartiges Dämpfungselement ist ebenfalls von der Firma Piolax Inc., Japan erhältlich und der Fachmann wird für weitergehende Informationen auf die DE 103 43 518 A1 verwiesen.
  • Des Weiteren ist es vorteilhaft, wenn ein weiteres Federelement vorgesehen ist, das mit der Abdeckung in Verbindung steht und die Abdeckung in die Offenstellung vorspannt. Dies führt dazu, dass kein Kontakt der Abdeckung mit dem Gestängeelement notwendig ist, um die Abdeckung in die Offenstellung zu bringen.
  • Wie auch bei der obigen Ausführungsform ist es bevorzugt, dass auch das Federelement, vorzugsweise in einem Zylinder, geführt ist und sich einerseits an einem mit der Abdeckung oder dem Ausgleichselement verbundenen, in dem Zylinder bewegbaren Kolben und andererseits an der dem Kolben entgegengesetzten Grundfläche des Zylinders abstützt. Dadurch wird eine gute Anbindung des Ausgleichselements bzw. der Abdeckung mit dem Federelement möglich.
  • Auch ist aus Gründen der Designfreiheit bevorzugt, dass die Verbindung über ein flexibles, vorzugsweise ein fadenartiges Element erfolgt, das bevorzugterweise ebenfalls ein Kevlarfaden ist. Dies ermöglicht es ferner, die Anordnung des Federelements flexibel zu gestalten und die Anbindung über Umlenkrollen zu bewirken.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind das Ausgleichselement und das Federelement aufeinander abgestimmt. D. h. die Federkraft des Ausgleichselements ist im Vergleich zu der des Federelements extrem hoch gewählt. Beim Schließen des Verdecks, d. h. Öffnen der Abdeckung lässt der Zug des Gestängeelements über das Ausgleichselement auf die Abdeckung nach und die Feder des Ausgleichselements entspannt sich. Dann erst bewirkt das Federelement, das die Abdeckung in die Offenstellung bewegt wird, d. h. das Federelement zieht die Abdeckung in die Offenstellung. Andererseits ist die Federkraft des Ausgleichselements derart hoch, dass beim Schließen der Abdeckung, d. h. beim Öffnen des Verdecks die Abdeckung entgegen der Federkraft des Federelements zugezogen wird, bis sich die Abdeckung in der Schließstellung befindet und erst dann die Feder des Ausgleichselements ausgezogen wird. Diese Abstimmung des Ausgleichselements gegenüber dem Federelement wird durch eine empirische Annährung bestimmt.
  • Weiter ist es bevorzugt, dass das Ausgleichselement über eine Rastverbindung, vorzugsweise an der Abdeckung, angebracht ist. Dadurch wird eine einfache Montage, bei der keine Befestigungsmittel notwendig sind, gewährleistet. Zusammen mit dem Einhängen des fadenartigen Elements bei der Montage sind daher nahezu keine Befestigungsmittel und Werkzeuge erforderlich, um den Gegenstand der vorliegenden Erfindung anzubringen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung sowie deren Funktionsweise ist aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen ersichtlich. In den Zeichnungen sind gleiche Teile durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • In den Figuren zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Abdeckung.
  • 2 eine Unteransicht der erfindungsgemäßen Abdeckung aus Sicht des Pfeils II in 1.
  • 3 ein Querschnitt entlang der Linie III-III in 2.
  • 4 eine Explosionsdarstellung eines Ausgleichselements, wie es bei der erfindungsgemäßen Abdeckung aus 1 zum Einsatz kommt.
