DE10243806B4 - Drehzylindermotor - Google Patents

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    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B53/00Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Abstract

Drehzylindermotor mit einem Rotorgehäuse (4), bei dem die sich um die Kurbelwelle drehenden Verdichtungs- und Verbrennungszylinder (5,6) axial zueinander angeordnet sind und durch Umleiter (13) strömungsmäßig miteinander verbunden sind, gekennzeichnet dadurch, dass die Druckluftübertragung durch Öffnungen des Rotors (25,26) über die Umleiter (13) mittels eines drehbaren Druckluftumleiters (9), der zwischen dem Verdichtungszylinder (5) und dem Verbrennungszylinder (6) angeordnet ist, bewirkt wird, wobei der Druckluftumleiter (9) wie ein Ventil wirkt und durch die Drehbewegungen des Rotors (4) über ein Zahnradgetriebe (8) der Kurbelwelle (7) angetrieben wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wärmekraftmaschine.
  • "Das Kurbelgetriebe war in Europa bereits im 14. Jahrhundert bekannt. Es diente zur Umwandlung der Drehbewegung (z.B. eines Wasserrades) in eine diskontinuierlich fortschreitende Bewegung (z.B. einer Drahtzieheinrichtung). Das Kurbelgetriebe wurde also bereits lange vor der Erfindung von Wärmekraftmaschinen als Bestandteil von Arbeitsmaschinen genutzt. Die Umkehrung dessen, die Anwendung des Pleuelstangen-Kurbel-Mechanismus zur Umwandlung der translatorischen Bewegung bei diskontinuierlich wirkenden Kraftmaschinen in eine Drehbewegung, hielten viele Mechaniker des 18. Jahrhunderts für ungeeignet, weil die Kolbenbewegung in den Zylindern der damaligen Dampfmaschinen sehr ungleichmäßig war.
  • Aus demselben Grund wendete man auch bei den atmosphärischen Gasmotoren von Langen und Otto komplizierte Zahnstangen-Freilaufmechanismen für die Umwandlung der geradlinigen Arbeitskolbenbewegung in eine Drehbewegung. Zu einer brauchbaren Lösung für die Energie- und Bewegungsübertragung führte jedoch erst die gleichzeitige Anwendung des Schwungrades als Energiespeicher, wie sie J. Watt vorsah und wie sie heute bei praktisch allen Hubkolbenmaschinen genutzt wird". (V. Küntscher, "Kraftfahrzeugmotoren", 1995, Seite 127).
  • Im Drehzylindermotor ist die Kurbelwelle ein regungsloser Teil des Stators. Die Pleuelstangen, Kolben und Zylindern drehen sich um die Kurbelwelle als Rotorbestandteile und der Rotor ersetzt ein Schwungrad, weil der mit seinen ausgleichbaren Massen rotiert.
  • "Der französische Ingenieur Beau de Rochas gab 1861 in einer Veröffentlichung wesentliche Randbedingungen für die beste Nutzung der Energie an, zu derren Erfüllung sich die vier Takte eignen:
    • 1. Ansaugen während eines gesamten Kolbenhubes.
    • 2. Kompression während des darauf folgenden Hubes.
    • 3. Zündung im Totpunkt und Expansion während des dritten Hubes.
    • 4. Ausschieben der verbrannten Gase aus dem Zylinder während des letzten Hubes". (V. Küntscher, "Kraftfahrzeugmotoren", 1995, Seite 43;
  • Der Drehzylindermotor ist ein 4-Takt-Motor, weil aber die Prozesse in verschiedenen Verdichtungs-und-Verbrennungszylindern sich eignen, wird der Arbeitsprozess so beschrieben:
    • 1. Ansaugen im Verdichtungszylinder während eines gesamten Kolbenhubes.
    • 2. Kompression im Verdichtungszylinder während des darauf folgenden Hubes, Übertragung der komprimierten Luft durch den Druckluftumleiter in den Verbrennungszylinder, wo die Druckluft zusätzlich noch mehr verdichtet wird.
