DE10240552A1 - Kraftfahrzeug Türschloß - Google Patents

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DE10240552A1
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Peter Bartel
Checrallah Cachouh
Matthias Koerwer
Michael Langfermann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/24Power-actuated vehicle locks characterised by constructional features of the actuator or the power transmission
    • E05B81/25Actuators mounted separately from the lock and controlling the lock functions through mechanical connections
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/04Spring arrangements in locks
    • E05B2015/0403Wound springs
    • E05B2015/042Wound springs wound in a plane, e.g. spirally

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug-Türschloß mit einem Antrieb (1), wobei der Antrieb (1) einen Motor (2) mit einer Antriebswelle (3), ein untersetzendes Getriebe (4) mit mindestens einer Getriebestufe sowie ein Stellelement (5) aufweist, wobei die Antriebswelle (3) mit der Antriebsseite (6) des Getriebes (4) und das Stellelement (5) mit der Abtriebsseite (7) des Getriebes (4) gekoppelt ist, wobei der Antrieb (1) eine Ausgangsstellung aufweist und mittels des Motors (2) aus der Ausgangsstellung heraus verstellbar ist, wobei ein Rückstellelement (8), vorzugsweise eine Rückstellfeder, vorgesehen ist, wobei das Rückstellelement (8) mit dem Antrieb (1) gekoppelt ist und eine Rückstellkraft auf den verstellten Antrieb (1) in Richtung der Ausgangsstellung ausübt. Es wird vorgeschlagen, daß das Rückstellelement (8), entlang der kinematischen Kette vom Motor (2) über das Getriebe (4) bis zum Stellelement (5) gesehen, an der Antriebsseite (6) der letzten und ggf. einzigen Getriebestufe oder vorzugsweise davor mit dem Antrieb (1) gekoppelt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug-Türschloß mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 und eine Antriebsanordnung für das obige Kraftfahrzeug-Türschloß mit den Merkmalen des Oberbegriff von Anspruch 12.
  • Heutige Kraftfahrzeug-Türschlösser weisen zunehmend Funktionen auf, die mittels eines elektrischen oder pneumatischen Antriebs realisiert werden. Beispiele hierfür sind die Zentralverriegelung, die Öffnungshilfsfunktion oder die Schließhilfsfunktion. Ein derartiger Antrieb ist in der Regel mit einem Motor mit einer Antriebswelle, mit einem untersetzenden Getriebe mit mindestens einer Getriebestufe sowie mit einem Stellelement ausgestattet. Dabei ist das Stellelement gewissermaßen als Ausgang des Antriebs zu verstehen, das den angekoppelten Schloßkomponenten die jeweils notwendigen Positionen und/oder Bewegungen vorgibt.
  • Das bekannte Kraftfahrzeug-Türschloß ( DE 297 01 390 U1 ), von dem die Erfindung ausgeht, weist einen oben beschriebenen Antrieb zum Ausheben der Sperrklinke, also zur Realisierung der Öffnungshilfsfunktion, auf. An der Antriebswelle des Motors ist eine Schnecke vorgesehen, die mit einem Schneckenrad, das gleichzeitig das Stellelement bildet, kämmt. Durch den Motor, die Antriebswelle, die Schnecke und das Schneckenrad wird eine kinematische Kette gebildet, über die der Antrieb aus einer Ausgangstellung heraus verstellbar ist. Für die Verstellung des Antriebs zurück in die Ausgangsstellung ist eine Rückstellfeder vorgesehen, die mit dem Schneckenrad in Eingriff steht und eine Rückstellkraft bzw. ein entsprechendes Drehmoment auf das verstellte Schneckenrad ausübt.
  • Im Ergebnis wird die Schnecke bzw. die Antriebswelle, getrieben vom Schnekkenrad, zurückgedreht, bis der Antrieb wieder seine Ausgangsstellung erreicht.
  • Ein wesentlicher Vorteil des beschriebenen Kraftfahrzeug-Türschlosses besteht darin, daß der Motor in nur einer einzigen Drehrichtung angesteuert werden muß, daß sich also die Steuerung der Anordnung insgesamt vereinfacht. Ein weiterer Vorteil besteht in der hohen Genauigkeit, wenn der verstellte Antrieb bei der Rückstellung grundsätzlich federbeaufschlagt gegen einen Anschlag o. dgl. läuft, so daß die Ausgangsstellung für jede weitere Verstellung exakt gleich ist.
