DE1024369B - Lenkstockschaltung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Lenkstockschaltung fuer Kraftfahrzeuge

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DE1024369B
DE1024369B DEA22549A DEA0022549A DE1024369B DE 1024369 B DE1024369 B DE 1024369B DE A22549 A DEA22549 A DE A22549A DE A0022549 A DEA0022549 A DE A0022549A DE 1024369 B DE1024369 B DE 1024369B
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DE
Germany
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switching tube
steering column
flat part
shift
lever
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Pending
Application number
DEA22549A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Joernsen Reimpell
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Audi AG
Original Assignee
Auto Union GmbH
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Publication date
Application filed by Auto Union GmbH filed Critical Auto Union GmbH
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Publication of DE1024369B publication Critical patent/DE1024369B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K20/00Arrangement or mounting of change-speed gearing control devices in vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)

Description

  • Lenkstockschaltung für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Lenkstockschaltung für Kraftfahrzeuge, die an einem drehbar, jedoch axial unverschiebbar gelagerten Schaltrohr den Schalthebel trägt, an dem ein in das Schaltrohr verlegter, die Vorwählbewegung auf das Getriebe übertragender Kabelzug angreift.
  • Obwohl Lenkstockschaltungen dieser Art, gegenüber Ausführungen, bei denen das Schaltrohr beim Schalten der Gänge auch in axialer Richtung verschoben werden muß, in ihrem Aufbau verhältnismäßig einfach sind, werden sie in der Praxis für Vierganggetriebe nur ungern verwendet, da es nämlich sehr leicht vorkommen kann, daß der Fahrer beim Zurückschalten vom 3. auf den 2. Gang versehentlich den Rückwärtsgang einschaltet. Bei den erwähnten anderen Ausführungen besteht diese Gefahr nicht, weil man dort unter Verzicht auf die einfache Lagerung der Schaltstange - an deren unteren Enden übrigens der Kabelzug angreift - eine Rückwärtsgangsperre vorsieht, die auf axiales Verschieben des Schalthebels anspricht, d. h. der Schalthebel kann erst dann in die Vorwählebene des Rückwärtsganges gebracht werden, wenn er entsprechend axial verschoben wurde. Es kommt also zu der umständlichen und schon nach kurzer Zeit zu lästigen Geräuschen neigenden Lagerung der Schaltstange noch eine Sicherung hinzu, so daß solche Ausführungen recht teuer sind, zumal die Schaltstange sowohl oben als auch unten in besonderen Muffen geführt werden muß, von denen die obere eine Kulisse aufweist, mit der der axial verschiebbare Schalthebel zusammenwirkt, Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Lenkstockschaltung zu schaffen, die bei niedrigen Herstellungs- und Materialkosten die Vorzüge beider Ausführungen in sich vereint.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe im. wesentlichen dadurch gelöst,. daß der in an sich bekannter Weise gegen Federkraft axial verschiebbare Schalthebel mit einem Ansatz, Bolzen od. dgl. auf einem abgestuften Kurvenstück gleitet, das auf der dem Anlenkpunkt des Schalthebels gegenüberliegenden Seite des Schaltrohres zum Anlenkpunkt zentrisch verlaufend ist. Mit anderen Worten heißt dies, daß der Schalthebel erst dann in die Vorwählebene des Rückwärtsganges gebracht werden kann, wenn er um die Abstufungshöhe des Kurvenstückes axial verschoben wurde. Die Wirkungsweise ist somit ähnlich. wie -bei den bekannten Ausführungen mit Sicherung, jedoch sind hier andere Mittel verwendet,. die kostenmäßig wesentlich günstiger liegen -als eine Kulisse in einer besonderen Muffe, zumal alle Bearbeitungen auf einen einzigen Teil, nämlich auf die Schaltstange, beschränkt bleiben. Als vorteilhaft kommt ferner noch hinzu, daß bei der, erfindungsgemäßen - Ausführung lästige Klappergeräusche ausgeschlossen sind und die Schaltung bei einer gedrungenen Bauweise eine lange Lebensdauer hat.
  • Mit Rücksicht auf eine wirtschaftliche Herstellung der Lenkstockschaltung empfiehlt es sich ferner, den Schalthebel an einem seitlichen Ansatz eines das Schaltrohr nach oben verlängernden flachen Teiles anzulenken, der auf der dem Ansatz gegenüberliegenden Schmalseite das Kurvenstück aufweist. Einen solchen Teil kann man nämlich einfach aus einem entsprechend bemessenen Blech ausstanzen, ohne ihn nachher noch besonders nachbearbeiten zu müssen.
