DE10241236B3 - Großtank für eine Anlage zum Tauchbehandeln, insbesondere zum Vorbehandeln und Tauchlackieren, von Gegenständen, insbesondere von Fahrzeugkarosserien - Google Patents

Großtank für eine Anlage zum Tauchbehandeln, insbesondere zum Vorbehandeln und Tauchlackieren, von Gegenständen, insbesondere von Fahrzeugkarosserien Download PDF

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Abstract

Ein Großtank (1), der für eine Anlage zum Tauchbehandeln von Gegenständen bestimmt ist, umfasst in an und für sich bekannter Weise eine Tankhülle (2) vorzugsweise aus rostfreiem Stahl, deren Innenraum von mindestens einer ebenen Wand (4, 5) begrenzt ist. Um die Wandstärke der Tankhülle (2) gering halten zu können, ist eine Stützstruktur (3) vorgesehen, die an der Außenfläche der ebenen Wand (4, 5) anliegt und diese in eine Mehrzahl von Feldern (15, 16, 17) unterteilt. In mindestens einem Teil der Felder (16, 17) der ebenen Wand (4, 5) ist mindestens eine Versteifungsplatte (18, 19) aufgeklebt. Hierdurch kann die Größe der Felder (16, 17) vergleichsweise groß gehalten werden, ohne dass eine zulässige große Ausbauchung der Felder (16, 17) unter dem Druck der Behandlungsflüssigkeit in der Tankhülle (2) zu befürchten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Großtank für eine Anlage zum Tauchbehandeln, insbesondere zum Vorbehandeln und Tauchlackieren, von Gegenständen, insbesondere von Fahrzeugkarosserien, mit
    • a) einer Tankhülle, die mindestens eine ebene Wand aufweist;
    • b) einer Stützstruktur, die an der Außenfläche der ebenen Wand anliegt und diese in eine Mehrzahl von Feldern unterteilt.
  • Die insbesondere in Tauchlackieranlagen für Fahrzeugkarosserien eingesetzten Großtanks der eingangs genannten Art besitzen erhebliche Abmessungen. Das Leergewicht liegt in der Größenordnung von über 5 t. Die Materialmenge, die für diese Tanks verwendet wird, hat naturgemäß einen ganz erheblichen Einfluß auf die Herstellungskosten, zumal die Tankhülle zur Vermeidung von Korrosionserscheinungen und von Kontaminationen der Behandlungsflüssigkeit im allgemeinen aus Edelstahl bestehen muß. So verwundert nicht, daß erhebliche Bemühungen schon in der Vergangenheit darauf gerichtet wurden, die Materialmenge und damit die Materialkosten zu reduzieren.
  • Bekannte Tanks der eingangs genannten Art besaßen eine Tankhülle, die im Querschnitt rechteckig war; sowohl die Seiten- als auch die Stirnwände waren eben und verliefen paarweise parallel zueinander. Um die Wandstärke der Tankhülle klein zu halten, war an den Außenflächen sowohl der Seiten- als auch der Stirnwände eine Stützstruktur angeschweißt, die mehrere vertikal verlaufende Versteifungsrippen und ggfs. diese miteinander verbindende Querriegel umfaßte. Die Versteifungsrippen und ggfs. die Querriegel begrenzten dabei auf der Außenfläche der Wand einzelne Felder, in denen die Tankhülle nicht abgestützt war. Die Stützstruktur konnte wahlweise aus rostfreiem oder nicht rostfreiem Stahl bestehen. In diesem Zusammenhang seien die US 5 186 351 und die FR 2 210 178 erwähnt.
  • Bei den bekannten Großtanks der eingangs genannten Art wurde die Größe der Felder, die von der Stützstruktur auf der Außenfläche der Seitenwände begrenzt wurden, so klein gewählt, daß das Material der Tankhülle innerhalb der Felder nicht unzulässig stark unter dem Druck der in der Tankhülle stehenden Behandlungsflüssigkeit ausbauchte. Dies ist gleichbedeutend mit der Aussage, daß die an der Außenfläche der Seitenwände anliegenden. Versteifungsrippen und ggfs. Querriegel einen verhältnismäßig kleinen Abstand voneinander haben mussten, sofern die Tankhülle aus verhältnismäßig dünnem Material bestand. Dies erforderte eine Vielzahl von Versteifungsrippen und ggfs. Querriegeln, was zu entsprechend hohen Kosten führte.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Großtank der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß mit preiswerteren Mitteln eine unzulässig große Ausbauchung der von der Stützstruktur begrenzten Felder vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in mindestens einem Teil der Felder der ebenen Wand mindestens eine Versteifungsplatte aufgeklebt ist.
  • Erfindungsgemäß wird also die versteifende Wirkung der die Felder bildenden Stützstruktur durch gesonderte Versteifungsplatten ergänzt. Statt die Größe der Felder zu verkleinern, wird ein weiteres versteifendes Element mit der Versteifungsplatte eingesetzt. Dieses läßt sich durch Verklebung auf den Feldern sehr kostengünstig befestigen; die Verklebung nimmt die Schubspannungen, die bei einer möglichen Ausbauchung der Tankhülle zwischen dieser und der Versteifungsplatte entstehen können, problemlos auf. Größe und Anzahl der Versteifungsplatten, die bei einem bestimmten Großtank eingesetzt werden, können den jeweiligen Erfordernissen angepasst werden, ggfs. auch nachträglich.