    • 3. Zündung im Totpunkt des Verbrennungszylinders und Expansion während des dritten Hubes.
    • 4. Ausschieben der verbrannten Gase aus dem Verbrennungszylinder während des letzten Hubes.
  • Im Drehzylindermotor werden alle 4 Takte in verschiedenen Zylindern in einer Umdrehung durchgeführt, was diesen Motor vom Otto-motor unterscheidet, wo alle 4 Takte in einem Zylinder in zwei Umdrehungen sich eignen.
  • "Während Anfangs in den Zylindern der Motoren ein vorbereitetes Kraftstoff-Luft-Gemisch entzündet und verbrannt wurde, stellte Brayton in Nordamerika schon ab 1872 Versuche an, eine gesteuerte Verbrennung zu erzielen. Die Krönung dieser Entwicklung bildete dann die Erfindung von Diesel, der unsprünglich einen Carnot-Prozess verwiklichen wollte, was in einem Patent von 1892 niedergelegt ist. Die Grundkonzeption zu einem entsprechenden Motor legte er 1893 in einer Schrift unter dem Titel "Theorie und Konstruktion eines rationellen Wärmemotors..." dar:
    • 1. Erreichen der Höchsttemperatur des Prozesses durch entsprechend hohe Verdichtung.
    • 2. Steuerung der Verbrennung durch gesetzmäßige Einführung des Kraftstoffes.
    • 3. Einhalten des Luftverhältnisses nach Gesichtpunkten des zu Verwendung kommenden Kraftstoffes, der Wirtschaftlichkeit und der Betriebssicherheit. (V.Küntscher, "Kraftfahrzeugmotoren", 1995, Seite 44
  • Im Drehzylindermotor wird die Höchsttemperatur des. Prozesses nicht nur durch die Verdichtung im Verdichtungszylinder, sondern noch durch die zusätztliche Verdichtung im Verbrennungszylinder erreicht. Aus der US 6 253 717 B1 ist eine ähnliche Drehzylindermotor bekannt.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt zugrunde, dass die schallarme Maschine, durch die kreisförmige Bewegung des Rotors, einwandfreie Abdichtung der Verdichtungs-und-Verbrennungszylindern, gute Motorschmierung und einfacher Aufbau gewährleistet wird.
  • Der erfindungsgemäße Drehzylindermotor zeichnet sich dadurch aus, dass durch den rotierenden Rotorder das Schwungrad ersetzt, ausgleichbare Massen am Bewegungsablauf beteiligt sind.
  • Ein Ausführbeispiel der Erfindung wird nachfolgend der Figuren beschrieben.
  • In der 1: werden alle Komponenten des Drehzylindermotors dargestellt.
  • Die Kurbelwelle (7), die am Statorgehäuse (2) befestigt ist, trägt auf ihrem Umfang die Pleuel der Kolben (11,12), die in den Zylinder des Rotors (4) sich befinden. Der Rotor (4), der in Statorgehäuse (1,2,3) und um die Kurbelwelle (7) drehbar gelagert ist.
    9,10 – Druckluftumleiter.
    15,16 – die Halbringe mit Dichtungen, die verhindern, dass die Abgase in das Innere des Statorgehäuses eindringen.
    17 – die Halbringe mit Dichtungen, die verhindern, dass das Schmieröl in die Ansaugöffnungen eindringt.
    18 – Motordurchlüftungsöffnungen.
    19 – Kühlmitteleintrittsöffnungen des Rotors.
    27 – Luftansaugöffnungen.
    28 – Abgasöffnungen.
    29 – Heißgasleitung.
    32 – Kraftstoffeinspritzöffnung.
    33 – Kühlmitteleintrittsöffnung des Stators.
    34 – Kühlmittelaustrittsöffnung des Stators.
  • In den 2 bis 7 wird das Funktionprinzip des Drehzylindermotors erläutet.