  • Ferner ist nach der Erfindung vorgesehen, daß der Schalthebel den flachen Teil gabelartig übergreift und sein Anlenkbolzen ein Langloch des seitlichen Ansatzes durchsetzt, während die der Axialverschiebung entgegenwirkende Feder in ein Sackloch am Grund der Gabelform eingelassen ist und sich über einen Druckpilz an der Stirnfläche des seitlichen Ansatzes abstützt. Die gabelartige Ausbildung des Schalthebels hat den Vorteil, daß das unvermeidliche Schaltspiel ein Mindestmaß annimmt und daher dem Fahrer niemals das Gefühl für das Schalten verlorengeht. Die in das Sackloch eingelassene Feder wird naturgemäß so ausgelegt, daß beim Schalten der Vorwärtsgänge der Schalthebel in Achsrichtung praktisch starr ist und erst ein verhältnismäßig großer axialer Druck auf den Schalthebel ausgeübt werden muß, um ihn zu verschieben, so daß ein Verschalten kaum vorkommen kann.
  • Nach einer weiteren Besonderheit der Erfindung ist das gegabelte Ende des Schalthebels von einem Bolzen od. dgl. durchsetzt, der einerseits zusammen mit dem Kurvenstück den Vorwählweg begrenzt und andererseits als Anlenkbolzen für den in das Schaltrohr verlegten Kabelzug dient. Diese Ausführung zeichnet sich vor allem durch eineüberraschendeBilligkeit aus.
  • Damit der aus dem oberen Ende des Schaltrohres austretende Kabelzug nicht umgelenkt werden muß, ist der flache Teil gegenüber der Achse des Schaltroteres seitlich versetzt, wobei seine Verbindung mit dem Schaltrohr in der Weise zustande kommt, daß er mit seinem unteren Ende das Schaltrohr nach Art einer geschlitzten Muffe umgibt, die mit dem Schaltrohr verschweißt ist.
  • Für die Lagerung des Schaltrohres ist gemäß der Erfindung das obere Ende des flachen Teiles rechtwinklig abgebogen und mit einem zur Achse des Schaltrohres koaxialen Zapfen ausgestattet, der in eine ortsfest angeordnete elastische Buchse eingreift, die in weiterer Ausgestaltung nach der Erfindung zwei Randflansche aufweist, zwischen die ein die Buchse festhaltender, scheibenartiger Teil eingreift und die ihrerseits mit Vorspannung zwischen dem abgewinkelten Ende des flachen Schaltrohrteiles und einer durch einen Splint gesicherten Beilagscheibe liegen, wobei der Splint in muldenförmige Ausnehmungen der Abbiegungen der Beilagscheibe eingreift. So ist sichergestellt, daß die Drehbewegung des Schaltrohres auch auf die Scheibe übertragen wird. Die elastische Lagerung des flachen Teiles läßt nicht nur die Schaltung weich erscheinen, sondern sie schließt auch Klappergeräusche aus. Den Sicherungssplint in eine Ausbiegung der Beilagscheibe eingreifen zu lassen, bietet den Vorteil, daß einerseits ein Verschleiß am Sicherungssplint ausgeschlossen ist und andererseits eine wartungsfreie Lagerung zustande kommt, da nicht Metall auf Metall, sondern Metall auf Gummi od. ä. gleitet.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung steht das Schaltrohr in Richtung auf die elastische Buchse unter der Kraft einer Feder, die am unteren Ende des Schaltrohres letzteres als Wendelfeder umgibt und die sich einerseits an einem Bund, z. B. an einem in eine Ringnut des Schaltrohres eingreifenden Federring, und andererseits an einer in einer Pfanne liegenden elastischen, von dem Schaltrohr durchsetzten Lagerkugel abstützt. Durch diese Ausführung erreicht man nämlich, daß das Schaltrohr selbst nachlangem Betrieb spielfrei gelagert bleibt und - da es gewissermaßen in einem elastischen Werkstoff liegt - keinen Erschütterungen ausgesetzt ist und daher der Schalthebel keine durch Schwingungen bedingte unangenehme Geräusche erzeugen kann.
  • Die Ansprüche 3 bis 8 sollen nur in Verbindung mit dem Anspruch 1 Gültigkeit haben.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung durch ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt Abb. 1 einen Teil einer Lenkstockschaltung, in Seitenansicht gesehen, teilweise geschnitten, Abb. 2 eine Ansicht etwa in Richtung des Schalthebels, längs der Linie II-II der Abb. 1 geschnitten und vereinfacht dargestellt, d. h., die schon aus Abb. 1 klar ersichtlichen Teile sind hier im Interesse der Deutlichkeit weggelassen, Abb. 3 eine Einzelheit aus Abb. 1.