  • 1 zeigt schematisch eine Abdeckung 1 für eine Öffnung eines Kraftfahrzeugs mit Faltverdeck. Die Abdeckung 1 ist zur besseren Ansicht des Ausgleichselements 2 in einer Explosionsdarstellung gezeigt. In ihrer Schließstellung, die in 1 durch die gestrichelte Linie dargestellt ist, verschließt die Abdeckung 1 die Öffnung, die in einem obenliegenden Wandabschnitt 3 eines Fondseitenteils vorgesehen ist. Die Öffnung ist in Fahrzeuglängsrichtung vorne und an beiden Seiten von dem Fondseitenteil begrenzt und hinten durch einen nicht dargestellten Verdeckklappendeckel verschlossen. Die Abdeckung 1 ist in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar und weist zu diesem Zweck Führungszapfen 4 oder Rollen auf, die in zugehörige Führungsbahnen 5 in dem Fondseitenteil eingreifen. Die Führungsbahnen 5 sind derart ausgebildet, dass sich die in Schließstellung, etwa mit der Außenhaut des Kraftfahrzeugs bzw. mit der Oberseite des Wandabschnitts 3 des Verkleidungsteils bündige Abdeckung, beim Verstellen in die Offenstellung unter den die Durchtrittsöffnung vorne begrenzenden Bereich des Wandabschnitts 3 nach vorne verlagert. Ferner ist in 1 ein Gestängeelement 6 dargestellt, das ein Bestandteil des Gestängemechanismus des Faltverdecks ist. In Bezug auf die vorliegende Erfindung ist es nicht zwingend notwendig, dass das Gestängeelement 6, das mit der Abdeckung in Verbindung steht auch zwingend das Gestängeelement ist, das durch die Öffnung tritt.
  • Das Ausgleichselement 2 ist bei der dargestellten Ausführungsform an der Abdeckung 1 angebracht, um eine Behinderung des Gestängemechanismus zu vermeiden. Die Anbringung erfolgt über eine Rastverbindung, wobei Rasthaken 22 (siehe 3), die an der, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden, Abdeckung 1 angeformt sind, in Rastausnehmungen 20 des Ausgleichselements greifen (siehe 4).
  • Das Ausgleichselement wird im Folgenden unter Bezugnahme auf 4 erläutert.
  • Das Ausgleichselement 2 weist eine Feder 10 auf. Die Feder 10 ist in einem zylindrischen Gehäuse 11 geführt. Weiter stützt sich die Feder mit einem Ende an einem in dem Gehäuse 11 geführten Kolben 12 ab, der in dem Gehäuse 11 hin und her bewegbar ist. Weiter ist an dem Kolben um seinen Umfang ein Dichtelement 13 angeordnet, so dass der Kolben in dem zylindrischen Gehäuse als Luftdämpfer fungiert. An dem Kolben 12 ist ferner eine Öse vorgesehen, durch die ein fadenartiges Element 14, vorzugsweise ein Kevlarfaden gefädelt und an dem Kolben befestigt ist. Mit ihrem anderen Ende stützt sich die Feder 10 an der dem Kolben 12 entgegengesetzten Grundfläche des zylindrischen Gehäuses 11 ab. Diese Grundfläche wird bei der vorliegenden Ausführungsform durch einen Deckel 15 gebildet, der über Rastverbindungen 16 mit dem Gehäuse 11 in Eingriff steht. In dem Deckel 15 ist eine Öffnung vorgesehen, durch die das fadenartige Element 14 tritt. Das fadenartige Element 14 ist an seinem, der Verbindung mit dem Kolben entgegengesetzten Ende mit einer Schlaufe 17 versehen. Die Verbindung des fadenartigen Elements 14 mit dem Kolben 12 kann anstelle der Verbindung mit der Öse 19 auch durch eine einstückige Ausgestaltung erfolgen, wie sie beispielsweise in der DE 103 43 518 A1 beschrieben ist.
  • An der dem Kolben zugewandten Grundfläche des zylindrischen Gehäuses 11 ist ferner eine weitere Öse 18 vorgesehen, die zur späteren Verbindung mit einem Federelement 7 dient.
  • Das fadenartige Element 14 des Ausgleichselements 2 wird, wie es aus den 1 und 2 ersichtlich ist, mittels der Schlaufe 17 an einem Bolzen 8 des Gestängeelements 6 eingehängt.
  • Ferner ist mit der Öse 18 ein weiteres fadenartiges Element 9 verbunden, bei dem es sich vorzugsweise ebenfalls um einen Kevlarfaden handelt. Dieses fadenartige Element 9 ist über eine Umlenkrolle 21 mit dem Federelement 7 verbunden. Das Federelement 7 spannt die Abdeckung 1 in die Offenstellung vor, wobei das Federelement 7 gleich oder ähnlich dem Ausgleichselement aufgebaut sein kann. Dementsprechend wurden in 2 für die Elemente des Federelements 7 die gleichen Bezugsseichen ergänzt um den Buchstaben „a” verwendet und auf deren Beschreibung wird verzichtet. Die Feder 10a des Federelements 7 ist in Schließstellung der Abdeckung vorgespannt.
  • Im Folgenden wird die Funktionsweise der vorliegenden Ausführungsform erläutert.
