DE10242518A1 - Aufbewahrungseinrichtung für Gegenstände an Möbeln, insbesondere Schublade oder dergleichen - Google Patents

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Abstract

Eine erfindungsgemäße Aufbewahrungseinrichtung (2) für Gegenstände an Möbeln, insbesondere Schublade oder dergleichen, weist einen Korpus (4) auf, der Wandungen (6, 8, 10; 28) zur Begrenzung des Innenraumes der Aufbewahrungseinrichtung und/oder zur Unterteilung des Innenraumes aufweist. Erfindungsgemäß ist wenigstens eine der Wandungen (6, 8, 10; 28) teilweise flexibel ausgebildet. Auf diese Weise ist die Variabilität der Unterteilung des Innenraumes der Aufbewahrungseinrichtung wesentlich erhöht. Vorzugsweise besteht die wenigstens teilweise flexibel ausgebildete Wandung (6, 8, 10; 28) aus einem flexiblen Material, das vorzugsweise band-, seil- oder kettenförmig ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufbewahrungseinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art für Gegenstände an Möbeln, insbesondere eine Schublade oder dergleichen.
  • Durch die Firmendruckschrift "intime 1/2002", Seite 19, der Firma Rettich Holding GmbH & Co., Postfach 1240, D-32269 Kirchlengern, ist eine Aufbewahrungseinrichtung der betreffenden Art in Form einer Schublade bekannt, die einen Korpus aufweist, der Wandungen zur Begrenzung des Innenraumes der Schublade, nämlich zwei seitliche Wandungen sowie eine vordere und eine hintere Wandung aufweist. Die aus der Druckschrift bekannte Schublade weist ferner Wandungen zur Unterteilung des Innenraumes der Schublade auf, um auf diese Weise die Übersichtlichkeit und Ordnung in der Schublade zu erhöhen. Die Wandungen zur Unterteilung des Innenraumes der Schublade sind bei der bekannten Schublade beispielsweise in einen Einsatz aus Metall eingeformt.
  • Ein Nachteil der bekannten Aufbewahrungseinrichtung besteht darin, daß die Variabilität der Unterteilung des Innenraumes der Aufbewahrungseinrichtung gering ist. Falls die Unterteilung geändert werden soll, ist hierfür ein Austausch des bestehenden Einsatzes gegen einen neuen Einsatz erforderlich. Dies verursacht verhältnismäßig hohe Kosten.
  • Zur Vermeidung dieses Nachteiles ist es bekannt, einzelne Trennwände aus Metall oder Kunststoff in den Korpus der Aufbewahrungseinrichtung einzusetzen.
  • Zur Erhöhung der Variabilität der auf diese Weise gebildeten Unterteilung des Innenraumes der Aufbewahrungseinrichtung ist es beispielsweise von Schreibtischschubladen bekannt, an den Innenflächen von den Innenraum der Schublade begrenzenden Begrenzungswandungen ein Befestigungsraster vorzusehen, mittels dessen Trennwände aus Kunststoff an unterschiedlichen Stellen befestigt werden können, so daß die Unterteilung des Innenraumes der Schublade bei Bedarf geändert werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufbewahrungseinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art für Gegenstände an Möbeln, insbesondere Schublade oder dergleichen, anzugeben, bei der die Variabilität der Unterteilung des Innenraumes der Aufbewahrungseinrichtung weiter erhöht ist und die einfach und damit kostengünstig herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Lehre gelöst.
  • Die Erfindung löst sich von dem Gedanken, Trennwände zur Unterteilung des Innenraumes durch im wesentlichen formsteife Bauteile zu bilden. Ihr liegt vielmehr der Gedanke zugrunde, daß sich die Variabilität der Unterteilung des Innenraumes wesentlich erhöhen läßt, wenn die Trennwand wenigstens teilweise flexibel ausgebildet ist. Die flexible Ausbildung der Trennwand ermöglicht es, die Trennwand an unterschiedlichen Stellen im Innenraum der Aufbewahrungseinrichtung zu befestigen und den Verlauf der Trennwand an die jeweiligen Erfordernisse anzupassen.
