DE10242099B4 - Kochfeld - Google Patents

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Abstract

Kochfeld mit mindestens einer Kochfeldplatte (10.1, 10.2, 10.3, 10.4) in einer Kochfeldebene (12) und jeweils einer zugeordneten Sensoreinheit (13.1, 13.2, 14.1, 14.2, 14.3, 14.4), die neben der mindestens einen Kochfeldplatte (10.1, 10.2, 10.3, 10.4) und gegenüber dieser leicht erhöht angeordnet ist, wobei im Bereich der oder jeder Sensoreinheit (13.1, 13.2, 14.1, 14.2, 14.3, 14.4) mindestens ein gegenüber der Kochfeldebene (12) erhabener Bereich (16) angeordnet und die jeweilige Sensoreinheit (13.1, 13.2, 14.1, 14.2, 14.3, 14.4) in den Übergangsbereichen (18) zwischen der Kochfeldebene (12) und dem mindestens einen erhabenen Bereich (16) positioniert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine erhabene Bereich (16) um die Kochfeldebene (12) umläuft und die Kochfeldebene (12) gegenüber dem erhabenen Bereich (16) tiefer eingezogen ausgeformt ist, wobei in den Flankenbereichen (18) zwischen der Kochfeldebene (12) und dem erhabenem Randbereich (16) mindestens ein Sensor (13.1, 13.2, 14.1, 14.2, 14.3, 14.4) zur Topferkennung und/oder Temperaturerfassung angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kochfeld gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1, 2 oder 3.
  • Aus der DE 199 60 495 C1 ist zur Messung der Außenwandtemperatur eines Kochgeschirrs eine Sensoreinheit beschrieben, die in Betriebstellung aus einer Öffnung des Kochfeldes herausragt und in Ruhestellung im Kochfeld versenkt angeordnet ist. In der DE 195 37 909 ist eine sensorgesteuerte Gareinheit mit Infrarotsensor beschrieben, welche oberhalb des Kochfeldes fest angeordnet ist.
  • Die bekannten Sensoreinheiten nach Stand der Technik sind aufwendig zu montieren, erfordern hohen Konstruktionsaufwand und können bei der täglichen Benutzung und dem Hantieren mit Kochgeschirr leicht beschädigt werden. Das Versenken der Sensoreinheit bei Ruhestellung gemäß der DE 199 60 495 C1 macht eine mechanisch aufwändige und robuste Führung und Abdichtung der Einheit erforderlich.
  • Die Sensoreinheiten weisen üblicherweise eine Sende- und eine davon räumlich beabstandete Empfängereinheit auf.
  • Aus dem Stand der Technik ist weiterhin bekannt, zur Topferkennung bzw. Topfgrößenerkennung eine induktive oder kapazitive Ankopplung des aufgesetzten Kochgeschirrs mit einer in den Heizkörperisolationsring eingelegten Drahtspule durchzuführen. Die in den Heizkörper eingelassene Induktionsschleife ist jedoch nicht dazu geeignet, Glas- oder Keramikgeschirr zu erkennen und die Kochstelle automatisch in Betrieb zu nehmen.
  • Aus der DE 44 22 354 A1 ist ein Kochfeld bekannt, mit mindestens einer Kochfeldplatte in einer Kochfeldebene und jeweils einem zugeordneten Infrarotsensor, der neben der mindestens einen Kochfeldplatte und gegenüber dieser leicht erhöht angeordnet ist. Im Bereich des Infrarotsensors sind gegenüber der Kochfeldebene erhabene Bereiche durch den Sensorgehäuseaufbau oder die Küchenwand gebildet. Der jeweilige Infrarotsensor ist im Bereich zwischen der Kochfläche und den erhabenen Bereichen positioniert.
  • Um einen Topf oder dergleichen Kochgeschirr in die richtige Position zum Sensor bringen zu können, muss dieser nahe dem Sensor platziert werden. Zu diesem Zweck sieht die DE 44 22 354 A1 vor, jeweils einen Infrarotsensor in einem Sensorgehäuseaufbau nahe dem betreffenden Kochfeld anzuordnen. Dieser Sensorgehäuseaufbau ist entweder als eine zusätzlich auf der Kochfeldebene angebrachte oder aber abklappbare oder versenkbare Einheit ausgebildet.