  • In der 2: Druckluftumleiter (9) wird geschlossen. Die komprimierte Luft wird im Zylinder (6) zusätzlich verdichtet. Der Kolben im Zylinder (5) befindet sich im oberen Totpunkt. Im Zylinder(5a)-Ansaugen. Im Zylinder(6a)-Verbrennung.
  • In der 3: Im Zylinder (5a) wird die angesaugte Luft komprimiert. Im Zylinder (6), der sich im OTP befindet, -Kraftstoffeinspritzung und Zündung. Im Zylinder(6a)-Verbrennung. In den Zylinder (5) wird die Luft angesaugt.
  • In der 4: Aus dem Zylinder (6a) werden die Abgase hinausgestoßen. Im Zylinder(5)-Luftansaugen. Im Zylinder (5a)-Komprimierung. Im Zylinder(6)-die Verbrennung.
  • In der 5: Im Zylinder (5)Luftansaugen. Im Zylinder (6)Verbrennung. Im Zylinder(5a)-Komprimierung. Im Zylinder(6a)-Abgaseausstoß.
  • In der 6: Im Zylinder (5)Luftansaugen. Im Zylinder (6)Verbrennung. Im Zylinder(5a)-Komprimierung. Im Zylinder(6a)-Abgaseausstoß.
  • In der 7: Die komprimierte Luft wird aus dem Zylinder (5a) durch den Druckluftumleiter (9) in den Zylinder (6a) geleitet. Im Zylinder(5)-Luftansaugen. Im Zylinder(6)-Verbrennung.
  • In der 8: Darstellung der Funktion "Druckluftübertragung".
  • Die verdichtete Luft wird aus dem Verdichtungszylinder (5) durch die Öffnung des Rotors (25) in den Umleiter (13), der von vorherigem Takt unter Druck steht, und dann durch die Öffnung (26) in den Verbrennungszylinder (6) geleitet.
    1 – Statorgehäuse.
    4 – Rotor.
  • In der 9: Darstellung der Funktion "Abgasöffnungen".
    28 – Abgasöffnungen des Stators.
  • In der 10: Darstellung der Funktion "Luftzufuhrsteuerung".
    a): Kleinlast.
    27 – Luftansaugöffnungen. 35 – Steuerungsöffnungen (alle sind geöffnet).
    A – Anfang der Verdichtung. 4 – Rotor.
    b): Mittellast.
    27 – Luftansaugöffnungen. 35a – geschlossene Öffnung.
    A – Anfang der Verdichtung.
    c): Volllast.
    A – Anfang der Verdichtung. Alle Steuerungsöffnungen sind geschlossen.
  • In der 11: Darstellung der Funktion "Rotorkühlung" (Schnittzeichnung).
    4 – Rotor.
    6 – Verbrennungszylinder.
    5 – Verdichtungszylinder.
    9,10 – Druckluftumleiter.
    19 – Kühlmitteleintrittsöffnungen des Rotors.
    20 – Kühlmittelaustrittsöffnungen des Rotors.
    33 – Kühlmittileintrittsöffnung des Stators.
    21,22 – Gleitringdichtungen der Eintrittseite.
    34 – Kühlmittelaustrittsöffnung des Stators.
    23,24 – Gleitringdichtungen der Austrittseite.
  • In der 12: Darstellung der "Kurbelwelle".
    2 – Statorgehäuse.
    7 – Kurbelwelle.
    8 – Zahnrad.
    40 – Pleuelsitz des Luftverdichtungszylinder.
    41 – Pleuelsitz des Verbrennungszylinder.
  • In der 13: Darstellung der Funktion "Statorkühlung" (Schnittzeichnung).
    1 – Statorgehäuse mit den Kühlflüssigkeitkanäle.
    4 – Rotor.
    28 – Abgasöffnungen.
    32 – Kraftstoffeintritt.
  • In der 14: Darstellung der Funktion "Heißgasaustritt".
    1 – Statorgehäuse.
