DE10242173B4 - Rolloanordnung, insbesondere für eine Heckscheibe eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Rolloanordnung, insbesondere für eine Heckscheibe eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Abstract

Rolloanordnung, insbesondere für eine Heckscheibe eines Kraftfahrzeugs, mit einem auf einer mit einem Antriebsmotor gekoppelten Rollo-Wickelwelle aufwickelbaren und zwischen einer Rollo-Verstauposition und einer aufgespannten Rollo-Funktionsposition verstellbaren Rollo, das an seinem freien Rolloende mit einer Zugstange verbindbar ist, und mit zwei Schwenkarmen, die zum Aufspannen des Rollos jeweils mit einem ersten Schwenkarmende in einem ersten Schwenkpunkt gelenkig an der Zugstange angelenkt sind und die jeweils mit einem zweiten, dem ersten Schwenkarmende gegenüberliegenden Schwenkarmende in einem zweiten, vom ersten Schwenkpunkt und der Zugstange beabstandeten Schwenkpunkt an einem anderen Bauteil als der Zugstange angelenkt sind, wobei einer der beiden Schwenkpunkte jedes Schwenkarms als ortsfester Schwenkpunkt ausgebildet ist und wobei der jeweils andere Schwenkpunkt als verlagerbarer Schwenkpunkt zwangsgeführt verlagerbar am zugeordneten Bauteil gehalten ist, und wobei die Schwenkarme bei deren Verschwenken um den ortsfesten Schwenkpunkt unter gleichzeitiger Verlagerung des verlagerbaren Schwenkpunktes am zugeordneten Bauteil zwischen einer Schwenkarm-Grundstellung, in der sich das Rollo in der...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rolloanordnung, insbesondere für eine Heckscheibe eines Kraftfahrzeuges, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Rolloanordnungen sind insbesondere in Verbindung mit einem Heckscheibenrollo eines Kraftfahrzeuges allgemein bekannt. So ist aus der gattungsbildenden DE 201 00 737 U1 eine Rolloanordnung mit einem auf einer mit einem Antriebsmotor gekoppelten Wickelwelle aufwickelbaren und zwischen einer Verstauposition und einer aufgespannten Funktionsposition verstellbaren Rollo bekannt, das an seinem freien Rolloende mit einer Zugstange verbindbar ist. Konkret sind hier zwei Schwenkarme vorgesehen, deren verlagerbarer Schwenkpunkt jeweils durch einen in einer Führungskulisse verschiebbar gelagerten Gleitstein gebildet ist, der in einer entsprechend zugeordneten Zugstangen-Führungskulisse der Zugstange verschiebbar gelagert ist. In der Schwenkarm-Aufspannstellung weisen die beiden Gleitsteine an der Zugstange einen maximalen Abstand voneinander auf. Beim Übergang von dieser Schwenkarm-Aufspannstellung in die Schwenkarm-Grundstellung um die ortsfesten Schwenkpunkte der Schwenkarme bewegen sich die beiden Gleitsteine der Schwenkarme in der Zugstangen-Führungskulisse aufeinander zu, wodurch die Zugstange nach unten und das Rollo auf der motorisch angetriebenen Wickelwelle aufgewickelt werden können. Zur Vermeidung einer Geräuschbelästigung durch das Verschieben des Gleitsteins in der Zugstangen-Führungskulisse ist hier der Gleitstein mit Laufrollen versehen. Die beiden Schwenkarme sind hier zudem im Bereich der den zugstangenseitigen Schwenkarmenden gegenüberliegenden Schwenkarmenden mit einer Zugfeder gekoppelt, die die Schwenkarme in die Schwenkarm-Aufspannstellung vorspannen sollen. Problematisch bei einem derartigen Aufbau ist, dass die Aufwickelgeschwindigkeit des Antriebsmotors hier gegen Ende des Aufwickelvorgangs gedrosselt werden muss, um ein definiertes Einfahren des Rollos zu ermöglichen, da ein zu schnelles Einfahren ggfs. zu einer Beschädigung der Rolloanordnung führen kann.