  • Auch die DE 100 21 234 A1 zeigt einen Sensorgehäuseaufbau, der entweder als eine zusätzlich auf der Kochfeldebene angebrachte oder aber abklappbare oder versenkbare Einheit ausgebildet ist. Diese zusätzlich an der Kochfläche angebrachten Komponenten sind zumindest bei der Reinigung der Kochfläche hinderlich.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Kochfeld bereitzustellen, das eine leichte Reini gung erlaubt und Beschädigungen bei der Handhabung weitestgehend ausschließt. Darüber hinaus soll das erfindungsgemäße Kochfeld natürlich auch hinsichtlich der Sensoranordnung optimal funktionieren und leicht zu reinigen sein.
  • Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale der Ansprüche 1, 2 oder 3 gelöst. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes.
  • Demgemäß ist die Kochfeldebene gegenüber einem umlaufenden, erhabenen Randbereich tiefer eingezogen ausgeformt. Dabei ist in den Flankenbereichen zwischen der Kochfeldebene und dem erhabenen Randbereich mindestens ein Sensor zur Topferkennung und/oder Temperaturerfassung angeordnet. Eine derartige Formgebung ist besonders einfach auszuführen und ermöglicht die Unterbringung mehrerer Kochfeldplatten in der Kochfeldebene, wobei gleichzeitig geeignete Sensoreinheiten auf allen Kochfeldplatten wirksam sein können.
  • Alternativ sind an mindestens einem Randbereich des Kochfeldes ein oder mehrerer Teilbereiche gegenüber der Kochfeldebene erhöht ausgeformt. Dabei ist in den Flankenbereichen zwischen der Kochfeldebene und jedem erhabenen Teilbereich mindestens ein Sensor zur Topferkennung und/oder Temperaturerfassung angeordnet. Eine derartige Formgebung bietet besonders interessante Gestaltungsmöglichkeiten und ist leicht zu reinigen. Darüber hinaus ist nur an einem Randbereich eine Erhöhung ausgeformt, so dass die übrigen Bereiche beim Kochvorgang bzw. beim Hantieren mit Kochgeschirr gut handhabbar sind.
  • Alternativ sind in einem mittleren Bereich des Kochfeldes ein oder mehrere Teilbereiche gegenüber der Kochfeldebene erhöht ausgeformt. Dabei ist in den Flankenbereichen zwischen der Kochfeldebene und jedem erhabenen Teilbereich mindestens ein Sensor zur Topferkennung und/oder Temperaturerfassung angeordnet. Durch die Anordnung der Sensoreinrichtung im mittleren Bereich des Kochfeldes ist es möglich, um diesen mittleren Bereich herum angeordnete Kochfeldplatten mit der Sensoreinrichtung leicht zu erfassen.
  • Somit ist die jeweilige Sensoreinheit vor Beschädigung und Feuchtigkeit von außen optimal geschützt. Zusätzlicher konstruktiver Aufwand ist nicht erforderlich, da die Sensoreinheit direkt im ausgeformten Kochfeld integriert ist.
  • In besonders vorteilhafter Weise zeigt der Übergangsbereich zwischen der Kochfeldebene und dem erhabenen Bereich einen zur Kochfeldebene im wesentlichen senkrecht stehenden flachen Bereich, in dem die jeweilige Sensoreinheit wirksam ist. Eine derartige Formgebung des Kochfeldes ermöglicht eine einfache Integration der Sensoreinheit.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Kochfeld mit der Kochfeldebene, den erhabenen Bereichen und den Übergangsbereichen fugenlos und einstückig aus Glaskeramik oder Glas gebildet. Diese Formgebung ermöglicht eine besonders einfache Reinigung des Kochfeldes und bietet darüber hinaus besonders guten Schutz vor Feuchtigkeit und Verschmutzung. Die Verwendung von Glaskeramik oder Glas ermöglicht die Verwendung von Infrarotsensoren, Ultraschall-, Ultraviolett- oder Lichtsensoren.
  • Zur Topferkennung kann jede Sensoreinheit aus einer an einem Seitenbereich einer Kochfeldplatte angeordneten Sendeeinheit und einer am gegenüberliegenden Seitenbereich der Kochfeldplatte angeordneten Empfängereinheit bestehen. Auf diese Weise ist es möglich die Position des Kochgeschirrs sicher zu ermitteln. Beim Aufstellen eines Topfes wird der Kontakt zwischen Sender- und Empfängereinheit unterbrochen, so dass hierdurch automatisch ein Signal für den Kochbetrieb erzeugt werden kann.