  • Vorteilhaft ist, wenn die Versteifungsplatte kreisförmig ist. Hierdurch stellt sich eine weitgehend homogene, von Spitzen freie Spannungsverteilung in den einzelnen Feldern ein.
  • Die Versteifungsplatte kann aus Stahl oder auch aus Kunststoff bestehen.
  • Da in einem Tank der statische, von der Behandlungsflüssigkeit rührende Druck von oben nach unten zunimmt, empfiehlt sich eine Ausgestaltung der Erfindung, bei welcher weiter oben liegende Versteifungsplatten kleiner sind als weiter unten liegende Versteifungsplatten.
  • In den meisten Fällen ist es möglich, daß mindestens die am höchsten liegenden Felder, an denen noch kein nennenswerter statischer Druck durch die Behandlungsflüssigkeit aufgebaut ist, frei von Versteifungsplatten sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; die einzige Figur zeigt perspektivisch einen Großtank, der in einer Anlage zum Tauchlackieren von Fahrzeugkarosserien Verwendung findet.
  • Der Großtank ist insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnet. Er umfasst eine wannenartige Tankhülle 2 aus Edelstahl, die in ein versteifendes Stützgestell 3 eingestellt ist.
  • Die Tankhülle 2 besitzt zwei parallele, ebene Seitenflächen 4 und 5, die durch zwei im Querschnitt kreisbogenförmig gekrümmte Stirnwände 6, 7 miteinander verbunden sind. Der Grund der Krümmung der Stirnwände 6, 7 ist im vorliegenden Zusammenhang nicht von Interesse. Nach unten wird die Tankhülle 2 durch einen ebenen oder ebenfalls im Querschnitt kreisförmig nach oben oder unten gebogenen Boden 8 abgeschlossen.
  • Das Stützgestell 3 umfasst mehrere, im dargestellten Ausführungsbeispiel vier U-förmige Stützrippen 9, von denen jede zwei vertikale Schenkel 10 und einen die vertikalen Schenkel 10 an ihren unteren Enden miteinander verbindende Tragschenkel 11 aufweist. Die beiden vertikalen Schenkel 10 sind jeweils über ein Gelenk 12 mit dem zugehörigen horizontalen Tragschenkel 11 verbunden.
  • Die vertikalen Schenkel 10 jeder Stützrippe 9 liegen mit ihren Innenflächen an einer der ebenen Seitenflächen 4 bzw. 5 der Tankhülle 2 an und bilden auf diese Weise Versteifungsrippen. Auf den nach oben zeigenden Flächen der Tragschenkel 11 ruht der Boden 8 der Tankhülle 2 auf .
  • Die vertikalen Schenkel 10 der Stützrippen 9 sind durch zwei Reihen von Querriegeln 13 bzs. 14 miteinander verbunden, die parallel zueinander in unterschiedlicher Höhe verlaufen. Auch diese Querriegel 13, 14 liegen jeweils an der Außenfläche der Seitenwände 4, 5 an. Durch die vertikalen Schenkel 10 und die Querriegel 13, 14 werden die Seitenwände 4, 5 an ihrer Außenfläche in drei horizontal verlaufende Reihen von Feldern 15, 16, 17 unterteilt.
  • Während die in der obersten Reihe liegenden Felder 15 frei belassen sind, ist in die Mitte jedes der Felder 16 bzw. 17 in den beiden darunter gelegenen Reihen jeweils eine kreisrunde Versteifungsplatte 18 bzw. 19 aufgeklebt. Die Versteifungsplatten 18, 19 können aus jedem starrem Material, beispielsweise aus Stahl oder Kunststoff bestehen. Sie sorgen dafür, daß die Seitenwand 4 bzw. 5 in den zwischen den vertikalen Schenkeln 10 der Stützrippen 9 und den Querriegeln 13, 14 liegenden Feldern 16 und 17 unter dem Druck der in der Tankhülle 2 stehenden Behandlungsflüssigkeit nicht unzulässig ausbaucht. Da in der obersten Reihe von Feldern 15 der Druck der Behandlungsflüssigkeit noch gering ist, kann hier auf derartige Versteifungsplatten vollständig verzichtet werden. In der mittleren Reihe von Feldern 16 ist der Druck der Behandlungsflüssigkeit noch verhältnismäßig gering, so daß hier Versteifungsplatten 18 mit verhältnismäßig kleinem Durchmesser ausreichen. In der untersten Reihe von Feldern 17 dagegen herrscht der maximale statische Druck der Behandlungsflüssigkeit; hier sind die aufgeklebten Versteifungsplatten 19 verhältnismäßig groß.
  • Die zwischen der Außenfläche der Seitenwände 4 und 5 sowie der nach innen zeigenden Fläche der Versteifungsplatten 18 bzw. 19 vorgenommene Verklebung eignet sich gut zur Aufnahme der Schubspannungen, die bei einer möglichen Ausbauchung der Seitenwand 4 bzw. 5 zwischen dieser und der Versteifungsplatte 18 bzw. 19 wirkt. Aufgrund der Versteifungsplatten 18, 19 ist es möglich, die Felder 15, 16, 17, also letztendlich die Abstände zwischen den Stützrippen 9 und den Querriegeln 13, 14 vergleichsweise groß zu halten und gleichwohl die Ausbauchung der Seitenwand 4 bzw. 5 der Tankhülle 2 in diesen Feldern 16, 17 in zulässigen Grenzen zu halten.