  • Hierzu ist es bereits allgemein bekannt, den Motor mit einem Steuergerät zu koppeln, welches zum Schluss des Aufwickelvorgangs durch ein Absenken der Spannung auf den Antriebsmotor geschwindigkeitsreduzierend wirkt, um am Ende des Aufwickelvorgangs ein definiertes und geschwindigkeitsreduziertes Einfahren des Rollos zu ermöglichen. Ein derartiger Aufbau einer Rolloanordnung mit einem Antriebsmotor und einem Steuergerät zum definierten, gesteuerten und geschwindigkeitsreduzierten Einfahren des Rollos am Ende des Aufwickelvorgangs ist insgesamt relativ bauteilaufwendig und damit auch teuer.
  • Weiter ist aus der DE 37 35 622 A1 ein Festerrollo bekannt, dessen Betätigungseinrichtung bei eingefahrener Rollobahn nicht sichtbar sein soll. Konkret ist hierbei vorgesehen, in den Getriebestrang des Antriebsmotores ein mechanisches Federelement zu integrieren, das zusätzlich zum Antriebsmotor ein Antriebsmoment auf die Wickelwelle zum Ausfahren der Rollobahn aufbringt. Dazu ist zusätzlich zum Antriebsmotor in den Getriebestrang eine Feder integriert, mit der zur reduzierten und kleineren Auslegung des Getriebestranges ein unterstützendes Antriebsmoment aufgebracht werden kann. Als konkretes Bauteil ist hier eine Spiralfeder vorgesehen, die einerseits mit einem Getriebegehäuse und andererseits mit einem Abtriebszahnrad verbunden ist.
  • Weiter ist aus der DE 200 20 875 U1 eine Rolloanordnung als Heckfensterrolloanordnung für Kraftfahrzeuge bekannt, bei dem die Gelenkarme in ihrer aufgerichteten Position vollständig geradlinig gestreckt sein können, ohne beim Wiederaufwickeln des Rollos dieses zu blockieren. Konkret ist hierzu ein Aufbau mit zwei Schwenkarmen vorgesehen, die jeweils in unterschiedliche Teilarmbereiche unterteilt sind, die jeweils gelenkig miteinander verbunden sind. Die Schwenkachse jedes unteren Drehgelenks der Schwenkarme ist gegenüber den anderen Schwenkgelenken versetzt ausgebildet, um bei einer über den Motor auf die Wickelwelle übertragenen Rückstellkraft das Rollo sicher auf der Wickelwelle aufwickeln zu können. Zwischen den beiden an einer Zugstange angelenkten oberen Schwenkarmenden ist eine erste Schraubenzugfeder vorgesehen und zwischen den beiden unteren Schwenkarmenden ist eine zweite Schraubenzugfeder vorgesehen. Die erste Schraubenzugfeder ist wesentlich schwächer bemessen als die zweite Schraubenzugfeder zwischen den unteren Schwenkarmenden. Die zweite, untere Schraubenzugfeder soll den unteren Schwenkarmbereich jedes Schwenkhebels in die gestreckte Position ziehen. Die obere, schwächere Schraubenzugfeder soll das gleiche mit den oberen Schwenkarmteilen der Schwenkarme tun. Beim Überführen aus der aufgespannten Stellung in die Ruhestellung der Schwenkarme knicken die Schwenkarme jeweils so ein, dass die Federn entlastet sind und keinerlei Federwirkung mehr entfalten.
  • Aus der DE 195 39 848 C2 ist ein Rollo für Kraftfahrzeuge bekannt, mit dem ein konstantes, minimiertes Antriebsmoment beim Ab- oder Ausrollen einer Rollobahn aufgebracht werden muss. Das Rollo ist auf einer Wickelwelle aufwickelbar, die in Aufrollrichtung mittels einer Federeinrichtung vorgespannt ist. Zur Verwirklichung eines konstanten, minimierten Antriebsmomentes ist eine Auszugsfeder direkt am kurzen Hebelarm des Schwenkhebels angreifend angeordnet, die ein entgegengesetzt zu der Federeinrichtung auf den Schwenkarm wirkendes Drehmoment bewirkt.