  • Problematisch ist allerdings die Tatsache, daß für die oben genannte Rückstellung grundsätzlich ein vergleichsweise hohes Drehmoment von der Rückstellfeder aufgebracht werden muß. Dies liegt zum einen daran, daß bei der Rückstellung nicht das Schneckenrad von der Schnecke, sondern die Schnecke vom Schneckenrad getrieben wird. Die Folge ist, daß das am Schneckenrad angreifende Drehmoment in ein geringeres Drehmoment an der Schnecke bzw. an der Antriebswelle des Motors überführt wird. Hinzu kommt, daß ein Schneckengetriebe, wenn es mit treibendem Schneckenrad betrieben wird, einen wesentlich geringeren Wirkungsgrad aufweist, als wenn es mit treibender Schnecke betrieben wird. Dies bedeutet, daß die Reibverluste bei der Rückstellung entsprechend höher sind. Beispielsweise ist bei einem Schneckensteigungswinkel von 14,7° und einem Reibbeiwert von 0,08 der Wirkungsgrad im Betrieb "Schnecke treibt Schneckenrad" etwa 0,70, im Betrieb "Schneckenrad treibt Schnecke" dagegen nur etwa 0,63. Dabei wird der Reibbeiwert im wesentlichen von der Form und der Oberflächengüte der Flanken, von der Gleitgeschwindigkeit und von den Schmierverhältnissen bestimmt.
  • Besonders problematisch stellt sich mit dem oben Gesagten die Tatsache dar, daß über die Lebensdauer des Antriebs gesehen ein Verschleiß der Flanken einerseits und eine Verschlechterung der Schmierverhältnisse andererseits eintritt, was wiederum zu einem Anstieg des Reibbeiwerts führt. Sinkt der Wirkungsgrad im Betrieb "Schnecke treibt Schneckenrad" unter 0,5, so wird der Antrieb selbsthemmend, d. h. eine Rückstellung durch die Rückstellfeder ist nicht mehr möglich. Im oben genannten Beispiel stellt sich dieser Zustand ein, wenn der Reibbeiwert von 0,08 (bei neuem Getriebe) auf 0,2 ansteigt.
  • Wenn, wie oben beschrieben, die von der Rückstellfeder auf das Schneckenrad auszuübende Rückstellkraft bzw. das entsprechende Drehmoment vergleichsweise groß sein muß, so ist im Umkehrschluß auch der Motor, verglichen mit einer Anordnung ohne Rückstellfeder und mit bidirektionalem Antrieb, für entsprechend höhere Antriebsdrehmomente auszulegen. Dies führt selbstredend zu entsprechend erhöhten Kosten.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, das bekannte Kraftfahrzeug-Türschloß derart auszugestalten und weiterzubilden, daß für den Antrieb drehmomentschwächere Motoren bei gleichzeitig erhöhter Lebensdauer einsetzbar sind.
  • Das vorliegende Problem wird durch ein Kraftfahrzeug-Türschloß mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst.
  • In dem Fall, daß das untersetzende Getriebe zwischen der Antriebswelle des Motors und dem Stellelement nur eine einzige Getriebestufe aufweist, ist vorgesehen, daß das Rückstellelement an der Antriebsseite dieser einzigen Getriebestufe mit dem Antrieb gekoppelt ist. Die Grundlage hierfür ist die Erkenntnis, daß ein Drehmoment an der Antriebswelle des Motors und damit auf der Antriebsseite der Getriebestufe in ein höheres Drehmoment an der Abtriebsseite der Getriebestufe überführt wird und daß umgekehrt ein Drehmoment an der Antriebsseite der Getriebestufe in ein niedrigeres Drehmoment an der Antriebsseite der Getriebestufe und damit an der Antriebswelle des Motors überführt wird. Wenn also die Antriebswelle des Motors (ohne den Motor selbst zu betätigen) zur Rückstellung bewegt werden soll, so ist dies an der Antriebsseite des Getriebes besonders vorteilhaft, da hierfür ein nur geringes Drehmoment ausreicht.