  • Alternativ kann je nach Bauform die Empfängereinheit der Sensoreinheit auch im gleichen Seitenbereich wie die Sendeeinheit der Sensoreinheit angeordnet sein.
  • Die Sensoreinheit kann zur Erkennung der Kochgut- und/oder Kochgeschirrtemperatur Infrarot-Sensoren und/oder zur Topferkennung Ultraviolett-Sensoren oder Ultraschall-Sensoren umfassen. Durch die Bestimmung der Temperatur der Topfwandung beim Kochbetrieb kann durch eine geeignete Schaltungsanordnung der Kochprozess gesteuert werden.
  • Die Kochfeldplatte kann elektrische Strahlungs-Heizkörper, Halogen-Heizkörper, eine Induktionsspulen-Anordnung, einen atmosphärischen Gasbrenner oder eine dergleichen für Glas- oder Glaskeramikkochfelder geeignete Heizeinrichtung aufweisen. Derartige Heizeinrichtungen lassen sich besonders gut regeln, sind energiesparend und erlauben einen komfortablen Kochbetrieb. Insbesondere in Kombination mit einer Sensoreinheit kann der Kochprozess mit derartigen Heizeinrichtungen gut gesteuert werden.
  • Das Kochfeld kann zusätzlich elektrische Anzeigemittel als Funktionsanzeige oder dergleichen Signalanzeige aufweisen. Derartige elektrische Anzeigemittel sind in der Kochfeldebene oder in besonders vorteilhafter Weise entweder in den erhabenen Bereichen oder in den Übergangsbereichen integriert. Derartige Anzeigemittel sind dazu geeignet, den Benutzer über einen bestimmten Funktionszustand des Kochfeldes zu informieren.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung kann mindestens ein an einem Randbereich erhaben ausgeformter Teilbereich eine Be- und Entlüftungseinrichtung für das Innere des Kochfeldes aufweisen. Die Spulen und die Elektronik von Induktionsgeräten müssen gekühlt werden und bei Gasbrennern ist eine Zuluftführung in das Kochgeräteinnere erforderlich. Durch das Vorsehen einer Be- und Entlüftungseinrichtung lassen sich derartige Heizeinrichtungen leicht realisieren.
  • Die Kochfeldebene kann im Hinblick auf eine einfache Herstellung als einstöckiges Formteil ausgebildet sein. An die Kochfeldebene kann mindestens ein einstückig ausgebildeter erhabener Teilbereich angefügt sein. Es lassen sich durch die separate Fertigung der Formteile eine Vielzahl unterschiedlicher Konfigurationen herstellen. Die Verbindung zwischen der Kochfeldebene und der dem erhabenen Telbereich kann als Klebe- oder Schmelzverbindung ausgeführt sein.
  • Die Erfindung wird im folgenden Anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 in schematischer und perspektivischer Ansicht ein Kochfeld mit einer Einzelkochstelle;
  • 2 in Seitendarstellung und im Schnitt einen auf das Kochfeld gemäß der 1 aufgesetzten Kochtopf;
  • 3 in schematischer und perspektivischer Ansicht ein Kochfeld mit vier Kochfeldplatten und einem umlaufenden erhöhten Randbereich;
  • 4 in Seitenteildarstellung und im Teilschnitt eine Kochfeldplatte gemäß 3 mit aufgesetztem Kochtopf;
  • 5 in schematischer und perspektivischer Ansicht ein Kochfeld mit vier Kochfeldplatten und in zwei Eckbereichen hochgebogenen erhabenen Bereichen;
  • 6 in schematischer und perspektivischer Ansicht eines Kochfeldes mit vier Kochfeldplatten und einem am gesamten hinteren Randbereich hochgebogen ausgeformten erhabenen Bereich;
  • 7 eine schematische und perspektivische Ansicht eines Kochfeldes mit vier Kochfeldplatten und einem im mittleren hinteren Bereich erhoben ausgeformten Teilbereich; und
  • 8 in schematischer und perspektivischer Ansicht ein Kochfeld mit vier Kochfeldplatten und einem mittig angeordneten und erhaben ausgeformten Teilbereich.