  • Bei der Montage eines Kraftfahrzeugs mit Faltverdeck wird das nicht dargestellte Faltverdeck wie eingangs beschrieben am Frontscheibenholm ausgerichtet. D. h. die Gestängeelemente des Faltverdecks und damit auch das Gestängeelement 6 werden relativ zum Frontscheibenholm ausgerichtet. Darüber hinaus wird das Fondseitenteil mit der oberen Wand 3 sowie der Abdeckung 1 an anderen Verkleidungsteilen ausgerichtet. Durch toleranzbedingte Abweichungen führt die Ausrichtung des Gestängemechanismus und des die Abdeckung enthaltenden Verkleidungsteils dazu, dass der Abstand zwischen dem Bolzen 8 des Gestängeelements 6 und der in Fahrzeuglängsrichtung hinteren Kante der Abdeckung 1, insbesondere dem Ausgleichselement, variiert.
  • Bei der Montage wird das Ausgleichselement 2 über die Rasthaken 22 und die Rastausnehmungen 20 an der Abdeckung 1 angebracht. Darüber hinaus wird das Federelement 7 am Fahrzeug- bzw. Fondseitenteil fest, bevorzugterweise am Fondseitenteil, befestigt und ist über das fadenartige Element 9, das über eine Umlenkrolle 21 geführt ist mit dem Ausgleichselement 2 verbunden. Sind die Elemente 2 und 7 befestigt und ist das Verkleidungsteil angebracht sowie das Faltverdeck ausgerichtet, wird an dem fadenartigen Element 14 gezogen, um die Abdeckung 1 entgegen der Federkraft des Federelements 7 in die Schließstellung zu bringen. In dieser Stellung wird weiter an dem fadenartigen Element 14 entgegen der Federkraft der Feder 10 des Ausgleichselements 2 gezogen. Die Feder wird je nach Abstand zwischen dem Bolzen 8 und dem Ausgleichselement unterschiedlich weit zusammengeschoben, d. h. belastet, bis die Schlaufe 17 am Bolzen 8 des Gestänges 6 eingehängt werden kann.
  • Befindet sich das Verdeck demnach in der in 1 dargestellten geöffneten Stellung, so wird die Abdeckung 1 durch das Gestängeelement 6 über das Ausgleichselement 2 in die Schließstellung gezogen bzw. in dieser gehalten. Wird das Verdeck geschlossen, so wird die Feder 10 des Ausgleichselements 2 durch Bewegung des Gestängeelements 6 entlastet und sobald die vorgespannte Feder 10a des Federelements 7 eine größere Federkraft aufweist, als die sich entspannende Feder 10 des Ausgleichselements 2 wird die Abdeckung 1 durch das Federelement 7 in die Offenstellung verfahren. Beim erneuten Öffnen des Faltverdecks bewegt sich das Gestängeelement 6 in der entgegengesetzten Richtung und zieht an dem fadenartigen Element 14. Da die Federkraft der Feder 10 des Ausgleichselements 2 zu diesem Zeitpunkt wesentlich größer ist als die Federkraft der Feder 10a des Federelements 7, wird die Abdeckung 1 entgegen der Federkraft der Feder 10a des Federelements 7 in die Schließstellung verfahren. Erst wenn sich die Abdeckung 1 wieder in der Schließstellung befindet, d. h. nicht weiter verfahren werden kann, wird die Feder 10 des Ausgleichselements 2 belastet und das fadenartige Element 14 entgegen dieser Kraft durch das Gestängeelement 6 ausgezogen. Vorzugsweise ist zu diesem Zeitpunkt die Federkraft der Feder 10a des Federelements 7 größer, so dass kein starkes Widerlager für die Abdeckung in der Schließstellung erforderlich ist. Das Widerlager bzw. der Anschlag wird gemäß der dargestellten Ausführungsform durch die Enden der Führungsbahnen 5 in Richtung der hinteren Kante der Abdeckung gebildet.
  • Die Abstimmung der Feder 10 des Ausgleichselements 2 und der Feder 10a des Federelements 7 wird empirisch ermittelt und hängt von verschiedenartigen Faktoren wie z. B. der Anzahl der Umlenkungen, etc. ab.
  • Durch die erfindungsgemäßen Ausgestaltungen sind Toleranzen bis zu 2 cm auf einfachste Art und Weise auszugleichen und die Funktionsweise der Abdeckung 1 wird problemlos gewährleistet. Gleichermaßen ermöglicht die erfindungsgemäße Ausgestaltung auch bei toleranzbedingten Abweichungen ein vollständiges Öffnen und Schließen der Abdeckung ohne dass das Gestängeelement mit der Abdeckung in direkten Kontakt tritt, so dass Gebrauchsspuren an der Abdeckung vermindert und Beschädigungen vermieden werden.