  • Wenn das untersetzende Getriebe mehrere Getriebestufen aufweist, so ist das Rückstellelement, entlang der kinematischen Kette vom Motor über das Getriebe bis zum Stellelement gesehen, an der Antriebsseite der letzten Getriebestufe oder davor mit dem Antrieb gekoppelt. Je "näher" das Rückstellelement entlang dieser kinematischen Kette am Motor mit dem Antrieb gekoppelt ist, desto geringer ist das vom Rückstellelement aufzubringende Drehmoment zur Rückstellung des Antriebs.
  • Es gibt natürlich eine Vielzahl von Möglichkeiten, die genannte Lehre der Erfindung auszugestalten und weiterzubilden. Dazu darf auf die Unteransprüche verwiesen werden.
  • Der größte Erfolg läßt sich dadurch erzielen, daß das Rückstellelement mit der Antriebswelle des Motors oder mit einem starr mit der Antriebswelle verbundenen oder verbindbaren Element gekoppelt ist. Dann ist das vom Rückstellelement für die Rückstellung aufzubringende Drehmoment minimal.
  • Wenn das Getriebe ein Schneckengetriebe mit Schnecke und Schneckenrad aufweist, ist der Effekt der vorschlagsgemäßen Lösung insofern noch vorteilhafter, als daß der in der Beschreibungseinleitung erläuterte schlechte Wirkungsgrad im Betrieb "Schneckenrad treibt Schnecke" des Schneckengetriebes vermieden werden kann, indem das Rückstellelement an der Antriebsseite des Getriebes mit dem Antrieb gekoppelt ist.
  • Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, daß das Rückstellelement als Spiralfeder ausgestaltet ist, die vorzugsweise an ihrem inneren Ende mit dem Antrieb, vorzugsweise mit der Antriebswelle des Motors, in Eingriff steht und an ihrem anderen Ende vorzugsweise an einem feststehenden Bauteil, vorzugsweise am Motorgehäuse, festgesetzt ist. Dies führt zu einer besonders kompakten und einfach zu realisierenden Variante.
  • Das Rückstellelement kann weiter als Schraubendruck- oder Schraubenzugfeder ausgestaltet sein, die wie oben beschrieben, mit dem Antrieb gekoppelt ist. Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist das Rückstellelement über eine Ritzel-Zahnstangen-Verbindung mit dem Antrieb gekoppelt, wobei die Zahnstange zur Erzeugung der Rückstellkraft wiederum mit einer Rückstellfeder o. dgl. gekoppelt ist. Die beiden letztgenannten Varianten haben insbesondere den Vorteil, daß für die Rückstellung lediglich eine lineare Rückstellkraft benötigt wird, die besonders einfach realisierbar ist.
  • Um die vom Rückstellelement für die Rückstellung des Antriebs aufzubringende Kraft bzw. das entsprechende Drehmoment weiter zu reduzieren, ist es nach einer besonders bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen, das Rückstellelement über ein zusätzliches Getriebe mit dem Antrieb zu koppeln. Vorzugsweise ist dieses Getriebe dann mit einem hohen Wirkungsgrad bezüglich der vom Rückstellelement bewirkten Rückstellung versehen.
  • Nach einer weiteren Lehre, der eigenständige Bedeutung zukommt, wird eine Antriebsanordnung mit einem Antrieb und einem Rückstellelement für das oben beschriebene Kraftfahrzeug-Türschloß beansprucht. Auf die obigen Ausführungen darf verwiesen werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
  • 1 in schematischer Darstellung einen Antrieb eines Kraftfahrzeug-Türschlosses und ein mit dem Antrieb gekoppeltes Rückstellelement,
  • 2 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie II-II in 1.
  • 1 zeigt einen Antrieb 1 für ein ansonsten nicht weiter dargestelltes Kraftfahrzeug-Türschloß, wobei der Antrieb 1 einen Motor 2 mit einer Antriebswelle 3, ein untersetzendes Getriebe 4 mit einer Getriebestufe sowie ein Stellelement 5 aufweist. Das Getriebe 4 ist dabei so ausgelegt, daß zur Verstellung des Stellelements 5 ein nur geringes Drehmoment vom Motor 2 aufgebracht werden muß. Die Antriebswelle 3 des Motors 2 ist mit der Antriebsseite 6 des Getriebes 4 und das Stellelement 5 ist mit der Antriebsseite 7 des Getriebes 4 gekoppelt. Der Antrieb 1 weist eine Ausgangsstellung auf und läßt sich mittels des Motors 2 aus der Ausgangsstellung heraus verstellen.