  • Auf diese Weise ist hinsichlich der Unterteilung des Innenraumes der Aufbewahrungseinrichtung eine größstmögliche Variabilität erzielt.
  • Erfindungsgemäß können nicht nur Trennwände zur Unterteilung des Innenraumes der Aufbewahrungseinrichtung wenigstens teilweise flexibel ausgebildet sein, sondern auch Begrenzungswände zur Begrenzung des Innenraumes der Aufbewahrungseinrichtung, nämlich seitliche Wandungen und eine vordere und hintere Wandung.
  • Form, Größe und Aufbau der erfindungsgemäßen Aufbewahrungseinrichtung sind in weiten Grenzen wählbar. Beispielsweise kann die erfindungsgemäße Aufbewahrungseinrichtung eine Schublade, ein Schubkasten, ein Schubfach oder ein Auszug sein. Die erfindungsgemäße Aufbewahrungseinrichtung kann beispielsweise auch ein Fach an einem Schrank, ein Drehteller oder ein Drehrondell sein, wie es zur Aufbewahrung von Töpfen in Küchenschränken allgemein bekannt ist. Darüber hinaus kann die erfindungsgemäße Aufbewahrungseinrichtung auch eine beliebige andere zur Aufbewahrung von Gegenständen an Möbeln geeignete Einrichtung sein.
  • Grundsätzlich ist es erfindungsgemäß ausreichend, daß die Wandung nur teilweise flexibel ausgebildet ist, also entlang ihres Verlaufes abschnittsweise im wesentlichen formsteif ist. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß zwei im wesentlichen formsteife Wandungsteile über eine scharnierartige Verbindung miteinander verbunden werden, so daß die so gebildete Wandung im Bereich des Scharnieres flexibel ausgebildet ist. Eine außerordentlich vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß die wenigstens teilweise flexibel ausgebildete Wandung aus einem flexiblen Material besteht. Bei dieser Ausführungsform ist die Variabilität bei der Unterteilung des Innenraumes weiter erhöht, da eine Verformung, beispielsweise Biegung oder Umlenkung der Trennwand nicht nur an einzelnen Stellen der Trennwand erfolgen kann, sondern entlang der gesamten Länge der Trennwand. So ist es beispielsweise möglich, eine aus flexiblem Material bestehende Trennwand durch mehrere Umlenkungen in eine beliebige gewünschte Geometrie zu bringen, die den jeweiligen Erfordernissen entspricht.
  • Grundsätzlich ist es erfindungsgemäß ausreichend, daß das flexible Material im wesentlichen undehnbar ist. Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht jedoch vor, daß das flexible Material elastisch ist. Bei dieser Ausführungsform ist die Variabilität weiter erhöht, da die Trennwand dehnbar ausgebildet ist und somit beispielsweise zwischen zwei Begrenzungswänden gespannt werden kann.
  • Eine andere außerordentliche vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß das flexible Material band-, seil- oder kettenförmig ausgebildet ist. Derartige Materialien sind besonders kostengünstig. Beispielsweise kann das flexible Material der Trennwand aus einem als kostengünstige Meterware eingekauften Gummiband bestehen, das entsprechend der gewünschten Länge der Trennwand bei der Herstellung der Schublade oder später vom Endkunden abgelängt und an der Aufbewahrungseinrichtung angebracht wird.
  • Gemäß einer anderen Weiterbildung besteht das flexible Material aus einem Gewebe oder Gewirke, insbesondere aus Stoff. Derartige flexible Materialen sind ebenfalls besonders kostengünstig.
  • Gemäß einer anderen Weiterbildung besteht das flexible Material aus Gummi. Bei dieser Ausführungsform weist die aus flexiblem Material bestehende Wandung eine hohe Dehnbarkeit auf und ist besonders kostengünstig.