  • Aus der WO 94/25300 ist eine Heckscheibenrolloanordnung bekannt, bei der der ortsfeste Schwenkpunkt an der Zugstange angeordnet ist und der verla gerbare Schwenkpunkt im Bereich der Wickelwelle der Rolloanordnung verschiebbar gelagert angeordnet ist. Die Schwenkarme selbst sind als Teleskoparme ausgebildet, wobei eine Ausschubfeder vorgesehen ist, die beim Übergang von der Schwenkarm-Ruhestellung in die Schwenkarm-Aufspannstellung das Ausfahren der Teleskopstäbe der Schwenkarme bewirkt, um das Rollo in der Funktionsstellung aufzuspannen. Beim Übergang von der ausgefahrenen Aufspannstellung bzw. Funktionsstellung in die Verstauposition des Rollos wird der verlagerbare Schwenkpunkt im Bereich der Wickelwelle jeweils entlang einer Führungsschiene in Richtung Führungsschienenmitte verfahren, wobei gleichzeitig eine Zugvorrichtung vorhanden ist, die die Teleskopstäbe der Schwenkarme entgegen die Federkraft der Ausschubfeder in das Teleskoprohr einschiebt. Sobald sich die verlagerbaren Schwenkpunkte in etwa im mittleren Bereich der Führungsstange befinden und das Teleskoprohr zudem um diese verlagerbaren Schwenkpunkte in Richtung Wickelwelle hin verschwenkt ist, ist das Rollo in die Verstauposition überführt. Ein derartiger Aufbau mit Seilzugvorrichtung und Teleskoparmen als Schwenkarmen ist relativ bauteilintensiv und aufwendig und daher insgesamt nur wenig praktikabel.
  • Weiter ist aus der WO 98/31913 eine Rolloanordnung bekannt, bei der zwei Schwenkarme vorgesehen sind, die im Bereich der Wickelwelle schwenkbar in einem ortsfesten Schwenkpunkt angelenkt sind. An der Zugstange sind die gegenüberliegenden Schwenkarmenden in einem verlagerbaren Schwenkpunkt angelenkt. Ein Federelement bewirkt das Überführen der Schwenkarme aus einer Grundstellung in eine Aufspannstellung, um das Rollo aufzuspannen. Das Aufwickeln des Rollos erfolgt über einen mit der Wickelwelle verbundenen Antriebsmotor.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rolloanordnung, insbesondere für eine Heckscheibe eines Kraftfahrzeuges, zu schaffen, mit der ein definiertes, geschwindigkeitsreduziertes Einfahren des Rollos am Ende des Aufwickelvorgangs auf besonders einfache und praktikable Weise möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Erfindungsgemäß wird mit einem Gegenstand gemäß Anspruch 1 eine einfache und praktikable, d.h. wenig bauteilintensive Rolloanordnung geschaffen, mit der zudem auf besonders einfache Weise ein definiertes und geschwindigkeitsreduziertes Einfahren des Rollos in die Rollo-Verstauposition am Ende des Aufwickelvorgangs möglich ist. Ein derartiges definiertes und geschwindigkeitsreduziertes Einfahren des Rollos kann somit ohne Einsatz eines elektrischen Steuergerätes lediglich durch das Vorsehen eines z.B. Federelements erreicht werden. Da das Dämpfungselement nur in einem begrenzten Bereich, d. h. in einem vorgebbaren, letzten Teilstückbereich des Verlagerungsweges der verlagerbaren Schwenkpunkte wirkt, wird dadurch eine besonders vorteilhafte Steuerung der Einfahrbewegung des Rollos erzielt, da dadurch sichergestellt wird, dass das Rollo zu Beginn des Aufwickelvorgangs über den mit der Wickelwelle gekoppelten Antriebsmotor schnell und zügig aufgerollt werden kann und lediglich in einem bezüglich eines Einfahren kritischen letzten Teilstücks eine Geschwindigkeitsreduzierung durch Wirken der z.B. Federkraft als Dämpfung das Einfahren des letzten Rolloteilbereichs mit der gewünschten reduzierten Geschwindigkeit ermöglicht. Ein derartiges Federelement als Dämpfungselement kann beispielsweise eine herkömmliche, einfache und preiswerte Druckfeder sein, wobei die Geschwindigkeitsreduzierung in Abhängigkeit von dem Antriebsmotor und/oder der Federrate und/oder der wirksamen Länge der Feder beim Komprimieren individuell und beliebig auf einfachste Weise vorgegeben werden kann. Das heißt, dass das Dämpfungs- bzw. Federelement hier nur in einem begrenzten Bereich wirksam wird, nämlich zum Ende des Aufwickelvorgangs hin.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 2 sind die verlagerbaren Schwenkpunkte jeweils durch einen in einer entsprechend zugeordneten Führungskulisse verschiebbar gelagerten Gleitstein gebildet. Ein derartiger Gleitstein kann beispielsweise auch eine Gleitrollenanordnung umfassen, um gute Laufeigenschaften mit hoher Laufruhe zu erhalten. Weiter kann eine verschiebbar gelagerte Gleitstein-Führungskulissenanordnung relativ einfach bei hoher Funktionssicherheit hergestellt werden. Ein weiterer, wesentlicher Vorteil eines derartigen Aufbaus mit einem in einer Führungskulisse verschiebbar gelagerten Gleitstein ist, dass in der Führungskulisse vorteilhaft auch das Federelement, z.B. eine Druckfeder, als Dämpfungselement einfach aufgenommen und angeordnet werden kann. Grundsätzlich wäre jedoch auch ein Aufbau denkbar, bei dem als Gleitstein ein eine Führungskulisse umgreifende Gleithülse als verlagerbarer Schwenkpunkt vorgesehen ist.