  • Neben dem Antrieb 1 ist in 1 ein Rückstellelement 8 dargestellt, das mit dem Antrieb 1 gekoppelt ist und eine Rückstellkraft bzw. ein entsprechendes Drehmoment auf den verstellten Antrieb 1 in Richtung der Ausgangsstellung ausübt. Für die Realisierung des Rückstellelements 8 sind zahlreiche Varianten, vorzugsweise die Variante einer Rückstellfeder, denkbar. Hierauf wird im folgenden noch eingegangen. Die Aufgabe des Rückstellelements 8 besteht darin, den aus der Ausgangsstellung heraus verstellten Antrieb 1 nach Abschalten des Motors 2 zurück in seine Ausgangsstellung zu bringen. Bei dieser Rückstellung ist es so, daß alle aus ihrer jeweiligen Ausgangsstellung verstellten Bestandteile des Antriebs 1, beispielsweise die Antriebswelle 3 und das Getriebe 4, durch die Rückstellkraft des Rückstellelements 8 in ihre jeweiligen Ausgangsstellungen zurückverstellt werden.
  • Das Getriebe 4 ist vorliegend als einstufiges Schneckengetriebe ausgestaltet. Wesentlich ist, daß das Rückstellelement 8 an der Antriebsseite 6 des Getriebes 4 mit dem Antrieb 1 gekoppelt ist. Da es sich hier um ein untersetzendes Getriebe 4 handelt, also von der Antriebsseite 6 zur Abtriebsseite 7 des Getriebes 4 gesehen die Drehzahl herabgesetzt und das Drehmoment heraufgesetzt wird, ist vom Rückstellelement 8 für die Rückstellung des Antriebs 1 eine nur geringe Rückstellkraft bzw. ein nur geringes Drehmoment aufzubringen. Würde das Rückstellelement 8 an der Abtriebsseite 7 mit dem Antrieb 1 gekoppelt sein, so würde das vom Rückstellelement 8 aufgebrachte Drehmoment durch das Getriebe 4 in ein niedrigeres Drehmoment herabgesetzt. Im Ergebnis müßte vom Rückstellelement 8 ein entsprechend höheres Drehmoment aufgebracht werden.
  • Je nach Anwendungsfall kann es erforderlich sein, daß das untersetzende Getriebe 4 mehrere Getriebestufen aufweist. Dann ist es vorgesehen, daß das Rückstellelement 8, entlang der kinematischen Kette vom Motor 2 über das Getriebe 4 bis zum Stellelement 5 gesehen, an der Antriebsseite der letzten Getriebestufe oder vorzugsweise davor mit dem Antrieb 1 gekoppelt ist. Mit anderen Worten, das Rückstellelement 8 sollte vorzugsweise in dieser kinematischen Kette möglichst "nahe" am Motor 2 mit dem Antrieb 1 gekoppelt sein. Dann ist gewährleistet, daß das vom Rückstellelement 8 für die Rückstellung des Antriebs 1 aufzubringende Drehmoment möglichst gering ist.
  • Im dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Rückstellelement 8 mit der Antriebswelle 3 des Motors 2 gekoppelt. Es kann auch sein, daß das Rückstellelement 8 mit einem starr mit der Antriebswelle 3 verbundenen oder verbindbaren Element gekoppelt ist. Hier ist beispielsweise an Kupplungselemente o. dgl. zu denken. Besonders vorteilhaft ist bei dieser Ausgestaltung, daß das vom Rückstellelement 8 für die Rückstellung des Antriebs 1 aufzubringende Drehmoment minimal ist.
  • Für die Ausgestaltung des Getriebes 4 sind aus dem Stand der Technik zahlreiche Möglichkeiten bekannt. Hierauf darf verwiesen werden. In besonders bevor zugter Ausgestaltung ist das Getriebe 4 als Zahnradgetriebe, insbesondere als Schneckengetriebe ausgestaltet.