  • Die 1 zeigt in schematischer und perspektivischer Darstellung ein Kochfeld mit einer Einzelkochstelle. Das Kochfeld weist eine Kochfeldplatte 10 in einer Kochfeldebene 12 auf. Neben der Kochfeldplatte 10 und gegenüber dieser leicht erhöht ist eine Sensoreinheit 13.1, 13.2 angeordnet. Im Bereich der Sensoreinheit 13.1 und 13.2 ist gegenüber der Kochfeldebene 12 ein erhabener Bereich 16 ausgeformt. Dieser erhabene Randbereich 16 ist wie ein auf einer gegenüber der Kochfeldebene 12 höher liegenden Ebene positionierter Rahmen ausgebildet. Die Sensoreinheit 13.1, 13.2 ist im Übergangsbereich 18 zwischen der Kochfeldebene 12 und dem erhabenen Rahmenbereich 16 positioniert. Der Übergangsbereich 18 zwischen der Kochfeldebene 12 und dem erhabenen Rahmenbereich 16 bildet einen zur Kochfeldebene 12 im wesentlichen senkrecht stehenden Flankenbereich. In diesem Flankenbereich ist die Sensoreinheit 13.1 und 13.2 angeordnet.
  • Das Kochfeld ist mit der Kochfeldebene 12, dem erhabenen Rahmenbereich 16 und dem Übergangsbereich 18 fugenlos und einstückig aus Glaskeramik gebildet. Alternativ kann das Kochfeld auch aus thermisch vorgespanntem Glas hergestellt sein.
  • Die Sensoreinheit 13.1 und 13.2 bildet eine Lichtschranke zur Topferkennung. Hierbei ist an einem Seitenbereich der Kochfeldplatte 10 eine Sendeeinheit 13.1 und am gegenüberliegenden Seitenbereich der Kochfeldplatte 10 eine mit der Sendeeinheit 13.1 in Kontakt stehende Empfängereinheit 13.2 angeordnet. Bei Unterbrechung der Verbindung zwischen der Sendeeinheit 13.1 und der Empfängereinheit 13.2 durch Aufstellen eines Topfes wird dieser erkannt, und mittels einer (nicht gezeigten) Schaltungsanordnung kann ein Signal erzeugt werden, welches den Kochbetrieb freischaltet.
  • Die in 1 angedeuteten Sensoren 13.1 und 13.2 sind als Ultraviolett-Sensoren oder Ultraschallsensoren zur Bildung einer Lichtschranke zur Topferkennung ausgestaltet. Jedoch können auch Sensoren verwendet werden, die zur Temperaturmessung geeignet sind. Hierzu werden insbesondere Infrarot-Sensoren eingesetzt.
  • 2 zeigt in Seitendarstellung und im Schnitt das Kochfeld gemäß 1 mit aufgesetztem Kochtopf 17. Anhand von 2 ist deutlich der als zur Kochfeldebene 12 im wesentlichen senkrecht stehender Flankenbereich ausgebildete erhabene Bereich 16 zu erkennen. In dem Flankenbereich sind sich gegenüberstehend die Sendeeinheit 13.1 und die Empfängereinheit 13.2 der Sensoreinheit angeordnet. Die Kochfeldplatte 10 wird durch eine Induktionsspule 19 beheizt. Alternativ kann die Kochfeldplatte 10 auch durch einen elektrischen Strahlungs-Heizkörper, einen Halogen-Heizkörper, einen atmosphärischen Gasbrenner oder dergleichen für Glas- oder Glaskeramikfelder geeignete dergleichen für Glas- oder Glaskeramikfelder geeignete Heizeinrichtungen beheizt werden.