  • Wie aus den Abb. 1 und 2 hervorgeht, ist das Schaltrohr 1 einer Lenkstockschaltung an seinem oberen Ende mit einem gegenüber der Achse des Rohres 1 seitlich versetzten flachen Teil 2 fest verbunden, der das Rohrende muffenartig umfaßt und einen seitlichen ebenfalls flachen Ansatz 3 aufweist. Auf der dem Ansatz 3 gegenüberliegenden Schmalseite 4 sind zwei Kurvenstücke 5, 6 vorgesehen, auf die noch näher eingegangen wird. Das obere Ende 7 des flachen Teiles 2 ist rechtwinkelig abgebogen und mit einem zur Achse des Schaltrohres 1 achsgleichen Zapfen 8 ausgestattet. Dieser Zapfen 8 dient als Lagerzapfen und greift zu diesem Zweck in eine elastische Buchse 9 ein, die zwei Randflansche 10, 11 aufweist (vgl. insbesondere Abb. 3). Die Buchse 9 ist in eine Ringscheibe 12 eingedrückt, die fest an einem besonderen Träger 13 sitzt, der seinerseits mit dem Lenküberrohr 14 in formschlüssiger Verbindung steht. An dem Randflansch 10 liegt der abgewinkelte Teil 7 an, während der Flansch 11 unter dem Druck einer Beilagscheibe 15 steht, die aus ihrer Ausstanzung gewonnene Abbiegungen 16 mit muldenförmigen Ausnehmungen 17 für einen Sicherungssplint 18 aufweist.
  • An dem seitlichen Ansatz 3 des flachen Teiles 2 ist ein in Richtung des Schaltrohres 1 schwenkbarer Schalthebel 19 gelagert, der den Teil t gabelartig übergreift und gegen die Kraft einer Feder 20 axial verschoben werden kann. Zu diesem Zweck weist der seitliche Ansatz 3 ein Langloch 21 auf, in dem sich der Anlenkbolzen 22 verschieben läßt. Die Feder 20 sitzt in einem Sackloch 23 des Schalthebels 19 und stützt sich mit dem anderen Ende an einem Druckpilz 24 ab, der seinerseits an der Stirnfläche 25 des Ansatzes 3 anliegt.
  • Das gegabelte Ende des Schalthebels 19 ist von einem Bolzen 26 durchsetzt, der nicht nur zusammen mit den schon erwähnten Kurvenstücken 5, 6 den Vorwählweg begrenzt, sondern auch als Anlenkbolzen für einen Kabelzug 27 dient, der in eine entsprechende Öse 28 eingepreßt oder hart eingelötet ist. Der Kabelzug 27 läuft durch das Schaltrohr 1, so daß es über seine Länge dessen Außenhülle 29 ersetzt. Selbstverständlich ist diese Ausführung nur dann möglich, wenn mit dem Kabelzug 27 nur gezogen und nicht gedrückt werden soll, also in solchen Fällen, bei denen der Kabelzug 27 durch Federn in Spannung gehalten wird. Sind keine Rückholfedern vorhanden, so muß entweder die Hülle 29 bis nach oben geführt werden oder in. das Schaltrohr 1 ein weiteres Rohr eingesetzt werden, das wie eine biegsame Außenhülle Druckübertragungen zuläßt. Das Kurvenstück 5 ist dem Rückwärtsgang zugeordnet und - wie eindeutig aus der Abb. 1 hervorgeht - gegenüber dem Kurvenstück 6 so versetzt, daß der Schalthebel 19 erst dann in die Rückwärtsgangebene gebracht werden kann, wenn man ihn zuvor axial verschoben hat.
  • Das obere Ende des Schaltrohres 1 und der flache Teil 3 sind von einer Verkleidung 30 umgeben, die für den Durchtritt des Schalthebels 19 eine Öffnung 31 aufweist, die längs ihrer Kante mit einem kragenartigen Ringwulst 32 ausgestattet ist. Dieser Ringwulst 32 dient als Träger für einen Faltenbalg 33, dessen anderes Ende am Schalthebel 19 befestigt ist.
  • Während das Schaltrohr 1 oben in der elastischen Buchse 9 gelagert ist, wird es am unteren Ende in einer elastischen Kugel 34 geführt, die das Schaltrohr 1 dichtpassend umgibt. Die Kugel sitzt in einer Pfanne 35, die mit der Spritzwand 36 verschraubt ist. Damit einerseits beim Vorwählen in Richtung des Pfeiles 37 die obere Lagerung nicht überbeansprucht wird und andererseits die ganze Lagerung stets spielfrei bleibt, ist noch eine das Schaltrohr 1 nach oben drückende Feder 38 vorgesehen, die zwischen der Kugel 34 und einen Bund 39 der Schaltstange 1 mit Vo@rspannung eingesetzt ist.