  • Weiter wäre grundsätzlich ein Aufbau möglich, bei dem an der Zugstange die ortsfesten Schwenkpunkte angeordnet sind, d.h., dass die verschiebbaren Schwenkpunkte vorzugsweise im Bereich der Wickelwellenanordnung, z.B. in Verbindung mit einer separaten Führungsstange für Gleithülsen oder Gleitsteine, ausgebildet sind. Eine konstruktiv und auch kinematisch besonders bevorzugte Ausführungsform wird jedoch dann erreicht, wenn gemäß Anspruch 3 die verschiebbaren Schwenkpunkte an der Zugstange verschiebbar gelagert sind. Besonders bevorzugt ist hierzu nach Anspruch 4 vorgesehen, dass zwischen den beiden Gleitsteinen in der Zugstangen-Führungskulisse das Federelement angeordnet ist, und zwar so, dass die beiden Gleitsteine in der Schwenkarm-Aufspannstellung bei aufgespanntem Rollo einen maximalen Abstand voneinander aufweisen und das Federelement entspannt zwischen diesen Gleitsteinen liegt. Vorzugsweise ist hierbei das Federelement lagefixiert in einem mittleren Bereich zwischen diesen beiden einen maximalen Abstand voneinander aufweisenden Gleitsteinen angeordnet. Das Federelement weist dabei vorzugsweise keine Kontaktverbindung zu einem der Gleitsteine auf, sondern ist von diesen jeweils in etwa gleich beabstandet. Die beiden Gleitsteine bewegen sich ausgehend von der Schwenkarm-Aufspannstellung beim Verschwenken der Schwenkarme um deren ortsfeste Schwenkpunkte in Richtung der Schwenkarm-Grundstellung aufeinander zu und gelangen nach einem vorgebbaren Verlagerungsweg in eine Wirkverbindung mit dem Federelement, und zwar dergestalt, dass dieses Federelement im weiteren Verlauf der aufeinander zugerichteten Verlagerung der Gleitsteine zusammengedrückt wird, um ein definiertes und geschwindigkeitsreduziertes Einfahren des Rollos in die Rollo-Verstauposition am Ende des Aufwickelvorgangs zu ermöglichen. Ein derartiger konkreter Aufbau ist besonders einfach und preiswert herstellbar und weist zudem eine sehr hohe Funktionssicherheit auf.
  • Weiter kann nach Anspruch 5 vorgesehen sein, dass die ortsfesten Schwenkpunkte der beiden als Gleichteile ausgebildeten Schwenkarme so voneinander beabstandet und auf gleicher Höhe ausgerichtet angeordnet sind, dass die Schwenkarme in der Schwenkarm-Aufspannstellung, in der die Gleitsteine einen maximalen Abstand voneinander aufweisen, in etwa vertikal in Aufspannrichtung ausgerichtet sind. Hierdurch ergibt sich eine besonders vorteilhafte Kinematik in Verbindung mit dem Aufspannen eines Rollos.