  • 3 zeigt in schematischer und perspektivischer Ansicht ein Kochfeld mit vier Kochfeldplatten 10.1, 10.2, 10.3 und 10.4, die in einer Kochfeldebene 12 angeordnet sind. Jeweils zugeordnete Sensoreinheiten 14.1, 14.2, 14.3 und 14.4 sind neben den Kochfeldplatten 10.1, 10.2, 10.3 und 10.4 in einem gegenüber der Kochfeldebene 12 leicht erhöht ausgeformten rahmenförmigen Randbereich 16 angeordnet. Zwischen der Kochfeldebene 12 und dem erhabenen Rahmenbereich 16 ist ein als zur Kochfeldebene 12 im wesentlichen senkrecht stehender Flankenbereich ausgebildeter Übergangsbereich 18 ausgeformt, in welchen die Sensoreinheiten 14.1, 14.2, 14.3 und 14.4 integriert sind. Das Kochfeld ist mit der Kochfeldebene 12, dem erhabenen Rahmenbereich 16 und dem Übergangsbereich 18 fugenlos und einstückig aus Glaskeramik gebildet. Alternativ kann auch hier Glas zum Einsatz kommen.
  • 4 zeigt in Seitenteildarstellung und im Teilschnitt die Kochfeldplatte 10.1 gemäß 3 mit aufgesetztem Kochtopf 17. Anhand der 4 wird deutlich, dass die Kochfeldebene 12 gegenüber dem als Rahmen ausgebildeten Randbereich 16 tiefer eingezogen ist. In dem Übergangsbereich 18 ist ein Infrarot-Sensor 14.1 zur Messung der Topftemperatur angeordnet. Der Infrarot-Sensor 14.1 ist auf das Transmissionsspektrum der verwendeten Glaskeramik optimal abgestimmt. Ein Halogenheizkörper 21 beheizt die Kochfeldplatte 10.
  • Alternativ zum Infrarot-Sensor 14.1 zur Temperaturmessung kann auch ein geeigneter Sensor für die Topferkennung verwendet werden.
  • 5 zeigt in schematischer und perspektivischer Darstellung ein Kochfeld mit vier Kochfeldplatten 10.1, 10.2, 10.3 und 10.4. Das Kochfeld weist insgesamt eine rechteckige Oberfläche auf. An den hinteren beiden Eckbereichen ist das Kochfeld hochgezogen ausgebildet. Somit werden in den Eckbereichen gegenüber der Kochfeldebene 12 erhabene Teilbereiche 16.1 und 16.2 gebildet, an denen je ein Sensor 14.1 und 14.2 zur Topferkennung und/oder Temperaturmessung in den Übergangsbereichen 18.1 und 18.2 angeordnet ist.
  • 6 zeigt in schematischer und perspektivischer Darstellung ein Kochfeld mit vier Kochfeldplatten 10.1, 10.2, 10.3 und 10.4. Das Kochfeld hat eine im wesentlichen rechteckige Oberfläche. Der gesamte hintere Seitenbereich des Kochfeldes ist hochgebogen ausgeführt, wodurch ein langgestreckter erhabener Bereich 16 gebildet wird. In dem Übergangsbereich 18 zwischen der Kochfeldebene 12 und dem erhabenen Bereich 16 ist eine Sensoranordnung 14.1 und 14.2 zur Topferkennung und/oder Temperaturmessung integriert.
  • 7 zeigt in schematischer und perspektivischer Darstellung ein Kochfeld mit vier Kochfeldplatten 10.1, 10.2, 10.3 und 10.4. Das Kochfeld weist eine im wesentlich rechteckige Oberfläche auf. Am hinteren Seitenbereich ist ein Teilbereich gegenüber der Kochfeldebene 12 erhabener Bereich 16 ausgebildet. Dieser bildet gegenüber der Kochfeldebene 12 zwei in Richtung auf die Kochfeldplatten 10.1 und 10.2 gerichtete Übergangsbereiche 18.1 und 18.2, welche jeweils einen Sensor 14.1 und 14.2 einer Sensoreinrichtung zur Topferkennung und/oder Temperaturmessung insbesondere auf den Kochfeldplatten 10.1 und 10.2 aufnimmt.
  • Bei der Verwendung einer Heizungseinrichtung mit Induktionsspulen müssen diese gekühlt werden. Aus diesem Grund ist der in 7 gezeigte erhabene Bereich 16 mit einer Be- und Entlüftungseinrichtung für das Innere des Kochfeldes ausgestattet. Auch bei der Verwendung von Gasbrennern ist eine Zuluftführung erforderlich. Der erhabene Bereich 16 dient somit einerseits zur Unterbringung der Kochfeldsensoren 14.1 und 14.2 als auch der Be- und Entlüftung.