Claims (13)

  1. Abdeckung (1) für eine Öffnung eines Kraftfahrzeugs mit Faltverdeck, durch die bei geschlossenem Faltverdeck das Gestänge des Faltverdecks tritt, wobei ein Gestängeelement (6) derart mit der Abdeckung (1) in Verbindung steht, dass die Abdeckung beim Öffnen des Faltverdecks in eine die Öffnung bedeckende Schließstellung und beim Schließen des Faltverdecks in eine die Öffnung freigebende Offenstellung bringbar ist, gekennzeichnet durch ein die Abdeckung (1) mit dem Gestängeelement (6) verbindendes Ausgleichselement (2), das unterschiedliche Relativpositionen zwischen der Abdeckung in der Schließstellung und dem Gestängeelement ausgleicht.
  2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgleichselement (2) an der Abdeckung (1) angebracht ist.
  3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgleichselement eine geführte Feder (10) ist, die einerseits an der Abdeckung (1) und andererseits an dem Gestängeelement (6) angebunden ist, und die Position der Abdeckung in Schließstellung relativ zu dem Gestängeelement durch be- bzw. entlasten der Feder ausgleichbar ist.
  4. Abdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (10) in einem Zylinder (11) geführt ist und sich einerseits an einem mit dem Gestängeelement (6) verbundenen, in dem Zylinder bewegbaren Kolben (12) und andererseits der dem Kolben entgegengesetzten Grundfläche (15) des Zylinders abstützt.
  5. Abdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Ausgleichselement (2) und dem Gestängeelement (6) oder der Abdeckung (1) über ein flexibles Element (14) erfolgt.
  6. Abdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Element (14) über eine Schlaufe (17) an einem Bolzen (8) des Gestängeelement (6) eingehängt ist.
  7. Abdeckung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Element (14) einstückig mit dem Ausgleichselement (2) ausgebildet ist.
  8. Abdeckung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Element (14) einstückig mit dem Kolben (12) des Ausgleichselements (2) ausgebildet ist.
  9. Abdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Federelement (7) mit der Abdeckung oder dem Ausgleichselement (2) verbunden ist und die Abdeckung (1) in die Offenstellung vorspannt.
  10. Abdeckung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass auch das Federelement (7) in einem Zylinder (11a) geführt ist und sich einerseits an einem mit der Abdeckung (1) oder dem Ausgleichselement (2) verbundenen, in dem Zylinder (11a) bewegbaren Kolben (12a) und andererseits der dem Kolben entgegengesetzten Grundfläche (15a) des Zylinders abstützt.
  11. Abdeckung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung des Federelements (7) mit dem Ausgleichselement (2) oder der Abdeckung (1) ebenfalls über ein flexibles Element (9) erfolgt.
  12. Abdeckung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgleichselement (2) und das Federelement (7) derart aufeinander abgestimmt sind, dass beim Öffnen des Verdecks die Abdeckung gegen die Kraft des Federelements (7) in die Schließstellung bewegt wird ohne dabei die Relativposition zwischen Abdeckung (1) und Gestängeelement (6) zu verändern bis die Abdeckung in die Schließstellung verfahren ist.
  13. Abdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgleichselement (2) über eine Rastverbindung (20, 22) an der Abdeckung (1) angebracht ist.
DE200510057772 2005-12-02 2005-12-02 Abdeckung für eine Öffnung eines Kraftfahrzeugs mit Faltverdeck Expired - Fee Related DE102005057772B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510057772 DE102005057772B4 (de) 2005-12-02 2005-12-02 Abdeckung für eine Öffnung eines Kraftfahrzeugs mit Faltverdeck