  • Für einen besonders kompakten, funktionsintegrierten Aufbau ist nach Anspruch 6 vorgesehen, dass das Federelement, das vorzugsweise durch eine Druckfeder gebildet ist, in einem dieses wenigstens teilweise umgreifenden Hülsenbereich der Zugstange aufgenommen und vorzugsweise dort lagefixiert gehalten ist. Grundsätzlich könnte das Federelement jedoch auch lose angeordnet sein, da der bzw. die Gleitsteine dann das Federelement beim aufeinander zu bewegen der Gleitsteine entsprechend mitnehmen und selbsttätig in einem mittleren Bereich zwischen den beiden Gleitsteinen ausrichten, bevor das Federelement eine Abstützkraft zur Dämpfung der Einfahrgeschwindigkeit ausüben kann. Hierzu ist die Zugstange vorzugsweise hohl auszubilden, z.B. auch schalenartig, da es ausreicht, wenn diese das Federelement lediglich teilweise umgreift. Eine derartige schalenartige Ausbildung ist für die zwangsgeführte Lagerung der Gleitsteine ohnehin erforderlich.
  • In Verbindung mit einer vorteilhaften Modulbauweise kann nach Anspruch 7 vorgesehen sein, dass die Wickelwelle in einem Wickelgehäuse gelagert ist, wobei die zweiten Schwenkpunkte vorzugsweise am Wickelgehäuse oder im wickelwellengehäusenahen Bereich als ortsfeste Schwenkpunkte ausgebildet sind. Auch hierdurch ist eine vorteilhafte Funktionsintegration für einen insgesamt kompakten Aufbau möglich.
  • Grundsätzlich gibt es für derartige Rolloanordnungen verschiedenste Einsatzmöglichkeiten, z.B. auch in Verbindung mit Seitenscheibenrollos. Besonders bevorzugt ist eine derartige Rolloanordnung mit Schwenkarmen jedoch für ein Heckscheibenrollo für ein Kraftfahrzeug einsetzbar. Dies ist mit den Merkmalen des Anspruchs 8 beansprucht.
  • Nach Anspruch 9 kann der Antriebsmotor als Elektromotor ausgebildet sein, der vorzugsweise einen Vor- und Rücklauf ermöglicht. Ein derartiger Vor- und Rücklauf ermöglicht somit das selbsttätige Ein- und Ausfahren des Rollos ohne manuelle Betätigung über z.B. einen Schalter. Dadurch wird der Bedienkomfort wesentlich erhöht und kann auch während des Fahrbetriebs vom Fahrer die erforderliche Verblendung der zugeordneten Fensterscheibe jederzeit vorgenommen werden. Auch ein manuelles Anziehen als Rollos mittels der Zugstange in Verbindung mit einem lediglich motorgesteuerten Aufwickelvorgang ist gut realisierbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer aufgespannten Rolloanordnung,
  • 2 eine schematische Darstellung der Rolloanordnung in einer Zwischenstellung beim Übergang aus der in der 1 dargestellten aufgespannten Funktionsposition in die Verstauposition,
  • 3 eine schematische Darstellung der Rolloanordnung der 1 und 2 in der Verstauposition, und
  • 4 eine schematische, vergrößerte Darstellung der Einzelheit Z der 3.
  • In den 1 bis 3 ist schematisch eine erfindungsgemäße Rolloanordnung 1 in unterschiedlichen Funktionsstellungen gezeigt. Die Rolloanordnung 1 umfasst eine in einem Wickelgehäuse 2 drehbar gelagerte Wickelwelle 3, auf der ein Rollo 4 aufwickelbar ist. Das Wickelgehäuse 2 mitsamt darin angeordneter Wickelwelle 3 ist am Kraftfahrzeug ortsfest, z.B. in einem unteren Heckscheibenbereich, angeordnet. Die Wickelwelle 3 ist mit einem hier lediglich schematisch dargestellten Elektromotor als Antriebsmotor 5 gekoppelt.
  • Die erfindungsgemäße Rolloanordnung 1 umfasst ferner zwei Schwenkarme 6, 7, die, wie dies in den 1 bis 3 lediglich äußerst schematisch und beispiel haft dargestellt ist, z.B. am Wickelgehäuse 2 in einem ortsfesten Schwenkpunkt 8, 9 schwenkbar angelenkt sind. An einem den ortsfesten Schwenkpunkten 8, 9 gegenüberliegenden Schwenkarmende sind die Schwenkarme 6, 7 jeweils an einem Gleitstein 10, 11 als verlagerbaren Schwenkpunkt schwenkbar angelenkt.
  • Die Gleitsteine 10, 11 sind in einer entsprechend zugeordneten Führungskulisse einer mit einem freien Rolloende verbundenen Zugstange 13 zwangsgeführt gehalten.