  • Entsprechend den jeweiligen Anforderungen kann die wenigstens teilweise flexibel ausgebildete Wandung eine Begrenzungswand zur Begrenzung des Innenraumes der Schublade und/oder eine Trennwand zur Unterteilung des Innenraumes der Aufbewahrungseinrichtung sein, wie dies Weiterbildungen vorsehen. Es ist auch möglich, sowohl wenigstens eine Trennwand als auch wenigstens eine Begrenzungswand erfindungsgemäß wenigstens teilweise flexibel auszubilden.
  • Grundsätzlich ist es möglich, die Trennwand ohne zusätzliche Bauteile mit dem Korpus der Aufbewahrungseinrichtung zu verbinden. Beispielsweise kann eine aus Gummiband bestehende Trennwand mit den Innenflächen der Begrenzungswände des Korpus der Aufbewahrungseinrichtung verklebt werden. Um die Montage der Trennwand an dem Korpus der Aufbewahrungseinrichtung zu erleichtern, ist es zweckmäßig, daß wenigstens ein Halteelement zur Halterung der Trennwand vorgesehen ist.
  • Das Halteelement kann in beliebiger geeigneter Weise ausgebildet sein. Eine vorteilhafte Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform sieht vor, daß das Halteelement durch einen Pfosten gebildet ist. Bei dieser Ausführungsform ergibt sich ein besonders einfacher und damit kostengünstiger Aufbau. Beispielsweise kann der Pfosten aus einem Kantholz bestehen, das entsprechend der gewünschten Länge des Halteelementes abgelängt ist. Das Halteelement kann jedoch auch in anderer Weise ausgebildet sein, beispielsweise durch eine Stange oder dergleichen aus Metall.
  • Grundsätzlich ist es ausreichend, wenn die Trennwand beispielsweise von einer Innenwandung des Korpus zu einer gegenüberliegenden Innenwandung geführt wird, um den Innenraum der Aufbewahrungseinrichtung in zwei voneinander getrennte Bereiche zu unterteilen. Um die Variabilität der Inneneinteilung weiter zu erhöhen, sieht eine außerordentlich vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre wenigstens ein Umlenkelement zur Umlenkung der Trennwand aus flexiblem Material vor. Durch entsprechende Anordnung eines oder mehrerer Umlenkelemente läßt sich die Trennwand entsprechend einer beliebigen gewünschten Geometrie innerhalb des Innenraumes der Aufbewahrungseinrichtung umlenken, so daß sich Unterteilungen beliebiger Geometrie bilden lassen.
  • Bei der vorgenannten Ausführungsform kann das Umlenkelement durch einen Pfosten gebildet sein, wie dies eine Weiterbildung vorsieht.
  • Grundsätzlich ist es möglich, die Enden der Trennwand entfernt von den Begrenzungswänden des Korpus der Aufbewahrungseinrichtung zu halten. Um den Aufbau zu vereinfachen, ist es jedoch zweckmäßig, daß die Trennwand an einer seitlichen und/oder vorderen und/oder hinteren Begrenzungswand des Korpus der Aufbewahrungseinrichtung befestigt ist. Bei dieser Ausführungsform sind zusätzliche Halteelemente zur Halterung der Trennwand grundsätzlich nicht erforderlich.
  • Bei der Ausführungsform mit der mit der Begrenzungswand verbundenen Trennwand ist es grundsätzlich möglich, die Trennwand fest mit der Begrenzungswand zu verbinden. Um die Variabilität der Inneneinteilung noch weiter zu erhöhen, ist es jedoch zweckmäßig, daß die Trennwand lösbar mit der Begrenzungswand verbunden ist.