    4 – Rotor.
    29 – Heißgasleitung.
    30 – Ölabschneider.
    31 – Leitung zum Ölbehälter.
  • In der 15: Darstellung der Funktion "Dichtungen der Zylinder".
    36). Verdichtungszylinderdichtung.
    37). Verbrennungszylinderdichtung.
  • In der 16: Darstellung der Funktion "Automatische Ölflußabsperrung".
    • a). Bei stehendem Motor werden die Dichtplatten (42), unter Federkraft, die Ölbohrungen (43) schliessen. 36,37 – Zylinderdichtungen.
    • b). Bei laufendem Motor werden die Dichtplatten (42), unter Fliehkraft des Rotors, die Ölbohrungen (43) öffnen, wobei die Zylinderdichtungen mit Öl versorgt werden 36,37 – Zylinderdichtungen.
  • In der 17: Darstellung der Funktion "Motorschmierung".
  • Das Schmieröl wird durch die Kurbelwelle, wobei die Pleuelsitze geschmiert werder, und dann durch die Pleuelstangen zu den Kolben geleitet.
    1 – Statorgehäuse.
    11 – Verdichtungskolben.
    12 – Verbrennungskolben.
    36. Verdichtungszylinderdichtung.
    37. Verbrennungszylinderdichtung.
    38 – Kolbenringe des Verdichtungskolben.
    39 – Kolbenringe des Verbrennungskolben.
  • In der 18: Darstellung der Funktion "Zusätzliche Verdichtung".
    • a) Der Druckluftumleiter ist geöffnet und die komprimierte Luft wird durch die Öffnung (26) in den Verbrennungszylinder geleitet, wobei die Abgasreste hinausgespült werden, was zur vollkommenen Zylinderfüllung führt. 12 – Verbrennungskolben. 28 – Abgasöffnung.
    • b) Die komprimierte Luft wird durch die Öffnung (26) in den Verbrennungszylinder weiter geleitet. Der Verdichtungskolben befindet sich im oberen Totpunkt. 12 – Verbrennungskolben.
    • c) Der Druckluftumleiter ist geschlossen. Die übertragene Luftmenge wird im Verbrennungszylinder zusätzlich verdichtet. 12 – Verbrennungskolben.
    • d) Der Verbrennungskolben (12) befindet sich im oberen Totpunkt. Im Verbrennungszylinder-Kraftstoffeinspritzung und Zündung.
  • Figure 00060001

Claims (2)

  1. Drehzylindermotor mit einem Rotorgehäuse (4), bei dem die sich um die Kurbelwelle drehenden Verdichtungs- und Verbrennungszylinder (5,6) axial zueinander angeordnet sind und durch Umleiter (13) strömungsmäßig miteinander verbunden sind, gekennzeichnet dadurch, dass die Druckluftübertragung durch Öffnungen des Rotors (25,26) über die Umleiter (13) mittels eines drehbaren Druckluftumleiters (9), der zwischen dem Verdichtungszylinder (5) und dem Verbrennungszylinder (6) angeordnet ist, bewirkt wird, wobei der Druckluftumleiter (9) wie ein Ventil wirkt und durch die Drehbewegungen des Rotors (4) über ein Zahnradgetriebe (8) der Kurbelwelle (7) angetrieben wird.
  2. Drehzylindermotor, nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den optimierten Ladungswechsel, wobei die im Verdichtungszylinder (5) mit verstellbarem Verdichtungsanfang verdichtete Frischladung durch die Öffnung des Druckluftumleiters (9) im unveränderten Zustand in den Verbrennungszylinder (6) geleitet wird; im Verbrennungszylinder (6) wird die Druckluftmenge nachverdichtet, mit Brennstoff gemischt und verbrannt, wobei der Motor sowohl durch Selbstzündung als auch durch Fremdzündung betrieben wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6253717B1 (en) * 1999-04-16 2001-07-03 Lonny J. Doyle Rotary engine

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