  • Beim in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Getriebe 4 ein derartiges Schneckengetriebe mit Schnecke 9 und Schneckenrad 10 auf. Die Schnecke 9 ist vorliegend direkt mit der Antriebswelle 3 des Motors 2 gekoppelt. Die Kopplung zwischen Schnecke 9 und Antriebswelle 3 ist als starre Verbindung ausgeführt, es kann aber auch sein, daß hier eine Kupplung oder ein Getriebe zwischengeschaltet ist. Um den Wirkungsgrad des Getriebes 4 zu optimieren, ist es vorzugsweise vorgesehen, daß die Schnecke 9 aus Messing und das Schneckenrad 10 aus Polyoximethylen (POM) o. dgl. besteht.
  • Im allgemeinen Teil der Beschreibung ist bereits darauf hingewiesen worden, daß der Wirkungsgrad eines Schneckengetriebes davon abhängig ist, in welcher Richtung der kinematischen Kette das Getriebe 4 betrieben wird. Dies bedeutet, daß mit der Verlagerung der Kopplung des Rückstellelements 8 mit dem Antrieb 1 zum Motor 2 hin nicht nur das für die Rückstellung aufzubringende Drehmoment reduziert wird, sondern gleichzeitig der schlechte Wirkungsgrad im Betrieb "Schneckenrad treibt Schnecke" des Schneckengetriebes 4 vermieden wird. Dies ist insbesondere hervorzuheben, da Schneckengetriebe im Bereich der Kraftfahrzeug-Türschlösser heute weite Verbreitung finden.
  • Für die Realisierung des Rückstellelements 8 sind wiederum zahlreiche Möglichkeiten aus dem Stand der Technik bekannt. Hierauf darf ebenfalls verwiesen werden. In besonders bevorzugter Ausgestaltung ist das Rückstellelement 8 als Spiralfeder 11 ausgestaltet (2). Die Spiralfeder 11 steht an ihrem inneren Ende 12 mit dem Antrieb 1, im dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel mit der Antriebswelle 3 des Motors 2, in Eingriff. An ihrem äußeren Ende 13 ist die Spiralfeder 11 über eine Befestigungsvorrichtung 14 am Motorgehäuse 15 festgesetzt. Das äußere Ende 13 der Spiralfeder 11 kann grundsätzlich an jedem feststehenden Bauteil, insbesondere am Gehäuse des Kraftfahrzeug-Türschlosses festgesetzt sein.
  • Je nach Ausgestaltung des Getriebes 4 kann es vorteilhaft sein, das Rückstellelement 8 als Schraubendruck- oder Schraubenzugfeder auszugestalten. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Kopplung des Rückstellelements 8 mit einem Zahnrad des Getriebes 4 vorgesehen ist, das nur über einen geringen Winkelbereich verstellbar ist. Eine derartige Realisierung des Rückstellelements 8 führt zu einer hohen Robustheit und gleichzeitig zu geringen Kosten.
  • Eine weitere Variante, die in bestimmten Anwendungsfällen vorteilhaft sein kann, ist die Kopplung des Rückstellelements 8 mit dem Antrieb 1 über eine Ritzel-Zahnstangen-Verbindung. Dabei ist die Zahnstange zur Erzeugung der Rückstellkraft mit einer Rückstellfeder o. dgl. gekoppelt. Vorteilhaft ist hier wiederum die Tatsache, daß einfache Schraubendruck- oder Schraubenzugfedern Anwendung finden können, um die gewünschte Rückstellkraft bzw. das gewünschte Drehmoment erzeugen zu können.
  • Ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel, das die Anforderungen an das vom Rückstellelement 8 für die Rückstellung aufzubringende Drehmoment weiter reduziert, besteht darin, daß das Rückstellelement 8 über ein zusätzliches Getriebe mit dem Antrieb 1 gekoppelt ist. Dabei handelt es sich vom Rückstellelement 8 aus in Richtung des Motors 2 gesehen um ein Untersetzungsgetriebe, das das vom Rückstellelement 8 aufgebrachte Drehmoment in ein höheres Drehmoment überführt. Damit lassen sich die Anforderungen auf das vom Rückstellelement 8 zur Rückstellung des Antriebs 1 aufzubringende Drehmoment weitgehend beliebig, insbesondere unabhängig vom Getriebe 4 des Antriebs 1, reduzieren. In vorteilhafter Ausgestaltung kann vorgesehen werden, daß das zusätzliche Getriebe einen hohen Wirkungsgrad bezüglich der vom Rückstellelement 8 bewirkten Rückstellung des verstellten Antriebs 1 aufweist. Im Ergebnis wird durch das zusätzliche Getriebe eine unbegrenzte Flexibilität bei der Ausgestaltung des Rückstellelements 8 gewährleistet.
  • Es darf darauf hingewiesen werden, daß das Rückstellelement 8 in weiterer bevorzugter Ausgestaltung nur dann mit dem Antrieb 1 kraftschlüssig in Eingriff steht, wenn der Antrieb 1 aus seiner Ausgangsstellung heraus verstellt wurde. Es kann aber auch vorgesehen werden, daß das Rückstellelement 8 den Antrieb 1 in seiner Ausgangsstellung hält, den Antrieb 1 also gewissermaßen in seiner Ausgangsstellung vorspannt.
  • Es sind verschiedene Möglichkeiten denkbar, wie das Rückstellelement 8, insbesondere die Rückstellfeder am oder im Antrieb 1 angeordnet ist. In bevorzugter Ausgestaltung ist das Rückstellelement 8 an der Antriebswelle 3 zwischen der Schnecke 9 und dem Motorgehäuse 15 mit dem Antrieb 1 gekoppelt. Dies ist in 1 dargestellt. Es kann aber auch sein, daß der Motor 2 eine durchgehende Antriebswelle 3 mit zwei Antriebssträngen aufweist und über den ersten Antriebsstrang mit der Antriebsseite des Getriebes 4 und über den zweiten Antriebsstrang mit dem Rückstellelement 8 gekoppelt ist. Dies führt zu einer besonders kompakten Bauweise und erlaubt eine möglichst kurze Auslegung des ersten Antriebsstrangs.
  • Schließlich ist es auch möglich, das Rückstellelement 8 und das ggf. vorhandene zusätzliche Getriebe zwischen Rückstellelement 8 und Antrieb 1 vollständig in den Motor 2 zu integrieren. Hiermit wird die Kompaktheit der Anordnung weiter erhöht.
  • Es darf schließlich darauf hingewiesen werden, daß je nach Ausgestaltung des Kraftfahrzeug-Türschlosses auch bei der Rückstellung des Antriebs 1 weitere Schloßkomponenten mit dem Stellelement 5 gekoppelt sein können. Dann ist es so, daß bei der Rückstellung des Antriebs 1 auch diese weiteren Schloßkomponenten vom Rückstellelement 8 entsprechend zurückverstellt werden müssen. Dies spielt allerdings für den Erfolg der vorgeschlagenen Lösung keine Rolle, da mit der Verlagerung der Kopplung des Rückstellelements 8 mit dem Antrieb 1" in Richtung" des Motors 2 auch eine Reduzierung des für die Rückstellung dieser weiteren Schloßkomponenten erforderlichen Drehmoments erfolgt.
  • Nach einer weiteren Lehre, der eigenständige Bedeutung zukommt, wird eine Antriebsanordnung für ein Kraftfahrzeug-Türschloß mit einem Antrieb und einem Rückstellelement, wie oben beschrieben, beansprucht. Auf die obigen Ausführungen darf verwiesen werden.

Claims (12)

  1. Kraftfahrzeug-Türschloß mit einem Antrieb (1), wobei der Antrieb (1) einen Motor (2) mit einer Antriebswelle (3), ein untersetzendes Getriebe (4) mit mindestens einer Getriebestufe sowie ein Stellelement (5) aufweist, wobei die Antriebswelle (3) mit der Antriebsseite (6) des Getriebes (4) und das Stellelement (5) mit der Abtriebsseite (7) des Getriebes (4) gekoppelt ist, wobei der Antrieb (1) eine Ausgangsstellung aufweist und mittels des Motors (2) aus der Ausgangsstellung heraus verstellbar ist, wobei ein Rückstellelement (8), vorzugsweise eine Rückstellfeder, vorgesehen ist, wobei das Rückstellelement (8) mit dem Antrieb (1) gekoppelt ist und eine Rückstellkraft auf den verstellten Antrieb (1) in Richtung der Ausgangsstellung ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstellelement (8), entlang der kinematischen Kette vom Motor (2) über das Getriebe (4) bis zum Stellelement (5) gesehen, an der Antriebsseite (6) der letzten und ggf. einzigen Getriebestufe oder vorzugsweise davor mit dem Antrieb (1) gekoppelt ist.
  2. Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstellelement (8) mit der Antriebswelle (3) des Motors (2) oder mit einem starr mit der Antriebswelle (3) verbundenen oder verbindbaren Element gekoppelt ist.
  3. Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (4) ein Zahnradgetriebe aufweist.
  4. Kraftfahrzeug-Türschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (4) ein Schneckengetriebe mit Schnecke (9) und Schneckenrad (10) aufweist und daß vorzugsweise die Schnecke (9) direkt mit der Antriebswelle (3) des Motors (2) gekoppelt ist.
  5. Kraftfahrzeug-Türschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstellelement (8) als Spiralfeder (11) ausgestaltet ist und vorzugsweise an ihrem inneren Ende (12) mit dem Antrieb (1), vorzugsweise mit der Antriebswelle (3) des Motors (2), in Eingriff steht und an ihrem äußeren Ende (13), vorzugsweise an einem feststehenden Bauteil, vorzugsweise am Motorgehäuse (15), festgesetzt ist.
  6. Kraftfahrzeug-Türschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstellelement (8) als Schraubendruck- oder Schraubenzugfeder ausgestaltet ist.
  7. Kraftfahrzeug-Türschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstellelement (8) über eine Ritzel-Zahnstange-Verbindung mit dem Antrieb (1) gekoppelt ist und daß die Zahnstange zur Erzeugung der Rückstellkraft mit einer Rückstellfeder o. dgl. gekoppelt ist.
  8. Kraftfahrzeug-Türschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstellelement (8) über ein zusätzliches Getriebe mit dem Antrieb gekoppelt ist, insbesondere, daß das zusätzliche Getriebe einen hohen Wirkungsgrad bezüglich der vom Rückstellelement (8) bewirkten Rückstellung des verstellten Antriebs (1) in die Ausgangsstellung aufweist.
  9. Kraftfahrzeug-Türschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstellelement (8) den Antrieb (1) in seiner Ausgangsstellung hält.
  10. Kraftfahrzeug-Türschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (2) eine durchgehende Antriebswelle mit zwei Antriebssträngen aufweist und über den ersten Antriebsstrang mit der Antriebsseite des Getriebes (4) und über den zweiten Antriebsstrang mit dem Rückstellelement (8) gekoppelt ist.
  11. Kraftfahrzeug-Türschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstellelement (8) und das ggf. vorhandene zusätzliche Getriebe zwischen Rückstellelement (8) und Antrieb (1) in den Motor (2) integriert ist.
  12. Antriebsanordnung für ein Kraftfahrzeug-Türschloß mit einem Antrieb (1), wobei der Antrieb (1) einen Motor (2) mit einer Antriebswelle (3), ein untersetzendes Getriebe (4) sowie ein Stellelement (5) aufweist, wobei das Getriebe (4) mindestens eine Getriebestufe aufweist, wobei die Antriebswelle (3) mit der Antriebsseite (6) des Getriebes (4) und das Stellelement (5) mit der Abtriebsseite (7) des Getriebes (4) gekoppelt ist, wobei der Antrieb (1) eine Ausgangsstellung aufweist und mittels des Motors (2) aus der Ausgangsstellung heraus verstellbar ist, wobei ein Rückstellelement (8), vorzugsweise eine Rückstellfeder, vorgesehen ist, wobei das Rückstellelement (8) mit dem Antrieb (1) gekoppelt ist und eine Rückstellkraft auf den verstellten Antrieb (1) in Richtung der Ausgangsstellung ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsanordnung die Merkmale des kennzeichnenden Teils eines oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 11 aufweist.
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