  • Andere Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lehre sehen vor, daß wenigstens eine Begrenzungswand des Korpus der Aufbewahrungseinrichtung eine Mehrzahl von Befestigungspunkten für die Trennwand aufweist, derart, daß die Trennwand wahlweise an unterschiedlichen Stellen der Begrenzungswand befestigbar ist und/oder daß ein Boden der Aufbewahrungseinrichtung eine Mehrzahl von Befestigungspunkten für das Umlenkelement bzw. die Umlenkelemente aufweist, derart, daß das Umlenkelement bzw. die Umlenkelemente wahlweise an verschiedenen Stellen des Bodens befestigbar ist bzw. sind. Bei diesen Ausführungsformen ist die Variabilität der Inneneinteilung noch weiter erhöht, da eine Befestigung bzw. Umlenkung der Trennwand an einer Vielzahl von Stellen möglich ist. Die Befestigungspunkte können beispielsweise als Lochraster ausgebildet sein, in dessen Löcher Befestigungselemente einsetzbar sind.
  • Zweckmäßigerweise ist den Enden der Trennwand jeweils ein Befestigungselement zur vorzugsweise lösbaren Befestigung des jeweiligen Endes an einer Begrenzungswand des Korpus oder an einem Halteelement zugeordnet.
  • Um bei der vorgenannten Ausführungsform eine lösbare Verbindung zwischen der Trennwand und dem Befestigungselement zu erzielen und zugleich einen einfachen und damit kostengünstigen Aufbau zu erreichen, ist es zweckmäßig, daß die Verbindung des Endes der Trennwand mit dem Befestigungselement nach Art einer Feder-Nut-Verbindung ausgebildet ist.
  • Grundsätzlich ist es ausreichend, wenn zur Umlenkung unterschiedlicher Trennwände unterschiedliche Umlenkelemente vorgesehen sind. Um die Anzahl der Bauteile zu verringern und damit die Herstellungskosten zu senken, ist es jedoch zweckmäßig, daß wenigstens ein Umlenkelement zur gemeinsamen Umlenkung wenigstens zweier Trennwände ausgebildet ist.
  • Ein erfindungsgemäßes Möbel ist im Anspruch 20 angegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, in der Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Aufbewahrungseinrich tung dargestellt sind.
  • Es zeigt:
  • 1 in schematischer Perspektivansicht ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Aufbewahrungseinrichtung in Form einer Schublade,
  • 2 eine schematische Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Aufbewahrungseinrichtung in Form einer Schublade,
  • 3 eine Explosionsdarstellung von Bauteilen eines Befestigungselementes zur Befestigung von Enden einer flexiblen Trennwand an Begrenzungswänden der Schublade,
  • 4 das Befestigungselement gemäß 3 in Montageposition, 5 in gleicher Darstellung wie 2 ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Aufbewahrungseinrichtung in Form einer Schublade und
  • 6 eine Vorderansicht des Ausführungsbeispieles gemäß 5.
  • In den Figuren der Zeichnung sind gleiche bzw. sich entsprechende Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Aufbewahrungseinrichtung in Form einer Schublade 2 dargestellt, die einen Korpus 4 aufweist, der Wandungen zur Begrenzung des Innenraumes der Schublade 2 und zur Unterteilung des Innenraumes aufweist. Im einzelnen weist die Schublade 2 bei diesem Ausführungsbeispiel zwei seitliche Begrenzungswände 6, 8 sowie eine hintere Begrenzungswand 10 auf. Aus Darstellungsgründen ist eine vordere Begrenzungswand in der Zeichnung weggelassen.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die seitlichen Begrenzungswände 6, 8 und die hintere Wandung 10 einstückig ausgebildet und bestehen erfindungsgemäß aus einem flexiblen Material, bei dem Ausführungsbeispiel einem elastischen Gummiband. Zur Halterung des Gummibandes weist der Korpus 4 der Schublade 2 Pfosten 12, 14, 16, 18 auf, die an Grundelementen 20, 22 des Korpus 4 der Schublade 2 befestigt sind. Enden 24, 26 des die seitlichen Begrenzungswände 6, 8 und die hintere Begrenzungswand 10 bildenden Gummibandes sind an den Pfosten 12, 18 befestigt, wobei das Gummiband um die Pfosten 14, 16 herumgeführt und ggf. an diesen befestigt ist, um den Korpus 4 der Schublade 2 im wesentlichen rechteckförmig zu begrenzen.