  • In einem mittleren Bereich der als Führungskulisse 12 ausgebildeten Zugstange 13 ist eine Druckfeder 14 als Dämpfungselement angeordnet, die dort vorzugsweise in ihrer Lage fixiert ist.
  • In der 1 befinden sich die beiden Schwenkarme 6, 7 in ihrer Schwenkarm-Aufspannstellung 15, in der sich das Rollo in der aufgespannten Rollo-Funktionsposition 16 befindet. Zum Überführen des Rollos 4 in die in der 3 dargestellte Rollo-Verstauposition 17 wird über den Antriebsmotor 5 die Wickelwelle 3 so gedreht, dass auf diese das Rollo 4 aufgewickelt wird. Wie dies aus den 1 und 2 ersichtlich ist, bewegt sich dabei die Zugstange 13 in Richtung zum Wickelgehäuse 2 hin, wobei die Schwenkarme 6, 7 jeweils um ihre ortsfesten Schwenkpunkte 8, 9 aufeinander zu nach innen eingeschwenkt werden und gleichzeitig die die verlagerbaren Schwenkpunkte bildenden Gleitsteine 10, 11 in Richtung zur Druckfeder 14 hin aufeinander zu bewegt werden. In der in der 1 dargestellten Rollo-Funktionsposition 16, in der die beiden Gleitsteine 10, 11 einen maximalen Abstand voneinander aufweisen, sind die Gleitsteine 10, 11 jeweils mit einem in etwa gleichen Abstand von der Druckfeder 14 beabstandet angeordnet. Ab einem vorgebbaren, bestimmten Verlagerungsweg 18, 19 der Gleitsteine 10, 11 gelangen diese in Kontakt mit der Druckfeder 14, was in der 2 schematisch und beispielhaft dargestellt ist, so dass diese Druckfeder 14 im weiteren Verlauf der aufeinander zuge richteten Verlagerung der Gleitsteine 10, 11 zusammengedrückt wird, wie dies aus der 3 und insbesondere aus der 4, die eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit Z der 3 zeigt, detaillierter dargestellt ist. In der 3 befinden sich die Schwenkarme 6, 7 dann in der Schwenkarmgrundstellung.
  • Durch dieses Zusammendrücken der Druckfeder 14 wird erreicht, dass das Rollo 4 in einem vorgegebenen, letzten Teilstück des Verlagerungsweges der Gleitsteine 10, 11 definiert und gegenüber der anfänglichen Aufwickelgeschwindigkeit geschwindigkeitsreduziert in das Wickelgehäuse 2 zum Verstauen des Rollos 4 einfahren kann. Vorteilhaft wird dadurch am Ende des Aufwickelvorgangs eine Dämpfung der Einfahrgeschwindigkeit des Rollos in das Wickelgehäuse 2 erzielt, d.h., dass es dadurch zu keinem Einfahren der Zugstange 13 in den Bereich des Wickelgehäuses mit erhöhter Geschwindigkeit kommt und somit hier vorteilhaft kein elektrisches Steuergerät erforderlich ist, das durch Absenken der Spannung geschwindigkeitsreduzierend auf die Aufwickelgeschwindigkeit wirkt.
  • Zum Übergang aus der in den 3 und 4 gezeigten Rollo-Verstauposition 17 in die in der 1 gezeigte Rollo-Funktionsposition 16 kann an der Zugstange 13 entweder manuell oder aber auch durch eine entsprechende Umsteuerung des Antriebsmotors 5 ein Aufschwenken der Schwenkarme 6, 7 in die in der 1 gezeigte Schwenkarm-Aufspannstellung 15 vorgenommen werden, wobei die Druckfeder 14 dieses Aufspannen zu Beginn des Aufspannvorgangs unterstützt.