  • 8 zeigt in schematischer und perspektivischer Ansicht ein Kochfeld mit vier Kochfeldplatten 10.1, 10.2, 10.3 und 10.4. In der Mitte des im wesentlichen mit einer rechteckigen Oberfläche ausgeformten Kochfeldes, im Zentrum zwischen den vier Kochfeldplatten 10.1, 10.2, 10.3 und 10.4, ist ein nach oben vorstehender erhabener Bereich 16 ausgebildet. Dieser bildet vier auf die jeweiligen Kochfeldplatten 10.1, 10.2, 10.3 und 10.4 gerichtete Übergangsbereiche 18.1, 18.2, 18.3 und 18.4, in welchen auf die jeweiligen Kochfeldplatten gerichtete Sensoren 14.1, 14.2, 14.3 und 14.4 angeordnet sind.
  • Weiterhin kann das Kochfeld elektrische Anzeigemittel als Funktionsanzeige oder dergleichen Signalanzeige aufweisen. So können Leuchtdiodenanzeigen in der Kochfeldebene angeordnet sein, insbesondere jedoch auch in den erhabenen Bereichen 16 oder den Übergangsbereichen 18.
  • Indem die verwendeten Sensoren hinter der Glaskeramik oder dem Glasmaterial der erhabenen Bereiche des Kochfeldes angeordnet sind und dieses durchstrahlen, sind die Sensoren vor Beschädigung und Feuchtigkeit optimal geschützt.

Claims (13)

  1. Kochfeld mit mindestens einer Kochfeldplatte (10.1, 10.2, 10.3, 10.4) in einer Kochfeldebene (12) und jeweils einer zugeordneten Sensoreinheit (13.1, 13.2, 14.1, 14.2, 14.3, 14.4), die neben der mindestens einen Kochfeldplatte (10.1, 10.2, 10.3, 10.4) und gegenüber dieser leicht erhöht angeordnet ist, wobei im Bereich der oder jeder Sensoreinheit (13.1, 13.2, 14.1, 14.2, 14.3, 14.4) mindestens ein gegenüber der Kochfeldebene (12) erhabener Bereich (16) angeordnet und die jeweilige Sensoreinheit (13.1, 13.2, 14.1, 14.2, 14.3, 14.4) in den Übergangsbereichen (18) zwischen der Kochfeldebene (12) und dem mindestens einen erhabenen Bereich (16) positioniert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine erhabene Bereich (16) um die Kochfeldebene (12) umläuft und die Kochfeldebene (12) gegenüber dem erhabenen Bereich (16) tiefer eingezogen ausgeformt ist, wobei in den Flankenbereichen (18) zwischen der Kochfeldebene (12) und dem erhabenem Randbereich (16) mindestens ein Sensor (13.1, 13.2, 14.1, 14.2, 14.3, 14.4) zur Topferkennung und/oder Temperaturerfassung angeordnet ist.
  2. Kochfeld mit mindestens einer Kochfeldplatte (10.1, 10.2, 10.3, 10.4) in einer Kochfeldebene (12) und jeweils einer zugeordneten Sensoreinheit (14.1, 14.2, 14.3, 14.4), die neben der mindestens einen Kochfeldplatte (10.1, 10.2, 10.3, 10.4) und gegenüber dieser leicht erhöht angeordnet ist, wobei im Bereich der oder jeder Sensoreinheit (14.1, 14.2, 14.3, 14.4) mindestens ein gegenüber der Kochfeldebene (12) erhabener Bereich (16) angeordnet und die jeweilige Sensoreinheit (14.1, 14.2, 14.3, 14.4) in den Übergangsbereichen (18.1, 18.2, 18.3, 18.4) zwischen der Kochfeldebene (12) und dem mindestens einen erhabenen Bereich (16) positioniert ist, dadurch gekennzeichnet, dass in einem mittleren Bereich des Kochfeldes ein oder mehrere Teilbereiche (16) gegenüber der Kochfeldebene (12) erhöht ausgeformt sind, wobei in den Flankenbereichen (18.1, 18.2, 18.3, 18.4) zwischen der Kochfeldebene (12) und jedem erhabenen Teilbereich (16) mindestens ein Sensor (14.1, 14.2, 14.3, 14.4) zur Topferkennung und/oder Temperaturerfassung angeordnet ist.