  • Am unteren Ende dese Schaltrohres 1 ist zur Übertragung seiner Drehbewegung auf das Getriebe ein Hebel 40 aufgeklemmt, der gleichzeitig den Nippel 41 des Kabelzuges 29 gegen Herausdrehen sichert.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Lenkstockschaltung für Kraftfahrzeuge, die an einem drehbar, jedoch axial unverschiebbar gelagerten Schaltrohr den Schalthebel trägt, an dem ein in das Schaltrohr verlegter, die Vorwählbewegung auf das Getriebe übertragender Kabelzug angreift, dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise gegen Federkraft axial verschiebbare Schalthebel (19) mit einem Ansatz, Bolzen od. dgl. (26) auf einem abgestuften, Kurvenstück (5, 6) gleitet, das auf der dem Anlenkpunkt des Schalthebels (19) gegenüberliegenden Seite des Schaltrohres (1) zum Anlenkpunkt zentrisch verlaufend angeordnet ist.
  2. 2. Lenkstockschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (19) an einem seitlichen Ansatz (3) eines das Schaltrohr (1) nach oben verlängernden flachen Teiles (2) angelenkt ist, der auf der dem Ansatz (3) gegenüberliegenden Schmalseite (4) das Kurvenstück (5, 6) aufweist.
  3. 3. Lenkstockschaltung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (19) den flachen Teil (2) gabelartig übergreift und sein Anlenkbolzen (22) ein Langloch (21) des seitlichen Ansatzes (3) durchsetzt, während die der Axialverschiebung entgegenwirkende Feder (20) in ein Sackloch (23) am Grund der Gabelform eingelassen ist und sich über einen Druckpilz (24) an der Stirnfläche (25) des seitlichen Ansatzes (3) abstützt.
  4. 4. Lenkstockschaltung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gegabelte Ende des Schalthebels (19) von einem Bolzen (26) od. dgl. durchsetzt ist, der einerseits zusammen mit dem Kurvenstück (5, 6) den Vorwählweg begrenzt und andererseits als Anlenkbolzen für den Kabelzug (27) dient.
  5. 5. Lenkstockschaltung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Teil (2) gegenüber der Achse des Schaltrohres (1) seitlich versetzt ist und mit seinem unteren Ende das Schaltrohr (1) nach Art einer geschlitzten Muffe formschlüssig umgibt.
  6. 6. Lenkstockschaltung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (7) des flachen Teiles (2) rechtwinklig abgebogen ist und einen zur Achse des Schaltrohres (1) koaxialen Zapfen (8) trägt, der in eine ortsfest angeordnete, elastische Buchse (9) eingreift.
  7. 7. Lenkstockschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Buchse (9) zwei Randflansche (10, 11) aufweist, zwischen die ein die Buchse (9) festhaltender, scheibenartiger Teil (12) eingreift und die ihrerseits mit Vorspannung zwischen dem abgewinkelten Ende (7) des flachen Teiles (2) und einer durch einen Splint (18) gesicherten Beilagscheibe (15) liegen, wobei der Splint (18) in muldenförmige Ausnehmungen (17) der Abbiegungen (16) der Beilagscheibe (15) eingreift. B. Lenkstockschaltung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltrohr (1) in Richtung auf die elastische Buchse (9) unter der Kraft einer Feder (38) steht, die nahe dem unteren Ende des Schaltrohres (1) letzteres als Wendelfeder umgibt und sich einerseits an einem Bund (39) des Schaltrohres (1) und andererseits an einer in einer Pfanne (35) liegenden elastischen, von dem Schaltrohr (1) durchsetzten Lagerkugel (34) abstützt. In Betracht gezogene Druckschriften: B u s s i e n, Automobiltechnisches Handbuch, 16. Auflage, S. 491; französische Patentschriften Nr. 893 743, 955 660, 993 685; USA.-Patentschrift Nr. 2 083 715.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1164845B (de) * 1959-06-24 1964-03-05 Renault Schaltvorrichtung fuer Kraftfahrzeugwechselgetriebe

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FR955660A (de) * 1950-01-18
FR993685A (fr) * 1948-08-27 1951-11-05 Mécanisme de commande du changement de vitesse des véhicules automobiles par manette placée au-dessous du volant

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