Claims (9)

  1. Rolloanordnung, insbesondere für eine Heckscheibe eines Kraftfahrzeugs, mit einem auf einer mit einem Antriebsmotor gekoppelten Rollo-Wickelwelle aufwickelbaren und zwischen einer Rollo-Verstauposition und einer aufgespannten Rollo-Funktionsposition verstellbaren Rollo, das an seinem freien Rolloende mit einer Zugstange verbindbar ist, und mit zwei Schwenkarmen, die zum Aufspannen des Rollos jeweils mit einem ersten Schwenkarmende in einem ersten Schwenkpunkt gelenkig an der Zugstange angelenkt sind und die jeweils mit einem zweiten, dem ersten Schwenkarmende gegenüberliegenden Schwenkarmende in einem zweiten, vom ersten Schwenkpunkt und der Zugstange beabstandeten Schwenkpunkt an einem anderen Bauteil als der Zugstange angelenkt sind, wobei einer der beiden Schwenkpunkte jedes Schwenkarms als ortsfester Schwenkpunkt ausgebildet ist und wobei der jeweils andere Schwenkpunkt als verlagerbarer Schwenkpunkt zwangsgeführt verlagerbar am zugeordneten Bauteil gehalten ist, und wobei die Schwenkarme bei deren Verschwenken um den ortsfesten Schwenkpunkt unter gleichzeitiger Verlagerung des verlagerbaren Schwenkpunktes am zugeordneten Bauteil zwischen einer Schwenkarm-Grundstellung, in der sich das Rollo in der Rollo-Verstauposition befindet, und einer Schwenkarm-Aufspannstellung, in der sich das Rollo in der aufgespannten Rollo-Funktionsposition befindet, verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die verlagerbaren Schwenkpunkte (10, 11) beim Übergang von der Schwenkarm-Aufspannstellung (15) in die Schwenkarm-Grundstellung (20) nach einem vorgebbaren Verlagerungsweg in eine Wirkverbindung mit einem zwischen den beiden verlagerbaren Schwenkpunkten (10, 11) angeordneten Dämpfungselement (14) gelangen und mittels diesem zum definierten, geschwindigkeitsreduzierten Einfahren des Rollos (4) in die Rollo-Verstauposition (17) am Ende des Aufwickelvorgangs abstützbar sind.
  2. Rolloanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verlagerbaren Schwenkpunkte jeweils durch einen in einer entsprechend zugeordneten Führungskulisse (12) verschiebbar gelagerten Gleitstein (10, 11) gebildet sind.
  3. Rolloanordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbaren Schwenkpunkte (10, 11) an der Zugstange (13) gelagert sind.
  4. Rolloanordnung nach Anspruch 2 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Gleitsteinen (10, 11) in der Zugstangen-Führungskulisse (12) ein Federelement (14) als Dämpfungelement angeordnet ist dergestalt, dass die beiden Gleitsteine (10, 11) in der Schwenkarm-Aufspannstellung (15) bei aufgespanntem Rollo (4) einen maximalen Abstand voneinander aufweisen und das Federelement (14) entspannt zwischen diesen beiden Gleitsteinen (10, 11) liegt, und dass sich die beiden Gleitsteine (10, 11) ausgehend von der Schwenkarm-Aufspannstellung (15) beim Verschwenken der Schwenkarme (6, 7) um deren ortsfeste Schwenkpunkte (8, 9) in Richtung der Schwenkarm-Grundstellung (20) aufeinander zu bewegen und nach einem vorgebbaren Verlagerungsweg (18, 19) in eine Wirkverbindung mit dem Federelement (14) gelangen, dergestalt, dass dieses im weiteren Verlauf der aufeinander zu gerichteten Verlagerung der Gleitsteine (10, 11) zusammendrückbar ist zum definierten, geschwindigkeitsreduzierten Einfahren des Rollos (4) in die Rollo-Verstauposition (17) am Ende des Aufwickelvorgangs.
  5. Rolloanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ortsfesten Schwenkpunkte (8, 9) der beiden als Gleichteile ausgebildeten Schwenkarme (6, 7) so voneinander beabstandet und auf gleicher Höhe ausgerichtet angeordnet sind, dass die Schwenkarme (6, 7) in der Schwenkarm-Aufspannstellung (15), in der die Gleitsteine (10, 11) einen maximalen Abstand voneinander aufweisen, in etwa vertikal in Aufspannrichtung ausgerichtet sind.
  6. Rolloanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (14) in einem dieses wenigstens teilweise umgreifenden Hülsenbereich der Zugstange (13) aufgenommen ist.
  7. Rolloanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelwelle (3) in einem Wickelgehäuse (2) gelagert ist, und dass die zweiten Schwenkpunkte am Wickelgehäuse (2) oder im wickelwellengehäusenahen Bereich als ortsfeste Schwenkpunkte (8, 9) ausgebildet sind.
  8. Rolloanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollo (4) ein Heckscheibenrollo für ein Kraftfahrzeug ist.
  9. Rolloanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor (5) als Elektromotor ausgebildet ist.
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