  3. Kochfeld mit mindestens einer Kochfeldplatte (10.1, 10.2, 10.3, 10.4) in einer Kochfeldebene (12) und jeweils einer zugeordneten Sensoreinheit (14.1, 14.2), die neben der mindestens einen Kochfeldplatte (10.1, 10.2, 10.3, 10.4) und gegenüber dieser leicht erhöht angeordnet ist, wobei im Bereich der oder jeder Sensoreinheit (14.1, 14.2) mindestens ein gegenüber der Kochfeldebene (12) erhabener Bereich (16; 16.1, 16.2) angeordnet und die jeweilige Sensoreinheit (14.1, 14.2) in den Übergangsbereichen (18; 18.1, 18.2) zwischen der Kochfeldebene (12) und dem mindestens einen erhabenen Bereich (16; 16.1, 16.2) positioniert ist, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Randbereich des Kochfeldes ein oder mehrere Teilbereiche (16; 16.1, 16.2) gegenüber der Kochfeldebene erhöht ausge formt sind, wobei in den Flankenbereichen (18; 18.1, 18.2) zwischen der Kochfeldebene (12) und jedem erhabenen Teilbereich (16; 16.1, 16.2) mindestens ein Sensor (14.1, 14.2) zur Topferkennung und/oder Temperaturerfassung angeordnet ist.
  4. Kochfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsbereich (18; 18.1, 18.2, 18.3, 18.4) zwischen der Kochfeldebene (12) und dem erhabenem Bereich (16; 16.1, 16.2) einen zur Kochfeldebene (12) im wesentlichen senkrecht stehenden Flankenbereich aufweist, in dem die jeweilige Sendoreinheit (13.1, 13.2; 14.1, 14.2, 14.3, 14.4) wirksam ist.
  5. Kochfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kochfeld mit der Kochfeldebene (12), den erhabenen Bereichen (16; 16.1, 16.2) und den Übergangsbereichen (18; 18.1, 18.2, 18.3, 18.4) fugenlos und einstückig aus Glaskeramik oder Glas gebildet ist.
  6. Kochfeld nach einem der Ansprüche 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Sensoreinheit zur Topferkennung aus einer an einem Seitenbereich einer Kochfeldplatte (10) angeordneten Sendereinheit (13.1) und einer am gegenüberliegenden Seitenbereich der Kochfeldplatte (10) angeordneten, mit der Sendereinheit (13.1) nach Art einer Lichtschranke in Kontakt stehenden Empfängereinheit (13.2) besteht.
  7. Kochfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Sendoreinheit zur Topferkennung aus einer an einem Seitenbereich einer Kochfeldplatte (10) angeordneten Sendereinheit und einer am gleichen Seitenbereich der Kochfeldplatte (10) angeordneten Empfängereinheit (13.2) besteht
  8. Kochfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Sendoreinheit (13.1, 13.2; 14.1, 14.2, 14.3, 14.4) zur Erkennung der Kochgut- und/oder Kochgeschirrtemperatur Infrarot-Sensoren und/oder zur Topferkennung Ultraviolett-Sensoren oder Ultraschall-Sensoren umfasst.
  9. Kochfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Kochfeldplatte (10; 10.1, 10.2, 10.3, 10.4) elektrische Strahlungs-Heizkörper, Halogen-Heizkörper, eine Induktionsspulen-Anordnung, einen atmosphärischen Gasbrenner oder eine dergleichen für Glas- oder Glaskeramikkochfelder geeignete Heizeinrichtung aufweist.
  10. Kochfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Kochfeld elektrische Anzeigemittel als Funktionsanzeige oder dergleichen Signalanzeige in der Kochfeldebene, in den erhabenen Bereichen und in den Übergangsbereichen integriert aufweist.
  11. Kochfeld nach Anspruch 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein an einem Randbereich erhaben ausgeformter Teilbereich (16) eine Be- und Entlüftungseinrichtung für das Innere des Kochfelds aufweist.
  12. Kochfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kochfeldebene als einstückiges Formteil ausgebildet ist und mindestens ein einstückig ausgebildeter erhabener Teilbereich an die Kochfeldebene angefügt ist.
  13. Kochfeld nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kochfeldebene und der mindestes eine erhabene Teilbereich miteinander verklebt oder verschmolzen sind.
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