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510057772 DE102005057772B4 (de) 2005-12-02 2005-12-02 Abdeckung für eine Öffnung eines Kraftfahrzeugs mit Faltverdeck

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102005057772A1 DE102005057772A1 (de) 2007-06-06
DE102005057772B4 true DE102005057772B4 (de) 2013-05-29

Family

ID=38047638

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200510057772 Expired - Fee Related DE102005057772B4 (de) 2005-12-02 2005-12-02 Abdeckung für eine Öffnung eines Kraftfahrzeugs mit Faltverdeck

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005057772B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016120562A1 (de) * 2016-10-27 2018-05-03 Webasto-Edscha Cabrio GmbH Cabriolet-Fahrzeug mit Abdeckeinrichtung für Gestängeaustrittsöffnung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012106970B4 (de) * 2012-07-31 2024-04-11 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug mit einem ablegbaren Verdeck

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4232147C1 (de) * 1992-09-25 1993-09-16 Bayerische Motoren Werke Ag Abdeckung für eine Durchtrittsöffnung an einem Kraftfahrzeug mit Faltverdeck
DE29921497U1 (de) * 1999-12-07 2000-03-30 Edscha Cabrio-Verdecksysteme GmbH, 94491 Hengersberg Gestängeaustrittsklappe für ein Cabrioverdeck
DE10236511B3 (de) * 2002-08-09 2004-02-05 Edscha Cabrio-Dachsysteme Gmbh Verdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug
DE19911122B4 (de) * 1998-08-24 2004-03-18 Piolax Inc., Yokohama Luftdämpfer
DE10343518A1 (de) * 2002-09-20 2004-04-01 Piolax Inc., Yokohama Luftdruckdämpfung des Seilzugtyps

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4232147C1 (de) * 1992-09-25 1993-09-16 Bayerische Motoren Werke Ag Abdeckung für eine Durchtrittsöffnung an einem Kraftfahrzeug mit Faltverdeck
DE19911122B4 (de) * 1998-08-24 2004-03-18 Piolax Inc., Yokohama Luftdämpfer
DE29921497U1 (de) * 1999-12-07 2000-03-30 Edscha Cabrio-Verdecksysteme GmbH, 94491 Hengersberg Gestängeaustrittsklappe für ein Cabrioverdeck
DE10236511B3 (de) * 2002-08-09 2004-02-05 Edscha Cabrio-Dachsysteme Gmbh Verdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug
DE10343518A1 (de) * 2002-09-20 2004-04-01 Piolax Inc., Yokohama Luftdruckdämpfung des Seilzugtyps

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016120562A1 (de) * 2016-10-27 2018-05-03 Webasto-Edscha Cabrio GmbH Cabriolet-Fahrzeug mit Abdeckeinrichtung für Gestängeaustrittsöffnung
DE102016120562B4 (de) 2016-10-27 2023-02-09 Webasto SE Cabriolet-Fahrzeug mit Abdeckeinrichtung für Gestängeaustrittsöffnung