Claims (7)

  1. Großtank für eine Anlage zum Tauchbehandeln, insbesondere zum Vorbehandeln und Tauchlackieren, von Gegenständen, insbesondere von Fahrzeugkarosserien, mit a) einer Tankhülle, die mindestens eine ebene Wand aufweist; b) einer Stützstruktur, die an der Außenfläche der eben Wand anliegt und diese in eine Mehrzahl von Feldern unterteilt; dadurch gekennzeichnet, daß c) in mindestens einem Teil der Felder (16, 17) der ebenen wand (4, 5) mindestens eine Versteifungsplatte (18 , 19) aufgeklebt ist.
  2. Großtank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsplatte (18, 19) kreisförmig ist.
  3. Großtank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsplatte (18, 19) aus Stahl besteht.
  4. Großtank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsplatte (18, 19) aus Kunststoff besteht.
  5. Großtank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß weiter oben liegende Versteifungsplatten (18) kleiner sind als weiter unten liegende Versteifungsplatten (19).
  6. Großtank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die am höchsten liegenden Felder (15) der ebenen Wand (4, 5) frei von Versteifungsplatten sind.
  7. Großtank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tankhülle (2) aus nicht rostendem Stahl besteht.
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DE102006033761A1 (de) * 2006-07-21 2008-01-31 Eisenmann Anlagenbau Gmbh & Co. Kg Großvolumiger Behälter
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