DE1024166B - Transformator mit einem lamellierten Eisenkoerper - Google Patents

Transformator mit einem lamellierten Eisenkoerper

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DE1024166B
DE1024166B DES40749A DES0040749A DE1024166B DE 1024166 B DE1024166 B DE 1024166B DE S40749 A DES40749 A DE S40749A DE S0040749 A DES0040749 A DE S0040749A DE 1024166 B DE1024166 B DE 1024166B
Authority
DE
Germany
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core
yoke part
transformer
legs
yoke
Prior art date
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Pending
Application number
DES40749A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Carl Niemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Reiniger Werke AG
Original Assignee
Siemens Reiniger Werke AG
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Publication date
Application filed by Siemens Reiniger Werke AG filed Critical Siemens Reiniger Werke AG
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Publication of DE1024166B publication Critical patent/DE1024166B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/24Magnetic cores
    • H01F27/245Magnetic cores made from sheets, e.g. grain-oriented
    • H01F27/2455Magnetic cores made from sheets, e.g. grain-oriented using bent laminations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

  • Transformator mit einem lamellierten Eisenkörper Die Erfindung betrifft einen Transformator mit einem lamellierten Eisenkörper, bestehend aus einem Wicklungskern und einem U-förmigen Jochteil. Ein bekannter Eisenkörper dieser Art mit einem Kern .1 und einem Jochteil 2 ist in. der Fig. 1 dargestellt. Bei dieser Konstruktion können die Spulen unabhängig vorn Eisenkörper auf der Drehbank gewickelt werden, so. da.ß die fertigen Spulen auf ihre Isolation geprüft werden können. bevor der Eisenkörper mit den Spulen vereinigt wird.
  • Insbesondere für Röntgeneintankapparate benötigt man Transformatoren der beschriebenen Art, die bei einfacly:r Konstruktion für den Einbau in den meist quaderförinigen Tank zur Vermeidung toter Räume einen möglichst quaderförmigen. Aufbau aufweisen. Insbesondere ist es vielfach erwünscht, die Längs-und Querabmessungen des Transformators der Länge und dem Querschnitt eiirrer mit dem Transfo,rina.tor zusammengebauten Röntgenröhre anzupassen.
  • Gemäß der Erfindung gelingt eine gute. Anpassung des beschriebenen Transformators dadurch, da:ß bei @"[email protected] eines a,ii sich bekannten Eisenkörpers, bestehend. aus einen. Wicklungskern, der in: dem Wicklungskernquerschnitt entsprechende Einschnitte der Schenkeleines U-förmigen Jochteils eingesetzt ist, mit zu:-inan ,der senkrechter Lam.ellierung von Kern und Jccliteil an den Stoßstellen zwischen diesen Teilen und senkrecht zu ihren Stirnflächen gewählter Laniellierun g der Schenkel des Jochteils, in an sich bekannter Weise die Schenkel um die volle Wicklungshöhe breiter als der Kern gehalten sind und das Joch in der vollen Schenkelbreite durchläuft.
  • Es ist zwar bei lamellierten Kernen für Transforinatoren bekannt, die Wiclduligslcerne in die die Z@'icl:lungslterne t-erbindenden, magnetischen Rückschlußtoile- einzusetzen und dabei auch die Lainellierung von Kern und Rückschlußteil an den Stoßstellen zwischen diesen Teilen senkrecht zueinander zu wählen, wodurch sich dieser Anordnung weiter ergibt, dali die Lamellierung der Rüclcscblußteile senkrecht zu den Stirnflächen des Transformators verläuft. Durch die Anwendung dieser bekannten Bauprinzipien läßt sich jedoch noch nicht der erfindungsgemäß angestrebte Raumgewinn für einen Transformator erreichen. Dieser Vorteil wird erst dadurch erzielt, daß dir Schenkel um die volle @,#Ticltlungshöhe breiter als der Kern gehalten sind und das Joch in der vollen Schenkelbreite durchläuft.
  • Andererseits ist es für eine Spule, deren Induktivität durch einen verschiebbaren Eisenkern veräliderbar ist, bekannt, ein Rückschlußjoch für den inagnetisch.en ILraftfluß beidseitig uni das Wicklungspaket zu führen und etwa entsprechend dem Wicklungsdurchmesser breit zu gestalten. Dabei ist der Kern jedoch nicht in Einschnitte der Jochenden. eingesetzt. sondern die Jochenden liegen dem zu dieseln Zweck dem wesentlich über die Länge der Spule h.ina.usverlängerten Kern derart an, daß die Bleche des Joches an diesen Stellen parallel zur Berührungsfläche verlaufen, was große magnetische tC'bergangswiderstän.de zur Folge hat. Auch benötigt diese bekannte Konstruktion einer großen Einbauraum in Richtung der Spulenlängsachsu.
  • Vorzugsweise erhält der Wicklungskern einen rechteckigen Querschnitt, wobei je nach dein gegebenen Abmessungen des Einbauraumes für deal Tran.sformator die lange Querschnittsseite, des Wicklungskernes entweder senkrecht oder parallel zur Breite der Schenkel des U-förmigen joc:hteiles gerichtet ist. In beiden Fällen muß der Kern in Richtung seiner langen Querschnittss,eite lamelliert sein.
  • Ein b"s.sere-s Verständnis sowie weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden. Erläuterung von Ausfiihrungsbeispieleii an Hand der Zeichnungen.
  • In der Fig.2 ist ein Eisenkörper des Transformators nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung veranschaulicht.
  • Ein jachteil3 ist aus U-förmig gehogelien rechteckigen Blechen zusammengesetzt. Die beiden Schenke1 des Jochteils 3 weisen rechteckige Einschnitte auf, in die, ein sta.bförmiger Wicklungskern 4 eingesetzt und durch vrkeilte Ble:chpakete,5 und 6 befestigt ist. Die Grundfläche 7 des Jochteiles 3 ist z. B. der Länge und denn Durchmesser einer in der Figur räumlich über dein Eisenkörper anzuordnenden Röntgenröhre angepaßt. Damit sind auch Länge und Breite des Wickelraumes für das auf dem Kern 4 anzubringende (nicht dargestellte) Spulenpaket bestimmt. Da ein l~reiszvlinderförmiges Spulenpaket mit der durch die erforderliche Lagenzalil gegebeaien Wicklungshöhe bei kreisförmigem oder quadratischem Kernquerschnitt über die Längskanten der Grundfläche 7 des Jochteils 3 hinausragen würde, ist der Querschnitt des Kerns 4 in Richtung der Breite der Sch7enltel des Jochteils 3 geringer bemessen und (zur Erreichung des für die Transformatorleistung erforderlichen Eisenquerschnittes) in der Querrichtung dazu länger 1)zmessen a.ls der übliche Kern mit quadratischem Querschnitt nach der Fig. 1 In der Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des. Erfindungsgegenstandes dargestellt, dessen den Teilen der Anordnung nach der Fig. 2 entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Bei dieser Anordnung steht ein relativ breiter Wickelraum zur Verfügung. Bei entsprechender Dimensionierung der Grundfläche 7 ist der Kern, um den Wickelraum in dieser Breite voll ausnutzen und dadurch die Bauhöhe des Transformators entsprechend einschränken zu können, gegenüber dem Kern nach der Fig. 2 um die Längsachse. um 90° gedreht.
  • Dadurch, daß die Bleche des Kerns 4 parallel zti dessen schmaler Ouerschnittsseite, verlaufen, entstehen an den Stoßstellen zwischen Kern und Jochteil jeweils relativ große Flächen, in denen die Kanten der Schenkelbleche und der Jochbleche senkrecht aufeinanderstoßen. Der t'be:rtritt der magnetischen Kraftlinien vom Kern in das Jochteil ist an diesen Stellen dadurch erleichtert, daß die Schenkel des Jochteils den Kern in genügender Breite umfassen, und zwar sollen. die Ouerschn.ittsflächen dieser Schenkel zur Vermeidungvon, Kraftlinienzusaininendrängungen an keiner Stell: kleiner sein als die Ouerschnittsfläche des Kernteils, durch den die gleichen Kraftlinien verlaufen. Das bedeutet, daß im Falle der Anordnungen nach den Fig.2 und 3 die schraffiert angedeuteten Flächen 8 und 9 mindestens den halben bzw. den viertel Querschnitt des Kerns 4 aufweisen sollen. Auf diese: Weise werden die Kraftlinien auch an den Umbiegestellen nur wenig zusanimenge:drängt und können somit möglichst parallel zu den Blechflächen des jochteils verlaufen, wodurch Wirl)elstroinverluste, die insbesondere durch das schiefe. Eintreten der Kraftlinien an den Stoßstellen bedingt sind, weitgehend unterdrückt werden. In bekannter Weise muß zur Z. ernieidung von kurzgeschlossenen Eisenwegen an den Berührungsstellen zwischen Kern und Jochteil eine wegen der geringen auftretenden Spannungen jedoch nur geringe Isolation vorgesehen werden.
  • Die in den Fig. 2 und. 3 veranschaulichte Konstruktion des. Jochteils aus U-förmig gebogenen rechteckige Blechen hat den Vorteil, daß keine Ratini beanspruchenden Verbindungsmittel zum Zusammenhalten einzelner Jochteile erforderlich sind. Selbstverständlich läßt sich das Jochteil nach der Erfindung aus drei einzelnen Blechpaketen zusammensetzen, wie dies in der Fis. -1 veranschaulicht ist.
  • Zur E erdetitlicliung des erfindungsgemäß erzielbaren Raumgewinns sind in den Fig. 5 und 6 die Umrisse eines Transformators mit einem bekannten Eisenkörpc, nach der Fig. 1 (zur Linken der strichpunktierten llitt@lliitiei und eitles Transformators gleicher Leistung mit cin@ni l?isenhöi-per nach der Erfindung gniäl.i Fig. 3 (zur Rechten der strichpunktierten Linie) in (1:r Seitenansicht (Fig. 5) und in der Stirnansicht (Fis. 0) iicl;2neiiiander gestellt. Durch die Str@ekc 10 ist die Breite de.s nutzbaren Einbauraumes verd:titlicht, nach der cründungsgeniäß die Breite des Jochteils und unt:r Berücksichtigung der erfordei-licli-"#i Wicklungshöhe des Spulenpaketes die lange Qti:rsclinittsseite des Kerns bemessen sind.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Transformator mit einem lamellierten Eisenkörper, bestehend aus einem Wicklungskern, der in dem Wicl;lungskernquerscbnitt entsprechende Einschnitte der Schenkel eines U-förmigen Jochteils eingesetzt ist, mit zueinander senkrechter Lainellierung von Kern und Jochteil an den Stoßstellen zwischen diesen Teilen und senkrecht zu ihren Stirnflächen gewählter Laniellierung der Schenkel des Jochteils, dadurch gekennzeichnet. daß in an sich bekannter Weise die: Sehenkel um die volle Wicklungshöhe breiter als der Kern gehalten sind und das Joch in der vollen Schenkelbreite durchläuft.
  2. 2. Transformator nach Anspruch 1 mit einem Kern mit rechteckigem Querschnitt. dadurch gekennzeichnet, daß der Kern in an sich bekannter Weise in Richtung seiner langen Querschnittsseite lamelliert ist.
  3. 3. Transformator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Jochteil aus U-förmig gebogenen rechteckigen Blechen zusammengesetzt ist, die an ihren Schmalkanten Einschnitte zur Aufnahme des Kernes aufweisen.
  4. 4. Transformator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmige Jochteil aus getrennten Schenkeln und einem in Richtung der Schenkelbreite lamellierten Verbindungsteil derart zusammengesetzt ist, daß an den Stoßstellen zwischen diesen Teilen die Stoßflächen der Seli.@nlzel quer zu den Schenkelblechen verlaufen. In Betracht gezogene Druckschriften: US:@.-Patentsclirift 1Nr. 2 602 097 französische Patentschrift \r. 585 -145; britische Patentschriften \r, 563 517, 600842.
DES40749A 1954-09-07 1954-09-07 Transformator mit einem lamellierten Eisenkoerper Pending DE1024166B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1246110B (de) * 1958-06-26 1967-08-03 Emile Lekens Kern fuer Transformatoren und Drosselspulen
US3962661A (en) * 1975-04-22 1976-06-08 International Telephone And Telegraph Corporation Magnetically shunted current transformer

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR585445A (fr) * 1923-09-05 1925-02-28 Dispositif pour produire des décharges électriques à haute tension
GB563517A (en) * 1943-03-09 1944-08-17 William Morgan Pannell Improvements in electric transformers, chokes and inductances
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US2602097A (en) * 1948-01-10 1952-07-01 Muller Heinrich Variable electric chokes, transformers, or the like

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