Also Published As

Publication number Publication date
DE102005057772A1 (de) 2007-06-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT508068B1 (de) Möbelscharnier
DE10248591B4 (de) Fensterrollo mit Deckel auf dem Auszugschlitz
EP2088021B1 (de) Abdeckung von Führungsteilen einer Kraftfahrzeugschiebetür
DE202013002811U1 (de) Kraftfahrzeugschloss
DE102008036888A1 (de) Anordnung wenigstens eines Leitelements zur Verringerung des Luftwiderstands an einem Fahrzeug
DE102014117479B4 (de) Antrieb für ein Verschlusselement eines Kraftfahrzeugs
DE102007019858B4 (de) Dachfensterrollo mit vorgespannten Gleitern
EP1809503B1 (de) Schiebedachvorrichtung für kraftfahrzeuge
EP3142516B1 (de) Einzugsvorrichtung für möbel
DE102005054185B4 (de) Windabweiser im Kraftfahrzeugbereich
DE102005057772B4 (de) Abdeckung für eine Öffnung eines Kraftfahrzeugs mit Faltverdeck
DE102006007672A1 (de) Dichtungsanordnung eines Fensters, einer Tür oder dgl.
DE102005061127A1 (de) Luftfahrzeugtür-Anordnung sowie Luftfahrzeugrumpf mit einer derartigen Luftfahrzeugtür-Anordnung
DE102014016489A1 (de) Türkantenschutz zur Anordnung an einer Kraftfahrzeugtür
DE202008006050U1 (de) Dichtungsanordnung
EP1762411B1 (de) Gestängeklappe für ein Cabrioletfahrzeug
DE60035756T2 (de) Rollo, insbesondere für Autos, Schutzabdeckung und Montageverfahren hierzu
DE102016202377A1 (de) Beschlaganordnung zur Anbindung eines schieb- und kippbaren Flügels
DE102010018302B4 (de) Viergelenkscharnier
DE10245063B4 (de) Fahrzeugdach mit einer Randspaltdichtung zur Abdichtung eines Deckels und mit einem Windabweiser an einem Dachöffnungsrand
DE102005059281B4 (de) Öffnungsfähiges Fahrzeugdach
DE10325824B4 (de) Fahrzeugdach mit einer Dichtungsanordnung sowie Dichtungsanordnung für eine Öffnung in einer Fahrzeugaußenhaut
DE102005009720A1 (de) Verdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug
DE102005028983B4 (de) Verdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug
DE102006053885A1 (de) Cabriolet-Fahrzeug mit zumindest einem Verkleidungsteil

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R082 Change of representative

Representative=s name: HOFFMANN & EITLE, 81925 MUENCHEN, DE

Representative=s name: HOFFMANN & EITLE, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: WEBASTO-EDSCHA CABRIO GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNERS: LISA DRAEXLMAIER GMBH, 84137 VILSBIBURG, DE; EDSCHA CABRIO-DACHSYSTEME GMBH, 94491 HENGERSBERG, DE

Effective date: 20110713

Owner name: LISA DRAEXLMAIER GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNERS: LISA DRAEXLMAIER GMBH, 84137 VILSBIBURG, DE; EDSCHA CABRIO-DACHSYSTEME GMBH, 94491 HENGERSBERG, DE

Effective date: 20110713

Owner name: WEBASTO-EDSCHA CABRIO GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: LISA DRAEXLMAIER GMBH, EDSCHA CABRIO-DACHSYSTEME GMBH, , DE

Effective date: 20110713

Owner name: LISA DRAEXLMAIER GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: LISA DRAEXLMAIER GMBH, EDSCHA CABRIO-DACHSYSTEME GMBH, , DE

Effective date: 20110713

R082 Change of representative

Representative=s name: HOFFMANN - EITLE PATENT- UND RECHTSANWAELTE PA, DE

Effective date: 20110713

Representative=s name: HOFFMANN - EITLE, DE

Effective date: 20110713

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20130830

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee