DE1024205B - Extensorartiges Geraet zum Recken der menschlichen Wirbelsaeule - Google Patents

Extensorartiges Geraet zum Recken der menschlichen Wirbelsaeule

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DE1024205B
DE1024205B DEL17419A DEL0017419A DE1024205B DE 1024205 B DE1024205 B DE 1024205B DE L17419 A DEL17419 A DE L17419A DE L0017419 A DEL0017419 A DE L0017419A DE 1024205 B DE1024205 B DE 1024205B
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extensor
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/04Devices for stretching or reducing fractured limbs; Devices for distractions; Splints
    • A61F5/05Devices for stretching or reducing fractured limbs; Devices for distractions; Splints for immobilising
    • A61F5/055Cervical collars

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Description

  • Extensorartiges Gerät zum Recken der menschlichen Wirbelsäule Die Erfindung betrifft ein extensorartiges Gerät zum Recken der menschlichen Wirbelsäule mit einem lose auf die Schultern eines Patienten aufzusetzenden Gestell. Bei den üblichen Extensorgeräten dieser Art trägt das Gestell einen um den Kopf des Patienten zu legenden Stützring, der mit Hilfe von mechanischen oder pneumatischen Mitteln höhenverstellbar ist. Bei der Verwendung von pneumatischen Mitteln vermag der Patient den Stützring bequem in eine bestimmte Höhenlage zu bringen und dadurch die Zugkraft des Gerätes zum Recken seiner Wirbelsäule einzuregeln.
  • Das gewaltsame Recken der Wirbelsäule, das durch jedes Extensorgerät in mehr oder weniger schonender Weise hervorgerufen wird, verursacht fiir den Patienten häufig ungemein heftige Schmerzen, die entweder sofort oder aber erst nach gewisser Tragezeit des Gerätes auftreten. Es besteht daher die Aufgabe, ein von dem Patienten selbst bedienbares Extensorgerät zu schaffen, dessen Zugkraft auf die Wirbelsäule des Patienten nicht nur einmal eingestellt, sondern auch in beliebiger Weise schnell und leicht vermindert werden kann. Diese Aufgabe löst die Erfindung durch eine neue und vorteilhafte Kombination von technischen Mitteln, die teilweise bei Extensorgeräten an sich bekannt sind.
  • Das auf die Schultern des Patienten aufzusetzende Gestell eines extensorartigen Gerätes zum Recken der menschlichen Wirbelsäule trägt eine als Stützring dienende Glissonsche Schlinge, die an einem Querhaupt in senkrechter Ebene schwenkbar und in waagerechter Ebene drehbar angehängt ist. Die Glissonsche Schlinge läßt sich somit der Kopfform des Patienten entsprechend gut passend anlegem und bleibt in jeder Stellung des Patienten in dieser Lage. Durch pneumatische Mittel in Gestalt von zwei mit Druckluft zu beaufschlagenden Arbeitszylindern ist das Ouerhaupt an dem Gerätgestell höhenverstellbar angeordnet. Zur gemeinsamen und regelbaren Beaufschlagung der Arbeitszylinder dient ein durch die Hand des Patienten leicht bedienbares Gummigebläse od. dgl., das mit den Arbeitszylindern durch eine biegsame Druckleitung verbunden ist. In der biegsamen Druckleitung ist in der Nähe des Gummigebläses ein von Hand bedienbares Absperr-und Drosselorgan angeordnet.
  • Während mit Hilfe des Gummigebläses über die Arbeitszylinder und das Ouerhaupt die Glissonsche Schlinge in beliebigem Maße angezogen und dadurch die Reckkraft des Gerätes auf die Wirbelsäule des Patienten eingestellt werden kann, Iäßt sich durch die Betätigung des vorerwähnten Absperr-und Drosselorgans die vorher eingestellte Zugkraft in beliebiger Weise schnell und leicht mindern. Jeder Patient wird zunächst die Arbeitszylinder mit Hilfe des von seiner Hand bedienba''en Gummigebläses so weit mit Druck- luft beaufschlagen, bis die von der Glissonschen Schlinge ausgeübte Zugkraft ihm unangenehm zu werden beginnt. Sobald sich die dabei einstellenden Schmerzen verstärken, kann der Patient bei dem erfindungsgemäßen Gerät mit Hilfe des Absperr-und Drosselorgans wieder durch Ablassen von Druckluft aus den Arbeitszylindern die Zugkraft der Glissonschen Schlinge vermindern und dadurch die heftigen Schmerzen schlagartig lindern. Die praktische Erfahrung hat ergeben, daß auch sehr empfindliche Personen mit Hilfe des erfindungsgemäßen Gerätes durch eine von ihnen selbst von Fall zu Fall gewählte Art der Gerätbedienung, ohne dabei von unerträglichen Schmerzen geplagt zu werden, hartnäckige Wirbelsäulenleiden nach und nach ganz oder wenigstens nahezu beseitigen können.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung seien an Hand des in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 ein ortsbewegliches orthopädisches Gerät zum Recken der menschlichen Wirbelsäule in Vorderansicht, Fig. 2 das gleiche Gerät, schräg von hinten gesehen, und Fig. 3 während der Selbstbedienung durch einen Patienten.