  • Erfindungsgemäß ist ferner eine Trennwand 28 zur Unterteilung des Innenraumes der Schublade 2 vorgesehen, die erfindungsgemäß aus einem flexiblen Material, nämlich einem elastischen Gummiband, besteht. Zur Halterung der Trennwand 28 sind mit dem Grundelement 20 verbundene weitere Pfosten 30, 32 vorgesehen, die die Enden des die Trennwand 28 bildenden Gummibandes halten. Die Pfosten 30, 32 sind in Löcher 34 eines in den Grundelementen 20, 22 gebildeten Lochrasters einsetzbar, so daß die Pfosten 30, 32 wahlweise an einer Vielzahl unterschiedlicher Stellen befestigt werden können.
  • Zur Umlenkung der Trennwand 28 ist ein Umlenkelement 36 in Form eines Pfostens vorgesehen, das von einem Bodenelement 38 des Korpus 4 der Schublade 2 getragen ist.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, läßt sich die Un terteilung des Innenraumes der Schublade 2 auf besonders einfache Weise dadurch ändern, daß die weiteren Pfosten 30, 32, die die Enden der Trennwand 28 halten, an unterschiedlichen Stellen entlang des Bodens der Schublade 2 positioniert werden und/oder daß das Umlenkelement 36 an unterschiedlichen Stellen des Bodens der Schublade 2 positioniert wird. Darüber hinaus läßt sich die Unterteilung dadurch ändern, daß weitere Trennwände hinzugefügt werden und/oder daß zusätzlich zu dem Umlenkelement 36 weitere Umlenkelemente hinzugefügt werden.
  • Dadurch, daß zur Bildung der Begrenzungswände 6, 8, 10 und der Trennwand 28 ein Gummiband verwendet wird, ist die erfindungsgemäße Schublade 2 besonders einfach und damit kostengünstig herstellbar. Durch entsprechende Dimensionierung des Gummibandes kann dafür Sorge getragen werden, daß auch schwerere Gegenstände, beispielsweise Töpfe, sicher in der Schublade 2 gehalten werden. An Stelle des Gummibandes können auch beliebige andere flexible Materialen, beispielsweise Stoff, Kunststoff-folie oder dergleichen verwendet werden. Die Trennwand 28 kann beispielsweise auch durch einzelne Fäden gebildet sein.
  • 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schublade 2, das sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 vor allem dadurch unterscheidet, daß zusätzlich zu der Trennwand 28 eine weitere Trennwand 40 vorgesehen ist. Den Enden der Trennwände 28 bzw. 40 sind Befestigungselemente 42, 44 bzw. 46, 48 zugeordnet, deren Aufbau weiter unten anhand der 3 und 4 näher erläutert wird. Das Befestigungselement 42 ist mit der seitlichen Begrenzungswand 6 und das Befestigungselement 44 mit der seitlichen Begrenzungswand 8 verbunden, so daß sich die Trennwand 28 zwischen der seitlichen Begrenzungswand 6 und der seitlichen Begrenzungswand 8 erstreckt und zwischen den Begrenzungswänden gespannt ist. In hierzu entsprechender Weise ist das Befestigungselement 46 mit der seitlichen Begrenzungswand 6 und das Befestigungselement 48 mit der seitlichen Begrenzungswand 8 verbunden, so daß sich die weitere Trennwand 40 zwischen der seitlichen Begrenzungswand 6 und der seitlichen Begrenzungswand 8 erstreckt.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, unterteilen die Trennwände 28, 40 den Innenraum der Schublade 2 in drei Bereiche 50, 52, 54. Zur Änderung der auf diese Weise gebildeten Unterteilung ist es lediglich erforderlich, die Befestigungselemente 42, 44 bzw. 46, 48 oder einzelne dieser Befestigungselemente zu lösen und an einer anderen Stelle anzubringen, beispielsweise einer anderen Stelle der seitlichen Begrenzungswände 6, 8 oder an der hinteren Begrenzungswand 10 oder einer in 2 dargestellten vorderen Begrenzungswand 56 der Schublade 2.
  • 3 zeigt eine Explosionsdarstellung des Befestigungselementes 42; die übrigen Befestigungselemente 44, 46, 48 sind in hierzu entsprechender Weise ausgebildet. Das Befestigungselement 42 weist eine Grundplatte 58 auf, die mit der seitlichen Begrenzungswand 6 verbindbar, beispielsweise verschraubbar ist. Mit der Grundplatte 58 ist ein Halteteil 60 verbindbar, beispielsweise durch Verschrauben, das eine hinterschnittene Ausnehmung 62 aufweist, in die in Montageposition der Trennwand 28 ein Bolzen 64 eingreift, der von einem Ende 66 der Trennwand umschlungen ist.
  • Wie aus 4 ersichtlich ist, ist die Verbindung zwischen dem Ende 66 der Trennwand 28 und dem Befestigungselement 42 nach Art einer Feder-Nut-Verbindung ausgebildet. Auf diese Weise ist die Trennwand 28 sicher, jedoch lösbar an dem Befestigungselement 42 gehalten. Darüber hinaus ist das Befestigungselement besonders einfach und damit kostengünstig herstellbar.
  • In 5 ist ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schublade 2 dargestellt, das sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß 2 vor allem dadurch unterscheidet, daß zusätzlich zu den Trennwänden 28, 40 eine weitere Trennwand 68 vorgesehen ist. Ein Ende der Trennwand 28 ist mit der seitlichen Begrenzungswand 6 verbunden, während ihr anderes Ende mit der hinteren Begrenzungswand 10 verbunden ist. In hierzu entsprechender Weise ist ein Ende der Trennwand 68 mit der seitlichen Begrenzungswand 8 verbunden, während ihr anderes Ende mit der hinteren Begrenzungswand 10 verbunden ist. Zur gemeinsamen Umlenkung der Trennwände 28, 68 ist ein Umlenkelement 70 vorgesehen, das anhand von 6 näher erläutert wird.
  • Gemäß 6 weist das Umlenkelement ein Halteteil 72 auf, das sich auf dem Bodenelement 38 des Korpus 4 der Schublade 2 abstützt und mit diesem verschraubt ist. Das Halteteil 72 weist an seiner dem Bodenelement 38 abgewandten Seite in Umfangsrichtung zueinander beabstandet vier Ausnehmungen mit unrundem Querschnitt auf, in die Stäbe eingesetzt sind, von denen in 6 lediglich ein Stab 74 erkennbar ist. Die Stäbe 74 weisen einen zu den Ausnehmungen in dem Halteteil 22 komplementären Querschnitt auf und sind derart ausgebildet, daß in Montageposition zwischen ihnen Schlitze 76, 78, 80, 82 gebildet sind, durch die die Trennwände 28, 68 hindurchgeführt sind (vgl. 5). An seinem dem Halteteil 72 abgewandten Ende weist das Umlenkelement 70 eine Abschlußplatte 84 auf, die Ausnehmungen aufweist, in die die Stäbe 74 formschlüssig eingreifen.
  • Zur Montage des Umlenkelementes 70 wird zunächst das Halteteil 22 an einer beliebigen gewünschten Stelle mit dem Bodenelement 38 verschraubt. Daran anschließend werden die Stäbe 74 in die Ausnehmeung des Halteteiles 72 eingesetzt und die Trennwände 28, 68 in die Schlitze eingesetzt. Daran anschließend wird die Abschlußkappe 84 aufgesetzt. Durch die Abschlußkappe 84 ist einerseits verhindert, daß die Trennwände 28, 68 nach oben aus den Schlitzen des Umlenkelementes 70 herausrutschen. Andererseits ist das Umlenkelement 70 durch die Abschlußkappe 84 in optischer Hinsicht vorteilhaft gestaltet.
  • Zur Änderung der Unterteilung des Innenraumes der Schublade 2 kann das Umlenkelement 70 an eine andere Stelle des Bodens der Schublade 2 versetzt werden und/oder es können die die Enden der Trennwände 28, 40, 68 haltenden Befestigungselemente versetzt werden. Darüber hinaus können zusätzliche Trennwände und/oder Umlenkelemente hinzugefügt werden.