  • Das Gestell des Gerätes besteht aus zwei auf den Schultern des Patienten aufliegenden bügelförmigen Stiitzen 1, die durch eine kräftige, der menschlichen Körperform entsprechend gebogene Querstütze 2 starr miteinander verbunden sind und von denen jede einen pneumatischen Zylinder 3 trägt.
  • Die Kolbenstangen 4 der in Längsrichtung der Wirbelsäule wirksamen Arbeitszylinder 3 stehen durch ein Querhaupt 5 in starrer Verbindung miteinander. Ein in der Nlitte des Querhaupies 5 mittels eines Wirbelgelenkes befestigter Karabinerhaken 6 trägt einen Ouerbalken 8, an dessen hakenförmigen Enden 7 die Befestigungsösen 9 einer Glissonschen Schlinge 10 leicht abnehmbar angehängt sind. Der unter das Kinn des Patienten greifende Schlingenteil (Fig. 3) besteht aus zwei Bandstreifen 11a und 11b, die mittels Haken und Ose in leicht lösbarer Verbindung zueinander stehen. Auch nach dem Anlegen an den Kopf des Patienten bleibt die Glissonsche Schlinge in senkrechter Ebene schwenkbar und in waagerechter Ebene drehbar. Sie kann somit alle Kopfbewegungen des Patienten mitmachen.
  • Zur pneumatischen Beaufschlagung der Arbei@ zylinder 3 dient ein Gummigebläse 12 üblicher Ausführung, dessen Gummiball von dem Patienten nach Aufsetzen des Gestells 1, 2 und nach Anlegen der Glissonschen Schlinge 10 leicht zu bedienen ist.
  • Von dem Gummigehläse 12 fährt zu den Arbeitszylindern 3 eine biegsame Druckleitung 14. die in der Nähe des Gummigebläses 12 ein mit Hilfe einer Stellschraube 13 von der Hand des Patienten bedienbares Absperr-und Drosselorgan 15 enthält. Bei Betätigung der Stellschraube 13 öffnet sich dieses Organ entsprechend, wodurch die vorher in die Arbeitszylinder 3 eingepreßte Druckluft in dem jeweils gewünschten NIaße wieder abgelassen wird. Nach vollständigern Ablassen der Druckluft senken sich die Kolbenstangen 4 unter dem Gewicht des Querhauptes 5 und der daran befestigten Teile so weit selbsttätig ab, daß der Patient die Glissonsche Schlinge 10 leicht abnehmen und das Gestell 1, 2 von seinen Schultern entfernen kann.
  • Wie keiner weiteren Erläuterung bedarf, vermag der Patient alle zum Anlegen bzw. Entfernen des Gerätes und zu dessen Bedienung erforderlichen Handgriffe bequem selbst auszuführen. Der Patient kann nach Spannen der Glissonschen Schlinge ohne weiteres einer Beschäftigung nachgehen. Um beispielsweise beim Umhergehen einen sicheren Sitz des Gerätes zu gewahrleisten, empfiehlt es sich, an der Ouerstütze 2 einen (nicht gezeichneten) Stützarm anzulenken, der auf dem Rücken des Patienten aufliegt und einen um den Leib des Patienten zu schnallenden Riemen od. dgl, trägt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Extensorartiges Gerät zum Recken der menschlichen Wirbelsäule mit einem lose auf die Schultern eines Patienten aufzusetzenden Gestell. das einen mit Hilfe von pneumatischen Mitteln höhenverstellbaren, um den Kopf des Patiente zu legenden Stiitzring trägt, gekennzeichnet durch die Kombination der nachstehenden, teilweise -ich bekannten Merkmale : a) eine als Stützring dienende Glissonsche Sehlinge (10), die an einem dnrch l : neumatiselle Mittel in Gestalt von zwei mit Druckluft zu beaufschlagenden Arbeitszylindern (3) höhenvercstellbaren Querhaupt (5) in senkrechter Ebene schwenkbar und in waagerechter Ebene drehbar angehängt ist. b) ein zur gemeinsamen und regell) arell Beauf schlagung der Atbeitszylinder (3) dienendes, mit ihnen durch eine biegsame Druckleitung (14) verbundenes und durch die Hand des Patienten leicht bedienbares Gummigebläse (12) od. dgl.. c) ein in der biegsamen Druckleitung (14). in der Nähe des Gummigebläses liegendes, von Hand bedienbares Absperr-und Drosselorgan (15), das zum Ablassen von Druckluft aus den Arbeitszylindern (3) und damit zur regelbaren Minderung der von diesen Zylindern über das Querhaupt (5) und die Glissonsche Schlinge (10) auf den Kopf und die AVirbelsäule des Patienten ausgeübten Zugkraft dient.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ouerhaupt mittels eines Karabinerhakens (6) mit Wirbelgelenk ein Querbalken (8) in waagerechter Ebene drehbar und lösbar sowie an dem Querbalken (8) die glissonsche Schlinge (10) mittels ) sen (9) od. dgl. in senkrechter Ebene schwenkbar und lösbar angehängt ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, gekennzeiclinet durch einen an dem Gestell (1, 2) angelenkten Stiitzarm, der nach dem Aufsetzen des Gestells auf die Schultern des Patienten auf dessen Rükken aufliegt und einen um den Leib des Patienten zu schnallenden Riemen od. dgl. trägt.
    In Betracht gezogene Druckschriften : USA.-Patentschriften Nr. 2642 864, 2 475 905.
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