  • Auf diese Weise ergibt sich hinsichtlich der Unterteilung des Innenraumes der Schublade 2 eine außerordentlich hohe Variabilität bei gleichzeitig äußerst geringen Kosten der zur Bildung der Unterteilung erforderlichen Bauteile.

Claims (20)

  1. Aufbewahrungseinrichtung für Gegenstände an Möbeln, insbesondere Schublade oder dergleichen, mit einem Korpus, der Wandungen zur Begrenzung des Innenraumes der Aufbewahrungseinrichtung und/oder zur Unterteilung des Innenraumes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Wandungen (6, 8, 10; 28) wenigstens teilweise flexibel ausgebildet ist.
  2. Aufbewahrungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens teilweise flexibel ausgebildete Wandung (6, 8, 10; 28) aus einem flexiblen Material besteht.
  3. Aufbewahrungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Material elastisch ist.
  4. Aufbewahrungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Material band-, seil- oder kettenförmig ausgebildet ist.
  5. Aufbewahrungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Material aus einem Gewebe oder Gewirke, insbesondere aus Stoff, besteht.
  6. Aufbewahrungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Material aus Gummi besteht.
  7. Aufbewahrungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens teilweise flexibel ausgebildete Wandung (6, 8, 10) eine Begrenzungswand zur Begrenzung des Innenraumes der Aufbewahrungseinrichtung (2) ist.
  8. Aufbewahrungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens teilweise flexibel ausgebildete Wandung (28) eine Trennwand zur Unterteilung des Innenraumes der Aufbewahrungseinrichtung (2) ist.
  9. Aufbewahrungseinrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch wenigstens ein Halteelement zur Halterung der Trennwand.
  10. Aufbewahrungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement durch einen Pfosten (30, 32) gebildet ist.
  11. Aufbewahrungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens ein Umlenkelement (36, 70) zur Umlenkung der Trennwand (28) aus flexiblem Material.
  12. Aufbewahrungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkelement (36) durch einen Pfosten gebildet ist.
  13. Aufbewahrungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (28) an einer seitlichen und/oder vorderen und/oder hinteren Begrenzungswand (6, 8, 10) des Korpus (4) der Aufbewahrungseinrichtung (2) befestigt ist.
  14. Aufbewahrungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (28) lösbar mit der Begrenzungswand (6, 8, 10) verbunden ist.
  15. Aufbewahrungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Begrenzungswand (6, 8, 10) des Korpus der Aufbewahrungseinrichtung (2) eine Mehrzahl von Befestigungspunkten für die Trennwand (28) aufweist, derart, daß die Trennwand (28) wahlweise an unterschiedlichen Stellen der Begrenzungswand (6, 8, 10) befestigbar ist.
  16. Aufbewahrungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Boden der Aufbewahrungseinrichtung (2) eine Mehrzahl von Befestigungspunkten für das Umlenkelement bzw. die Umlenkelemente (36, 70) aufweist, derart, daß das Umlenkelement bzw. die Umlenkelemente (36, 70) wahlweise an verschiedenen Stellen des Bodens befestigbar ist bzw. sind.
  17. Aufbewahrungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß den Enden der Trennwand (28) jeweils ein Befestigungselement (42, 44; 46, 48) zur vorzugsweise lösbaren Befestigung des jeweiligen Endes an einer Begrenzungswand (6, 8, 10) des Korpus (4) oder an einem Halteelement zugeordnet ist.
  18. Aufbewahrungseinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Endes der Trennwand (28) mit dem Befestigungselement (42, 44; 46, 48) nach Art einer Feder-Nut-Verbindung ausgebildet ist.
  19. Aufbewahrungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Umlenkelement (70) zur gemeinsamen Umlenkung wenigstens zweier Trennwände (28, 68) ausgebildet ist.
  20. Möbel, dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens eine Aufbewahrungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
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